DE2926065A1 - Schaltungsanordnung an lichtmaschinen - Google Patents

Schaltungsanordnung an lichtmaschinen

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/163Regulation of the charging current or voltage by variation of field with special means for initiating or limiting the excitation current
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/06Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric generators; for synchronous capacitors
    • H02H7/067Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric generators; for synchronous capacitors on occurrence of a load dump

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung an Lichtmaschinen
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung an Lichtmaschinen mit einer Rotorwicklung für Fahrzeuge, bei denen die Lichtmaschine über Dioden ohne Akkumulator unmittelbar ein Bordnetz speist.
  • Bekannte Drehstrom-Lichtmaschinen in der Kraftfahrzeugtechnik arbeiten mit einem Kontaktregler oder einem elektronischen Regler, der den Erregerstrom durch die Rotorwicklung nach Maßgabe des Augenblickswertes der Ausgangs spannung der Lichtmaschine zu- oder abschaltet. Diese Schaltungsart wird fast ausschließlich für solche Lichtmaschinen verwendet, die mit einem Akkumulator zusammengeschaltet sind.
  • Es gibt jedoch auch Anwendungen für generatorgespeiste Bordnetze von mobilen Arbeitsmaschinen, z.B. von Vibrationswalzen für den Mitgängerbetrieb, die einen batterie losen Betrieb erfordern, weil Bleiakkumulatoren noch nicht genügend vibrationsfest und lagerfähig sind und zudem einer besonderen Wartung bedürfen. Andererseits lassen sich eine Reihe von Schalt- und Steuerungsfunktionen auf elektrischem oder elektromechanischem Wege sehr vorteilhaft verwirklichen.
  • Der batterielose Betrieb von Lichtmaschinen bringt eine Reihe schwerwiegender Probleme mit sich: Der Zweipunktregler, welcher vom Augenblickswert der Ausgangsspannung gesteuert ist, läßt den Mittelwert und insbesondere den Effektivwert der Ausgangs spannung schon bei geringen Stromentnahmen ansteigen. Das führt zu Überlastungen von dauereingeschalteten Bauelementen.
  • Die Regelvorgänge führen zu kurzzeitigen Spannungsspitzen, namentlich bei Abstellen und Auslaufen des Antriebsmotors.
  • Solche Spannungsspitzen können elektronische Bauelemente oder auch den elektronischen Regler und die Lichtmaschine selbst zerstören.
  • Beim Abschalten von Verbraucherströmen baut sich die vom Regler erzeugte Rotorerregung nur verzögert ab, so daß nach dem Abschalten für eine gewisse Zeit noch sehr hohe Spannungen induziert werden.
  • Umgekehrt entstehen beim Einschalten solcher Verbraucher starke Spannungseinbrüche, weil es ebenfalls einige Zehntelsekunden dauert, bis der Rotorstrom an die neue Belastung der Lichtmaschine angeglichen ist. Diese Einbrüche können beispielsweise elektronische Sicherheitsschaltungen zum Ansprechen bringen oder bewirken, daß elektronische Schaltungen funktionsunfähig werden.
  • Nach längerem Stillstand der Lichtmaschine kann es vorkommen, daß die von der Restremanenz des Rotors erzeugte Spannung nicht mehr ausreicht, um den Regler zu öffnen und über die Selbsterregung die Betriebsspannung aufzubauen.
  • Diese Schwierigkeiten lassen sich durch Verwendung eines Akkumulators vermeiden, da der Akkumulator eine starke Integrationswirkung auf die Ausgangsspannung der Lichtmaschine ausübt und dafür die Lichtmaschine zumindest kurzzeitig Energie aus dem Akkumulator ziehen kann. Die Verwendung eines Akkumulators ist jedoch bei manchen Anwendungen, wie oben erläutert, nicht moglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schaltungsanordnung der eingangs definierten Ard eine störungsfreie Funktion sicherzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß (a) an der gleichgerichteten Ausgangs spannung der Lichtmaschine die Reihenschaltung eines Widerstands und einer Zener-Diode liegt und (b) die Rotorwicklung parallel zu der Zener-Diode geschaltet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schsltungsanordnung ist der Ausgang der Lichtmaschine in direkter ohmscher Gleichstromverbindung mit der Rotorwicklung. Dadurch kann die von der Restremanenz erzeugte Primärspannung sperrkontaktfrei auf die Rotorwicklung geleitet werden. Der Anstieg der Spannung an der Rotorwicklung und damit der Ausgangs spannung ist durch die Zener-Diode begrenzt. Die Spannungsübersetzung von Rotorwicklungsspannung in Ausgangs spannung ist zahlenmäßig größer als die - bei nichtleitender Zener-Diode auftretende - Spannungsteilung an dem von dem Widerstand und der Rotorwicklung gebildeten Spannungsteiler.
  • Die Rotorwicklung wird so mit konstante Spannung betrieben. Da bei den hier vorliegenden Anwendungen eine weitgehend konstante Antriebsdrehzahl zur Verfügung steht und die von der Lichtmaschine abgegebene Leistung meist weit unter der Nennleistung liegt, ergibt sich auch eine im wesentlichen konstante Ausgangsspannung. Auf eine Regelung der Ausgangsspannung kann so verzichtet werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung werden Spannungsspitzen vermieden. Es ist auch sichergestellt, daß die Spannung weder zu hoch noch zu niedrig wird.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert, die ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zeigt.
  • Mit 10 ist die Rotorwicklung einer Drehstrom-Lichtmaschine bezeichnet, die von einer Kraftmaschine mit im wesentlichen konstanter Drehzahl angetrieben wird. In einer Statorwicklung 12 wird ein Drehstrom induziert und durch Dioden 14,16 zur Erzeugung einer Ausgangsgleichspannung gleichgerichtet. Diese Ausgangsgleichspannung versorgt ein Bordnetz des Fahrzeugs.
  • An der gleichgerichteten Ausgangs spannung der Lichtmaschine liegt gegen Masse die Reihenschaltung eines Widerstands 18 und einer Zener-Diode 20. Die Rotorwicklung 10 ist parallel zu der Zener-Diode 20 geschaltet. Dabei ist die Rotorwicklung 10 über einen zweiten Widerstand 22 mit dem Punkt zwischen der Zener-Diode 20 und dem Widerstand 18 der Reihenschaltung verbunden.
  • Zwischen dem zweiten Widerstand 22 und der Rotorwicklung 10 wird ein Strom aus einer als einstellbare Konstantspannungsquelle wirkenden, ebenfalls von der gleichgerichteten Ausgangs spannung der Lichtmaschine gespeisten Vorstufe 24 eingespeist.
  • Die Vorstufe 24 enthält eine Reihenschaltung eines Widerstands 26 und einer Zener-Diode 28, die an der gleichgerichteten Ausgangsspannung der Lichtmaschine liegt. Der Punkt zwischen Widerstand 26 und Zener-Diode 28 dieser Reihenschaltung ist mit der Basis eines ersten Transistors 30 verbunden. Die Emitter-Kollektorstrecke des ersten Transistors 30 liegt in Reihe mit einem im Emitterkreis liegenden, einstellbaren Spannungsteiler 32 (bestehend aus einem Potentiometer 34 und einem Festwiderstand 36) an der gleichgerichteten Ausgangsspannung der Lichtmaschine. Der Abgriff des einstellbaren Spannungsteilers 32, d.h. der Schleifer des Potentiometers 34, ist mit der Basis eines zweiten Transistors 38 verbunden. Die Emitter-Kollektorstrecke des zweiten Transistors 38 liegt in Reihe mit einem im Emitterkreis liegenden Widerstand 40 ebenfalls an der gleichgerichteten Ausgangsspannung der Lichtmaschine. Der Emitter des zweiten Transistors 38 ist über eine Diode 42 mit dem Punkt zwischen.dem zweiten Widerstand 22 und der Rotorwicklung 10 verbunden.
  • Die gleichgerichtete Ausgangsspannung der Lichtmaschine ist mit einer Serienschaltung aus einem Widerstand 44 und einer Zener-Diode 46 belastet. Die Durchbruchspannung der Zener-Diode 46 entspricht etwa der Nennspannung der Lichtmaschine.
  • Weiterhin ist der Rotorwicklung 10 die Serienschaltung zweier Dioden 48,50 parallelgeschaltet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Bemessung und Auslegung der verschiedenen Bauteile wie folgt: Rotorwicklung 10 : 3 Ohm Widerstand 26 : 180 Ohm, 1 Watt Potentiometer 34 : 20 Ohm Widerstand 36 : 10 Ohm Widerstand 40 : 1 Kiloohm, 0,1 Watt Widerstand 18 : 30 Ohm, 10 Watt Widerstand 44 : 2 Ohm, 17 Watt Widerstand 22 : 1 Ohm, 0,5 Watt Zener-Diode 28 : 4,5.. .6Volt, 400 Milliwatt Diode 42 : 1 Ampere Zener-Diode 20 : 1,5 Volt, 400 Milliwatt Zener-Diode 46 : 12 Volt, 40 Watt Dioden 48,50: 10 Ampere Transistor 30 : 200 Milliampere Transistor 38 : 500 Milliampere Die beschriebene Schaltungsanordnung arbeitet wie folgt: Bei einer handelsüblichen Drehstrom-Lichtmaschine mit einer Nennleistung von 770 Watt stellt der Widerstand 18 mit einem Widerstandswert von 30 Ohm ein Aufschaukeln der Selbsterregung sicher. Schließlich wird die Durchbruchspannung der Zener-Diode 20 erreicht. Bei der einfachsten Ausführungsform, bei welcher die Vorstufe 24 entfällt und nur der Widerstand 18 mit der Zener-Diode 20 vorgesehen ist, führt eine Durchbruchspannung der Zener-Diode von 1,2 Volt zu einer Leerlaufausgangsspannung von etwa 18 Volt. Bei einem Innenwiderstand der Drehstrom-Lichtmaschine von etwa 2 Ohm stellt sich bei einem Ausgangs strom von 2 Ampere die Nennspannung von etwa 14 Volt ein. Bei der Entnahme weiterer ein bis zwei Ampere verbleibt die Ausgangsspannung noch im Bereich betriebsgemäßer Bedingungen.
  • Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist mit der Rotorwicklung 10 der Widerstand 22 von etwa 1 ohm in Reihe geschaltet. Dafür ist die Durchbruchspannung der Zener-Diode 20 auf etwa 1,5 Volt erhöht. Diese Erhöhung gleicht die Veränderung des Teilverhältnisses des jetzt von den Widerständen 18 und 22 und der Rotorwicklung 10 - statt nur von Widerstand 18 und Rotorwicklung 10 - gebildeten Spannungsteilers aus. Es wird dann über die Diode 42 von der Vorstufe 24 ein Strom eingespeist.
  • Die Vorstufe 24 besitzt die Eigenschaft einer einstellbaren Konstantspannungsquelle. An dem Potentiometer 34 wird ihr Anfangswert so eingestellt, daß bei fließendem Strom an dem Einspeisungspunkt etwa 1,4 Volt auftreten.
  • Diese Anordnung bringt die folgenden Vorteile: Durch die Serienschaltung der Rotorwicklung 10 mit dem Widerstand 22 wird die Spannung an der Rotorwicklung geringer gehalten, ohne daß dies die Selbsterregung beeinträchtigen würde. Das hat eine kleinere Leerlaufspannung zur Folge. Die wirkliche Spannung an der Rotorwicklung 10 wird aber nach erfolgter Selbsterregung von der Vorstufe 24 bestimmt und kann an dieser auf einen passenden Wert eingestellt werden.
  • Die stufenlose Einstellung gewährleistet eine Anpassungsmöglichkeit an eine unterschiedliche Verbraucherbestückung. Es ist nicht erforderlich, eine solche Anpassung durch Auswahl der Zener-Diode 20 zu treffen. Eine solche Auswahl wäre umständlich.
  • In vielen Fällen wären gar keine Bauteile mit geeigneten Kenngrößen verfügbar.
  • Dadurch, daß die Ausgangsspannung der Drehstrom-Lichtmaschine mit der Serienschaltung des Widerstands 44 von 2 Ohm und der Zener-Diode 46 belastet ist, deren Durchbruchspannung etwa den Wert der gewünschten Nennspannung, nämlich 12 Volt, hat, wird oberhalb der Durchbruchspannung der Zener-Diode 46 eine Halbierung des Innenwiderstands der Drehstrom-Lichtmaschine erreicht. Außerdem wird die Leerlauf-Spannung auf etwa 15 Volt vermindert. Bis zu einer Ausgangsspannung von 12 Volt, die diesen Strompfad stromlos werden läßt, kann der abgegebene Strom etwa zur Hälfte diesem "Stromspeicher" entnommen werden.
  • Für einen Ausgangsstrom von 4 Ampere sinkt die Ausgangs spannung nur um 3 Volt ab.
  • In allen diesen Ausführungsformen ist die beschriebene Schaltungsanordnung kurzschlußfest, da jede übermäßige Stromentnahme schließlich zu einem Absinken des Stromes durch die Rotorwicklung 10 führt. Sie ist damit im besonderen Maße für rauhen Betrieb, z.B. bei Baumaschinen, geeignet.
  • Zusätzlich zu oder statt der Kombination des Widerstands 44 und der Zener-Diode 46 kann zu der Rotorwicklung 10 die Serienschaltung der beiden Leistungsdioden 48,50 parallelgeschaltet sein. Im Bereich größerer Leerlauf spannungen arbeitet diese Serienschaltung im beginnenden Durchlaßgebiet. Dadurch bewirkt sie eine Verminderung des Rotorstroms. Im Belastungsfall leiten die Dioden 48,50 nur einen sehr geringen Strom. Dadurch kann die Leerlaufspannungs-Überhöhung vermindert werden. Andererseits wird die gesamte Anordnung hierdurch gegen einen möglichen Kurzschluß, z.B. durch Kabelschaden zwischen der Klemme 52 der Rotorwicklung 10 und einer der spannungsführenden Klemmen 54,56 der Lichtmaschine, abgesichert.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. ) Schaltungsanordnung an Lichtmaschinen mit einer Rotorwicklung für Fahrzeuge, bei denen die Lichtmaschine über Dioden ohne Akkumulator unmittelbar ein Bordnetz speist, dadurch gekennzeichnet, daß (a) an der gleichgerichteten Ausgangsspannung der Lichtmaschine die Reihenschaltung eines Widerstands (18) und einer Zener-Diode (20) liegt und (b) die Rotorwicklung (10) parallel zu der Zener-Diode (20) geschaltet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß (a) die Rotorwicklung (10) über einen zweiten Widerstand (22) mit. dem Punkt zwischen der Zener-Diode (20) und dem Widerstand (18) der Reihenschaltung verbunden ist und (b) zwischen dem zweiten Widerstand (22) und der Rotorwicklung (10) ein Strom aus einer als einstellbare Konstantspannungsquelle wirkenden, ebenfalls von der gleichgerichteten Ausgangs spannung der Lichtmaschine gespeisten Vorstufe (24) eingespeist wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß (a) die Vorstufe (24) eine Reihenschaltung eines Widerstands (26) und einer Zener-Diode (28) enthält, die an der gleichgerichteten Ausgangsspannung der Lichtmaschine liegt, (b) der Punkt zwischen Widerstand (26) und Zener-Diode (28) dieser Reihenschaltung mit der Basis eines ersten Transistors (30) verbunden ist, (c) die Emitter-Kollektorstrecke des ersten Transistors (30) in Reihe mit einem im Emitterkreis liegenden einstellbaren Spannungsteiler (32) an der gleichgerichteten Ausgangsspannung der Lichtmaschine liegt, (d) der Abgriff des einstellbaren Spannungsteilers (32) mit der Basis eines zweiten Transistors (38) verbunden ist, (e) die Emitter-Kollektorstrecke des zweiten Transistors (38) in Reihe mit einem im Emitterkreis liegenden Widerstand (40) ebenfalls an der gleichgerichteten Ausgangs spannung der Lichtmaschine liegt und (f) der Emitter des zweiten Transistors (38) über eine Diode (42) mit dem Punkt zwischen dem zweiten Widerstand (22) und der Rotorwicklung (10) verbunden ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangs spannung der Lichtmaschine mit einer Serienschaltung aus einem Widerstand (44) und einer Zener-Diode (46) belastet ist, wobei die Durchbruchspannung der Zener-Diode (46) etwa der Nennspannung der Lichtmaschine entspricht.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorwicklung (10) die Serienschaltung zweier Dioden (48,50) parallelgeschaltet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3116315A1 (de) * 1981-04-24 1982-11-18 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart "generatorsystem"

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1433919A (fr) * 1964-05-19 1966-04-01 Cav Ltd Régulateur de tension
DE1538412A1 (de) * 1965-12-01 1970-02-19 Cav Ltd UEberspannungsschutzschaltung

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