DE2352087A1 - Elektrische einrichtung fuer verbrennungskraftmaschinen - Google Patents
Elektrische einrichtung fuer verbrennungskraftmaschinenInfo
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Description
Elektrische Einrichtung für Verbrennungskraftmaschinen
Sie Erfindung betrifft elektrische Einrichtungen für Verbrennungskraftmaschinen
und insbesondere eine solche Einrichtung, die zwei hintereinandergeschaltete Batterien zur
Lieferung einer hohen Spannung zum Anlassen des Motors und eine Einrichtung zum Laden beider Batterien bei laufendem
Motor umfaßt·
Im Hinblick auf elektrische Einrichtungen für Verbrennungskraftmaschinen
ist es -insbesondere im Falle vergleichsweise großer Motoren wie etwa großer Dieselmotoren, wie
sie in einigen Lastkraftwagen eingebaut sind- an sich bekannt, zwei Batterien vorzusehen, die beim Anlassen des
Motors miteinander in Reihe geschaltet werden, um eine
hohe Batteriespannung für den Anlasserkreis zu liefern» Eine bekannte Doppelbatterie-Anlage enthält ZoBo zwei
12-Volt-Batterien und einen Serien-Para^lelschalterj mit
dessen Hilfe die beiden Batterien entweder in Reihe geschaltet werden können, um eine Ausgangsspannung von 24 Volt
für den Anlasser zu ergeben, oder parallelgeschaltet werden
—2—
0710
können, um eine Ausgang aspannung von 12 YoIt für den normalen
Betrieb zu ergebene In diesem Falle sind die beiden Batterien bei laufendem Motor parallelgeschaltet; es kann
eine herkömmliche ladeeinrichtung benutzt werden, um sie zu laden» Dieses System hat jedoch den !Nachteil, daß die
Serien-Parallel-Verbindung eine Quelle für häufige Störungen darstellte
Es ist daher Aufgabe dieser Erfindung, eine elektrische Einrichtung für eine Doppelbatterie einer Verbrennungskraftmaschine
zu schaffen, bei der die beiden Batterien stets in Heine geschaltet bleiben, so daß die Notwendigkeit
zur Verwendung eines Serien-Parallelschalters entfällt, und eine zugehörige Ladeeinrichtung vorzusehen,
mit der beide Batterien gleichzeitig aus einer Standard-Ladeeinrichtung geladen werden, deren Nennspannung gleich
der Fennspannung einer der beiden Batterien ist, so daß, wenn die beiden Batterien 12-Volt-Batterien sind, beide
gleichzeitig aus einer serienmäßigen 12-Volt—Wechselstrom—
Lichtmaschine geladen werden können und dabei in ihrem hinterexnandergeschalteten Zustand verbleiben, und daß
weiterhin die Ladeeinrichtung für die beiden Batterien unter relativ geringen Kosten zu erstellen ist, zuverlässig
ist, gegebenenfalls leicht zu reparieren ist und im Falle einer Störung keine Lichtmaschinenprobleme verursacht»
Diese Erfindung, besteht in einer elektrischen Einrichtung
für eine Doppe!batterie einer Verbrennungskraftmaschine»
die eine Betriebsbatterie und eine Hilfsbatterie umfaßt»
wobei jede mit einer ihrer Klemmen mit einer der Klemmen der anderen Batterie verbunden ±s±9 um eine in Reihe geschaltete
Anordnung von Batterien zu erhalten. Ein Mötorstarter-Kreis
ist so mit der Serienanordnung von Batterien
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verbunden, daß der Anlasserkreis mit einer hohen Spannung zum Speisen des Anlassers versorgt wird, wenn der Anlasserkreis
geschlossen wirdo Die normale oder Betriebs-Last ist nur an die letriebsbatterie angeschlossene Eine Ladeeinrichtung
zum gleichzeitigen Laden der beiden Batterien besteht aus einer einzigen Yfechselstrom-Lichtmaschine, die
durch den zugehörigen Motor angetrieben wird« Mit dem Ausgang der Wechselstrom—Lichtmaschine ist ein erster Gleichrichter
verbunden, der seine gleichgerichtete Ausgangsspannung an die Betriebsbatterie anlegt, wobei ein Spannungsregler
die Erregung der Feldwicklung der Lichtmaschine so steuert, daß die an der Betriebsbatterie liegende Spannung
relativ konstant gehalten wird· Ein zweiter Gleichrichter
ist an der Hilfsbatterie zwecks ihrer Ladung angeschlossen
und wird von der Wechselstrom-Lichtmaschine über einen Trenntransformator gespeist©
Torzugsweise ist die Wechselstrom-Lichtmaschine eine Dreiphasenwechselstrom-Lichtmaschine und der erste Gleichrichter
ein Breiphasen-Gleichrichter, bei dem alle drei Ausgangsphasen der Lichtmaschine als Eingänge anliegeno
Der zweite Gleichrichter ist vorzugsweise ein Einphasen-{■rl
eichrieht er, wobei die Primärwicklung des Trenntransformators
nur an eine Ausgangsphase der Lichtmaschine angeschlossen ist« In diesem falle, und wenn man annimmt,
daß beide Batterien praktisch dieselbe Wennspannung haben,
beträgt das Übersetzungsverhältnis des Trenntransform ators
etwa 1*3» so daß die durch den zweiten Gleichrichter an die Hilfsbatterie angelegte Spannung etwa gleich der Spannung
ist, die durch den ersten Gleichrichter an die Betriebsbatterie angelegt wirdo In den Ausgangskreis des
zweiten Gleichrichters kann ein Reihenwiderstand eingeschlossen
seinf um den der Hilfsbatterie zuge£ührten Lade-
409847/0710 ~4'
strom zu begrenzen, wenn diese Batterie nur schwach geladen ist«
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen schematischen Schaltplan einer elektrischen Einrichtung für eine Doppel—
batterie, die diese Erfindung zur Verwendung in einer Verbrennungskraftmaschine
verkörperte
Die dargestellte elektrische Einrichtung umfaßt eine Betriebsbatterie
2 und eine Hiifgfcatterie 40 Innerhalb des
weiter gefaßten Umfangs der Erfindung können die beiden
Batterien eine unterschiedliche Uenn-Ausgangsspannung
haben; vorzugsweise sind sie jedoch im allgemeinen identische Batterien mit gleicher Ausgangsspannungβ Bei den
nachstehenden Ausführungen wird angenommen, daß beide übliche 12-Yolt-Batterien desjenigen iPyps sind, der herkömmlicherweise
in Kraftfahrzeuge eingebaut wirde Die positive Klemme der Betriebsbatterie 2 ist über eine gemeinsame
oder Zwischen-Klemme 6 direkt mit der negativen Klemme der Hilfsbatterie 4 verbunden, wobei die an der
Klemme 6 hergestellte "Verbindung zwischen den beiden Batterien eine vergleichsweise dauerhafte Verbindung darstellte
Damit soll gesagt werden, daß sie zwar zum Auswechseln der einen oder der anderen oder beider Batterien
gelöst werden kann, daß sie ansonsten jedoch während der Benutzung der Anlage allzeit bestehen bleibt ο Es sind also
die beiden Batterien über die gemeinsame Klemme 6 in Reihe miteinander geschaltet, um eine Serien-Anordnung zu erhalten,
bei der sich die Spannungen der beiden Batterien addierene
Das bedeutet, daß zwischen der negativen Klemme der Betriebsbatterie 2 und der positiven Klemme der Hilfsbatterie
4 eine Nenn-Ausgangsspannung von 24 Volt liegte
Eine Klemme der Betriebsbatterie 2 kann an die Masse des
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!Fahrzeugs oder des Motors gelegt werden* In dem sehematischen
Schaltplan ist die negative Klemme der Betriebsbatterie 2 an Masse gelegt dargestellt, und andere Klemmen
oder Leitungen, die als an Masse gelegt dargestellt sind^
sind ebenfalls mit der Masse des iahrzeugs oder Motors verbunden und demgemäß über die Masseleitung mit der negativen
Klemme der Betriebsbatterie 2 verbundene,
An die Klemmen der Betriebsbatterie 2 ist eine herkömmliche
Betriebslast 8 angeschlossen^ die durch den 12-Yolt~
Ausgang der Betriebsbatterie gespeist wirde Die Betriebslast 8 kann bei nicht kompressxonsgezundeten Motoren eine
Zündanlage umfassen und auch andere elektrische Einrichtungen, wie Scheinwerfer, Positionslampen^ Hadios* Heizungsventilatoren,
Motoren von Klimaanlagen usw«.t wie sie
in das Fahrzeug eingebaut oder bei anderen Anwendungen des ■Motors vorhanden sein können<>
Zum Anlassen des zugehörigen Motors enthält die dargestellte elektrische Einrichtung
einen an die Serien-Anordnung der beiden Batterien 2 und
4 angeschlossenen Anlasserkreis» Wie gezeigt, enthält dieser
Anlasserkreis einen Anlassermotor 10 und einen Anlassschalter 12o Herrn, der Anlassschalter geschlossen wird» gelangen
die 24 Volt der Batteriequelle, die die Serien-Anordnung der Batterien 2 und 4 liefert9 an den Anlassermotor
10s um den zugehörigen Motor anzulassen«.
Die bisher beschriebene Doppelbatterie-Anlage ist insofern vorteilhaft, als sie eine hohe spannung zum Anlassen des
zugehörigen Motors lieferts wie dies im falle vergleichsweise
großer Motoren erwünscht istf während sie auf der anderen Seite eine niedrigere Standard-Spannung zum Speisen
der Betriebslast liefert, so daß diese Betriebslast aus Zubehörteilen bestehen kann, die für diese niedrigere
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Standard-Spannung ausgelegt sind» Bisher bekannte Doppelbatterie -Anlag en zur Lieferung einer höheren als der normalen
Anlasserspannung machten jedoch das Laden der beiden
Batterien problematisch» Im Falle der dargestellten Anlage erfolgt das Laden durch eine einzige Wechselstrom-Lichtmaschine
und andere Zubehörteile, die im allgemeinen sämtlich Standardteile sind oder sein können<>
Auch ist der Ladekreis für die Hilfsbatterie ein vollständig getrennter
Kreis, der vom Ladekreis für die Betriebsbatterie elektrisch getrennt ist9 um kurzgeschlossene Wege zu vermeiden, insbesondere
an den Ausgangsklemmen der Wechselstrom-Lichtmaschine,
wenn diese Leistung abgibt»
Wie in der Zeichnung dargestellt, umfaßt die Ladeeinrichtung
im einzelnen eine durch den zugehörigen Motor angetriebene ffechselstrom-Lichtmaschine 14 und einen ersten
und einen zweiten Gleichrichter 16 bzw« 18© Der Dreiphasen-Wechselstromausgang
der Wechselstrom-Lichtmaschine 14 ist direkt an die Eingangsklemmen des Hauptgleichrichters 16
und der G-leichspannungs-Ausgang des Gleichrichters 16 nur
an die Betriebsbatterie 2 angeschlossene Der zweite Gleichrichter 18 ist mit einer Phase des Wechselstrom-Ausgangs
der Wechselstrom-Lichtmaschine 14 über einen Trenntrans—
formator 2Q und sein Gleichstrom-Ausgang nur mit der Hilfsbatterie 4 verbunden* Demzufolge liefert der erste Gleichrichter
16 den Ladestrom für die Betriebsbatterie 2 und der zweite Gleichrichter 18 den Ladestrom für die Hilfsbatterie
4j wobei der Ladestromkreis für die Hilfsbatterie
elektrisch von der Wechselstrom-Lichtmaschine und dem Lade— kreis für die Betriebsbatterie 2 durch den Trenntransformator
20 getrennt istο
Bei der Wechselstrom-Lichtmaschine 14 handelt es sich vorzugsweise
um eine Dreiphasen-Wechselstrom-Lichtmaschine,
409847/0710 _?_
die wie gezeigt drei Ankerwicklungen" 22, 22j, 22 und eine
Feldwicklung 24 hate Die Ankerwicklungen sind mit drei
Ausgangsklemmen 26, 26, 26 der Weohselstrom-Lichtmaschine
verbunden, so daß an den drei Klemmen eine herkömmliche Dreiphasen-Ausgangsspannung abgegeben wirdg de ho es erscheint
zwischen jedem unterschiedlichen Paar Ausgangsklemmen
26, 26 eine Ausgangsspannungswellenform, wobei die
drei verschiedenen Ausgangsspanrtungswellenformen you den
drei verschiedenen Paaren von Ausgangsklemmen gegeneinander um 120 elektrische Grad phasenverschoben sinde Im dargestellten
Fall sind die drei Ankerwicklungen 22 9 22, 22 miteinander
und mit den Ausgangsklemmen 26, 26 f 26 in Sternschaltung
verbundene Das ist jedoch für die Erfindung nicht wesentlich % es kann§ wenn es wünschenswert erscheint, anstelle
der Wechselstrom-Lichtmaschine 14 auch eine Wechselstrom-Lichtmaschine mit in Dreieckschaltung verbundenen
Ankerwicklungen verwendet werden©
Der dargestellte G-leichrichter 16 ist ein Dreiphasen—
Brückengleichrichter mit drei Eingangsklemmen 28? 28, 28,
die jeweils mit den entsprechenden Ausgangsklemmen 26, 26,
26 der Wechselstrom-Lichtmaschine 14 verbunden sind« Die beiden Ausgangsklemmen 29, 29 des Gleichrichters 16 sind
mit der Betriebsbatterie 2 verbunden, dohe die negative
Ausgangsklemme 29 liegt an Masse, und die positive Ausgangsklemme
29 ist an die Zwischenklemme 6 zwischen den beiden Batterien angeschlossen«, Ein Spannungsregler 30
ist ebenfalls mit der B.etriebsbatterie 2 verbunden und
regelt die Erregung der Feldwicklung 24 der Wechselstrom-Lichtmaschine
14 in Abhängigkeit von der angezeigten Spannung der Betriebsbatterie 2 so, daß die Ausgangsspan—
nung des Gleichrichters 16 und damit auch die Spannung,
die an der Betriebsbatterie 2 anliegt, bei einem praktisch
4098A7/0710 ~8°
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konstanten Wert gehalten wirdο Beim Spannungsregler 30
handelt es sich oder kann es sich handeln um eine im. allgemeinen herkömmliche Ausführung, wie etwa diejenige Ausführung,
die üblicherweise dazu benutzt wird, eine geregelte
Spannung in einer Anlage mit 12-Yolt-Batterie aufrechtzuerhalten*
lter Kegler 30 sorgt unabhängig von der Größe der Betriebslast innerhalb des Leistungsvermögens der
Wechselstrom-Lichtmaschine 14 dafür9 daß an der Betriebsbatterie 2 und an der Betriebslast 8 stets eine praktisch
konstante Spannung liegt« Diese Spannung liegt normalerweise etwas höher als die Kenn- oder Ausgangsspannung der
Betriebsbatterie 2, so daß bei laufendem Motor und sich drehender Wechselstrom-Lichtmaschine der Betriebsbatterie
2 ein Ladestrom zugeführt wird ο
Der Trenntransformator 20 ist ein Einphasen-Transformat or
mit einer Primärwicklung 32 9 deren entgegengesetzte Enden
an jeweils zwei der Ausgangsklemmen 26, 26 der WeGhselstrom-Lichtmaschine
14 angeschlossen sind, so daß nur eine Phase der Ausgangsspannung der Wechselstrom-Lichtmaschine
14 an den Transformator 20 geliefert wirdo Die Sekundärwicklung
34 des Transformators 20 ist mit den Eingangsklemmen 35» 35 des Gleichrichters 18 verbunden, bei dem
es sich um einen Zweiweg-Einphasen-Brückengleichrichter handelt^ dessen Ausgangsklemmen 36 r 36 mit der Hilfsbatterie
4 verbunden sind» Eine der Ausgangsklemmen 36, 36
des Gleichrichters 18 ist mit der entsprechenden Klemme
der Batterie 4 über einen Reihenwiderstand 38 und eine
Schmelzsicherung oder einen ähnlichen Stroinkreisunterbrecher
40 verbundene
Das Übersetzungsverhältnis des Transformators 20 ist so
gewählt, daß der Mittelwert der vom Einphasen-Gleichrich-
A 0 9 8 4 7 / 0 7 1 0 ~9~
ter 18 an die Hilfsbatterie 4 gelieferten gleichgerichteten
Ausgangsspannung praktisch gleich dem Mittelwert der
■vom Dreiphasen-Gleichriehter 16 an die Betriebsbatterie
gelieferten gleichgerichteten Spannung ist» Dieses Übersetzungsverhältnis
beträgt etwa 1,3 und wird durch die Tatsache abgeleitet, daß der Mittelwert der Ausgangs-Gleichspannung
eines Dreiphasen—Brückengleichrichters gleich der effektiven Singangswechseispannung mal 1,17 und der
Mittelwert der Ausgangs-Gleichspannung eines Einphasen-Brückengleichrichters
gleich der effektiven Eingangs— wechselspannung mal 0,9 isto Da nun die effektive Eingangswechse!spannung
für beide Gleichrichter dieselbe ist, wird ein Trenntransformator mit einem Übersetzungsverhältnis
von 1,3 benutzt* um die mittlere Ausgangsspannung des
Gleichrichters 18 an die mittlere Ausgangsspannung des
Gleichrichters 16 anzupassen, da 0,9 a 1,3 ■=. 1,17.
Da die Hilfsbatterie 4 nur zeitweise benutzt wird, wenn
die Anlassbelastung aufgenommen werden muß, ist normalerweise nur ein recht geringer Ladestrom erforderlich, um
die Batterie in einem aufgeladenen Zustand zu halten* Der maximale Ladestrom wird durch den Wert des Reihenwiderstandes
38 bestimmte So kann ζ·Β» für die Hilfsbatterie 4 ein Ladestrom von maximal acht bis zehn Amplre erforderlich
sein» In diesem Falle kann der Reihenwiderstand 38
einen Wert von etwa 0,2 Ohm habene In diesem Falle wird
vorzugsweise auch der Einphasen-Brückengleichrichter 18
für einen Maximalstrom von zehn Ampere ausgelegt und der Stromkreisunterbrecher 40 ebenfalls so ausgelegt^ daß er
bei einem Strom von zehn Ampere oder etwas mehr als zehn Ampere anspricht s um die Anlage gegen Kurzschlüsse oder
ein Tersagen der Hilfsbatterie 4 zu schützen«»
Auf Grund des Übersetzungsverhältnisses des Trenntransfor-
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mators 20 von 1,3 ist die mittlere Ausgangsspannung des
Einphasen-G-leichriohters 18 stets etwa gleich der mittleren Ausgangsspannung des Hauptgleichrichters 16„ Wie bereits
erwähnt, wird die Ausgangsspannung des Hauptgleichrichters
16 durch den Spannungsregler 30 atets innerhalb
enger G-renzen geregelt« Damit wird die Ausgangs spannung
des Einphasen-Grleichrichters 18 durch den Spannungsregler
30 ebenfalls innerhalb enger G-renzen geregelt; es wird demgemäß keine zusätzliche Regeleinrichtung für den Lade—
kreis der Hilfsbatterie 4 benötigt»
Wenn die Hilfsbatterie 4 nur schwach geladen ist, könnte
sie vorübergehend einen Eingangsladestrom aufnehmen, der die zehn Ampere oder einen anderen bevorzugten G-renzwert
überschreitet* Uimmt man an, daß der Spannungsregler 30
dafür sorgt, daß an der Betriebsbatterie und der Betriefealaat
eine normale Spannung (etwa 14 Volt) liegt, ao wird ein Laatstrom von zehn Amplre im Ladekreis der Hilfsbatterie
am 0,2 Ohm-Widerstand einen Spannungsabfall von
etwa zwei Volt hervorrufen, wodurch die an die Hilfsbatterie
4 gelangende Spannung auf etwa 12 Volt herabgesetzt wirde Bei diesem Spannungspegel kann auch eine sehr schwach
geladene 12-Volt-Batterie nicht mehr als einige wenige
Ampire Ladestrom aufnehmen Wenn sich die Hilfsbatterie 4 auflädt^ steigt die an ihren Klemmen liegende Spannung,
bis die Batterie aufgeladen ist» Von diesem Zeitpunkt an bleibt die Batterie mehr oder weniger genau bei etwa 14
Volto Der vorgeschlagene Wert von 0,2 0hm für den Reihenwiderstand
38 ist lediglich ein Richtwert und kann je nach Bedarf größer oder kleiner sein* Auch das Übersetzungsverhältnis
von 1,3 des Trenntransformators 20 kann um
Bruchteile nach oben oder unten variiert werden, um die an der Hilfsbatterie liegende, geregelte Ladespannung so
zu variieren, wie es die Anwendung oder die Auslegung der
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ganzen Anlage erfordern kanne
Ein Torzug der dargestellten Einrichtung ist der, daß eine
Änderung des Übersetzungsverhältnisses durch einfaches Herausführen mehrerer Windungen der Sekundärwicklung aus
dem Transformator 20 erfolgen kann und dadurch, daß man diejenige Anzapfung benutzt, die dem gewünschten Übersetzungsverhältnis
am nächsten kommt © Man kann die Anzapfungen
auch an einen Wählschalter legen, um eine unabhängige Justierung der Ladespannung für die Hilfstatterie
je nach den gegebenen Betriebsbedingungen zu ermöglicheno
Außerdem können die Wicklungen des Trenntransformators so
ausgelegt werden, daß ihre Impedanzen dem gewünschten ohmschen Widerstand äquivalent sind, der normalerweise in
dem entsprechenden Gleichstromkreis enthalten ist, so daß
ein besonderer Widerstand wie der Reihenwiderstand 38 im Gleichstromkreis entfallen kann»
Patentansprüche;
25 423 - MB/Hf -12-
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Claims (1)
- 235208?423Patentansprüche ;Elektrische Einrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betriebsbatterie (2) und eine Hufsbatterie (4) mit jeweils zwei Klemmen entgegengesetzter Polarität enthalten sind, daß eine der Klemmen der Betriebsbatterie direkt mit einer der Klemmen der Hilfst)atterie verbunden ist und die beiden direkt verbundenen Klemmen der beiden Batterien entgegengesetzte Polarität haben, daß die beiden Batterien eine in Reihe geschaltete Unordnung zweier Batterien bilden, daß ein mit der in Reihe geschalteten Anordnung zweier Batterien verbundener Anlassermotor-Kreis (10, 12), eine Wechselstrom-Lichtmaschine (14) und ein an die Betriebsbatterie angeschlossener Betriebslast-Kreis (8) enthalten sind, daß weiterhin ein erster Gleichrichter (16) zur Gleichrichtung der Ausgangsspannung von der Wechselstrom-Lichtmaschine und zur Lieferung dieser gleichgerichteten Ausgangsspannung an die Betriebabatterie, ein zweiter Gleichrichter (18) und ein zwischen den zweiten Gleichrichter und die Wechselstrom-Lichtmaschine geschalteter Trenntransformator (20) zur Lieferung von entsprechender Spannung an den zweiten Gleichrichter aus der Wechselstrom-Lichtmaschine vorgesehen sind, daß der zweite Gleichrichter zwei Ausgangsklemmen (36P 36} aufweist, die mit der Hilfsbatterie verbunden sind*Elektrische. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die YiTeehselstrom-Liehtmaschine (14)409847/0710235208?« 13 ~eine Feldwicklung (24) und einen für die Spannung an der Betriefesbatterie (2) verantwortlichen Spannungsregler (30) zur Regelung der Erregung der Feldwicklung umfaßt* um die an der Betriebsbatterie liegende Spannung praktisch konstant zu halten0-Elektrische Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ffechselstrom—Lichtmaschine (14) eine Dreiphasen-Wechselstrom-Iiichtmaschinej der erste Gleichrichter (16) ein Dreiphasen-Gleichrichter mit allen drei Phasen dieser Vfechselstrom-Idchtmaschine als Eingänge und der zweite Gleichrichter (18) ein Einphasen-Gleichriehter ist mit nur einer Phase der Wechselstrom-Lichtmaschine als Eingang οElektrische Einrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Gleichrichter und der Hilfsbatterie ein ßeihenwiderstand (38) geschaltet ist*Elektrische Einrichtung nach Anspruch 3y dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsbatterie (2) und die Hilfsbatterie (4) praktisch dieselbe Nennspannung haben und der Trenntransformator (20) ein Übersetzungsverhältnis von etwa 1,3 aufweistoElektrische Einrichtung für eine Iferbrennungskraftmaschine, dadurch gekennzeichnet9 daß enthalten sind eine erste, zweite und dritte Anschlußklemmes eine zwischen der ersten und der zweiten Klemme (6) angeschlossene Betriebsbatterie (2)„ eine zwischen der zweiten und der dritten Klemme angeschlossene Hilfsbatterie (4)j ein . zwischen der ersten und der dritten409847/0710 ' "U"14 _ 235208?Klemme angeschlossener Anlassermotor-Kreis (10, 12), ein zwischen der ersten und der zweiten Klemme angeschlossener Betriebslast-Kreis (8) r eine Mehrphasen-Wechselstrom-Lichtmaschine (H) mit einer Ausgangsspannung aus einer Vielzahl von im allgemeinen ähnlichen, gegeneinander phasenverschobenen Spannungswellenformphasen, ein mit der Mehrphasen-Wechselstrom-Lichtmaschine verbundener Mehrphasengleichrichter (16) mit zwei Ausgangsklemmen (29» 29)» um alle drei Ausgang sspannungsw eil enformen der Wechselstrom-Lichtmaschine als Eingänge aufzunehmen und so zu betreiben, daß die Ausgangsspannungswellenformen der Wechselstrom-Lichtmaschine in eine an beiden Ausgangsklemmen (29» 29) erscheinende gleichgerichtete Spannung umgewandelt werden, eine die beiden Ausgangsklemmen des Mehrphasen— Gleichrichters mit der ersten bzw· zweiten Klemme verbindende Einrichtung, ein.Trenntransformator (20) mit Primär- und Sekundärwicklung (32, 34), eine die Primärwicklung (32) des Trenntransformators mit der Mehrphasen—Wechselstrom-Lichtmaschine verbindende Einrichtung zwecks Anlagung einer der Ausgangsspannungsweilenformen der Wechselstrom-Lichtmaschine an die Primärwicklung, ein Einphasen-Gleichrichter (18) mit zwei Eingangsklemmen (35, 35) und zwei Ausgangsklemmen (36, 36) und die Sekundärwicklung (34) des Trenntrans— formators mit den beiden Eingangsklemmen (35, 35) dea Mehrphasen-Gleichrichters und die beiden Ausgangsklemmen (36, 36) des Einphasen-Gleichrichters jeweils mit der zweiten und dritten Klemme..verbindende Einrichtungen»Elektrische Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen an die Wechselstrom-Lichtmaschine und an-15-847/0710235208?die erste und die zweite Klemme angeschlossenen und "betriebenen Spannungsregler (30) zwecks Änderung der Erregung der Wechselstrom-Lichtmaschine zur Aufrecht— erhaltung einer im wesentlichen konstanten Spannung zwischen der ersten und der zweiten Klemme©8© Elektrische Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klemme eine Masseklemme ist©So Elektrische Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriefesbatterie (2) und die Hilfsbatterie (4) praktisch dieselbe Nennspannung haben und daß der Trenntransformator (20) ein solches Übersetzungsverhältnis hat, daß die an den beiden Ausgangsklemmen (56, 36) des Einphasen-Gleichrienters (18) erscheinende mittlere Spannung annähernd gleich der mittleren Spannung ist, die an den beiden Ausgangsklemmen (29, 29) des Mehrphasen-G-leiehrichters (16) erscheintο10· Elektrische Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die-Mehrphasen-Wechselstrom-Lichtmaschine (14) eine Üreiphasen-Wechselstrom-Lichtmaschine mit drei Ausgangsklemmen und der Mehrphasengleichrichter (16) ein Dreiphasen-Gleichrichter ist mit drei an den entsprechenden drei Ausgangsklemmen der Wechselstrom-Lichtmaschine angeschlossenen Eingangsklemmen, daß die Primärwicklung (32) des Trenntransformators (20) mit der Wechselstrom-Lichtmaschine über zwei der Ausgangsklemmen der Wechselstrom—Lichtmaschine verbunden isto-16-409847/071011o Elektrische Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsbatterie (2) und die nilfsbatterie (4) beide praktisch dieselbe Nennspannung haben und daß der Trenntransformator (20) ein Übersetzungsverhältnis von etwa 1,3 aufweist·12o Elektrische Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen die Ausgangsklemmen des Einphasen-Gleichrichters (18) mit der zugehörigen zweiten und dritten Klemme verbindenden Reihenwiderstand (38)·13. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen die Ausgangsklemmen des Einphasen-Gleichrichters (18) mit der augehörigen zweiten und dritten Klemme verbindenden Stromkreisunterbrecher (40)·14· Elektrische Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselstrom-Lichtmaschine mehrere, die Ausgangsspannungswellen-formen erzeugende Ankerwicklungen (22, 22, 22) sowie eine die in den Ankerwicklungen erzeugte Energie regelnde "Feldwicklung (24) durch ihre Erregung besitzt und weiterhin der Spannungsregler (30) Einrichtungen zur Änderung der Erregung der Feldwicklung in Abhängigkeit von Änderungen in der Spannung zwischen der ersten und der zweiten Klemme zur Aufrechterhaltung dieser Spannung bei einem praktisch konstanten Y/ert umfaßt·423 - MB/Hf409847/0710
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