DE2352087C3 - Elektrische Einrichtung für ein Verbrennungskraftfahrzeug mit einer Betriebs-Batterie und einer in Reihe mit dieser geschalteten HiHs-Batterie - Google Patents
Elektrische Einrichtung für ein Verbrennungskraftfahrzeug mit einer Betriebs-Batterie und einer in Reihe mit dieser geschalteten HiHs-BatterieInfo
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Description
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den zweiten Gleitrichter (18) und die Hilfs-Batterie (4) ein Reihenwiderstand (38)
eingeschaltet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebs-Batterie (2) und die
Hilfs-Sütterie (4) praktisch dieselbe Nennspannung
haben ind daß der Transformator (20) ein Übersetzungsverhältnis von etwa 1,3 aufweist
Bei einer anderen Einrichtung nach der DT-OS 21 62 328 ist zwischen die gleichgerichteten Phasen
eines Wechselstromerzeugers und einer Batterie mindestens eine weitere Batterie geschaltet Diese Batterie
5 ist mit dem Ausgang jeder gleichgerichteten Phase des Wechselstromerzeugers über eine Schaltungsanordnung
mit jeweils zwei Gleichrichtern und einem Kondensator verbunden, die mit ihr einen Spannungsvervielfacher
bildet Dadurch wird eine weitere ίο Spannungsquelle im Fahrzeug zur Verfügung gestellt
deren Spannungswert über der Spannung der ersten Batterie liegt und zu dieser in einem einfachen
Verhältnis steht.
Neben den hohen, für die Ladekreise der Hilfs-Batterien
aufzubringenden Herstellungskosten ist auch die beim rauhen Alltagsbetrieb eines Kraftfahrzeuges
auftretende und durch dauernde Erschütterungen
verstärkte Gefahr eines Ausfallens des gesamten Ladekreises durch das Versagen auch nur eines der
zahlreichen Bausteine ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Einrichtung. Ein weiterer Nachteil muß auch
in der durch die zahlreichen Geräte bedingten
Verlustleistung gesehen werden.
Es isi daher die Aufgabe der Erfindung, die vorbekannte elektrische Einrichtung für ein Verbrennungskraftfahrzeug
mit einer Betriebs-Batterie und einer in Reihe mit dieser geschalteten Milfs-Batterie so
zu verbc ssern, daß sie bei geringen Kosten eine hohe
Betriebssicherheit hat.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches I.
Durch die Erfindung wird so in vorteilhafter Weise der Ladekreis für die Hilfs-Batterie vereinfacht
Die beiden Batterien können unterschiedliche Nenn-Ausgangi.spannungen
haben, vorzugsweise sind sie jedoch identische Batterien mit gleicher Ausgangsspannung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Einrichtung für ein Verbrennungskraftfahrzeug mit
einer Betriebs-Batterie und einer in Reihe mit dieser geschalteten Hilfs-Batterie entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Bei einer derartigen Einrichtung nach der US-PS 71 843 wird die Hilfs-Batterie durch einen Ladekreis
geladen, der am Eingang durch eine Gleichspannung in der Höhe der Betriebs-Batterie-Spannung gespeist
wird. Diese Gleichspannung wird von der spannungsgeregelten Wechselstrom-Lichtmaschine und einem nachgeschalteten
Gleichrichter geliefert, die auch zur Ladung an der Betriebs-Batterie anliegt. Der mit dem
Gleichstrom gespeiste Ladekreis der Hilfs-Batterie besteht aus einem auf eine vorbestimmte Spannung
ansprechenden Schalter, einem den Gleichstrom in einen Wechselstrom umwandelnden Oszillator, einem
Aufwärtstransformator, einem zweiten Gleichrichter und einem Spannungsregler.
Ein Vorzug der dargestellten Einrichtung ist der, daß
eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses durch einfaches Herausführen mehrerer Windungen der
Sekundärwicklung aus dem Trpnsformator erfolgen kann und dadurch, daß man diejenige Anzapfung
benutzt, die dem gewünschten Übersetzungsverhältnis am nächsten kommt. Man kann die Anzapfungen auch
an einen Wählschalter legen, um eine unabhängige Justierung der Ladespannung für die Hilfs-Batterie je
nach den gegebenen Betriebsbedingungen zu ermöglichen. Außerdem können die Wicklungen des Transformators
so ausgelegt werden, daß ihre Impedanzen dem gewünschten ohmschen Widerstand äquivalent sind, der
normalerweise in den entsprechenden Gleichstromkreis enthalten ist, so daß ein besonderer Widerstand, wie der
Reihenwiderstand 38, im Gleichstromkreis entfallen kann.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen schematischen Schaltplan einer elektrischen Einrichtung
nach der Erfindung.
Die dargestellte elektrische Einrichtung umfaßt eine Betriebs-Batterie 2 und eine Hilfs-Batterie 4. Bei den
nachstehenden Ausführungen wird angenommen, daß beide übliche 12-Volt-Batterien desjenigen Typs sind,
der herkömmlicherweise in Kraftfahrzeuge eingebaut wird. Die positive Klemme der Betriebs-Batterie 2 ist
über eine gemeinsame Klemme 6 direkt mit der negativen Klemme der Hilfs-Batterie 4 verbunden,
wobei die an der Klemme 6 hergestellte Verbindung zwischen den beiden Batterien eine ständige Verbindung
darstellt. Damit soll gesagt werden, daß sie zwar
zum Auswechseln der einen oder der anderen oder beider Batterien gelöst werden kann, daß sie jedoch
während der Benutzung der Anlage allzeit bestehen bleibt- Es sind also die beiden Batterien über die
gemeinsame Klemme 6 in Reihe miteinander geschaltet,
um eine Serien-Anordnung zu erhalten, bei der sich die Spannungen der beiden Batterien addieren. Das
bedeutet, daß zwischen der negativen Klemme der Betriebs-Batterie 2 und der positiven Klemme der
Hilfs-Batterie 4 eine Nenn-Ausgangsspannung von '° 24 Volt liept
Die negative Klemme der Betriebs-Batterie 2 ist an
Masse gelegt. Andere Klemmen oder Leitungen, die als
an Masse gelegt dargestellt sind, sind demgemäß ebenfalls über die Masseleitung mit der negativen '5
Klemme der Betriebs-Batterie 2 verbunden.
An die Klemmen der Betriebs-Batterie 2 ist eine herkömmliche Betriebslast 8 angeschlossen. Die Betriebslast
8 kann bei nicht kompressionsgezündeten Motoren eine Zündanlage umfassen und auch andere *o
elektrische Einrichtungen, wie Scheinwerfer, Positionslampen, Radios, Heizungsventilatoren, Motoren von
Klimaanlagen usw., wie sie in das Fahrzeug eingebaut
oder bei anderen Anwendungen des Motors vorhanden sein können. Zum Anlassen des zugehörigen Motors
enthält die dargestellte elektrische Einrichtung einen an die Serien-Anordnung der beiden Batterien 2 und 4
angeschlossenen Anlasserkreis. Wie gezeigt, enthält dieser Anlasserkreis einen Anlassermotor 10 und einen
Anlaßschalter 12. Wenn der Aniaßschalter geschlossen wird, gelangen die 24 Volt der Stromquelle, die die
Serien-Anordnung der Batterien 2 und 4 liefert, an den Anlassermotor 10, um den zugehörigen Motor anzulassen.
Die bisher beschriebene Einrichtung ist insofern vorteilhaft, als sie eine hohe Spannung zum Anlassen
des zugehörigen Motors liefert, wie dies im Falle vergleichsweise großer Motoren erwünscht ist, während
sie auf der anderen Seite eine niedrigere Standard-Spannung zum Speisen der Betriebslast
liefert, so daß diese Betriebslast aus Zubehörteilen bestehen kann, die für diese niedrigere Standard-Spannung
ausgelegt sind. Der Ladekreis für die Hilfs-Batterie ist vom Ladekreis für die Betriebs-Batterie elektrisch
getrennt, um kurzgeschlossene Wege zu vermeiden, insbesondere an den Ausgangsklemmen der Wechselstrom-Lichtmaschine,
wenn diese Leistung abgibt.
Die Ladeeinrichtung umfaßt eine durch den zugehörigen Motor angetriebene Wechselstrom-Lichtmaschine
14 und einen ersten und einen zweiten Gleichrichter 16 bzw. 18. Der Dreiphasen-Wechselstromausgang der
Wechselstrom-Lichtmaschine 14 ist direkt an die Eingangsklemmen des ersten Gleichrichters 16 und der
Gleichspannungs-Ausgang des Gleichrichters 16 nur an die Betriebs-Batterie 2 angeschlossen. Der zweite
Gleichrichter 18 ist mit einer Phase des Wechselstrom-Ausgangs der Wechselstrom-Lichtmaschine 14 über
einen Transformator 20 und sein Gleichstrom-Ausgang nur mit der Hilfs-Batterie 4 verbunden. Demzufolge
liefert der erste Gleichrichter 16 den Ladestrom für die Betriebs-Batterie 2 und der zweite Gleichrichter 18 den
Ladestrom für die Hilfs-Batterie 4, wobei der Ladestromkreis für die Hilfs-Batterie elektrisch von der
Wechselstrom-Lichtmaschine und dem Ladekreis für die Betriebs-Batterie 2 durch den Transformator 20
getrennt ist.
Bei der Wechselstrom-Lichtmaschine 14 handelt es sich um eine Dreiphasen-Wechselstrom-Lichtmaschine,
die drei Ankerwicklungen 22, 22, 22 und eine Feldwicklung 24 hat Die Ankerwicklungen sind mit drei
Ausgangsklemmen 26, 26, 26 der Wechselstrom-Lichtmaschine
verbunden, so daß an den drei Klemmen deren Phasenspannungen gegeneinander um 120 elektrische
Cad phasenverschoben sind. Die drei Ankerwicklungen 22, 22, 22 sind miteinander und mit den
Ausgangsklemmen 26,26,26 in Sternschaltung verbunden.
Das ist jedoch für die Erfindung nicht wesentlich; es kann, wenn es wünschenswert erscheint, auch eirte
Dreieckschaltung verwendet werden.
Der erste Gleichrichter 16 ist ein Dreiphasen-Brükkengleichrichter
mit drei Eingangsklemmen 28, 28, 28, die jeweils mit den entsprechenden Ausgangsklemmen
26, 26, 26 der Wechselstrom-Lichtmaschine 14 verbunden sind. Die beiden Ausgangsklemmen 29, 29 des
Gleichrichters 16 sind mit der Betriebs-Batterie 2 verbunden, d. h„ die negative Ausgangsklemme 29 liegt
an Masse, und die positive Ausgangsklemme 29 ist an die Klemme 6 zwischen den beider? Batterien angeschlossen.
Ein Spannungsregler 3Oi ist ebenfalls mit der
Betriebs-Batterie 2 verbunden und regelt die Erregung der Feldwicklung 24 der Wechselstrom-Lichtmaschine
14 in Abhängigkeit von der abgetasteten Spannung der Betriebs-Batterie 2 so, daß die Ausgangsspannung des
GleichricMers 16 und damit auch die Spannung, die an
der Betriebs-Batterie 2 anliegt, bei einem praktisch konstanten Wert gehalten wird. Beim Spannungsregler
30 handelt es sich um eine herkömmliche Ausführung. Der Spannungsregler 30 sorgt unabhängig von der
Größe der Betriebslast innerhalb des Leistungsvermögens der Wechselstrom-Lichtmaschine 14 dafür, daß an
der Betriebs-Batterie 2 und an der Betriebslast 8 stets eine praktisch konstante Spannung liegt. Diese Spannung
liegt normalerweise etwas höher als die Nennoder Ausgangsspannung der Betriebs-Batterie 2, so daß
bei laufendem Motor und sich drehender Wechselstrom-Lichtmaschine der Betriebs-Batterie 2 ein Ladestrom
zugeführt wird.
Der Transformator 20 ist ein Einphasentransformator
mit einer Primärwicklung 32, deren entgegengesetzte Enden an jeweils zwei der Ausgangsklemmen 26, 26
der Wechselstrom-Lichtmaschine 14 angeschlossen sind, so daß nur eine Phase der Ausgangsspannung der
Wechselstrom-Lichtmaschine 14 an den Transformator 20 geht. Die Sekundärwicklung 34 des Transformators
20 ist mit den Eingangsklemmen 35, 35 des Gleichrichters 18 verbunden, bei dem es sich um einen
Zweiweg-Einphasen-Brücken-Gleichrichter handelt, dessen Ausgangsklemmen 36,36 mit der HilfsBatterie 4
verbunden sind. Eine der Ausgangsklemmen 36, 36 des Gleichrichters 18 ist mit der entsprechenden Klemme
der Batterie 4 über einen Reihenwiderstand 38 und einen Stromkreisunterbrecher 40, ζ. Β. eine Schmelzsicherung,
verbunden.
Das Übersetzungsverhältnis des Transformators 20 ist so gewählt, daß der Mittelwert der vom Einphasen-Gleichrichter
18 an die Hilfs-Batterie 4 gelieferten gleichgerichteten Ausgangsspannung praktisch gleich
dem Mittelwert der vom Dreiphasen-Gleichrichter 16 an die Betriebs-Batterie 2 gelieferten gleichgerichteten
Spannung ist. Dieses Übersetzungsverhältnis beträgt etwa 1,3. Dies ergibt sich daraus, daß der Mittelwert der
Ausgangs-Gleichspannung eines Dreiphasen-Gleichrichters gleich der effektiven Eingangs-Wechselspannung
mal 1,17 und der Mittelwert der Ausgangs-Gleichspannung
eines Einphasen-Brücken-Gleichrichters gleich der effektiven Eingangs-WechselsDannune mal
O1Q ist. Da nun die effektive Eingangs-Wechselspannung
für beide Gleichrichter dieselbe ist, wird ein Trenntransformator mit einem Übersetzungsverhältnis von 1,3
benutzt, um die mittlere Ausgangsspannung des Gleichrichters 18 an die mittlere Ausgangsspannung des
Gleichrichters 16 anzupassen,da 9,0 · 1,3 = 1,17.
Da die Hilfs-Batterie 4 nur zeitweise benutzt wird,
wenn die Anlaßbelastung aufgenommen werden muß, ist normalerweise nur ein recht geringer Ladestrom
erforderlich, um diese Batterie in einem aufgeladenen Zustand zu halten. Der maximale Ladestrom wird durch
den Wert des Reihenwiderstandes 38 bestimmt. So kann z. B. für die Hilfs-Batterie 4 ein Ladestrom von maximal
acht bis zehn Ampere erforderlich sein. In diesem Falle kann der Reihenwidersland 38 einen Wert von etwa
0,2 Ohm haben. In diesem Falle wird vorzugsweise auch der Einphasen-Brücken-Gleichrichter 18 für einen
Maximalstrom von zehn Ampere ausgelegt und der Stromkreisunterbrecher 40 ebenfalls so ausgelegt, daß
er bei einem Strom von zehn Ampere oder etwas mehr als zehn Αϊ/ipere anspricht, um die Anlage gegen
Kurzschlüsse oder ein Versagen der Hilfs-Batterie 4 zu schützen.
Auf Grund des Übersetzungsverhältnisses des Transformators 20 von 1,3 ist die mittlere Ausgangsspannung
des Einphasen-Gleichrichters 18 stets etwa gleich der mittleren Ausgangsspannung des Dreiphasen-Gleichrichters
16. Wie bereits erwähnt, wird die Ausgangsspannung des Dreiphasen-Gleichrichters 16 durch den
Spannungsregler 30 stets innerhalb enger Grenzen geregelt. Damit wird die Ausgangsspannung des
Einphasen-Gleichrichters 18 durch den Spannungsregler 30 ebenfalls innerhalb enger Grenzen geregelt; es
wird demgemäß keine zusätzliche Regeleinrichtung für den Ladekreis der Hilfs-Batterie 4 benötigt.
Wenn die Hilfs-Batterie 4 nur schwach geladen ist könnte sie vorübergehend einen Aufgangsladestrom aufnehmen, der die zehn Ampere oder einen anderer bevorzugten Grenzwert überschreitet. Nimmt man an daß der Spannungsregler 30 dafür sorgt, daß an der
Wenn die Hilfs-Batterie 4 nur schwach geladen ist könnte sie vorübergehend einen Aufgangsladestrom aufnehmen, der die zehn Ampere oder einen anderer bevorzugten Grenzwert überschreitet. Nimmt man an daß der Spannungsregler 30 dafür sorgt, daß an der
Betriebs-Batterie und der Belriebslast eine normale Spannung (etwa 14 Volt) liegt, so wird ein Laststrom
von zehn Ampere im Ladekreis der Hilfs-Batterie am 0,2-Ohm-Widerstand einen Spannungsabfall von etwa
zwei Volt hervorrufen, wodurch die an die Hilfs-Batterie 4 gelangende Spannung auf etwa 12 Volt herabgesetzt
wird. Bei diesem Spannungspegel kann auch eine seht schwach geladene 12-Volt-Batterie nicht mehr als einige
wenige Ampere Ladestrom aufnehmen. Wenn sich die Hilfs-Batterie 4 auflädt, steigt die an ihren Klemmer
liegende Spannung, bis die Batterie aufgeladen ist. Vor diesem Zeitpunkt an bleibt die Batterie mehr odei
weniger genau bei etwa 14 Volt. Der vorgeschlagen« Wert von 0,2 Ohm für den Reihenwiderstand 38 is
lediglich ein Richtwert und kann je nach Bedarf größei
oder kleiner sein. Auch das Übersetzungsverhältnis vor 1,3 des Transformators 20 kann um Bruchteile nacr
oben oder unten variiert werden, um die an dei Hilfs-Batterie liegende, geregelte Ladespannung so zi
variieren, wie es die Anwendung oder die Auslegung dei
ganzen Anlage erfordern kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
h 991
Claims (2)
- Patentansprüche:-.' 1, Elektrische Einrichtung für ein Verbrennungs-Ί kraftfahrzeug mit einer Betriebs-Batterie und einerT^ in Reihe mit dieser geschalteten Hilfs-Batterie, mit* einem mit der vollen Spannung der in Reihegeschalteten Batterien betreibbaren elektrischenGleichstrom-Anlassermotor, mit einer mit der• Spannung der Betriebs-Batterie betreibbaren Betriebslast des Fahrzeuges, mit einer mit Felderregung versehenen Wechselstrom-Lichtmaschine und einem nachgeschalteten ersten Gleichrichter, dessen Ausgangsklemmen mit den Klemmen der Betriebs-Batterie verbunden sind, mit einem mit den Klemmen der Betriebs-Batterie verbundenen Spannungsregler zur Spannungsregelung der Lichtmaschine durch Steuerung der Erregung der Feldwicklung in Abhängigkeit von der Spannung der Betriebs-Batterie und mit einem mit den Klemmen der Hilfs-Batterie verbundenen zweiten Gleichrichter, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsklemmen des zweiten Gleichrichters (18) mit der Sekundärwicklung (34) eines Transformators (20) verbunden sind, dessen Primärwicklung (32) an die Ausgangsklemmen der Wechselstrom-Lichtmaschine (14) angeschlossen ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselstrom-Lichtmaschine (14) eine Dreiphasen-Wechselstrom-Lichtmaschine, daß der erste Gleichrichter (16) ein Dreiphascn-Gleichrichter. dessen drei Eingänge mit den drei Ausgängen der Lichtmaschine verbunden sind, und daß der zweite Gleichrichter (18) ein Einphasen-Gleichrichter ist, der über den Transformator (20) nur mit einer Phase der Dreiphasen-Wechselstrom-Lichtmaschine (14) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US36090873 US3816805A (en) | 1973-05-16 | 1973-05-16 | Dual battery electrical system for internal combustion engine |
US36090873 | 1973-05-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2352087A1 DE2352087A1 (de) | 1974-11-21 |
DE2352087B2 DE2352087B2 (de) | 1976-08-26 |
DE2352087C3 true DE2352087C3 (de) | 1977-04-07 |
Family
ID=
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