DE2926065C2 - Schaltungsanordnung zur Verhinderung von Überspannungen an Lichtmaschinen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Verhinderung von Überspannungen an LichtmaschinenInfo
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- H02J7/14—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
- H02J7/16—Regulation of the charging current or voltage by variation of field
- H02J7/163—Regulation of the charging current or voltage by variation of field with special means for initiating or limiting the excitation current
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/06—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric generators; for synchronous capacitors
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Description
(a) die Rotorwickiung (lO) über einen zweiten
Widerstand (22) mit dem Punkt zwischen der Zener-Diode (20) und dem Widerstand (18) der
Reihenschaltung verbunden ist und
(b) zwischen dem zweiten Widerstand (22) und der Rotorwicklung (10) ein Strom aus einer als
einstellbare Konstantspannungsquelle wirkenden, ebenfalls von der gleichgerichteten Ausgangsspannung
der Lichtmaschine (9) gespeisten Vorstufe (24) eingespeist wird.
3. Schaltungsanordnung nac!" Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß
(a) die Vorstufe (24) eine Reihenschaltung des Widerstandes (26) und der Zener-Diode (28)
enthält, die an der gleichgerichteten Ausgangsspannung der Lichtmaschine liegt,
(b) der Punkt zwischen Widerstand (26) und Zener-Diode (28) dieser Reihenschaltung mit
der Basis eines ersten Transistors (30) verbunden ist,
(c) die Emitter-Kollektorstrecke des ersten Transistors (30) in Reihe mit einem im Emitterkreis
liegenden einstellbaren Spannungsteiler an der gleichgerichteten Ausgangsspannung der Lichtmaschine
(9) liegt,
(d) der Abgriff des einstellbaren Spannungsteilers mit der Basis eines zweiten Transistors (38)
verbunden ist,
(e) die Emitter-Kollektorstrecke des zweiten Transistors (38) in Reihe mit einem im Emitterkreis
liegenden Widerstand (40) ebenfalls an der gleichgerichteten Ausgangsspannung der Lichtmaschine
liegt und
(f) der Emitter des zweiten Transistors (38) über eine Diode (42) mit dem Punkt zwischen dem
zweiten Widerstand (22) und der Rotorwicklung (10) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung der
Lichtmaschine mit einer Serienschaltung aus einem Widerstand (44) und einer weiteren Zener-Diode
(46) belastet ist, wobei die Durchbruchspannung der Zener-Diode (46) etwa der Nennspannung der
Lichtmaschine entspricht.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorwickiung
(10) die Serienschaltung zweier in Durchlaßrichtung gepolter Dioden (48,50) parallelgeschaltet ist.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Verhinderung von Überspannungen an Lichtmaschinen
mit einer Rotorwicklung, für Fahrzeuge, bei denen die Lichtmaschine über Dioden ohne Akkumulator unmittelbar
ein Bordnetz speist, bei welcher von der gleichgerichteten Ausgnngsspannung der Lichtmaschine
mindestens eine Reihenschaltung eines Widerstands und einer Zener-Diode gespeist ist und mittels dieser
Reihenschaltung der Rotorstrom steuerbar ist.
Eine Schaltungsanordnung dieser Art (FR-PS 14 33 919) ist mit einer Zenerdiodenschaltung versehen,
die über Transistoren einen die Rotorwicklung überbrückenden, gesteuerten Gleichrichter steuert. Überschreitet
die Lichtmaschinenspannung einen vorgegebenen Wert, so zündet der gesteuerte Gleichrichter, und
es bricht die Spannung an der Rotorwicklung zusammen. Unterschreitet die Lichtmaschinenspannung
einen durch die Durchbruchspannung der Zenerdiode vorgegebenen Wer' so wird der gesteuerte Gleichrichter
nach dem nächsten Nulldurchgang der durch
in Gleichrichter gleichgerichteten Wechselspannung wieder
gesperrt. Das ist ein elektronischer Zweipunktregler, der den Erregzrstrom durch die Rotorwicklung zu-
und abschaltet. Daraus entstehen eine Reihe schwerwiegender Probleme:
Der Zweipunktregler, welcher vom Augenblickswert der Ausgangsspannung gesteuert ist, laßt den Mittelwert
und insbesondere den Effektivwert der Ausgangsspannung schon bei geringen Stromentnahmen ansteigen.
Das führt zu Überlastungen von dauereingeschalteten Bauelementen.
Die Regelvorgange führen zu Kurzzeitigen Spannungsspitzen,
namentlich bei Abstellen und Auslaufen des Antriebsmotors. Solche Spannungsspitzen können
elektronische Bauelemente oder auch den elektronisehen Regler und die Lichtmaschine selbst zerstören.
Beim Abschalten von Verbraucherströmen baut sich die vom Regler erzeugte Rotorerregung nur verzögert
ab, so daß nach dem Abschalten für eine gewisse Zeit noch sehr hohe Spannungen induziert werden.
Umgekehrt entstehen beim Einschalten solcher Verbraucher starke Spannungseinbrüche, weil es
ebenfalls einige Zehnleisekunden dauert, bis der Rotorstrom an die neue Belastung der Lichtmaschine
angeglichen ist. Diese Einbrüche können beispielsweise
r>5 elektronische Sicherhcitsschaltungcn zum Ansprechen
bringen oder bewirken, daß elektronische Schaltungen funktionsunfähig werden.
Nach längerem Stillstand der Lichtmaschine kann es vorkommen, daß die von der Restremanenz des Rotors
M) erzeugte Spannung nicht mehr ausreicht, um den Regler
zu öffnen und über die Selbsterregung die Betriebsspannung aufzubauen.
Diese Schwierigkeiten lassen sich durch Verwendung eines Akkumulators vermeiden, da der Akkumulator
eine starke Integrationswirkung auf die Ausgangsspannung der Lichtmaschine ausübt und dafür die Lichtmaschine
zumindest kurzzeitig Energie aus dem Akkumulator ziehen kann. Die Verwendung eines Akkumulators
ist jedoch bei manchen Anwendungen, z, B. bei Vibrationswalzen für den Mitgängerbetrieb, nicht
möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die ohne Verwendung eines Akkumulators eine im wesentlichen konstante, spannungsspitzenfreie
Ausgangsspannung abgibt, die von der Belastung durch an die Lichtmaschine angeschlossene Verbraucher
weitgehend unabhängig ist, und die auch nach längerem Stillstand sichtr und zuverlässig arbeitet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Reihenschaltung von Zenerdiode und Widerstand
eine Spannungsstabilisierungsschaltung für eine Teilspannung der gleichgerichteten Ausgangsspannung
der Lichtmaschine bildet und daß die Rotorwicklung an dieser Teilspannung liegt.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist der Ausgang der Lichtmaschine in direkter ohmscher
Gleichstromverbindung mit der Rotorwicklung. Dadurch kann die von der Restremanenz erzeugte
Primärspannung sperrkontaktfrei auf die Rotorwicklung
geleitet werden. Der Anstieg der Spannung an der Rotorwicklung und damit der Ausgangsspannung ist
durch die Zener-Diode begrenzt. Die Spancungsüber-Setzung
von Rotorwicklungsspannung in Ausgangsspannung ist zahlenmäßig größer als die — bei
nichtleitender Zener-Diode auftretende — Spannungsteilung an dem von dem Widerstand und der
Rotorwicklung gebildeten Spannungsteiler.
Die Rotorwicklung wird so mit konstanter Spannung betrieben. Da bei den hier vorliegenden Anwendungen
eine weitgehend konstante Antriebsdrehzahl zur Verfügung steht und die von der Lichtmaschine abgegebene
Leistung meist weit unter der Nennleistung liegt, ergibt J5
sich auch eine im wesentlichen konstante Ausgangsspannung. Auf eine Regelung der Ausgangsspannung
kann so verzichtet werden.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung werden Spannungsspitzen vermieden. Es ist auch
sichergestellt, daß die Spannung weder zu hoch noch zu niedrig wira.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nächstehend
unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert, die. ein Schaltbild der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung zeigt.
Mit 10 ist die Rotorwicklung einer Drehstrom-Lichtmaschine
9 bezeichnet, die von einer Kraftmaschine mit im wesentlichen konstanter Drehzahl angetrieben wird.
In einer Statorwicklung 12 wird ein Drehslrom induziert und durch Dioden 14, 16 zur Erzeugung einer
Ausgangsgleichspannung gleichgerichtet. Diese Ausgangsgleichspannung versorgt ein Bordnetz des Fahr- v>
zeugs.
An der gleichgerichteten Ausgangsspannung tier Lichtmaschine liegt gegen Masse die Reihenschaltung
eines Widerstands 18 und einer Zener-Diode 20. Dabei ist die Rotorwicklung 10 über einen zweiten Widerstand wi
22 mit dem Punkt zwischen der Zener-Diode 20 und dem Widerstand 18 der Reihenschaltung verbunden. Im
wesentlichen ist somit die Rotorwicklung 10 parallel zu der Zener-Diode 20 geschaltet.
Zwischen dem zweiten Widerstand 22 und der fts
Rotorwicklung 10 wird ein Strom aus einer als einstellbare Konstawtspanriungsquelle wirkend3n, ebenfalls
von der gleichgerichteten Ausgangsspannung der Lichtmaschine gespeisten Vorstufe 24 eingespeist.
Die Vorstufe 24 enthält eine Reihenschaltung eines Widerstands 26 und einer Zener-Diode 28, die an der
gleichgerichteten Ausgangsspannung der Lichtmaschine liegt. Der Punkt zwischen Widerstand 26 und
Zener-Diode 28 dieser Reihenschaltung ist mit der Basis eines ersten Transistors 30 verbunden. Die Emitter-Kollektorstrecke
des ersten Transistors 30 liegt in Reihe mit einem im Emitterkreis liegenden, einstellbaren Spannungsteiler,
bestehend aus einem Potentiometer 34 und einem Festwiderstand 36 an der gleichgerichteten
Ausgangsspannung der Lichtmaschine. Der Abgiiff des einstellbaren Spannungsteilers, d. h. der Schleifer des
Potentiometers 34, ist mit der Basis eines zweiten Transistors 38 verbunden. Die Emitter-Kollektorstrecke
des zweiten Transistors 38 liegt in Reihe mit einem im Emitterkreis liegenden Widerstand 40 ebenfalls an der
gleichgerichteten Ausgangsspannung der Lichtmaschine. Der Emitter des zweiten Transistors 38 ist über eine
Diode 42 mit dem Punkt zwischen dem zweiten Widerstand 22 und der Rotorwicklung 10 verbunden.
Die gleichgerichtete Ausgangssr. unung der Lichtmaschine
ist mit einer Serienschaiu ng aus einem Widerstand 44 und einer Zener-Diode 46 beiastet. Die
Durchbruchspannung der Zener-Diode 46 entspricht etwa der Nennspannung der Lichtmaschine.
We>erhin ist der Rotorwicklung 10 die Serienschaltung
zweier Dioden 48,50 parallel geschaltet.
Die beschriebene Schaltungsanordnung arbeitet wie folgt:
Bei einer handelsüblichen Drehstrom-Lichtmaschine stellt der Widerstand 18 eine Selbsterregung sicher.
Schließlich wird die Durchbruchspannung der Zener-Diode 20 erreicht.
Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist mit der Rotorwicklung 10 der WiderstanJ 22 von etwa I Ohm in Reihe geschaltet. Dafür ist die
Durchbruchspannung der Zener-Diode 20 auf etwa 1.5 Volt erhöht. Diese Erhöhung gleicht die Veränderung
des Teilverhältnisses des jetzt von den Widerständen 18
und 22 und der Rotorwicklung 10 — statt nur \on Widerstand 18 und Rohrwicklung 10 — gebildeten
Spannungsteilers aus. Es wird dann über die Diode 42
von der Vorstufe 24 ein Strom eingespeist. Die Vorstufe 24 besitzt die Eigenschaft einer einstellbaren Konstant-Spannungsquelle.
An dem Potentiometer 34 wird ihr Anfangswert so eingestellt, daß bei fließendem Strom
an dem Einspeisungspunkt etwa 1.4 Volt auftreten.
Diese Anordnung bringt die folgenden Vorteile:
Durch die Sericnschaltung der Rohrwicklung 10 mit
dem Widerstand 22 wird die Spannung an der Rotorwicklung geringer gehalten, ohne daß dies die
Selbsterregung beeinträchtigen würde. Das hat eine kleinere Leerlaufspan:iung zur Folge. Die wirkliche
Spa/njng an der Rotorwicklung 10 wird aber nach
erfolgter Selbsterregung von der Vorstufe 24 bestimmt und kann an dieser auf einen passenden We: t eingesiellt
werden.
Die stufenlose Einstellung gewährleistet eine Anpassungsmöglichkeit
an eine unterschiedliche Verbraucherbestückung. Es ist nicht erforderlich, eine solche
Anpassung durch Auswahl der Zener-Diode 20 zu treffen. Eine solche Auswahl wäre umständPch. In vielen
Fällen wären gar keine Bauteile mit geeigneten Kenngrößen verfügbar.
Dadurch, daß dir Ausgangsspannung der Drehstrom-Lichtmaschine mit der Serienschaltung des Widerstands
44 von 2 Ohm und der Zener-Diode 46 belastet ist, deren
Diirchbriichspanming etwa den Wert der gewiinschten
Nennspannung, nämlich 12 Volt. hat. wird oberhalb der
Durchbruchspannung der Zener-Diode 46 eine Halbierung des Innenwidersiandes der Drehstrom-Lichtmaschine
erreicht. Außerdem wird die Leerlauf-Spannung auf etwa I 5 Volt vermindert. Bis zu einer Ausgangsspannung
von 12 Volt, die diesen Strompfad stromlos werden läßt, kann der abgegebene Strom etwa zur
Hälfte diesem »Stromspeicher« entnommen werden. Für einen Ausgangsstrom von 4 Ampere sinkt die
Ausgangsspannung nur um 3 Volt ab.
In allen diesen Aiisführungsformen ist die beschriebene
Schaltungsanordnung kurzschlußfest. da jede übermäßige .Stromentnahme schließlich zu einem Absinken
des Stromes durch die Rotorwicklung 10 führt. Sie ist il.unit im besonderen Maße für rauhen Betrieb, z. H. bei
Baumaschinen, geeignet.
Zusätzlich zu oder statt der Kombination des Widerstands 44 und der Zener-Diode 46 kann zu der
Rotorwicklung 10 die Serienschaltung der beiden
r) Leistungsdioden 48, 50 parallel geschaltet sein. Im
Hereich größerer Leerlaufspannungen arbeilet diese .Serienschaltung im beginnenden Durchlaßgebiel. Dadurch
bewirkt sie eine Verminderung des Rotorstroms. Im Belastungsfall leiten die Dioden 48, 50 nur einen sehr
in geringen Strom. Dadurch kann die Leerlaufspannungsüberhöhung
vermindert werden. Andererseits wird die gesamte Anordnung hierdurch gegen einen möglichen
Kurzschluß. /. II. durch Kabelschaden zwischen der Klemme 52 der Rotorwicklung 10 und einer der
ι·'· spannungsführenden Klemmen 54, 56 der Lichtmaschine,
abgesichert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Verhinderung von Überspannungen an Lichtmaschinen mit einer
Rotorwicklung, für Fahrzeuge, bei denen die Lichtmaschine über Dioden ohne Akkumulator
unmittelbar ein Bordnetz speist, bei welcher von der gleichgerichteten Ausgangsspannung der Lichtmaschine
mindestens eine Reihenschaltung eines Widerstands und einer Zener-Diode gespeist ist und
mittels dieser Reihenschaltung der Rotorstrom steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reihenschaltung von Zenerdiode (20; 28) und Widerstand (18; 26) eine Spannungsstabilisierungsschaltung
für eine Teilspannung der gleichgerichteten Ausgangsspannung der Lichtmaschine (9)
bildet und daß die Rotorwicklung (10) an dieser Teilspannung liegt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792926065 DE2926065C2 (de) | 1979-06-28 | 1979-06-28 | Schaltungsanordnung zur Verhinderung von Überspannungen an Lichtmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792926065 DE2926065C2 (de) | 1979-06-28 | 1979-06-28 | Schaltungsanordnung zur Verhinderung von Überspannungen an Lichtmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2926065A1 DE2926065A1 (de) | 1981-01-08 |
DE2926065C2 true DE2926065C2 (de) | 1982-07-15 |
Family
ID=6074361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792926065 Expired DE2926065C2 (de) | 1979-06-28 | 1979-06-28 | Schaltungsanordnung zur Verhinderung von Überspannungen an Lichtmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2926065C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3116315A1 (de) * | 1981-04-24 | 1982-11-18 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | "generatorsystem" |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1433919A (fr) * | 1964-05-19 | 1966-04-01 | Cav Ltd | Régulateur de tension |
GB1152239A (en) * | 1965-12-01 | 1969-05-14 | Cav Ltd | Surge Protection Circuits |
-
1979
- 1979-06-28 DE DE19792926065 patent/DE2926065C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2926065A1 (de) | 1981-01-08 |
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