DE3246322A1 - Verfahren und einrichtung zum entlasten einer mit einem andrehmotor und einer lichtmaschine ausgeruesteten brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum entlasten einer mit einem andrehmotor und einer lichtmaschine ausgeruesteten brennkraftmaschineInfo
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Description
- 4 Beschreibuna
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entlasten einer mit einem Andrehmotor und einer Lichtmaschine ausgerüsteten
Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, während des Anlassens und Hochlaufens sowie eine Einrichtung
zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Es hat sich herausgestellt, daß bei kleineren Brennkraftmachinen
(mit vier oder weniger Zylindern) während des Andrehens und Hochlaufens, wenn die Maschine kalt ist, ein
anfängliches Problem besteht. Während der anfänglichen Zündung wird ein elektrischer Antriebsmotor von einer Energiequelle
wie einer Batterie gespeist und ist mechanisch an die Maschine zum Andrehen angekuppelt. Sobald die Maschine angedreht
ist, wird der Andrehmotor ausgerückt, und die Brennkraftmaschine tritt in eine Ubergangsphase, in welcher sie
ihre Drehzahl bis zu einer vorbestimmten Leerlaufdrehzahl erhöht. Die Lichtmaschine, die mechanisch mit der Brennkraftmaschine
verbunden ist, wird mit dieser synchron angetrieben und liefert einen Ausgangsstrom, der zur Aufladuna der
Batterie und zur Stromversorgung der anderen elektrischen Lasten, die eingeschaltet sind, benutzt wird. Die Batterie
befindet sich unmittelbar nach dem Andrehen der Brennkraftmaschine normalerweise auf ihrem niedrigsten Ladungsniveau.
Demzufolge wird von der Lichtmaschine zur Aufladung der Batterie während der Übergangsphase ein starker Strom geliefert.
In vielen Fällen führt der starke Ladestrom der Brennkraftmaschine während der Übergangsphase dazu, daß die
Brennkraftmaschine überlastet und abgewürgt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, dieses Problem der überlastung
der Brennkraftmaschine beim Andrehen und Hochlaufen durch eine entsprechende Entlastung zu überwinden.
BAD ORIGINAL
"-ι" J
Die Erfindung löst diese Aufgabe verfahrensmäßig dadurch, daß die Brennkraftmaschine bei unterbrochenem Stromkreis
der Feldwicklung der Lichtmaschine angedreht wird, daß unmittelbar nach dem Andrehen der Betriebszustand der
Brennkraftmaschine abgetastet wird, und daß schließlich der Stromkreis der Feldwicklung der Lichtmaschine anaeschlossen
wird, wenn durch das Abtasten festgestellt wird, daß der Betriebszustand der Brennkraftmaschine ein bestimmtes
Niveau für einen bestimmten Zeitraum überschritten hat.
Als Ergebnis der Erfindung wird das anfängliche Andrehen und Hochlaufen einer kalten Maschine erleichtert, da die
Lichtmaschine keinerlei Belastung für die Brennkraftmaschine während der Übergangsphase darstellt und hieran aehindert ist,
bis die Maschine ein Kaltlaufniveau erreicht hat und dieses
Niveau für eine vorbestimmte Zeitdauer beibehalten hat. Daraufhin, nachdem die Brennkraftmaschine ihren Betriebszustand
für eine vorbestimmte Zeitdauer aufrecht erhalten hat, wird die Lichtmaschine über einen damit verbundenen Spannunasregler
in die Lage versetzt, normal zu arbeiten und die elektrische Belastung von der Batterie zu übernehmen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erf indunqsgeirtäßen Verfahrens
sowie einer Einrichtung zu dessen Durchführung ergibt sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, welche das
Schaltbild einer elektrischen Anlage für eine Brennkraftmaschine zeigt.
Die Erfindung ist hierbei als Bestandteil einer herkömmlichen elektrischen Anlage für eine Brennkraftmaschine dargestellt,
die eine Lichtmaschine 1o, einen Spannungsregler 18, eine Batterie 2o, einen Zündschalter 26, ein Andrehmotorrelais K2
BAD ORIGINAL
und einen Andrehmotor 3o enthält.
Die Lichtmaschine 1o hat eine drehbare Feldwicklung 14, die
von der (nicht gezeigten) Brennkraftmaschine mechanisch angetrieben ist und mit ihren Klemmen elektrisch über Schleifringe
einmal an Masse und einmal an die S-Klemme des Spannungsreglers
18 angeschaltet ist. Die Lichtmaschine 1o enthält ferner Ständerwicklungen 12 (in Stern-Schaltung dargestellt)
zur Schaffung der drei Phasen eines Dreiphasen-Wechselstroms zu drei Paaren von Gleichrichterdioden 16. Der Sternpunkt der
Ständerwicklung 12 ist an die S-Klemme des Spannungsreglers angeschlossen. Die Dioden 16 liefern eine Gleichspannung des
von der Ständerwicklung 12 gelieferten Dreiphasen-Wechselstroms und liefern einen Gleichstromausgang zur Versoroung
der Verbraucher. Die A+Leitung ist zwischen einer entsprechenden Klemme des Spannungsreglers 18 und der A+Klemme
der Lichtmaschine 1o geschaltet. Die A+Klemme der Lichtmaschine
1o ist ferner mit der positiven Klemme der Batterie 2o verbunden, welche die Primär-Gleichstromquelle für die Brennkraftmaschine
und das Fahrzeug bildet. Die Batterie 2o liefert die erforderliche elektrische Energie zum Betreiben des Andrehmotors
3o und auch die elektrische Energie zur Zündung und Energieversorgung der elektrischen Hilfseinrichtungen des
Fahrzeugs, wenn die Lichtmaschine 1o versagt oder auf andere Weise nicht arbeitet.
Der Zündschalter 26 ist als zweipoliger Drei-Stellungs-Schalter gezeigt, in welchem die beiden beweglichen Kontakte 26a und
26b zwischen einer ersten (Aus-) Stellung, einer zweiten (Lauf-) Stellung und einer dritten (Anlaß-) Stellung schalten.
Während in Wirklichkeit Zündschalter bei vielen Fahrzeugen auch getrennte Stellungen für "Hilfsausrüstung" und "Verriegelung"
aufweisen, sind diese Stellungen in der Zeichnung nicht dargestellt, da sie zum Verständnis der Erfindung nicht
BAD ORIGINAL
- 7 beitragen.
Der bewegliche Kontakt 26a des Zündschalters ist an die positive Klemme der Batterie 2o angeschlossen. Der zweite
und der dritte Festkontakt zum beweglichen Kontakt 26a sind miteinander verbunden und an das Zündsystem der (nicht aezeigten)
Brennkraftmaschine angeschlossen. Der bewegliche Kontakt 26b ist gleichfalls mit der positiven Klemme der
Batterie 2o verbunden. Der zweite festkontakt zum bewealichen
Kontakt 26b ist mit der Hilfsausrüstung und dem Spannungsregler
verbunden, und der dritte Festkontakt zum beweglichen Kontakt 26b ist zu der Erregerspule eines Andrehmotorrelais
K2 geführt.
Die Erregerspule des Andrehmotorrelais K~ schließt bei
Erregung einen Schließkontakt K- und verbindet dadurch den
Andrehmotor 3o mit der positiven Klemme der Batterie 2o.
•Der Spannungsregler 18 ist von herkömmlicher Ausführung, insoweit er die A+Spannung überwacht und dementsprechend die
Größe des Feldwicklungsstroms der Lichtmaschine zur Aufrechterhaltung der Batteriespannung auf einem "vorbestimmten Niveau
steuert.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist ein weiterer Schließkontakt
K1 in der Zuleitung von der Klemme ^ des Spannungs-
! el
reglers zur Klemme F der Erregerwicklung 14 der Lichtmaschine
angeordnet. Der Schließkontakt K wird von der Relaisspule
^1 gesteuert, die ihrerseits an die eine Seite eines Betätigungsund
Haltekreises angeschlossen ist. Der Betätigungs- und Haltekreis enthält weiter einen zeitlich verzögert schließenden
Vakuumschalter 28 in Parallelschaltung mit einem normalerweise offenen Haltekontakt K,, der gleichfalls von der Relaisspule
K- gesteuert wird. Die parallel geschalteten Elemente
(K1, und 28) sind zwischen dem zweiten Festkontakt zum
BAD ORIGINAL
beweglichen Zündschalterkontakt 26b und der Relaisspule K1
geschaltet.
Während des Ausschaltzustandes der Brennkraftmaschine befindet sich die Schaltung in der in der Zeichnung abgebildeten
Stellung. Wenn jedoch der Zündschalter in die dritte (Andreh-) Stellung umgestellt wird, wird Energie von der Batterie 2o
über den beweglichen Kontakt 26b des Zündschalters zugeführt, um das Andrehmotorrelais K2 zu erregen. Das Andrehmotorrelais
K? schließt den normalerweise offenen Kontakt K„ ,und Spannung
von der Batterie 2o wird dadurch dem Andrehmotor 3o zuaeführt, der seinerseits die Brennkraftmaschine andreht. Gleichstromenergie
wird über den Kontakt 26 dem Zündsystem für die Brennkraftmaschine zugeführt Während dieser Zeitspanne bleibt
der Stromkreis der Feldwicklung 14 der Lichtmaschine geöffnet, so daß von der Lichtmaschine 1o keine Spannung erzeugt wird.
Dadurch verursacht die Lichtmaschine 1o eine minimale mechanische
Belastung für die Brennkraftmaschine.
Nachdem die Brennkraftmaschine angelassen ist, wird der Zündschalter in die zweite (Lauf-) Stellung zurückgestellt,
wodurch das Andrehmotorrelais K~ unwirksam gemacht, der zugehörige
Schließkontakt K~ geöffnet wird und der Andrehmotor 3o abgeschaltet wird. In der Lauf-Stellung schaltet der
Schalterkontakt 26b eine Warnlampe 22 mit einem parallel geschalteten Widerstand 24 an die positive Klemme der Batterie
2o, und der Schalterkontakt 26a fährt fort, Batteriestrom zum Zündsystem zu liefern.
Die Lichtmaschine 1o bleibt ausgeschaltet bis zu dem Zeitpunkt,
in welchem das Vakuum innerhalb der Brennkraftmaschine ein vorbestimmtes Niveau erreicht hat. Wenn beispielsweise
eine Brennkraftmaschine so ausgebildet ist, daß das Vakuum 1ok^a während des Andrehens nicht übersteigt, kann der
Vakuumschalter 28 so ausgelegt sein, daß er etwa fünf Minuten nach Erreichen eines Unterdrucks von 34kPa schließt. Der
Vakuumschalter 28 sorgt somit für eine ausreichende Zeit-
BAD ORIGINAL
spanne für die Brennkraftmaschine, während welcher sie nicht nur ein vorbestimmtes Betriebszustandsniveau (43kPa Vakuum),
erreicht hat, sondern auch auf diesem Niveau für eine vorbestimmte
Zeitdauer (fünf Sekunden) verblieben ist. Solch eine Zeitspanne stellt dadurch sicher, daß die Maschine ihre
Ubergangsphase hinter sich gebracht hat?bevor sie belastet
wird. Am Ende der fünf-Sekunden-Verzögeruna nach Erreichen
des vorbestimmten Betriebszustandes der Maschine schließt der
Vakuumschalter 28 und erregt die Relaisspule K1. Daraufhin
schließt der Schließkontakt K1 und ermöglicht es dem
ι a
Spannungsregler 18, die Feldwicklung 14 der Lichtmaschine 1o zu erregen. Daraufhin arbeitet die Lichtmaschine in normalerweise
zur Versorgung der teilweise erschöpften Batterie sowie anderer erregter elektrischer Verbraucher innerhalb des Fahrzeuges
mit Strom.
Wenn die Relaiswicklung K. erregt wird, schließt sie auch
den Relaiskontakt K1, zur Schaffung eines Haltestrom für die
Wicklung K1 für den Fall, daß der Unterdruck der Maschine
nachfolgend unter das vorbestimmte Niveau abfällt und ein öffnen des Schalters 28 bewirkt. Die Relaiswicklung K. wird
deshalb bis zu dem Zeitpunkt erregt bleiben, in welchem der Zündschalterkontakt 26b von der zweiten (Lauf-) Stellung entweder
in die erste oder dritte Stellung umgestellt wird.
Es leuchtet ein, daß viele Abwandlungen und Änderungen durchgeführt
werden können, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
Leerseite
Claims (8)
- - K-Patentansprüche1J Verfahren zum Entlasten einer mit einem Andrehmotor und einer Lichtmaschine ausgerüsteten Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug während des Andrehens und Hochlaufens,dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine bei unterbrochenem Stromkreis der Feldwickluna (14) der Lichtmaschine (1o) angedreht wird, daß unmittelbar nach dem Andrehen der Betriebszustand der Brennkraftmaschine abgetastet wird, und daß schließlich der Stromkreis der Feldwicklung (14) der Lichtmaschine geschlossen wird, wenn durch das Abtasten festgestellt wird, daß der Betriebszustand der Brennkraftmaschine ein bestimmtes Niveau für einen bestimmten Zeitraum überschritten hat.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß der Stromkreis der Feldwicklung (14) der Lichtmaschine (1o) nach dem Überschreiten des vorbestimmten Betriebszustandniveaus zumindest solanae geschlossen gehalten wird, bis die Brennkraftmaschine wieder stillsteht.
- 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2,gekennzeichnet durch ein an die Brennkraftmaschine angeschlossenes Mittel (28) zum Abtasten- des Betriebszustandes der Brennkraftmaschine und zum Erzeugen eines Ausgangssignals, wenn die Brennkraftmaschine ein bestimmtes Betriebszustandsniveau erreicht hat/ und ein an das Abtastmittel angeschlossenes Mittel (K1) zum Unterbinden des Stromflusses durch die Feldwicklung (14) der Lichtmaschine (1o) beim Fehlen eines Ausgangssignals des Abtastmittels (28) und zum Freigeben des StromflussesBAD ORIGINAL*durch die Feldwicklung (14)" der Lichtmaschine (1o), wenn das Ausgangssignal erzeugt wird.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3 mit einer elektrischen Primärenergiequelle, gekennzeichnet durch Schaltmittel (26) zum wahlweisen Verbinden und Trennen der Primärenergiequelle mit einer Vielzahl definierter Stromkreise, Mittel (K-) innerhalb eines ersten definierten Stromkreises zum Andrehen der Brennkraftmaschine, wenn die Schaltmittel (26) die Primärenergiequelle (2o) mit dem ersten Stromkreis verbinden, wobei sich ein Schaltkontakt des Abtastmittels (28) innerhalb eines zweiten definierten Stromkreises befindet und das Ausgangssignal durch Verbinduna der Primärenergiequelle (2o) mit dem Unterbindungsmittel (K1) erzeugt, wenn die Schaltmittel (26) die Primärenergiequelle mit dem zweiten definierten Stromkreis verbinden und wenn der vorbestimmte Betriebszustand der Brennkraftmaschine erreicht ist, und wobei die Unterbindungsmittel (K1) einen spannungsabhängigen Schalter "(K- ) enthalten, der öffnet und den Stromkreis der Feiwicklung (14) der Lichtmaschine (1o) schließt, wenn das Ausgangssignal erzeugt wird.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterbirdungsmittel (K1) einen zweiten spannungsempfindlichen Schalter (K-.) enthalten, der das Abtastmittel (28) zum Halten beider spannungsabhängiger Schalter (K- , K-. ) in Schließstellung überbrückt, bis die Haltmittel (26) die Primärenergiequelle (2o) abtrennen.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet , daß das Abtastmittel (28) das Unter-BAD ORIGINALdruckniveau in der Brennkraftmaschine überwacht und einen Schalter betätigt, nachdem das Unterdruckniveau einen vorbestimmten Wert für eine durchgehende vorbestimmte Zeitdauer erreicht hat.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6 mit einer elektrischen Primärenergiequelle, gekenn ze ic hnet durch Schaltmittel (28) zum wahlweisen Verbinden und Trennen der Primärenergiequelle (2o) mit einer Vielzahl definierter Stromkreise und Mittel (K~) innerhalb eines ersten definierten Stromkreises zum Andrehen der Brennkraftmaschine, wenn die Schaltmittel (26) die Primärenergiequelle 2o mit dem ersten definierten Stromkreis verbinden, wobei das Abtastmittel innerhalb eines zweiten definierten Stromkreises angeordnet ist, der das Ausgangssignal durch Verbinden der Primärenerqiequelle (2o) mit dem Unterbindungsmittel (K1) erzeugt, wenn die Schaltmittel (2 6) die Primärenergiequelle (2o) mit dem zweiten definierten Stromkreis verbinden und der vorbestimmte Betriebszustand erreicht ist, und wobei das Unterbindungsmittel (K.) einen spannunasabhängigen Schalter (K1 ) enthält, der öffnet und den StromkreisI elder Feldwicklung (14) der Lichtmaschine (1o) schließt, wenn das Ausgangssignal erzeuat wird.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbindungsmittel (K1) einen zweiten spannungsempfindlichen Schalter (K1, ) enthalten, der das Abtastmittel (28) zum Halten beider spannungsab. hängiger Schalter (K- , Kib^ ^n Schließstellung überbrückt,. bis die Haltemittel (26) die Primärenergiequelle (2o) abtrennen.BAD ORIGINAL
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |