DE2503269A1 - Ladeeinrichtung fuer antriebs- und bordnetzbatterie eines elektrofahrzeuges - Google Patents

Ladeeinrichtung fuer antriebs- und bordnetzbatterie eines elektrofahrzeuges

Info

Publication number
DE2503269A1
DE2503269A1 DE19752503269 DE2503269A DE2503269A1 DE 2503269 A1 DE2503269 A1 DE 2503269A1 DE 19752503269 DE19752503269 DE 19752503269 DE 2503269 A DE2503269 A DE 2503269A DE 2503269 A1 DE2503269 A1 DE 2503269A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
battery
drive
batteries
voltage
rectifier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752503269
Other languages
English (en)
Other versions
DE2503269B2 (de
DE2503269C3 (de
Inventor
Wolfgang Dipl Ing Stephan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Automobil GmbH
Original Assignee
Deutsche Automobil GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Automobil GmbH filed Critical Deutsche Automobil GmbH
Priority to DE2503269A priority Critical patent/DE2503269C3/de
Publication of DE2503269A1 publication Critical patent/DE2503269A1/de
Publication of DE2503269B2 publication Critical patent/DE2503269B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2503269C3 publication Critical patent/DE2503269C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0013Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries acting upon several batteries simultaneously or sequentially
    • H02J7/0024Parallel/serial switching of connection of batteries to charge or load circuit
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0013Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries acting upon several batteries simultaneously or sequentially
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/70Energy storage systems for electromobility, e.g. batteries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

  • Ladeeinrichtung für Antriebs- und Bordnetzbatterie eines Elektrofahrzeuges Die Erfindung betrifft eine Ladeeinrichtung für Antriebs- und Bordnetzbatterie eines Elektrofahrzeuges.
  • Elektrofahrzeuge für den Einsatz im Straßenverkehr besitzen irn allgemeinen neben einer Batterie mit relativ hoher Spannung zur Speisung des Fahrmotor eine batterie zur Versorgung der konventionellen elektrischen Einrichtungen, wie Beleuchtung, Hupe, Scheibenwischer etc. Um die für diese Einrichtungen benötigte elektrische Energie unter allen Betriebsbedingungen des Fahrzeuges sicherstellen zu können, werden bisher im wesentlichen folgende Möglichkeiten alternativ angewandt: 1. Nachladung der Bordnetzbatterie aus dem von der Antriebsbatterie gespeisten Antriebsmotor über eine Lichtmaschine, wie sie seither in Verbindung mit Verbrennungsmotoren eingesetzt wird.
  • Dieses zwar sehr billige Verfahren hat jedoch zwei Nachteile.
  • Bährend nämlich beim Antrieb der Lichtmaschine durch einen Verbrennungsmotor während des Fahreinsatzes eine untere Drehzahl - entsprechend der Leerlaufdrehzahl des Verbrennungsmotors -nie unterschritten wird und damit eine ausreichende Ladung der Batterie stets gewährleistet ist, kommt der Antriebsmotor des Elektrofahrzeuges und mit ihm die Lichtmaschine beim Halten -an Ampeln u. . zum Stillstand. Die Energieverbraucher, wie Elektronik, Beleuchtung usw. bleiben in diesen Situationen jedoch eingeschaltet. Ist die Lichtmaschine nun nicht entsprechend überdimensioniert, kann sich bei besonders ungünstigen Fahrzyklen, z.B. im winter im dichten Stadtverkehr, wegen der geschilderten Umstände durchaus eine negative Energibilanz für die Bordnetzbatterie ergeben, so daß sie früher als die Antriebsbatterie entladen ist.
  • Ein weit schwerwiegenderer Nachteil der Lichtmaschine ist ihr schlechter Wirkungsgrad; bei einer Klauenpol-Drehstrom-Lichtmaschine (14 V / 35 A) mit angebautem Lüfterrad steigt er beispielsweise nicht über 35 %. In einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor und seinem vorteilhaften Energiespeicrler - dem Benzintank - kann man diesen ungünstigen Wert leicht in Kauf nehmen. In einem Elektrofahrzeug mit dem Energiespeicher Bleiakkumulator hingegen wirkt sich ein Verbraucher, der bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h ca. 12 % der vom Antriebsmotor abgegebenen Leistung aufnimmt, spürbar auf die erzielbare Reichweite aus.
  • 2. Nachladung der Bordnetzbatterie aus der Antriebsbatterie huber einen elektronischen Ladewandler. Dabei wird die hohe Spannung der Antriebsbatterie mit iiilfe von elektronischen Schaltkreisen auf die niedere Spannung der Bordnetzbatterie herabgesetzt und letztere ohne Umweg silber die Antriebsmaschine direkt geladen.
  • Der mit solch einem Gerät erzielbare Wirkungsgrad liegt mit 70-80 % - je nach technischer Ausführung - weit über dem der oben angeführten Lichtmaschine. Dennoch ist bei dieser Lösung zu beachten, daß zumindest ein Teil der von den konventionellen elektrischen Einrichtungen eines Fahrzeuges benötigten Energie zunächst in der Antriebsbatterie gespeichert werden muP.. Dieser Anteil wird um so grober, je weniger die Bordnetzbatterie zu Beginn eines Fahrzyklus aufgeladen ist, und je geringer ihre Speicherkapazitwt ist.
  • Der wesentliche Nachteil eines elektronischen La dewandlers besteht jedoch in seinen Kosten, die ein VielfacT:es derer einer in großen Stückzahlen gefertigten Lichtmaschine betragen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein einfaches und billiges Ladegerät zu schaffen, das die Möglichkeit bietet, Antriebs- iiiid Bordnetzbatterie stets gleichzeitig an einer normalen Steckdose (z. 13. 220 V/50 Hz Wechselspannung) aufzuladen und Lichtmaschine bzw elektronischen Ladewandler einzusparen, wobei die Bordnetzbatterie in ihrer Speicherkapazität so an die Antriebsbatterie angepaßt ist, daß sie iiach der Aufladung iii der Lage ist, unter allen Betriebsbedingungen des Elektrofahrzeuges die an sie angeschlossenen Verbraucher rait Energie zu versorgell, so lange die Antriebsbatterie den Fahrmotor speisen kann.
  • Das Ladesystem fiir die Antriebsbatterie besteht dabei in an sich bekarniter leise aus einem insbesondere in Sparschaltung ausgeführten und fiir die Spannung der Antriebsbatterie nusgelegten Transformator und einem Gleichrichter.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Transformator. eine fiir die Spannung der Bordnetzbatterie ausgelegte zusätzliche Sekundärwicklung mit anschließendem Gleichrichter aufweist und daß eine der am Gleichrichter liegenden Bordnetzbatterie parallelgeschaltete Steuerschaltung vorgesehen ist, die einen zwischen Gleichrichter und Bordnetzbatterie vorgesehenen Schaltkontakt öffnet, sobald sie des Überschreiten einer einstellbaren Spannungsschwelle durch die Spannung der Bordnetzbatterie feststellt.
  • Geht man davon aus, daß jedes Elektrofahrzeug ein Gerat zur Ladung der Antriebsbatterie aus dem Niederspannungsnetz besitzen sollte, so sind die Mehrkosten fiir des zusätzliche Laden der Bordnetzbatterie verschwindend gering. Die aufgrund der Erfindung durch das Wegfallen der Lichtmeschine und erst recht eines elektronischen Ladewandlers eingesparten Kosten können fiir die Vergräßerung der Speicherkapazität der sonst üblichen Bordnetzbatterie aufgewendet werden. Selbst wenn Einsparungen und Mehrausgaben - fiir eine vergrößerte Bordnetzbatterie - wigefähr ausgeglichen sind, ergeben sich durch die erfindungsgemäßen Einrichtungen Vorteile fiir das Energieversorgungssystem eines Elektrofahrzeuges insgesamt.
  • In der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung ist ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Die Zeichnung zeigt unter anderem den Aufbau des Ladegerätes fiir die Antriebsbatterie eines Elektrofahrzeuges. Es ist dies die einfachste Schaltung, mit der eine Batterie 4 aus einer Einphasenwechselspannungsquelle 1 geladen werden kann. Ein Transformator 2 wandelt die Eingangsspannung U1 auf den Wert, der am Eingang des Brückengleichrichters 3 benötigten Spannung um.
  • Liegt der Wert von U2, der seinerseits von der Spannung UA der Antriebsbatterie 4 abhängt, in der Nihe der Netzspannung Ul, so wird man die Wicklung des Transformators 2 im Hinblick auf seine Baugröße zweckmäßigerweise in einer Sparschaltung ausführen. In dieser Schaltung trägt der Transformator nur eine Wicklung mit einer dem gewünschten Übersetzungsverhältnis entsprechenden Anzapfung. In der Zeichnung ist diese Schaltung fiir U1 ) U2 dargestellt. Selbstverstalldlicll kann die Sparschaltung auch für U < U2 ausgeführt werden. Im gezeichneten Fall ist die "Sekundärwicklung" Bestandteil der "Primärwicklung"; in ihr fließt nur die Differenz der Ströme (I2 - I1). Fiir U1 C U2 gelten die umgekehrten Verhältnisse. In dieser Sparschaltung benötigt z. B. ein Transformator fiir ein Ladegerät einer 72zelligen Bleibatterje mit Anschlun an ein 220 V-Netz weniger als 1/3 der Bauleistung eines Transformators mit getrennten Wicklungen fiir das gleiche Ladegerät.
  • Es ist bekannt, durch entsprechenden Aufbau des Transformotors 2 Streuinduktivitäten in deii Wechselstromkreis des Ladegerätes einzubauen, um auch mit einem ungesteuerten Brückengleichrichter 3 eine gewünschte Ladekennlinie (IA = f (UA)) zu erhalten. So soll z. 11. bei völlig entladener Batterie der Strom IA so groß sein, daß die Antriebsbatterie iii längstens 10 - 12 h vollgeladen werden kamm. Mit steigender Ka)azitat muß der Strom IA dann auf den Wert des Ausgleichladestromes absinken, mit dem die Batterie ständig geladen werden kann. Dieses Verfahren wird auch hier zweckmäßigerweise angewandt.
  • Die Schaltung wird erfindungsgemäß mit der getrennten Sekundärwicklung 5 des Transformators 2 und dem zweiten Briickengleich richter 6 erweitert, um die Bordnetzbatterie 7 laden zu können.
  • Die Windungszahl der Wicklung 5 läßt sich in bekannter Weise aus den Größen U1, UB und IB ermitteln. Wie im Stromkreis für das Laden der Antriebsbatterie ließe sich die Wicklung 5 so auf den Eisenkern des Transforniators aufbringen, daß mit dem ungesteuerten Briickengleichricilter 6 eine sinnvolle Ladekennlinie (IV = f(UB)) fiir das Ladesystem der Bordnetzbatterie allein erzielt werden könnte.
  • Es besteht jedoch unvermeidlich eine Abhängigkeit der Spannung U3 an der Wicklung 5 auch vom Ladestrom IA der Antriebsbatterie 4, d. h. bei großem Strom 1A wird U3 und damit Ig aufgrund der Spannungsabfälle in der Primärwicklung des Transformators 2 kleiner sein als bei kleinem Strom IA. Wird nun fiir diesen Fall die Wicklung 5 so ausgelegt, daß der Strom In für eine vollständige Aufladung der Bordnetzbatterie während der Ladezeit der Antriebsbatterie ausreicht, was stets gewährleistet sein muß, so ist bei vollgeladener Antriebs- und Bordnetzbatterie eine automatische Reduzierung des Stromes IB mit der vorliegenden, einfachen Schaltung auf den entsprechenden Wert des Ausgleichsladestromes der Bordnetzbatterie nicht möglich.
  • Daher wird der Briickengleichrichter 6 iiber einen gesteuerten Kontakt 9 an die Bordnetzbatterie 7 geschaltet, und dieser Kontakt 9 von einer Steuerschaltung 8 geöffnet, sobald von derselben das Überschreiten einer einstellbaren Spannungsschwelle festgestellt wird.
  • Aufgrund der weit größeren Leistung PA = IA . UA gegenüber PB = IB . UB ergibt sich praktisch keine Abhängigkeit der Spannung U2 und damit des Ladestromes IA der Antriebsbatterie 4 vom Ladestrom IB der Bordnetzbatterie 7. Daher ist für den Ladestromkreis der Antriebsbatterie die angegebene einfache Schaltung gemäß der Zeichnung völlig ausreichend.

Claims (1)

  1. patentanspruch
    Ladeeinrichtung fijr Antriebs- und Bordnetzbatterie eines Elektrofahrzeuges mit einem insbesondere in Sparschaltung ausgeführten und fiir die Spannung der Antriebsbatterie nusgelegten Transformator und einem Gleichrichter, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (2) eine fiir die Spannung (U) der Bordnetzbatterie (7) ausgelegte zusätzliche Sekundärwicklung (5) mit anschließendem Gleichrichter (6) aufweist und daß eine der am Gleichrichter (6) liegenden Bordnetzbatterie (7) parallelgeschaltete Steuerschaltung (8) vorgesehen ist, die einen zwischen Gleichrichter (6) und Bordnetzbatterie (7,) vorgesehenen Schaltkontakt (9) öffnet, sobald sie das Überschreiten einer einstellbaren Spannungsschwelle durch die Spannung (UB) der Bordnetzbatterie (7) feststellt.
    L e e r s e i t e
DE2503269A 1975-01-28 1975-01-28 Einrichtung zum Laden der Antriebs- und der Bordnetzbatterie elektrisch betriebener Fahrzeuge Expired DE2503269C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2503269A DE2503269C3 (de) 1975-01-28 1975-01-28 Einrichtung zum Laden der Antriebs- und der Bordnetzbatterie elektrisch betriebener Fahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2503269A DE2503269C3 (de) 1975-01-28 1975-01-28 Einrichtung zum Laden der Antriebs- und der Bordnetzbatterie elektrisch betriebener Fahrzeuge

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2503269A1 true DE2503269A1 (de) 1976-07-29
DE2503269B2 DE2503269B2 (de) 1978-07-20
DE2503269C3 DE2503269C3 (de) 1979-03-22

Family

ID=5937426

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2503269A Expired DE2503269C3 (de) 1975-01-28 1975-01-28 Einrichtung zum Laden der Antriebs- und der Bordnetzbatterie elektrisch betriebener Fahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2503269C3 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2735809A1 (de) * 1977-08-09 1979-02-15 Bayerische Motoren Werke Ag Schaltanordnung fuer elektrisch angetriebene kraftfahrzeuge
DE2740438A1 (de) * 1977-09-08 1979-03-15 I P F Ges Fuer Verwertung Von Verfahren zum speisen von batterien und zum entnehmen von energie aus den batterien, insbesondere in elektrofahrzeugen
DE2936663A1 (de) * 1979-09-11 1981-03-26 Deutsche Automobilgesellschaft Mbh, 3000 Hannover Einrichtung zur stromversorgung der elektrischen verbraucher von batteriebetriebenen elektrofahrzeugen
DE3116341A1 (de) * 1981-04-24 1982-11-18 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Elektrospeicher-strassenfahrzeug
DE3339884A1 (de) * 1983-11-04 1985-05-23 Jungheinrich Unternehmensverwaltung Kg, 2000 Hamburg Elektrik-anlage eines batteriegetriebenen fahrzeugs
US5416401A (en) * 1991-06-20 1995-05-16 Wabco Standard Gmbh Dual voltage supply circuit for vehicles
US5530158A (en) * 1984-06-04 1996-06-25 Bayer Aktiengesellschaft 2,4,5-trihalogeno- and 2,3,4,5-tetrahalogenobenzene derivatives

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3417631A1 (de) * 1984-05-12 1985-11-14 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Ladegeraet fuer elektrospeicher-strassenfahrzeug

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2735809A1 (de) * 1977-08-09 1979-02-15 Bayerische Motoren Werke Ag Schaltanordnung fuer elektrisch angetriebene kraftfahrzeuge
DE2740438A1 (de) * 1977-09-08 1979-03-15 I P F Ges Fuer Verwertung Von Verfahren zum speisen von batterien und zum entnehmen von energie aus den batterien, insbesondere in elektrofahrzeugen
DE2936663A1 (de) * 1979-09-11 1981-03-26 Deutsche Automobilgesellschaft Mbh, 3000 Hannover Einrichtung zur stromversorgung der elektrischen verbraucher von batteriebetriebenen elektrofahrzeugen
DE3116341A1 (de) * 1981-04-24 1982-11-18 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Elektrospeicher-strassenfahrzeug
DE3339884A1 (de) * 1983-11-04 1985-05-23 Jungheinrich Unternehmensverwaltung Kg, 2000 Hamburg Elektrik-anlage eines batteriegetriebenen fahrzeugs
US5530158A (en) * 1984-06-04 1996-06-25 Bayer Aktiengesellschaft 2,4,5-trihalogeno- and 2,3,4,5-tetrahalogenobenzene derivatives
US5565614A (en) * 1984-06-04 1996-10-15 Bayer Aktiengesellschaft 2,4,5-trihalogeno-and 2,3,4,5-tetrahalogenobenzene derivatives
US5416401A (en) * 1991-06-20 1995-05-16 Wabco Standard Gmbh Dual voltage supply circuit for vehicles

Also Published As

Publication number Publication date
DE2503269B2 (de) 1978-07-20
DE2503269C3 (de) 1979-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10235489B4 (de) Stromversorgungsvorrichtung und diese Verwendendes Elektrofahrzeug
DE4311230C2 (de) Nicht-spurgebundenes Fahrzeug mit Elektromotor
EP2473370B1 (de) Starthilfeverfahren und einrichtung für die durchführung des verfahrens
DE112009001695B4 (de) Stromversorgungsvorrichtung
DE112015004786T5 (de) Steuerungsvorrichtung einer rotierenden elektrischen Maschine
EP2460253A2 (de) Schaltungsanordnung für ein bordnetz
DE4213413A1 (de) Stromversorgungseinrichtung fuer fahrzeuge
DE102016114101A1 (de) Transformatorloses stromisoliertes bordladegerät mit festkörper-schaltersteuerung
DE102011056270A1 (de) Leistungsversorgungseinheit, welche mit zwei Typen von Batterien vorgesehen ist.
DE102010034441B4 (de) Energieversorgungssystem für ein Motorfahrzeug
DE2650851A1 (de) Stromversorgungseinrichtung fuer eine zweispannungsanlage in einem kraftfahrzeug
DE102009052680A1 (de) Ladevorrichtung zum Laden einer Batterie eines Kraftfahrzeugs mit Tiefsetzsteller
DE102010064325A1 (de) System mit einer elektrischen Maschine
DE102012206932A1 (de) Kraftfahrzeugbordnetz mit wenigstens zwei Teilnetzen
DE102004041511A1 (de) Spannungsregler mit Überspannungsschutz
DE112019006788T5 (de) Energiesystem und Fahrzeug mit einem solchen System
DE102017107355A1 (de) Stromrichteranordnung zur Speisung von Fahrzeugen und Anlage hiermit
DE10230384A1 (de) Schaltungsanordnung und Verfahren zum Betreiben dieser Schaltungsanordnung
DE102019000238A1 (de) Ladeeinrichtung und Verfahren zum Aufladen einer ersten Batterie eines ersten Bordnetzes durch eine Ladestation
WO2012066045A2 (de) Ladesystem zum laden einer batterie eines fahrzeuges mit einem zwei-weg-laderegler
DE102016015314A1 (de) Elektrisches Antriebssystem für ein Fahrzeug und Verfahren zu dessen Betrieb
DE102017206497B4 (de) Ladevorrichtung und Verfahren zum Laden eines elektrischen Energiespeichers eines Fahrzeugs, sowie Kraftfahrzeug
DE2503269A1 (de) Ladeeinrichtung fuer antriebs- und bordnetzbatterie eines elektrofahrzeuges
DE2101270A1 (de) Batterieladeeinrichtung fuer Fahrzeuge
DE102008016957A1 (de) Akkumulator-Ladevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8330 Complete disclaimer