DE2643C - Webstuhl für Hand- und Fufsbetrieb - Google Patents

Webstuhl für Hand- und Fufsbetrieb

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DE2643C
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DENDAT2643D
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English (en)
Original Assignee
J. G. ALBINUS in Kolding in Dänemark
Publication of DE2643C publication Critical patent/DE2643C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D29/00Hand looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

1878.
J. G. ALBINUS in KOLDING (Dänemark). Webstuhl für Hand- und Fursbetrieb.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 13. März 1878 ab.
Die bisher angewendeten Handwebstühle leiden an bedeutenden Mängeln und ist die Arbeit auf ihnen im Vergleich zu den mechanischen Webstühlen sehr zeitraubend. Auf der anderen Seite sind diese letzteren zu schwer, um durch Handkraft betrieben werden zu können, indem dieselben, auf diese Weise benutzt, zu ihrer Bedienung zwei Mann erfordern, nämlich einen zum Drehen des Schwungrades und einen anderen zum Warten der Arbeit. Zwar ist durch Anwendung des Mittner & Lüders'sehen Webstuhles der Versuch gemacht worden, den Handwebstuhl zu verbessern, doch mufs dieser Versuch als erfolglos angesehen werden, indem die Schäfte durch denselben so plötzlichen Bewegungen unterliegen, dafs sowohl diese als auch die Kette dadurch beschädigt werden und die losen Theile, welche das Treiben des Schützen bewirken, sich während der Arbeit fortwährend verschieben, wodurch Zeitaufwand und Verringerung der Qualität der angefertigten Waaren verursacht wird. Der verbesserte Webstuhl, der hier beschrieben wird, ist im Gegensatze zu dem in vorstehendem erwähnten leicht zu bewegen. Zu seiner Bedienung ist nur ein Mann erforderlich, und das Weben sowohl von glatten als von mehrschäftigen Waaren läfst sich mit vollständiger Sicherheit ausführen, ohne die Kette oder die Schäfte zu beschädigen, und fast mit derselben Geschwindigkeit wie bei einem mechanischen, durch Dampfkraft getriebenem Webstuhle. Bei gewöhnlicher Arbeitsgeschwindigkeit macht der Stuhl 120 Schüsse in jeder Minute. Selbst Musterweberei mit verschieden gefärbtem Einschlag kann durch den verbesserten Webstuhl durchaus automatisch ausgeführt werden, was man bisher bei Handwebstühlen nicht gekannt hat.
In der Hauptsache führt der verbesserte Webstuhl das Weben auf dieselbe Weise aus, als die bisher bekannten, aber die Mechanismen, durch welche diese Vortheile erreicht worden sind, bestehen in:
1. einem besonderen Mechanismus zur automatischen Bewegung der Schäfte;
2. einem besonderen Mechanismus zum Treiben des Schützen;
3. einem besonderen Mechanismus zum Anspannen der Kette und zum Aufrollen des an gefertigten Stoffes auf denWaarenbaum, successive nach der Anfertigung;
4. einem besonderen Mechanismus, durch welchen man die vorher erwähnte, automatische Musterweberei mit verschieden gefärbtem Einschlag auszuführen im Stande ist.
In Fig. ι ist der Webstuhl von der rechten, in Fig. 2 von der linken Seite gesehen, gezeichnet.
Um überflüssige Complication der Zeichnungen zu vermeiden, sind in diesen beiden Figuren die unsichtbaren Theile fortgelassen, welche entweder unwesentlich oder in Fig. 3 gezeigt sind. Fig. 3 zeigt für sich den besonderen Mechanismus zum Treiben der Schützen, von oben gesehen.
α ist die Kette. Diese passirt, wie allgemein, von dem Kettenbaum O1 über den einstellbaren Schwungbaum b%, vertheilt sich darauf nach den Litzen in den Schäften c, von diesen durch das Blatt d2 der Lade */, und darauf als fertig gemachtes Zeug über den Brustbaum et und die Brustrolle <?2 nach dem Waarenbaum. Zum Bewegen der Lade ist diese wie gewöhnlich mit einem Fufstrittbrett d3 versehen. Die automatische Bewegung der Schäfte wird durch ein mehrfaches Daumenrad _/i an der Axe /2 bewirkt. Jeder Daumen dieses Rades wirkt auf den zu ihm gehörenden Schemel g, welcher von' Hebeln, die sich um die Bolzen a1 drehen können, gebildet und durch eiserne Knie g± von zweckentsprechender Form und Gröfse an der Stelle, wo sie von den Daumen beeinflufst werden, erhöht sind.
Die Axe /2 erhält eine solche rotirende Bewegung, dafs sie bei jeder Hin- und Herbewegung der Lade einen neuen Daumen nach unten gegen den Schemel kehrt. Diese Bewegung wird der Axe durch zwei Zahnräder ertheilt, welche in Fig. 1 nur durch ihre Theilkreise V1 und V1 angedeutet, aber in Fig. 3 im Grundrifs gezeichnet sind und durch welche die Axe /, mit einer anderen Axe /3 in Verbindung gebracht wird. Diese letztere erhält ihre Bewegung direct von der Lade (I1 durch die Zugstangen Ti1 mittelst der Zapfen h% und k3 und des Schwungrades hA.
Das mehrfache Daumenrad enthält folglich ebenso viele Daumen, als sich Schemel vor-
finden, und jeder Daumen befindet sich senkrecht über dem entsprechenden Schemel.
Das Uebersetzungs-Verhältnifs zwischen den beiden Zahnrädern V1 und v2 ist von der Anzahl der Schemel abhängig, so dafs die Axe f3 z. B. vier Umdrehungen bei jeder Umdrehung der Axe /2 macht, wenn die Anzahl der Schemel vier ist.
Die Schemel sind durch Schnurriemen mit den Enden der Hebel g3 verbunden, welche von der einen Seite des Gestelles des Webstuhles über die Schemel hinausreichen und abermals durch Schnurriemen mit den Schäften c verbunden sind. Diese letzteren werden auf gewöhnliche Weise an Schnurriemen aufgehängt, welche über eine Walze oder über Rollen auf einer Traverse am Gestell des Webstuhles passiren. Eine Gabel g$ dient zur Führung der Schemel.
Das Treiben der Schützen geschieht durch die Schlagstöcke »/, und m2, welche dieSchützentreiber rx und r2 führen. Die Schlagstricke werden vermittelst der Schubscheiben J1 und J2 auf der Axe /2 der vorgelegten mehrfachen Daumenscheibe bewegt.
Die eigenthümlich geformte arbeitende Seitenfläche dieser Schubscheiben bewegt nämlich das eine Ende der zwei Hebel k1 und k2, wovon jeder sich um den ihm zugehörigen Zapfen an den Ständern I1 und I2 dreht und mit einem Zapfen oder einer Frictionsrolle H1 und n2) Fig. 2, gegen die Schubscheiben anlegen.
Die Hebel /J1 und k2 sind an ihren freien Enden durch die Spiralfeder/ miteinander verbunden, und ferner ist jedes dieser Enden der Hebel mit dem ihm angehörigen Schlagarm M1 oder m2 durch eine Schnur oder Riemen y1 und y2 verbunden.
Durch die Spiralfedern O1 und o2 wird das obere Ende der Schlagstöcke fortwährend gegen die Enden der Lade gehalten, wenn sie nicht durch die Spiralfedern / bei jeder Umdrehung der Axe /3, folglich bei jeder Viertelumdrehung der Axe /2, sobald die Anzahl der Schemel vier ist, successive von den Hebeln ^1 und k2 angespannt werden, indem dasjenige Ende der Hebel, welches gegen die Schubscheibe anliegt, von letzteren, gegen die Mitte des Webstuhles geführt wird, und demzufolge das entgegengesetzte Ende des Hebels nach aufsen gezwungen wird.
Unmittelbar nach dem höchsten Punkte der Spur der Schubscheibe folgt ein plötzlicher Fall, welcher die Verbindung zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Punkte der Spur bildet.
Sobald der Zapfen oder die Frictionsrolle H1 oder n2 des betreffenden Hebels den höchsten Punkt der Spur erreicht hat, wird der Hebel befreit, so dafs er plötzlich der Spannung der Spiralfeder/ nachgiebt und dem entsprechenden Schlagstocke einen Ruck ertheilt, welcher hinreichend ist, um den Schützen durch die Kette zu treiben. Die Schlagscheiben sind demnach an der Axe f2 so gestellt, dafs das Treiben des Schützen im richtigen Momente geschehen kann. Jeder Schlagstock functionirt auf die beschriebene Weise nur bei jeder zweiten Umdrehung der Axe /3.
Die automatische Spannung der Kette und das Aufrollen des gewebten Stoffes, successive nach dessen Anfertigung, geschieht mittelst eines Sperrrades S1, Fig. 1, am Zeugbaume e3, in welches Rad ein Sperrhaken S3 eingreift. Der Sperrhaken dreht sich um einen Zapfen an einem Hebelarme st, welcher sich um den einen Zapfen des Zeugbaumes drehen kann und mit einem verschiebbaren Gewichte J5 belastet ist.
Durch das Eingreifen des Sperrhakens S3 und des Sperrrades S1 ist das Gewicht J5 dem Zeugbaum in einer Weise angehängt, dafs es fortwährend bestrebt ist, diesen zu drehen und dadurch die Kette anzuspannen.
Wenn das Gewicht i5 und mit diesem der Arm ί4 successive während der Arbeit der Maschine über eine bestimmte Strecke hinabgesunken ist, wird der Hebel im Verein mit dem Sperrhaken s3 und dem Gewichte s5 durch die rückgängige Bewegung der Lade durch einen Zapfen ^2 an der Seite der Lade wieder emporgehoben, so dafs der Sperrhaken s3 an einer neuen Stelle des Sperrrades S1 eingreift.
Damit der Zugbaum sich nicht während dieses Umgreifens rückwärts drehe und so die Kette wieder losspanne, dient der Sperrhaken se. Damit die Kette nicht von dem Gewichte J5, sondern nur von dem Blatte der Lade, successive nach Bildung neuer Einschläge versetzt werde, ist der Kettenbaum, wie bei anderen Webstühlen, mit einer Art Gurtenbremse, aus einer Schnurscheibe Z1 mit einer Schnur U bestehend, versehen, welche mit einem Gewichte t3 von zweckentsprechender Gröfse belastet ist.
Zum Weben mit verschieden gefärbtem Einschlaggarn, zur Darstellung von gestreiften oder carrirten Stoffen, sind mehrere Schützen erforderlich, jeder mit eigener Garnfarbe. Bei dem verbesserten Webstuhle wird jeder der Schützen in das ihm zugehörige Lager in einen mehrfachen Schützenkasten U1 niedergelegt (auf der Zeichnung ist dieser Schützenkasten nur mit zwei Lagern dargestellt, er kann deren aber mehrere enthalten), der durch .einen entsprechenden Ausschnitt an dem einen Ende des Ladenbaumes auf und ab verschiebbar ist, so dafs nach den Umständen der eine oder der andere der Schützen vor den an diesem Ende des Ladenbaumes sich befindlichen Schützenbaum gestellt werden kann.
Jedes der Schützenlager ist nach vorn offen, so dafs der Schützentreiber r.2 von vorn in das Schützenlager eingreifen kann, wenn er das Austreiben der Schützen bewirken soll.
Zur Führung des Schützen dient eine kleine aufrechtstehende Kante U2 an der vorderen Seite des Schützenlagers, zur Führung des Schützentreibers eine lange Spindel U3, die sich längs des Ladenbaumes vor dem Schützenlager hin erstreckt, auf dem Ende des Ladenbaumes durch den Beschlag uA festgemacht, und auf welcher der Schützentreiber sich bewegt, indem die

Claims (4)

Spindel lose durch ein Loch in dem letzteren passirt. Das Lager des Schützentreibers befindet sich am äufsersten Ende des Ladenbaumes, aufserhalb des erwähnten Ausschnittes vor dem mehrfachen Schützenkasten U1. Die Auswechslung geschieht automatisch mittelst eines Musterrades ν mit dem Sperrhaken X1 und einem unten gelagerten Carrirhebel ζ,, dessen eines Ende gegen Stifte, welche in das Musterrad eingesetzt werden, anliegen, während das andere mit einer Stange z±, an deren oberem Ende der mehrfache Schützenkasten befestigt ist, verbunden wird. Das Musterrad, wird von einem Sperrrade gebildet, welches für jede Umdrehung der Axe/3 durch den Sperrhaken X1 einen Zahn vorwärts gedreht wird. Der Sperrhaken x, ist angebracht an dem einen Ende einer Excenterstange x.2, welche durch das Excenter x3 an der Axe/3 bewegt und vermittelst einer, durch einen Schlitz in der Excenterstange passirenden Schraube xt geführt wird. Zur Verhinderung des Umdrehens des Musterrades während des Umgreifens des Sperrhakens X1 dienen der Sperrhaken X5 und die Bremsfedern y. Für jeden Zahn befindet sich im Kranze des Musterrades ein Loch für das Anbringen eines Stiftes oder einer Schraube. Sämmtliche Löcher sind in einem (wie auf der Zeichnung) oder in mehrere, mit dem Musterrade concentrische Kreise gestellt. Im letzteren Falle kann es für jeden Zahn ebenso viele Löcher als Kreise geben. Wenn man bei den Mustergeweben z. B. abwechselnd zehn rothe und acht weifse Einschläge verwenden will, werden in zehn aufeinander folgenden Löchern des Musterrades Stifte eingesetzt und der Zwischenraum zwischen diesen Stiften wird mit einem Stück Blech w bedeckt. Die nächsten acht Löcher werden offen gelassen. In die darauf folgenden Löcher werden in vorher erwähnter Weise Stifte eingesetzt u. s. w. Der Schützen mit dem rothen Einschlaggarn wird dann in das untere und derjenige mit weifsem Einschlaggarn in das obere der Schützenlager gelegt. . Wenn das Musterrad eine Reihe mit Stiften versehener Löcher gegen den Haken des Carrirhebels wendet, wird dieser gegen die Bekleidung oberhalb der Stifte anliegen und der untere Schützen in dem mehrfachen Schützenkasten wird alsdann in Höhe mit dem Schützentreiber emporgehoben, folglich in Thätigkeit sein. Nach zehn mit diesem Schützen gemachten Schüssen wird eine Reihe Löcher, die aber nicht mit Stiften versehen sind, vor dem Haken des Carrirhebels zum Vorschein kommen. Der Schützenkasten U1 wird deshalb hinabsinken, wodurch der obere der Schützen bei den nächsten acht Schüssen und so weiter in Thätigkeit geräth. Das Muster kann natürlich auf vielerlei Weise verändert werden, wenn nur mit jedem Schützen eine gerade Anzahl Schüsse ausgeführt wird, weshalb das Musterrad auch eine gerade Anzahl Zähne enthalten mufs. Will man das Musterrad nicht gebrauchen, so wird der Haken X1 nur zurückgeschlagen, wodurch das Rad ausgelöst ist. Wie andere Webstühle kann auch dieser mit einem Blattauswerfer zur Auslösung des Blattes, wenn der Schütze in der Kette stecken bleiben sollte, versehen sein. Paten τ-Ansprüche:
1. Die Construction von mechanischen Handwebstühlen, deren Schäfte mit Schemeln verbunden sind, welche durch eine rotirende mehrfache Daumenscheibe, die ihre Bewegung von der Lade empfängt, bewegt wird, und durch deren hin- und hergehende Bewegung einen neuen Daumen gegen die Schemel wendet, so dafs man nach Belieben glatte oder mehrschäftige Waaren auf dem Stuhle weben kann, alles in Gemäfsheit der Anzahl der Schemel und der Daumen auf dem mehrfachen Daumenrade, und in der Weise, in welcher die Schemel aufgeschnürt sind.
2. Die Anordnung rotirender Schubscheiben bei mechanischen Handwebstühlen, welche ihre Bewegung von der Lade empfangen und mittelst waagrecht liegender Hebel und Spiralfedern bewirken, dafs die Schlagstöcke abwechselnd den Schützen von der einen nach der anderen Seite werfen.
3. Anordnung an mechanischen Handw ebstühlen, nach welcher deren Zeugbaum mit einem Spannapparat zum Aufrollen des fertig gewebten Stoffes successive, wie er gewebt wird, versehen ist, welcher Spannapparat aus einem, mit einem Gewicht belasteten Hebel besteht, der durch einen Sperrhaken an einem am Zeugbaume befestigten Sperrrade aufgehängt und durch die rückgängige Bewegung der Lade zum erneuerten Eingreifen des Sperrhakens emporgehoben wird, wenn er beim Umdrehen des Zeugbaumes successive über eine gewisse Strecke herabgesunken ist.
4. Selbstwirkender Schützenwechsel bei mechanischen Handwebstühlen, hauptsächlich bestehend aus einem als Sperrrad ausgeführten Musterrade, das für jeden Einschlag einen Zahn vorwärts bewegt wird, durch einen Sperrhaken an einer Excenterstange, welche letztere wieder durch einen entsprechenden Excenter an der Axe des Schwungrades bewegt wird, nebst einem Carrirhebel, der, indem er mit seinem einen Ende den Stiften am Musterrade begegnet oder ausweicht, auf und ab bewegt wird, und dadurch einen mehrfachen Schützenkasten herabsenkt oder emporhebt, so dafs der betreffende Schützen, entsprechend dem durch das Musterrad vorgeschriebenen Muster, durch den Schützentreiber beeinflufst wird.
Alles, wie durch Zeichnung und Beschreibung näher erläutert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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