DE3309856C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3309856C2
DE3309856C2 DE19833309856 DE3309856A DE3309856C2 DE 3309856 C2 DE3309856 C2 DE 3309856C2 DE 19833309856 DE19833309856 DE 19833309856 DE 3309856 A DE3309856 A DE 3309856A DE 3309856 C2 DE3309856 C2 DE 3309856C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
battery
switch
storage battery
winding
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833309856
Other languages
English (en)
Other versions
DE3309856A1 (de
Inventor
Mitsuharu Morishita
Mitsuyoshi Yokota
Akio Himeji Hyogo Jp Matsumoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP57044027A external-priority patent/JPS58159627A/ja
Priority claimed from JP4200782U external-priority patent/JPS58145049U/ja
Priority claimed from JP4200482U external-priority patent/JPS58145038U/ja
Priority claimed from JP4200582U external-priority patent/JPS58145039U/ja
Priority claimed from JP4791482A external-priority patent/JPS58162766A/ja
Priority claimed from JP4200682U external-priority patent/JPS58145050U/ja
Priority claimed from JP6074782A external-priority patent/JPS58179123A/ja
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE3309856A1 publication Critical patent/DE3309856A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3309856C2 publication Critical patent/DE3309856C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/1423Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle with multiple batteries
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/143Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle with multiple generators

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Dreileiter-Gleichstromsystem für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges elektrisches Dreileiter-Gleichstromsystem für ein Fahrzeug ist aus der US-PS 40 45 718 bekannt. Auch dieses bekannte Dreileiter-Gleichstromsystem umfaßt zwei Wechselstromgeneratoren und wenigstens eine Feldwicklung, ferner zwei Gleichrichterschaltungen zum Gleichrichten der Wechselspannung der Wechselstromgeneratoren, wobei eine erste Speicherbatterie an den Ausgang der ersten Gleichrichterschaltung angeschlossen ist und eine zweite Speicherbatterie an den Ausgang der zweiten Gleichrichterschaltung angeschlossen ist. Der positive Anschluß der einen Batterie ist mit dem negativen Anschluß der anderen Batterie verbunden und es ist schließlich eine Spannungsreglereinrichtung vorhanden. Bei diesem bekannten Dreileiter-Gleichstromsystem ist den beiden Wechselstromgeneratoren eine gemeinsame Feldwicklung zugeordnet, so daß die zwei Wechselstromgeneratoren räumlich dicht beieinander angeordnet sein müssen, um ein gemeinsames Magnetfeld zu bilden. Ferner ist die bekannte Schaltungsanordnung auch so ausgeführt, daß bei einem Masseschluß einer Stromversorgungsleitung beide Batterien davon betroffen sind, d. h. es werden dann beide Batterien entladen und möglicherweise zerstört, so daß das gesamte elektrische Stromversorgungssystem dadurch betriebsunfähig wird.
Aus der DE-OS 27 56 485 ist ein Batterieladesystem für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem zwar ebenfalls zwei Wechselstromgeneratoren mit jeweils einer eigenen Gleichrichterschaltung zur Anwendung gelangen, jedoch die Wechselstromgeneratoren eine gemeinsame Batterie laden. Auch bei diesem bekannten Batterieladesystem kann bei einem Masseschluß einer Stromversorgungsleitung die einzige zur Verfügung stehende Batterie entladen oder ggf. zerstört werden.
Aus der US-PS 37 93 544 ist ein weiteres elektrisches Dreileiter-Gleichstromversorgungssystem bekannt, welches zwei Wechselstromgeneratoren mit jeweils einer eigenen Gleichrichterschaltung aufweist, wobei jeder Gleichrichterschaltung eine eigene Batterie zugeordnet ist. Auch bei diesem bekannten System besteht jedoch die Möglichkeit, daß bei einem Masseschluß einer Stromversorgungsleitung beide Batterien entladen und ggf. zerstört werden können. Außerdem verwendet auch dieses bekannte elektrische Dreileiter-Gleichstromversorgungssystem nur eine einzige gemeinsame Feldwicklung.
Aus der GB-PS 10 78 397 ist ein Gleichstromversorgungssystem bekannt, bei welchem nur ein einzelner Wechselstromgenerator mit einer einzigen Gleichrichterschaltung verwendet wird. Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung wird auch nur eine einzige Batterie geladen.
Schließlich ist aus der DE-OS 26 08 606 eine Batterieladeeinrichtung bekannt, die einen Generator mit Phasenwicklungen und einer Erregerwicklung umfaßt. Mit Hilfe des Generators wird eine einzige Batterie geladen. Das Wesentliche dieser bekannten Batterieladeeinrichtung besteht darin, daß zwischen einem der Anschlüsse einer Starteranordnung, die während des Startvorganges einer zugeordneten Brennkraftmaschine mit der Spannungsversorgungsleitung in leitender Verbindung steht, und einem der Anschlüsse der Erregerwicklung, denen während der Erregungsvorgänge elektrischer Strom zugeführt wird, eine Diode geschaltet ist, die von der Batterie in Durchlaßrichtung beansprucht ist. Mit Hilfe dieser Maßnahme wird erreicht, daß auch unter ungünstigen Bedingungen eine sichere Erregung des Generators ermöglicht wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein elektrisches Dreileiter-Gleichstromsystem der angegebenen Gattung zu schaffen, welches weniger störanfällig ist und eine höhere Ausfallsicherheit bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung des elektrischen Dreileiter-Gleichstromsystems wird insbesondere der Vorteil erreicht, daß dann, wenn irgendeine der Stromversorgungsleitungen beispielsweise aufgrund einer mechanischen Beschädigung Masseschluß erhält, immer nur eine der zwei Batterien davon betroffen wird und entladen werden kann, während jedoch die andere Batterie jeweils geladen bleibt und für einen Betrieb zur Verfügung steht.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 und 3.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltkreis einer Ausführungs­ form mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltkreis einer weiteren Ausführungs­ form mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 3 ein Schaltkreis einer weiteren Ausführungs­ form mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 4 ein Schaltkreis einer weiteren Ausführungs­ form mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 5 ein Schaltkreis einer weiteren Ausführungs­ form mit Merkmalen nach der Erfindung; und
Fig. 6 ein Schaltkreis einer noch weiteren Ausführungs­ form mit Merkmalen nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Wechselstromgenerator 1 dargestellt, der Ankerwicklungen 101 und eine Feldwicklung 102 um­ faßt. Die Ankerwicklungen sind sterngeschaltet und mit ihren Ausgängen mit dem Eingangsanschluß eines ersten Dreiphasengleichrichters 2 verbunden. Der Plusausgangs­ anschluß 201 dieses Dreiphasenganzwellengleichrichters 2 ist mit einer Plusleitung 11 und sein Minusausgangs­ anschluß 202 mit einem neutralen Leiter 12 verbunden, der wiederum geerdet oder mit der Masse verbunden ist.
Zwischen und mit den Plus- und Minusleitern 11 und 12 ist eine erste Speicherbatterie 5 verbunden, die wieder­ um parallel mit einer ersten elektrischen Last 7 ge­ schaltet ist. Parallel zur ersten Speicherbatterie 5 ist durch einen ersten Schalter 9 ein erster Spannungs­ regler 3 geschaltet, der zur Steuerung der Ausgangs­ spannung des ersten Wechselstromgenerators auf einen bestimmten Wert mittels Steuerung des durch die Feld­ wicklung 102 fließenden Stroms arbeitet.
Andererseits ist ein zweiter Wechselstromgenerator 1 a dargestellt, der sterngeschaltete Ankerwicklungen 101 a und eine Feldwicklung 102 a wie der erste Wechselstrom­ generator 1 umfaßt. Die Ankerwicklungen 101 a sind mit dem Eingangsanschluß eines zweiten Dreiphasenvollwellen­ gleichrichters 2 a verbunden, dessen Ausgangsanschluß 201 a mit dem neutralen Leiter 12 verbunden ist. Weiter ist der Minusausgangsanschluß 202 a des zweiten Drei­ phasenganzwellengleichrichters 2 a mit dem Minusleiter 13 verbunden. Zwischen und mit dem Minusleiter 13 und dem Plusleiter 11 ist ein Anlasser 8 verbunden.
Weiter ist eine zweite Speicherbatterie 5 a mit ihrem Minusanschluß mit dem Minusleiter 13 und mit ihren Plus­ anschluß mit dem neutralen Leiter 12 verbunden. Zur zweiten Speicherbatterie 5 a ist eine zweite elektrische Last 7 a parallel geschaltet. Parallel zur zweiten Spei­ cherbatterie 5 a ist weiter ein zweiter Spannungsregler 3 a über einen zweiten Schalter 9 a, der mit dem ersten Schalter 9 zusammenwirkt, geschaltet. Der zweite Spannungsregler 3 a dient zur Steuerung der Ausgangs­ spannung auf einen bestimmten Wert, wie der erste Spannungsregler 3. Ein stationärer Kontakt eines er­ sten Batterieschalters 6 ist mit dem Minusanschluß der ersten Speicherbatterie 5 und sein bewegbarer Kontakt ist mit dem neutralen Leiter 12 verbunden. Ein stationärer Kontakt eines zweiten Batterie­ schalters 6 a ist mit dem Minusanschluß der zweiten Speicherbatterie 5 a und sein bewegbarer Kontakt mit dem Minusleiter 13 verbunden. Zum Antrieb des An­ lassers 8 dient ein elektromagnetisches Relais 10, das eine Treiberwicklung 10 a aufweist, deren Minus­ anschluß mit dem Minusleiter 13 verbunden ist und deren normalerweise offener stationärer Kontakt 10 b mit dem Plusleiter 11 verbunden und deren normaler­ weise offener bewegbarer Kontakt 10 c mit dem Plus­ anschluß des Anlassers verbunden ist. Ein statio­ närer Kontakt eines Startschalters 14 ist mit dem anderen Anschluß der Treiberwicklung 10 a des elektromagnetischen Relais 10 verbunden. Der erste und zweite Schalter 9 und 9 a wirken mit­ einander zusammen.
Im folgenden soll die Betriebsweise des oben be­ schriebenen elektrischen Dreileiter-Gleichstrom­ systems für ein Fahrzeug beschrieben werden. Zuerst werden, wenn der erste und zweite Schalter 9 und 9 a und der erste und zweite Batterieschalter 6 und 6 a geschlossen werden, während sich die Verbrennungs­ kraftmaschine im Ruhezustand befindet, von der ersten Speicherbatterie 5 über den ersten Schalter 9 und den ersten Spannungsregler 3 zur Feldwicklung 102 und von der zweiten Speicherbatterie 5 a über den zweiten Schalter 9 a und den zweiten Spannungsregler 3 a zur Feldwicklung 102 a Feldströme geliefert, so daß die ent­ sprechenden Feldwicklungen 102 und 102 a elektromotorische Feldkräfte erzeugen.
Wenn der Startschalter 14 in diesem Zustand geschlossen wird, wird die Treiberwicklung 10 a des elektromagnetischen Relais 10 über den geschlossenen Schaltkreis des Plusanschlusses der ersten Speicher­ batterie 5 - des Startschalters 14 - der Treiber­ wicklung 10 a - des zweiten Batterieschalters 6 a im geschlossenen Zustand - der zweiten Speicherbatterie 5 a - des ersten Batterieschalters 6 im geschlossenen Zustand - und des Minusanschlusses der ersten Speicher­ batterie 5 erregt. Aufgrund der Erregung der Trei­ berwicklung 10 a wird der normalerweise offene beweg­ bare Kontakt 10 c betätigt, so daß er mit dem normaler­ weise offenen stationären Kontakt 10 b in Berührung kommt. Hierdurch wird der Anlasser 8 mittels der von der ersten und zweiten Speicherbatterie 5 und 5 a, die in Serie geschaltet sind, zugeführten Spannung gedreht. Hierdurch wird die nicht dargestellte Verbrennungskraft­ maschine gestartet, die wiederum den ersten und zweiten Wechselstromgenerator 1, 1 a dreht. Aufgrund der Drehung der Wechselstromgeneratoren 1, 1 a werden in den Anker­ wicklungen 101 des ersten Wechselstromgenerators 1 und den Ankerwicklungen 101 a des zweiten Wechselstromgene­ rators 1 a Wechselstromausgänge induziert. Die sich erge­ benden Wechselstromausgänge dienen zur entsprechenden Ladung der ersten und zweiten Speicherbatterie 5 und 5 a und werden der ersten und zweiten elektrischen Last 7 und 7 a nachdem sie entsprechend ganzwellig mittels des ersten und zweiten Dreiphasenganzwellengleichrich­ ters 3 und 3 a gleichgerichtet wurden, zugeführt. Weiter werden die gleichgerichteten Ausgänge entsprechend vor­ bestimmten Werten mittels des ersten und zweiten Spannungsreglers 3 und 3 a gesteuert.
Die oben beschriebene Ausführung gemäß Fig. 1 dient als Beispiel nur für den Fall, bei dem zwei Wechsel­ stromgeneratoren 1 und 1 a verwendet werden. Trotzdem kann man eine ähnliche Wirkung erhalten, wenn der erste und zweite Wechselstromgenerator 1 und 1 a eine gemeinsame Welle aufweisen.
Das in Fig. 1 gezeigte Dreileiterladesystem verwendet zwei Zündschlösser als einen zusammenwirkenden Schalter, die nicht standardisiert sind, so daß sie relativ teuer sind. Es wird daher angestrebt, daß das Zündschloß nur als alleinwirkendes Zündschloß ausgebildet ist, um damit die Kosten zu senken und die Zuverlässigkeit zu verbessern.
In Fig. 1 ist weiter ein elektromagnetiches Relais 28 dargestellt, das eine Treiberwicklung 28 a, einen normalerweise offenen stationären Kontakt 28 b und einen normalerweise offenen bewegbaren Kontakt 28 c umfaßt. Weiter ist ein zweites elektromagnetisches Relais 29 vorgesehen, das eine Treiberwicklung 29 a, einen normalerweise offenen stationären Kontakt 29 b und einen normalerweise offenen bewegbaren Kontakt 29 c umfaßt. Die obenerwähnte Treiber­ wicklung 28 a ist zwischen dem Plusleiter 11 und dem neutralen Leiter 12 geschaltet. Andererseits ist der normalerweise offene stationäre Kontakt 28 b mit dem anderen Anschluß der Treiberwicklung 10 a des elektromagnetischen Relais 10 verbunden. Der normaler­ weise offene bewegbare Kontakt 28 c ist mit dem normaler­ weise offenen stationären Kontakt 29 b des zweiten elektro­ magnetischen Relais 29 verbunden. Die Treiberwicklung 29 a ist zwischen dem neutralen Leiter 12 und dem Minusleiter 13 geschaltet. Der normalerweise offene bewegbare Kontakt 29 c ist mit dem Minusleiter 13 verbunden.
Im folgenden soll die Arbeitsweise dieses elektrischen Dreileiter-Gleichstromsystems für ein Fahrzeug beschrieben werden. Wenn der erste Batterieschalter 6, der zweite Batterieschalter 6 a, der erste Schalter 9 und der zweite Schalter 9 a im normalen Zustand, in dem sich die Ver­ brennungskraftmaschine im Ruhezustand befindet, geschlossen werden, fließt ein Feldstrom zur Feldspule 102 des ersten Wechselstromgenerators 1 durch den geschlossenen Schalt­ kreis des Plusanschlusses der ersten Speicherbatterie 5 - des ersten Schalters 9 - der Feldspule 102 - des ersten Spannungsreglers 3 - des neutralen Leiters 12 - des ersten Batterieschalters 6 - und dem Minusanschluß der ersten Speicherbatterie 5, so daß eine elektromotori­ sche Feldkraft erzeugt wird. Ähnlich fließt ein Feldstrom durch die Feldwicklung 102 a des zweiten Wechselstrom­ generators 1 a durch den geschlossenen Schaltkreis des Plusanschlusses der zweiten Speicherbatterie 5 a - des zweiten Schalters 9 a - der Feldwicklung 102 a - des zweiten Spannungsreglers 3 a - des Minusleiters 13 - des zweiten Batterieschalters 6 a - und des Minusan­ schlusses der zweiten Speicherbatterie 5 a, so daß eine elektromotorische Feldkraft erzeugt wird. Durch das Schließen des ersten und zweiten Batterieschalters 6 und 6 a werden andererseits die Treiberspulen 28 a und 29 a des ersten elektromagnetischen Relais 28 und des zweiten elektromagnetischen Relais 29 erregt, so daß ihre normalerweise offenen bewegbaren Kontakte 28 b und 29 b betätigt werden, so daß sie mit den normalerweise offenen stationären Kontakten 28 c bzw. 29 c in Berührung kommen. Wenn der Startschalter 14 in diesem Zustand geschlossen ist, wird die Treiberspule 10 a des elektromagnetischen Relais 10 durch den geschlosse­ nen Schaltkreis des Plusanschlusses der ersten Speicher­ batterie 5 - des Startschalters 14 - der Treiberspule 10 a - des normalerweise offenen stationären Kontakts 28 b und des normalerweise offenen bewegbaren Kontakts 28 c des ersten elektromagnetischen Relais 28 - des normalerweise offenen stationären Kontakts 29 b und des normalerweise offenen bewegbaren Kontakts 29 c des zweiten elektromagnetischen Relais 29 - des zweiten Batterieschalters 6 a - der zweiten Speicherbatterie 5 a - und des Minusanschlusses der ersten Speicherbatterie 5 mit Energie versorgt. Dies führt dazu, daß der norma­ lerweise offene bewegbare Kontakt 10 c des elektromagnetischen Relais 10 mittels der magnetomotori­ schen Kraft betätigt wird, so daß er mit dem normaler­ weise offenen stationären Kontakt 10 b in Berührung kommt. Hierdurch wird der Anlasser 8 mit der Spannung der ersten und zweiten Speicherbatterie 5, 5 a, die in Serie geschal­ tet sind, mit einer Spannung versorgt, so daß er sich dreht. Wenn die nicht dargestellte Verbrennungskraft­ maschine mittels der Drehung des Anlassers gestartet ist, erzeugen die Feldwicklung 102 des ersten Wechselstrom­ generators 1 und die Feldwicklung 102 a des zweiten Wechselstromgenerators 1 a die magnetomotorischen Feld­ kräfte, so daß die Ankerwicklungen 101 des ersten Wechsel­ stromgenerators 1 und die Ankerwicklungen 101 a des zweiten Wechselstromgenerators 1 a entsprechend ihren Drehungen Wechselstromausgänge erzeugen. Diese Wechsel­ stromausgänge werden ganzwellig mittels des ersten und zweiten Dreiphasen-Ganzwellengleichrichters 2, 2 a gleich­ gerichtet. Weiter werden die Gleichstromausgänge des ersten Dreiphasen-Ganzwellengleichrichters 2 der ersten Speicherbatterie 5 und gleichzeitig der ersten elektrischen Last 7 zugeführt. Weiter wird der Gleichstromausgang des zweiten Dreiphasen-Ganzwellengleichrichters 2 a zum Laden der zweiten Speicherbatterie 5 a und gleichzeitig der zweiten elektrischen Last 7 a zugeführt. Die Ausgänge des ersten und zweiten Dreiphasen-Ganzwellengleichrichters 2, 2 a sind weiterhin in Serie geschaltet und werden der dritten elektrischen Last 30 zugeführt. Die in Serie geschalteten Ausgänge des ersten und zweiten Dreiphasen- Ganzwellengleichrichters 2, 2 a werden mittels des ersten und zweiten Spannungsreglers 3, 3 a auf vorbestimmte Werte geregelt.
Im folgenden soll die Betriebsweise beschrieben werden, mit der eine Zerstörung des zweiten Dreiphasen-Ganzwellen­ gleichrichters 2 a wirksam verhindert wird, auch wenn der zweite Batterieschalter 6 a z. B. einen verschlechterten Kontakt aufweist. Zuerst wird, auch wenn der zweite Batterieschalter 6 a geschlossen ist, der Treiberwicklung 29 a des zweiten elektromagnetischen Relais 29 aufgrund des verschlechterten Kontakts keine Energie zugeführt. Hierdurch wird der normalerweise offene stationäre Kontakt 29 b und der normalerweise offene bewegbare Kontakt 29 c im offenen Zustand gehalten. Dies führt dazu, daß, sogar wenn der Startschalter 14 in diesem Zustand geschlossen ist, der Treiberwicklung 10 a des elektro­ magnetischen Relais 10 keine Energie zugeführt wird. Hierdurch wird der normalerweise offene stationäre Kon­ takt 10 b und der normalerweise offene bewegbare Kontakt 10 c geöffnet gehalten, so daß dem Anlasser 8 keine Energie zugeführt wird. Hierdurch wird verhindert, daß der zweite Gleichrichter 2 a zerstört wird.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungs­ form der Schaltung von Fig. 1. In Fig. 2 ist ein elektromagnetisches Relais 31 vorgesehen, das eine erste Treiberwicklung 31 a, eine zweite Treiberwicklung 31 b, einen normalerweise offenen bewegbaren Kontakt 31 c und einen normalerweise geschlossenen stationären Kon­ takt 31 d aufweist. Ein Ende der ersten Treiberwicklung 31 a ist mit einem Ende der Feldwicklung 102 a des zweiten Wechselstromgenerators 1 a und mit dem anderen Ende mit dem Minusleiter 13 verbunden. Die zweite Treiberwicklung 31 b ist mit einem Ende mit dem Plusanschluß 201 des ersten Dreiphasen-Ganzwellengleichrichters 2 und mit dem anderen Ende mit dem neutralen Leiter 12 verbunden. Weiter ist die erste Treiberwicklung 31 a und die zweite Treiber­ wicklung 31 b in relativ zueinander zusammenwirkenden Rich­ tungen gewickelt. Der normalerweise offene bewegbare Kon­ takt 31 c ist mit einem Ende mit der Treiberwicklung 10 a des elektromagnetischen Relais 10 und der normalerweise offene stationäre Kontakt 31 d ist mit dem Minusleiter 13 verbunden. Die Arbeitsweise des so aufge­ bauten elektrischen Dreileiter-Gleichstromsystems für ein Fahrzeug ist der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ähn­ lich, so daß eine Zerstörung des ersten und zweiten Drei­ phasen-Ganzwellengleichrichters 2, 2 a verhindert wird.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungs­ form der in Fig. 1 dargestellten Schaltung.
Bei dieser Ausführungsform ist die Treiberwicklung 28 a des ersten elektromagnetischen Relais 28 mit einem Ende über den Schalter 9 mit dem Plusanschluß der ersten Speicherbatterie 5 verbunden. Die Treiberwicklung 29 a des zweiten elektromagnetischen Relais 29 ist mit einem Ende über den zweiten Schalter 9 a mit dem Plusanschluß der zweiten Speicherbatterie 5 a verbunden.
Die Arbeitsweise dieses elektrischen Dreileiter-Gleich­ stromsystems für ein Fahrzeug ist der in Fig. 1 darge­ stellten Ausführunsform ähnlich.
Die Beschreibung der obigen Ausführungsformen ist auf den Fall gerichtet, in dem der zweite Batterieschalter 6 a einen verschlechterten Kontakt aufweist. Trotzdem können der erste und zweite Dreiphasen-Ganzwellengleichrichter 2, 2 a natürlich vor einer Zerstörung in ähnlicher Weise wie in dem Fall, in dem der erste Batterieschalter 6 einen verschlechterten Kontakt aufweist, bewahrt werden, in dem Fall, wenn der Kontakt an der ersten Speicherbatterie 5 oder der zweiten Speicherbatterie 5 a verschlechtert ist, wenn der Startschalter 14 geschlossen ist, und in dem Fall, wenn die erste oder zweite Ankerwicklung 101, 101 a während der Drehung der Verbrennungskraftmaschine keine Spannung induziert, da eine dritte elektrische Last 30, wie z. B. ein elektrischer Motor zwischen dem Plusausgangsanschluß 201 des ersten Dreiphasen-Ganz­ wellengleichrichters 2 und dem Minusausgangsanschluß 202 a des zweiten Dreiphasen-Ganzwellengleichrichters 2 a geschaltet ist. Obwohl die Beschreibung der obigen Aus­ führungsform sich auf die Verwendung elektromagnetischer Relais bezieht, ist es offensichtlich, daß ebenfalls ein Schaltkreis mit Halbleiterelementen verwendet werden kann.
In einer weiteren Ausführungsform, in der eine vierte elektrische Last 34, wie z. B. ein elektrischer Motor, parallel zum Anlasser 8 geschaltet ist, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, wird, auch wenn der Start­ schalter 14 geöffnet ist, ein geschlossener Schaltkreis ausgebildet, der die Treiberwicklung 33 a des elektro­ magnetischen Relais 33, die für die vierte elektrische Last 34 vorgesehen ist, und einen Last-schließenden Schalter 35, z. B. den geschlossenen Schaltkreis des Plusanschlusses der ersten Speicherbatterie 5 - den Last-schließenden Schalter 35 - die Treiberwicklung 33 a - die Treiberwicklung 10 a - die dritte Last 32 - den Minus­ leiter 13 - und den zweiten Gleichrichter 2 a umfaßt. Hierdurch besteht die Möglichkeit, daß der Gleichrichter 2 und 2 a zerstört werden kann. Eine Zerstörung des Gleich­ richters kann andererseits dadurch wirksam verhindert werden, daß der geschlossene Schaltkreis blockiert wird. Ein Bei­ spiel einer derartigen Ausführungsform ist in Fig. 4 dargestellt, bei der eine Diode 36 zwischen die Treiber­ wicklungen 33 a und 10 a geschaltet ist.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungs­ form der in Fig. 4 dargestellten Schaltung. In Fig. 5 ist eine fünfte elektrische Last 37 vorgesehen, die mit einem Ende mit dem stationären Kontakt des Last- schließenden Schalters 35 und mit dem anderen Ende mit dem Minusleiter 13 verbunden ist. Eine Diode 38 ist mit ihrer Kathode mit der Kathode der Diode 36 und mit ihrer Anode mit dem einen Ende der Treiberwicklung 33 a des elektromagnetischen Relais 33 verbunden.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform ist der in Fig. 4 dargestellten ähnlich. Während der Last-schließende Schalter 35 geöffnet ist, kann der den Schaltkreis durch die fünfte elektrische Last 37 fließende Strom mittels der Diode 28 blockiert werden, so daß eine Zerstörung der obenerwähn­ ten ersten und zweiten Dreiphasen-Ganzwellengleichrichter 2 und 2 a verhindert werden kann.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungs­ form der in Fig. 4 dargestellten Schaltung. Die Treiberwicklung 28 a des elektromagnetischen Relais 28 ist zwischen einem Ende der Feldwicklung 102 des ersten Wechselstromgenerators 1 und dem neutralen Leiter 12 geschaltet und die Treiberwicklung 29 a des dritten elektromagnetischen Relais 29 ist zwischen einem Ende der Feldwicklung 102 a des zweiten Wechselstromgenerators 1 a und dem Minusleiter 13 geschaltet. Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform ist jener Ausführungsform von Fig. 4 ähnlich.
Es wird mit der vorliegenden Erfindung somit ein elektrisches Dreileiter-Gleichstromsystem geschaffen, das eine lange Lebensdauer und eine hohe Zuverlässigkeit aufweist und billig ist.

Claims (3)

1. Elektrisches Dreileiter-Gleichstromsystem für ein Fahrzeug, mit zwei Wechselstromgeneratoren und wenigstens einer Feldwicklung, mit zwei Gleich­ richterschaltungen zum Gleichrichten der Wechsel­ spannung der Wechselstromgeneratoren, einer ersten Speicherbatterie, die an den Ausgang der ersten Gleichrichterschaltung angeschlossen ist, und einer zweiten Speicherbatterie, die an den Ausgang der zweiten Gleichrichterschaltung ange­ schlossen ist, wobei der positive Anschluß der einen Batterie mit dem negativen Anschluß der anderen Batterie verbunden ist, und mit einer Spannungsreglereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die zwei Wechselstromgeneratoren (1, 1 a) aus zwei voneinander getrennten Wechselstromgene­ ratoren mit jeweils einer eigenen Feldwicklung (102, 102 a) bestehen,
  • b) jedem Wechselstromgenerator (1, 1 a) ein eigener Spannungsregler (3, 3 a) zugeordnet ist, der die an der jeweiligen Feldwicklung (102, 102 a) an­ stehende Spannung regelt,
  • c) der Verbindungspunkt (12) zwischen dem positiven Anschluß der einen Batterie und dem negativen Anschluß der anderen Batterie mit Masse verbun­ den ist,
  • d) in den Stromversorgungskreis der Feldwicklungen (102, 102 a) jeweils ein Schalter (9, 9 a) zwischen­ geschaltet ist,
  • e) die zwei Schalter (9, 9 a) über den Zündschalter gemeinsam betätigbar sind, und
  • f) eine Anordnung aus mindestens einem elektroma­ gnetischen Relais (28, 29, 31) vorhanden ist, welche zwei Treiberwicklungen (28 a, 29 a, 31 a, 31 b) aufweist, die jeweils parallel zu einer Reihen­ schaltung aus einer Speicherbatterie (5, 5 a) und einem Batterieschalter (6, 6 a) angeordnet sind, welche weiter einen Pfad mit mindestens einem Arbeitskontakt (28 bc, 29 bc, 31 bc) aufweist, wobei der Pfad einerseits mit einem Minusleiter (13) und andererseits über die Reihenschaltung der Treiberwicklung (10 a) eines Startrelais (10) mit einem Startschalter (14) mit dem Pluspol der ersten Batterie (5) verbunden ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Wechselstromgenerator (1, 1 a) ein eigenes elektromagnetisches Relais (28, 29) zugeordnet ist, wobei jedes Relais (28, 29) zwei Arbeitskontakte (28 b, 28 c, 29 b, 29 c) aufweist, die miteinander in Reihe geschaltet sind.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Anlassermotoren (8, 34) parallel geschaltet sind und daß jedem Anlassermotor ein Starterrelais (10, 33) zugeordnet ist.
DE19833309856 1982-03-18 1983-03-18 Elektrisches dreileiter-gleichstromsystem fuer ein fahrzeug Granted DE3309856A1 (de)

Applications Claiming Priority (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP57044027A JPS58159627A (ja) 1982-03-18 1982-03-18 車両用直流三線式配線方式
JP4200782U JPS58145049U (ja) 1982-03-23 1982-03-23 車両用直流三線式充電装置
JP4200482U JPS58145038U (ja) 1982-03-23 1982-03-23 車両用直流三線式整流装置保護回路
JP4200582U JPS58145039U (ja) 1982-03-23 1982-03-23 車両用直流三線式整流装置保護回路
JP4791482A JPS58162766A (ja) 1982-03-23 1982-03-23 車両用直流三線式始動電動機保護装置
JP4200682U JPS58145050U (ja) 1982-03-23 1982-03-23 車両用直流三線式充電装置
JP6074782A JPS58179123A (ja) 1982-04-09 1982-04-09 車両用直流三線式整流装置保護回路

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3309856A1 DE3309856A1 (de) 1983-09-29
DE3309856C2 true DE3309856C2 (de) 1989-03-23

Family

ID=27564542

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833309856 Granted DE3309856A1 (de) 1982-03-18 1983-03-18 Elektrisches dreileiter-gleichstromsystem fuer ein fahrzeug

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4539515A (de)
DE (1) DE3309856A1 (de)

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4684818A (en) * 1986-08-01 1987-08-04 General Motors Corporation Motor vehicle electrical system providing multiple DC voltages
US4757249A (en) * 1987-06-15 1988-07-12 Deere & Company Vehicle dual electrical system
US4829228A (en) * 1988-05-06 1989-05-09 General Motors Corporation Dual generator electrical system
US5254936A (en) * 1992-09-14 1993-10-19 General Motors Corporation Dual generator electrical system
US5739676A (en) * 1996-11-04 1998-04-14 Ford Motor Company Multiple-alternator electrical system
US6369549B1 (en) 1998-10-05 2002-04-09 Ford Global Tech., Inc. Motor vehicle electrical system with multiple generators
US6281664B1 (en) * 1999-01-13 2001-08-28 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Generator and generator apparatus
US6314918B1 (en) 1999-06-10 2001-11-13 Mcfarland Steve Renewable fuel generating system
KR100428372B1 (ko) * 2001-08-31 2004-04-30 현대자동차주식회사 차량의 다전압 출력용 발전기
KR100440140B1 (ko) * 2001-12-18 2004-07-12 현대자동차주식회사 차량의 전원 제어 시스템
US7019495B2 (en) * 2003-08-28 2006-03-28 C.E. Neihoff & Co. Inter-regulator control of multiple electric power sources
US20050118465A1 (en) * 2003-12-02 2005-06-02 Doob Llc Multiple voltages DC battery power supply system
DE102004008433A1 (de) * 2004-02-19 2005-09-08 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zur Spannungsversorgung
US7925906B2 (en) * 2004-06-29 2011-04-12 Broadcom Corporation Multi-voltage multi-battery power management unit
US7224146B2 (en) * 2005-10-06 2007-05-29 Deere & Company Dual voltage electrical system
US7439713B2 (en) * 2006-09-20 2008-10-21 Pratt & Whitney Canada Corp. Modulation control of power generation system
US7782023B2 (en) * 2006-11-30 2010-08-24 Prestolite Electric, Inc. Multipower voltage regulator
US8039991B2 (en) * 2007-02-19 2011-10-18 Honda Motor Co., Ltd. Cogeneration system with first and second power plants
US20090237038A1 (en) * 2007-04-11 2009-09-24 Ron Heidebrink Double alternator and electrical system
US7291933B1 (en) * 2007-04-11 2007-11-06 Ron Heidebrink Double alternator and electrical system for a vehicle
JP4849480B2 (ja) * 2008-03-03 2012-01-11 三菱電機株式会社 車両用発電制御装置
WO2010022389A1 (en) 2008-08-22 2010-02-25 Drs Power & Control Technologies, Inc. Multiple voltage generator and voltage regulation methodology for power dense integrated power systems
US8569902B2 (en) * 2010-10-27 2013-10-29 Ford Global Technologies, Llc Methods and systems for engine starting
US8816650B2 (en) * 2012-11-19 2014-08-26 Hamilton Sundstrand Corporation Modulating current in a dual generator system
US9973124B2 (en) * 2014-05-16 2018-05-15 C.E. Niehoff & Co. Dual coil generator
EP3021453B1 (de) * 2014-11-14 2020-01-15 Iveco France S.A.S. Fahrzeug mit einer Stromversorgungsschaltung
US9889753B2 (en) * 2014-11-14 2018-02-13 Lg Electronics Inc. Driving apparatus for electric vehicle
WO2017013699A1 (ja) * 2015-07-17 2017-01-26 マーレエレクトリックドライブズジャパン株式会社 内燃機関用電源装置
US10300791B2 (en) * 2015-12-18 2019-05-28 Ge Global Sourcing Llc Trolley interfacing device having a pre-charging unit
US10644513B2 (en) * 2016-06-08 2020-05-05 Hamilton Sundstrand Corporation High voltage power generating system
US10707741B2 (en) 2017-07-18 2020-07-07 Polaris Industries Inc. Voltage generator and a method of making a voltage generator

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882338C (de) * 1944-08-26 1953-07-09 Auto Union A G Fussschalter zum Umschalten von Batterien fuer kombinierte Lichtanlassmaschinen, insbesondere Dynastartanlagen auf Kraftfahrzeugen
GB1078397A (en) * 1963-06-19 1967-08-09 Lucas Industries Ltd Battery charging systems for vehicles having compression-ignition engines
US3809995A (en) * 1970-11-19 1974-05-07 Eltra Corp Multiple output alternator
US3710226A (en) * 1971-03-25 1973-01-09 Eltra Corp Generator with multiple voltage regulators
US3793544A (en) * 1972-02-10 1974-02-19 Caterpillar Tractor Co Multiple winding, multiple voltage, alternator system
US4045718A (en) * 1975-04-02 1977-08-30 Maremont Corporation Multiple winding multiple voltage alternator electrical supply system
DE2608606A1 (de) * 1976-03-02 1977-09-08 Bosch Gmbh Robert Batterieladeeinrichtung
GB1596508A (en) * 1976-12-18 1981-08-26 Lucas Industries Ltd Battery charging system for road vehicles
US4347473A (en) * 1979-04-26 1982-08-31 Stroud Lebern W Dual alternator power system for motor vehicle
US4454464A (en) * 1981-12-17 1984-06-12 Stroud Lebern W Pulsar rotor system and coil winding

Also Published As

Publication number Publication date
DE3309856A1 (de) 1983-09-29
US4539515A (en) 1985-09-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3309856C2 (de)
DE4421540B4 (de) Startergerät für Fahrzeuge
EP1042860B1 (de) Gesteuerte gleichrichterbrücke mit überspannungsschutz
DE3227602A1 (de) Wechselstromgenerator, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
WO1998021805A1 (de) Vorrichtung zur spannungsversorgung
DE2632361A1 (de) Wechselstromgenerator
DE2600035A1 (de) Stromgenerator
EP0929927B1 (de) Verfahren zur regelung eines generators
DE10055531B4 (de) Elektronische Schaltungsanordnung zur Spannungsversorgung in Kraftfahrzeugen, deren Verwendung und Verfahren zum Betreiben einer Spannungsversorgung
DE10057259A1 (de) Mehrspannungsbordnetz für ein Kraftfahrzeug
DE2600422A1 (de) Phasenzahl- und frequenz-umformer
DE2330781A1 (de) Schaltkreis zur erhoehung eines mehrphasigen, gleichgerichteten drehfeldsystems
DE10202237B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer induktions-Maschine
DE102017115506A1 (de) Steuervorrichtung für einen Inverter
DE3044150C2 (de) Zusatzgerät zu einem Standard-Spannungsregler einer Kraftfahrzeug-Lichtmaschine
DE1933656A1 (de) Spannungskonstanthaltevorrichtung fuer Fahrzeug-Ladegeneratoren
DE2608606A1 (de) Batterieladeeinrichtung
DE2352227A1 (de) Wechselstromgenerator
DE2645784C3 (de) Batterie-Ladegerät für eine Zweispannungsanlage in einem Kraftfahrzeug
DE2912404A1 (de) Schaltungsanordnung fuer den betrieb einer elektrischen hochleistungsanlage
DE2231576C2 (de) Wechselstromgenerator
DE19602401A1 (de) Einrichtung zur Erzeugung hoher elektrischer Spannungen in einem vom Bordnetz unabhängigen Teilnetz einer Kolbenverbrennungsmaschine
DE2131062A1 (de) Schaltungsanordnung zum Anschliessen eines vorgewaehlten Wechselstromgenerators an wechselstromfuehrende Hauptleitungen
EP0472805A2 (de) Einrichtung zur Begrenzung der Klemmenspannung bei einer Drehstromlichtmaschine
WO1991000421A1 (de) Versorgungsschaltung für den betrieb eines elecktromagnetischen verbrauchers

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition