DE324912C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Auswechseln des Schuetzens bei der Herstellung von Geweben auf Wechselstuehlen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Auswechseln des Schuetzens bei der Herstellung von Geweben auf Wechselstuehlen

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DE324912C
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Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Auswechseln des Schützens bei der Herstellung von Geweben auf Wechselstühlen. Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum selbsttätigen Auswechseln des Schützens bei der Herstellung von Geweben auf Wechselstühlen, bei der unter Verwendung von elektrischen Schoßfühlern im Webschützen die auf den Schützenwechsel einwirkende Karte den vollen Schützen aus dem Schützenmagazin auslöst, das mit so viel Abteilungen, als Farben vorhanden sind, versehen ist.
  • Die Erfindung bezweckt die Führung der auszuwechselnden Schützen sicherzugestalten und es sollen ferner die auszuwechselnden Schützen nicht plötzlich in die Lade befördert, sondern mindestens zwei Ladenschläge vor dem erfolgenden Auswechseln bereitgestellt werden. Dadurch wird die mechanische Arbeit des Auswechselns auf mindestens zwei Ladenschläge verteilt, so daß ein sicheres und stoßfreies Eintreten des Schützens in die Lade bewirkt wird.
  • Als Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung die neue Vorrichtung bei einem Webstuhl für Schoßfäden von vier verschiedenen Färben mit Steiglade dargestellt.
  • In Fig. I ist die elektrische Verbindung der einzelnen Teile schematisch dargestellt. Fig. 2 ist eine Ansicht des Fühlers für die zu Ende gehende Farbe des Farbmusters; diese Einrichtung befindet sich beispielsweise auf der rechten Seite des Webstuhles. Fig. 3 zeigt die Vorderansicht des Farbenfühlers nach Fig. 2.
  • Fig. 4 stellt in vergrößertem Maßstabe die hauptsächlichsten Teile der Fig. 2 dar.
  • Fig. 5 ist die Ansicht einer Schützenkastenzunge in vergrößertem Maßstabe, während Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch den Schützenkasten veranschaulicht, welcher die Anordnung der Kontakteinrichtungen erkennen läßt.
  • Fig. 7 zeigt als Einzelheit eine Seitenansicht des unteren Teiles derjenigen Organe, welche die Auswechselung der vollen Schützen gegen die leergelaufenen bewirken, und Fig. 8 die Vorderansicht von Fig. 7.
  • Fig. 9 zeigt den oberen Teil dieser Organe in teilweisem Schnitt.
  • Fig. Io, II, I2 und I3 stellen Schnitte durch die Führungen des Magazins - letztere Figur mit zwei Schützen gefüllt und in der Ansicht - dar.
  • Fig. 1q ist ein Schnitt durch die verschiedenen, auf derselben Welle sitzenden Daumen, deren Ansichten die Fig. i5, 16, 17, 18 und r9 zeigen.
  • Fig.2o zeigt die Seitenansicht der Daramen in ihrer Gesamtanordnung und in Verbindung mit ihren zugehörigen Hebeln, während Fig.2I die Seitenansicht der Hebelanordnung darstellt, welche die Auswechselungsorgane in Tätigkeit setzt.
  • Fig.22 veranschaulicht die Ansicht der Nockenscheibe, welche das Auswerfen der leeren Schützen bewirkt, und Fig.22a stellt die Art des Antriebes der oberen Schaltklinke I25 dar, welche den Zubringerrevolver mitbewegt.
  • Fig. 23 zeigt die Gesamtanordnung der Schützenauswechselungsvorrichtung mit dem Zubringer und dem Revolverkasten im Schnitt.
  • Fig. 24 veranschaulicht die Lade in ihrer hinteren Lage, wobei der dem dritten Schützen entsprechende Magnet das Schützenmagazin derart eingestellt hat, daß der Schützen der dritten Zelle entnommen werden kann, und Fig. 25 zeigt die Lade in ihrer vordersten Stellung, wobei sie auf den sich entgegengesetzt zu ihr bewegenden Zubringer trifft.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Farbenfühler besteht aus den Hebeln I, welche um die auf dem Deckel 3 des Kastens 4 befestigte Achse 2 schwingen. Der Kasten 4 enthält die Nadeln 5 und die Platinen 6. Die Teile 3, 4, 5 und 6 sind allgemein bei den Wechselstühlen mit Schußfäden verschiedener Farbe bekannt. Die Nadeln 5 dringen in die Löcher des Kartenkastens 7 ein, wenn sich ihnen gegenüber ein Loch befindet, und die entsprechende Platine 6 wird in bekannter Weise gehoben, um ihre Wirkung hervorzubringen.
  • Die Hebel I sind an ihren Enden mit zwei Stromschlußstücken 8 und g versehen und werden durch passend angebrachte 'Federn Io beständig nach unten gezogen. Sie erhalten eine Schwingbewegung beispielsweise durch die Einwirkung eines Mitnehmers II, welcher an einem frei um die Achse 2 schwingenden Hebel I2 (Fig. 4.) befestigt ist. Der Mitnehmer II greift unter die Hebel I und hebt sie alle zugleich. Bei seinem Schwingen von oben nach unten gerät er so tief, daß er die voneinander unabhängigen Hebel I freigibt und ihnen genügenden Raum läßt, damit derjenige, dessen Stromschlußstück 8 sich gegenüber einem Loche der wagerecht liegenden Karte 7 befindet, soweit in dieses Loch eindringen kann, bis das Strömschlußstück g am anderen Ende des Hebels I mit seinem entsprechenden Kontakt I3 in Berührung kommen kann.
  • Die Schwingbewegung wird dem Hebel I2 vermittels eines Rahmens I4 (Fig. 4.) mit abgerundeten Ecken erteilt, der auf der Achse des Kartenzylinders befestigt ist. Diese Organe sind bekannt. Wenn der Zylinder I5 des Kartenkastens in Richtung des Pfeiles I7 (Fig. 2) weitergeht und unter Vermittlung der bekannten Schalträder und Klinken in Richtung des Pfeiles I6 (Fig. 2) sich dreht, so hebt der Rahmen I4 den auf der Achse 2 sitzenden Hebel I2 und der Mitnehmer II hebt alle Hebel I. Nach einer Viertelumdrehung senkt sich der Hebel I2, wie oben angedeutet und mit ihm die Hebel I.
  • Von den Kontakten I3, die voneinander isoliert angeordnet sind, geht der Strom nach der entsprechenden Zunge I9 des aus vier Abteilungen bestehenden Schützenkastens (Fig. 5 und 6), dessen eine Wand I8 aus Holz hergestellt und zur Aufnahme der Zungen I9 mit Aussparungen versehen ist. Die Verwendung von Holz läßt eine Isolierung der einzelnen Abteilungen unter sich zu. Die metallische Zunge I9 wird durch ihre Feder 2o in ihrer Stellung festgehalten; diese Feder wird durch den Bolzen 24, dessen Kopf in dem Holzboden versenkt ist, mit dem elektrischen Strom in Verbindung gesetzt.
  • Jede Abteilung des Schützenkastens wird aus der schon erwähnten Wand I8 und zwei Metallwänden 22, 23 gebildet, von denen 23 mit einem hochstehenden Rand versehen ist.
  • Der elektrische Strom geht (siehe Fig. I) von dem einen Pol einer Batterie in die Achse 2, welche die Organe des Farbenfühlers und den Stromunterbrecher trägt, von da durch die um diese Achse schwingenden Hebel I und durch die entsprechenden Stromschlußstücke 9, I3. Von hier nimmt er seinen Weg durch den entsprechenden Draht zu den Bolzen 24 der Federn der Zungen I9 und gelangt durch diese zudem großen Kontaktstück 25 (Fig. 6) der Schützen 26. Wenn der Spulenfaden beinahe aufgebraucht ist, gelangt der elektrische Strom zum Kontaktstück 27 des Schützens und durch dieses Kontaktstück zu dem hochstehenden Rand der 'Wand 23, an deren anderem Ende eine Klemme 28 befestigt ist. Von diesen Klemmen wird der Strom den Elektromagneten 29 zugeführt. Es sind ebensoviel Elektromagnete als Hebel I und infolgedessen verschiedenfarbige Schußfäden vorhanden. Von diesen Elektromagneten entspricht jeder einem Fache des Kastens mit den senkrechten Abteilungen der Fig. 6.
  • An einem der Drähte schaltet man einen passenden Strömunterbrecher ein, welcher den Strom nur in dem Augenblick durchläßt, wo die Lade den Schußfaden anschlägt. Man vermeidet auf diese Weise @etwaige Stromverluste, indem man ihm nur ih dem Augenblick den Durehgang-gestattet, .wo er .von 'Nutzen sein kann.
  • Wird beim Durchüi-eßen des 'Stromes einer der Elektromagnete °-2g -erregt, so zieht er (s. Fig. 7 und'8) en Ankeraren des entsprechenden Wi!nkelhebels'3o an und@hebt die zugehörige Nadel 3 i.
  • Diese sind an zwei Stellen,-nämlich bei 34 und 35 doppelt abgebogen und zwischen diesen Abbiegungen ist je ein Hebel bzw. eine Platine 37 gelagert. Jede Platine greift mit einem Schlitz 38, der an dem einen Ende der Platine angeordnet ist, um eine an einem Arm 4o befestigte Achse 39. Die Länge des Schlitzes 38 ist auf jeder Platine 37 verschieden, so daß jeder Farbe eine andere Schlitzlänge entspricht.
  • Am anderen Ende besitzen die Platinen 37 j e eine schräge Fläche 4I und endigen in Haken 43. Beim Anheben einer Platine 37 drückt ihre Schulter 4I gegen einen um einen festen Punkt 46 drehbaren Hebel 45, der unter Vermittlung einer Feder 48 mit Anschlagflächen versehene Hebel 5o und 5I hebt. Diese Hebel sind bei 52 drehbar an einem Arm 53 gelagert, der fest auf einer drehbar im Gestell gelagerten Achse 54 sitzt. Auf dieser Achse ist ein dem Arm 53 entsprechender Arm 53' (Fig. 8) angeordnet, der aber nicht die Organe 5o, 5I und 52 hat.
  • Zwischen den gegenüberliegenden Anschlägen der Hebel 5o und 5I schwingt ein Finger 6I (Fig. 7,8, 23, 24 und 25), der an dem um eine feste Achse 63 schwingenden Hebel 62 sitzt. Dieser Hebel erhält von der gekröpften Welle des Webstuhles durch eine Führungsstange 64 eine hin und her gehende Bewegung und greift, sobald durch Heben einer Platine 37 die Hebel 5o, 5I gehoben sind, gegen die Anschläge derselben und nimmt die Hebel 5o, 5I und damit den Arm 53 mit, der die Vorrichtung zum Bewegen des aus dem Schützenmagazin ausgelösten Schützens nach dem Revolver einstellt, wie dies später beschrieben wird.
  • Auf der Welle 54 sitzt auch der Arm 4o, gegen den die Platinen 37 durch Schraubenfedern 55 o. dgl. ständig gedrückt werden. Wird eine der Platinen gehoben, so greift sie mit der Nase 43 über einen Anschlag 59, der an der Ladenstelze 6o angeordnet ist, so daß die Platine von dieser mitgenommen wird (Fig. 7, 23 und 24). Die Platine 37 nimmt wiederum den Arm 4o mit, und zwar um so weiter, je weniger lang ihr Schlitz 38 ist. Auf diese Weise entspricht jeder Platine 37 eine ganz bestimmte Stellung des Armes 4o, welcher so viele Stellungen einnehmen kann, als verschiedene Farben für die Schußfäden vorhanden sind.
  • Durch den Arm 4o wird das Schützenmagazin 67 (Fig. 9) eingestellt, wie dies die Fig.9, Io, II, I2 und I3 erläutern. Am oberen Ende des Armes 4o sitzt eine Rolle 65, welche in einem am unteren Ende der Vorderseite des Vorratskastens 67 befindlichen Schlitz 66 gleiten kann. Dieser Kasten wird auf einer am Gestell angebrachten Platte 7o zwischen Leisten 78 geführt. Wird der Arm 4o aus seiner Ruhelage in Richtung des Pfeiles 68 (Fig. 9) durch diejenige Platine 37 (Fig. 7 und 8) weggezogen, welche der auszuwechselnden Farbe entspricht, so führt die in dem Schlitz 66 gleitende Rolle 65 das entsprechende Fach des Vorratskastens 67 über eine Öffnung 69, welche in der Platte 7o angebracht ist. Gleichzeitig wird der Arm 53 in Richtung des Pfeiles 72 (Fig. 9), also in entgegengesetzter Richtung, zum Arm 4o bewegt. An dem Arm 53 sitzt eine Rolle 73, welche in einem Schlitz 74 des von dem Zubringerkasten 76 nach unten vorstehenden Armes 75 gleiten kann. Durch die Bewegung des Armes 53 wird der Kasten 76 mitgenommen, dieser drückt dabei gegen an den Führungsleisten 78 für den Schützen befestigte Anschläge 77, die rechts und links von der Platte 7o und dem unteren Teile des Vorratskastens 67 vorstehen.
  • An den Führungsleisten 78 (Fig. Io, II, I2 und 13) sind drei @''orsprünge 79; 8o, 81 zur Führung der Schützen angebracht, welche nur denjenigen Schützen aus dein Fach des Kastens 67 austreten lassen, welcher in die Lade befördert werden soll. Die Anordnung des Vorsprunges 8o ist derart, daß er mit seiner Oberseite den nächsten Schützen zurückhält, -,welcher über dem durch die Öffnung fallenden liegt. Der Zweck der Vorsprünge 79 und 81 besteht nicht nur darin, die Schützen zu führen, sondern sie auch mittels deren eisernen Spitzen zu tragen (Fig.13). Die Reibung wird hierdurch: weit geringer, als wenn sie mit einem Holzteil auf einer Platte gleiten würden.
  • An dem Zubringerkasten 76 sitzen zwei gleiche, in Haken auslaufende Winkelhebel 82, welche durch eine Feder 83 hochgedrückt werden. Diese Winkelhebel sperren die an zwei unter dem Druck von Federn 9o stehenden Stifte 85 befestigte Wand 84. Die beiden Stifte 85 werden in Löchern 86 der festen Zu--bringerwand geführt. Die Enden 87 dieser Stifte sind verstärkt und mit einer Kerbe oder Nase 88 versehen, in welche eine Klinke 89 eingreifen kann.
  • Unterhalb der Öffnung 69 kann eine dünne, an der Wand 84 befestigte Platte 91 gleiten, welche den Durchgang eines Schützens durch die Öffnung 69 verhindern soll, ehe der Kasten 76 vollständig zurückgeschoben ist.
  • Fib. 14 zeigt die Lagerwelle für die Daumen, welche die Hebel für die verschiedenen Bewegungsorgane zur Entsendung des neuen Schützens in die Lade und zur Bewegung des Zubringers in Tätigkeit setzen. Die Daumenwelle gid ist einerseits in dem Stuhlgestell, andererseits in einer Stütze 92 des Gestelles gelagert. Sie -kann sich frei in ihren Lagern drehen und hat zur besseren Regelung an ihrem freien Ende eine Scheibe 93. Auf der Welle sitzen die Daumen 94, IIo, Io3 und ein Dreieckrad 99. 94 ist der Daumen zur Ausschaltung des mit einer schrägen Fläche 96 versehenen Hebels 95 (Fig. 2o und 2I). Dieser Hebel scann sich um die an dem Gestell befestigte Achse 97 drehen und ist mit einem Hebel 98 verbunden, dessen Wirkung später beschrieben wird. Das Rad 99 (Fig. I6 und 2o) besitzt drei hakenförmige Zähne und kann durch eine Schaltklinke IoI (Fig. 2I) in Richtung des Pfeiles Ioo (Fig. I6) gedreht werden. Die Schaltklinke IoI ist mit dem einen Ende all der Ladenstelze befestigt und hat am anderen Ende die Form eines Hakens, um die Zähne des Rades 99 fassen zu können, ferner besitzt sie an dem freien Ende einen Anschlag Io2, welcher auf der schrägen Fläche 96 des Hebels 95 ruhen kann.
  • Die Daumen Io3 und IIo haben die Gestalt des Daumens 94, sind jedoch zu ihm um I2o° versetzt. Io3 wirkt auf einen Hebel Io4 ein, der ebenfalls um die Achse 97 des Hebels 95 drehbar und an seinem anderen Ende durch eine Verbindungsstange Io5 mit einem Hebel Io6 verbunden ist. Der Hebel Io6 kann bei Io7 um eine in dem Gestell gelagerte Achse schwingen und wirkt auf einen Stoßknopf Io8. Die Lage des letzteren scann durch einen in dem Hebel Io6 befindlichen Schlitz log geregelt werden. Der Stoßknopf dient dazu, in bekannter Weise die Zellen des Revolverkastens an der Lade einzustellen.
  • In Fig. I9 zeigt I4o einen dreieckigen Daumen mit gleich langen Seiten und abgerundeten Ecken. Gegen jede gerade Seite vermag ein Stück I4I anzuliegen, welches unter dem Druck einer starken Feder I42 steht, so daß die Achse 9Ia die infolge der Drehung des Rades 99 eingenommene Stellung behalten muß.
  • Mit II3 (Fig. 2I und 22a) ist ein gezahnter Sektor bezeichnet, der sich um die Achse II4 drehen kann und dessen Drehung durch eine exzentrisch angreifende Feder I37 beschleunigt werden kann. Auf der Achse II4 sitzt ein Arm II5 (s. auch Fig. 22) mit teilweise ausgechnittener Nabe. An dem Arm II5 ist ein Hebel II6 mit einem Schlitz II7 befestigt, der mit diesem einen all den Führungsleisten 78 angeordneten Anschlag II8 umfaßt, wie in Fig. 23 punktiert angegeben ist. Außer dem Arm II5 sitzt auf der Achse II4 des Sektorrades noch ein Hebel II9 (Fig. 2I und 22a), der einen Anschlag I2o (Fig. 22) an seiner Nabe besitzt. Dieser erhält durch Flächen der ausgeschnittenen Nabe des Armes II5 eine schwingende Bewegung.
  • An denn freien Ende des Hebels II9 ist ein Hebel I2I befestigt, der einen Schlitz I22 besitzt, in welchem ein an dem Finger I24 befestigter Zapfen I23 spielen kann. Der Finger I24 sitzt frei drehbar auf der Welle 63 (Fig. 2I, 23a, 23, 24 und 25).
  • Der Zahnsektor II3 steht mit einen Zahn-@ektor I26 (Fig. 2I) in Eingriff, der sich frei um seine Achse I27 drehen kann, welche an dem Stuhlgestell befestigt ist. An diesem Sektor I26 befinden sich drei Zapfen I28, I29 und I3o, von denen I28 in dem Schlitz des Hebels 98 geführt wird. Auf dem Drehzapfen I29 sitzt ein Hebel I3I, welcher auf den Haken 89 (Fig. 9 und 2I) einwirkt. Der Drehzapfen I3o ist in dem Schlitze an dem hopfe des Hebels II2 geführt, der mit einem um 97 drehbaren Hebel III verbunden ist.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Die folgenden Vorgänge erfolgen während zweier Schläge der Lade, wobei eine Vor- und Rückbewegung der Lade als ein Schlag angesehen wird. Die Karte 7 trifft auf ihre Nadeln 5. Diejenige Nadel, welche einer gegenüberliegenden Vertiefung entspricht, bleibt in bekannter Weise in ihrer Ruhelage stehen und gestattet ihrer zugehörigen Platine 6 den Hochgang. Die durch den Anschlag II inzwischen freigegebenen Hebel s treffen auf die obere Seite der Farbenmusterkarte 7 und einer von ihnen fällt in: ein Loch dieser Karte, welches einer der senkrechten; -die Schützen enthaltenden Zellen entspricht, wenn deren zugehörige Spule zum ersten Male den Stromschluß desjenigen Elektromagneten bewirkt hat, welcher diesem Wahlhebel mitsamt seiner Schußfarbe und der zugehörigen Zelle entspricht. Dieser Stromschluß tritt dann in dem Augenblick in Tätigkeit, wo die Lade auf das Gewebe trifft, wenn die Farbe oder der Schützen gewechselt werden soll. Im entgegengesetzten Falle bleibt der Elektromagnet in Ruhe.
  • Infolge des Stromschlusses hebt der Ankerhebel 30 (Fig..7) die Nadel 3l, welche ihrerseits die zwischen ihren Abbiegungen 34 und 35 angeordnete Platine 37 hebt. Beim Rückgang der Ladenstelze 6o greift deren Vorsprung 59 hinter den Haken 43 der Platine und nimmt diese finit. Die Platiaz-e 37 ihrerseits nimmt, nachdem sie entsprechend der Länge ihres Schlitzes 38 verschoben ist, den Arm 4o mit und dieser führt das Schützenmagazin mit derjeniken Abteilung vor, -welche dem angezeigten Schützen entspricht, Lind stellt diese Abteilung über der Öffnung 69 (Fig.9) ein.
  • Bei demselben Rückgang der Stelze 6o hebt die Platine 37 vermittels ihrer Stoßfläche 41 den Hebel 45 und die Stoßhebel 5o, 51. Der Arm 62 erhält durch Vermittlung der gekröpften Stuhlwelle ei=ne dem Gange der Lade entgegengesetzte Bewegung, kommt mit den Stoßhebeln 5o, 51 in Eingriff und nimmt durch den Anschlag des Stoßhebels 51 die Arme 53 finit, der seinerseits den Zubringer 76 (Fig. 9) mit sich zieht. Dieser wiederum nimmt die Führungsleisten 78 (Fig. 1o) mit, indem er auf deren nach unten vorstehende Anschläge 77 drückt (Fig. 24), In diesem Augenblick bringen die Stoßflächen 79 (Fig. 1o und I I) den über der Öffnung 69 befindlichen Schützen zum Fallen, der nun in den Zubringerkasten 76 unmittelbar hinter dessen Wand fällt. Die anderen, in derselben Abteilung befindlichen Schützen, welche oberhalb des herunterfallenden liegen, werden durch den Vorsprung 8o (Fig. 1o und 24) zurückgehalten und die Schützen der anderen Abteilungen gleiten dabei mit ihren Spitzen über die Anschläge 81 hinweg (Fig. 13).
  • Durch dieselbe Bewegung des Zubringerkastens 76 und der Führungsleisten 78 wird der an den letzteren drehbar befestigte Hebel 116 mitgenommen und dadurch die Drehung der gezahnten Scheibe 113 in der Richtung des Pfeiles 135 (Fig. 22a) hervorgerufen. Diese gezahnte Scheibe nimmt unter Vermittlung ihrer Achse den Wendehaken (Hund) 125 und den Hebelarm 1 19 (Fig. 22) mit, der unter Vermittlung der Zugstange 121 und des Zapfens 123 die Klinke 124 hebt (Fig. 22 und 24).
  • Die gezähnte Scherbe 113 hat infolge ihrer Drehtung die andere gezahnte Scheibe 126 mitgedreht, die mit ihrem Zapfen 128 (Fig. 21) die Zugstange 98 gehoben hat, während diese wiederum den Hebel 95 gehoben und dadurch die Klinke 1oi freigegeben hat. Der an der gezahnten Scheibe 126 sitzende Zapfen 129 hebt bei deren Drehung durch die Schubstange 131 den Haken 89 aus der Nase 88 des Stiftes 87 (Fig. 9 und 21) und gibt diesen frei.
  • In diesem Augenblick ist die Lade am äußersten Ende ihres Ganges angelangt. Bei ihrer Vorbewegung, um den Schußfaden anzuschlagen, der soeben durch den aus dem aufsteigenden Kasten austretenden Schützen einsgetragen wurde, führt sie eine Zelle des Revolvers herbei, der einem beliebigen System angehören kann, und stellt sie vor den Zubringerkasten 76. Dieser Kasten führt jetzt eine der Lade entgegengesetzte, auf sie zustrebende Bewegung aus, weil der Hebel 62 die an dem Arm 53 befestigten Stoßhebel So, 51 mitnimmt (Fig.25). Hierbei stößt der senkrechte Teil des Winkelhakens 82 (Fig. 9 und 25) gegen einen Anschlag am Gestell, der an einer solchen Stelle angeordnet ist, daß er in Wirkung tritt, wenn die Lade am Ende ihres Vorwärtsganges angelangt ist. Gleichzeitig senkt sich der wagerechte Teil des Hakens 82, die Wand 84 wird durch plötzliche Freigabe der Feder 9o kräftig vorgetrieben und schiebt den neuen Schützen weg, der durch die Öffnung 69 auf die wagerechte Platte des Zubringers 76 gefallen war. Der volle Schützen kann frei in die leere Zelle des Revolvers eintreten, weil die Sperrklinke durch den gegenüber angebrachten Wendehaken 125 gehoben war. Gleichzeitig hat die gehobene Klinke 1 24 die Sperrung der unteren Zelle des Revolverkastens ausgelöst und dadurch den leeren oder auszuwechselnden Schützen freigegeben, so daß er in einen darunter befindlichen Korb fallen kann.
  • Bei dieser Stellung der Lade, d. h. am Ende des Vorwärtsganges, faßt die Klinke 1o1 (Fig.2o und 21), die durch das Heben des Hebels 95 freigegeben war, einen Zahn des dreieckigen Rades 99. Bei der nun folgenden Rückbewegung der Lade macht sich der mit dem neuen Schützen versehene Revolverkasten von dem Haken 125 frei, der dadurch die Sperrklinke dieses Kastens in den Stand setzt, den neuen Schützen, wie sonst, festzuhalten. Die Klinke 1o1 bewirkt nun eine Drehung des Rades 99 um ein Drittel seines Umfanges in Richtung des Pfeiles 1oo (Fig. 16).
  • Infolge der Drehung des Hakenrades 99 (Fig. 2o) senkt sich der Daumen 94 (Fig. 2o), und der Daumen 1 1o hebt den Hebel 1 1 1 (Fig. 21), der wiederum die Zugstange 112 hebt. Die letztere drückt auf den Anschlag 130 und dreht hierdurch die große gezahnte Scheibe 126 im Sinne des Pfeiles 136 (Fig. 21) herum. Bei dieser Bewegung treibt der Zapfers 129 die Schubstange 131 vor, die den Haken 89 wieder senkt. Bei derselben Drehung der gezahnten Scheibe 126 läßt der Zapfen 128 der Zugstange 98 freies Spiel, welche ihrerseits den Hebe195 senkt, jedoch die Klinke ioi frei. läßt.
  • Bei seiner zur Lade entgegengesetzten Bewegung faßt der Arm 62 den Anschlag des Hebels So und zieht den Arm 53 in Richtung des Pfeiles 138' mit (Fig. 9). Die Bewegtang des Zubringerkastens 76 bringt auf diese Weise die Stifte 85 und die Wand 84, sobald diie Haken 89 wieder in die Nasen 88 eingeklinkt sind, wieder in ihre Angriffsstellung.
  • Die gezahnte Scheibe 126 bewirkt bei dieser Bewegung eine Drehung der gezahnten Scheibe 113 um ein Viertel ihrer Umfläche in Richtung des Pfeiles i4o' (Fig. 21) ; durch diese Drehung senkt sie den Arm iig und durch die Zugstange 121 die Klinke 124; sie senkt auch den Haken 125 soweit, daß diese beiden Teile in ihre Ruhestellung zurückgelangen können.
  • Wenn die Lade zum zweiten' Male nach vorn geht, so faßt sie durch Vermittlung der L adenstelzenklinke roi (Fig. 2o) einen Zähii des Rades 99 und dreht letzteres unm ein Drittel seines Umfanges, wenn sie zurückgeht. Durch diese Drehung wird der Daumen i 1o aus- und der Daumen 103 eingeschaltet, welcher vermittels der Hebel 1o4, 105, l06 (Fig. 2o) den Stoßknopf lob in die Stellung bringt, daß er den Revolverkasten um ein Viertel bei der Vorbewegung der Lade drehen kann.
  • Bei ihrem dritten Rückgange bewirkt die Lade, wie schon vorher ausgeführt, ein weiteres Drehen des Rades 99 unm ein Drittel seines Umfanges; der Daumen 103 wird aus- und der Daumen 94 wieder eingeschaltet. Hieraus folgt, daß alle Bewegungen auf der Schaltseite des Webstuhles (mit Bezug auf die Beschickung) aufgehoben werden, bis zu dem ugenblick, wo der Farbenwähler den Strom A bei einem Schützen schließt, dessen Spule schon zum ersten Male den Strom geschlossen hat.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum selbsttätigen Auswechseln des Schützens bei der Herstellung von Geweben auf Wechselstühlen, bei der unter Verwendung von elektrischen Schußfühlern im Webschützen die auf den Schützenwechsel einwirkende Karte den vollen Schützen aus demn Schützenmagazin auslöst, das mit so viel Abteilungen, als Farben vorhanden sind, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß, sobald ein von der Karte beeinflußter Hebel (1) den Stromkrens schließt, unter Vermittlung von Hebeln (37) mit für die verschiedenen Farben verschieden langen Schlitzen (38) das beweglich angeordnete Schützenmagazin (67) und ein Schieber (75, 76) mit Führungsleisten (78 bis 81) derart zueinander eingestellt werden, daß diese unter Zurückhaltung der übrigen Schützen des Magazins den gewünschten Schützen fallen lassen, worauf der Schieber den Schützen nach dem Revolver führt und Magazin und Schieber sich in ihre Ruhestellung wieder einstellen, wobei diese verschiedenen Bewegungen auf mehrere Ladenschläge verteilt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten des Schiebers (75, 76) bei dessen Einstellung zu dem Schützenmagazin unter und über die Spitzen der die unterste Reihe des Magazins bildenden Schützen derart greifen, daß die einen (79, 81) die Schützen sämtlicher Abteilungen bei der Verstellung des Magazins (67) führen und ein Fallen derselben verhüten, während die anderen (8o) nach der Einstellung die Schützen der über die Ausfall-Öffnung (91) eingestellten Abteilung, mit Ausnahme des untersten, aufhalten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine durch Federdruck verschiebbare, mittels einer Sperrung (82) gehaltene Wand (84) auf demn Schieber (75, 76), die nach der Bewegung des Schiebers nach dem Schützenkasten und nach selbsttätigem Auslösen der Sperrung den gefallenen Schützen in den Revolverkasten schiebt. d. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Schließen des elektrischen Stromkreises, unter Vermittlung der mit verschieden langen Schlitzen (38) versehenen Hebel (37), die das Magazin (67) tragenden Hebel (40) mit der Stuhllade und die den Schieber m75, 76) tragenden Hebel (53) mit einem von der Stuhlwelle bewegten Hebel (62) derart gekuppelt werden, daß das Magazin von-der Ladenstelze und der Schieber von der Stuhlwelke eingestellt werden, wobei sich letzterer stets entgegengesetzt zur Ladenstelze bewegt. -5. Vorrichtung nach Anspruch i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung in die Arbeitsstellung und Zurückführung in die Ruhestellung der das Einführen des vollen Schützens in den Schützenkasten und das Austreten des leeren Schützens aus demselben vermittelnden Klinken (12d., 125), des Stoßknopfes (lob) zum Drehen des Schützenkastens und der Klinken (89) zum Festhalten der den vollen Schützen in den-Revolverkasten stoßenden Wand (84) durch zwei in Eingriff miteinander stehende Zahnsektoren (113, 126) erfolgt, die durch die Bewegung des Schiebers (75, 76) in der einen Ruch tung und von der Ladenstelze aus unter Vermittlung eines Dreieckrades (99) und von diesem eingestellter Hubkörper (94, 110, 103) in der anderen Richtung geschwungen werden.
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