DE2352087A1 - Elektrische einrichtung fuer verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Elektrische einrichtung fuer verbrennungskraftmaschinen

Info

Publication number
DE2352087A1
DE2352087A1 DE19732352087 DE2352087A DE2352087A1 DE 2352087 A1 DE2352087 A1 DE 2352087A1 DE 19732352087 DE19732352087 DE 19732352087 DE 2352087 A DE2352087 A DE 2352087A DE 2352087 A1 DE2352087 A1 DE 2352087A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
alternator
rectifier
battery
terminals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732352087
Other languages
English (en)
Other versions
DE2352087C3 (de
DE2352087B2 (de
Inventor
Stanley M Terry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maremont Corp
Original Assignee
Maremont Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maremont Corp filed Critical Maremont Corp
Publication of DE2352087A1 publication Critical patent/DE2352087A1/de
Publication of DE2352087B2 publication Critical patent/DE2352087B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2352087C3 publication Critical patent/DE2352087C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/1423Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle with multiple batteries
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines
    • F02N11/0862Circuits or control means specially adapted for starting of engines characterised by the electrical power supply means, e.g. battery
    • F02N11/0866Circuits or control means specially adapted for starting of engines characterised by the electrical power supply means, e.g. battery comprising several power sources, e.g. battery and capacitor or two batteries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

Elektrische Einrichtung für Verbrennungskraftmaschinen
Sie Erfindung betrifft elektrische Einrichtungen für Verbrennungskraftmaschinen und insbesondere eine solche Einrichtung, die zwei hintereinandergeschaltete Batterien zur Lieferung einer hohen Spannung zum Anlassen des Motors und eine Einrichtung zum Laden beider Batterien bei laufendem Motor umfaßt·
Im Hinblick auf elektrische Einrichtungen für Verbrennungskraftmaschinen ist es -insbesondere im Falle vergleichsweise großer Motoren wie etwa großer Dieselmotoren, wie sie in einigen Lastkraftwagen eingebaut sind- an sich bekannt, zwei Batterien vorzusehen, die beim Anlassen des Motors miteinander in Reihe geschaltet werden, um eine hohe Batteriespannung für den Anlasserkreis zu liefern» Eine bekannte Doppelbatterie-Anlage enthält ZoBo zwei 12-Volt-Batterien und einen Serien-Para^lelschalterj mit dessen Hilfe die beiden Batterien entweder in Reihe geschaltet werden können, um eine Ausgangsspannung von 24 Volt für den Anlasser zu ergeben, oder parallelgeschaltet werden
—2—
0710
können, um eine Ausgang aspannung von 12 YoIt für den normalen Betrieb zu ergebene In diesem Falle sind die beiden Batterien bei laufendem Motor parallelgeschaltet; es kann eine herkömmliche ladeeinrichtung benutzt werden, um sie zu laden» Dieses System hat jedoch den !Nachteil, daß die Serien-Parallel-Verbindung eine Quelle für häufige Störungen darstellte
Es ist daher Aufgabe dieser Erfindung, eine elektrische Einrichtung für eine Doppelbatterie einer Verbrennungskraftmaschine zu schaffen, bei der die beiden Batterien stets in Heine geschaltet bleiben, so daß die Notwendigkeit zur Verwendung eines Serien-Parallelschalters entfällt, und eine zugehörige Ladeeinrichtung vorzusehen, mit der beide Batterien gleichzeitig aus einer Standard-Ladeeinrichtung geladen werden, deren Nennspannung gleich der Fennspannung einer der beiden Batterien ist, so daß, wenn die beiden Batterien 12-Volt-Batterien sind, beide gleichzeitig aus einer serienmäßigen 12-Volt—Wechselstrom— Lichtmaschine geladen werden können und dabei in ihrem hinterexnandergeschalteten Zustand verbleiben, und daß weiterhin die Ladeeinrichtung für die beiden Batterien unter relativ geringen Kosten zu erstellen ist, zuverlässig ist, gegebenenfalls leicht zu reparieren ist und im Falle einer Störung keine Lichtmaschinenprobleme verursacht»
Diese Erfindung, besteht in einer elektrischen Einrichtung für eine Doppe!batterie einer Verbrennungskraftmaschine» die eine Betriebsbatterie und eine Hilfsbatterie umfaßt» wobei jede mit einer ihrer Klemmen mit einer der Klemmen der anderen Batterie verbunden ±s±9 um eine in Reihe geschaltete Anordnung von Batterien zu erhalten. Ein Mötorstarter-Kreis ist so mit der Serienanordnung von Batterien
409847/0710
-3-
verbunden, daß der Anlasserkreis mit einer hohen Spannung zum Speisen des Anlassers versorgt wird, wenn der Anlasserkreis geschlossen wirdo Die normale oder Betriebs-Last ist nur an die letriebsbatterie angeschlossene Eine Ladeeinrichtung zum gleichzeitigen Laden der beiden Batterien besteht aus einer einzigen Yfechselstrom-Lichtmaschine, die durch den zugehörigen Motor angetrieben wird« Mit dem Ausgang der Wechselstrom—Lichtmaschine ist ein erster Gleichrichter verbunden, der seine gleichgerichtete Ausgangsspannung an die Betriebsbatterie anlegt, wobei ein Spannungsregler die Erregung der Feldwicklung der Lichtmaschine so steuert, daß die an der Betriebsbatterie liegende Spannung relativ konstant gehalten wird· Ein zweiter Gleichrichter ist an der Hilfsbatterie zwecks ihrer Ladung angeschlossen und wird von der Wechselstrom-Lichtmaschine über einen Trenntransformator gespeist©
Torzugsweise ist die Wechselstrom-Lichtmaschine eine Dreiphasenwechselstrom-Lichtmaschine und der erste Gleichrichter ein Breiphasen-Gleichrichter, bei dem alle drei Ausgangsphasen der Lichtmaschine als Eingänge anliegeno Der zweite Gleichrichter ist vorzugsweise ein Einphasen-{■rl eichrieht er, wobei die Primärwicklung des Trenntransformators nur an eine Ausgangsphase der Lichtmaschine angeschlossen ist« In diesem falle, und wenn man annimmt, daß beide Batterien praktisch dieselbe Wennspannung haben, beträgt das Übersetzungsverhältnis des Trenntransform ators etwa 1*3» so daß die durch den zweiten Gleichrichter an die Hilfsbatterie angelegte Spannung etwa gleich der Spannung ist, die durch den ersten Gleichrichter an die Betriebsbatterie angelegt wirdo In den Ausgangskreis des zweiten Gleichrichters kann ein Reihenwiderstand eingeschlossen seinf um den der Hilfsbatterie zuge£ührten Lade-
409847/0710 ~4'
strom zu begrenzen, wenn diese Batterie nur schwach geladen ist«
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen schematischen Schaltplan einer elektrischen Einrichtung für eine Doppel— batterie, die diese Erfindung zur Verwendung in einer Verbrennungskraftmaschine verkörperte
Die dargestellte elektrische Einrichtung umfaßt eine Betriebsbatterie 2 und eine Hiifgfcatterie 40 Innerhalb des weiter gefaßten Umfangs der Erfindung können die beiden Batterien eine unterschiedliche Uenn-Ausgangsspannung haben; vorzugsweise sind sie jedoch im allgemeinen identische Batterien mit gleicher Ausgangsspannungβ Bei den nachstehenden Ausführungen wird angenommen, daß beide übliche 12-Yolt-Batterien desjenigen iPyps sind, der herkömmlicherweise in Kraftfahrzeuge eingebaut wirde Die positive Klemme der Betriebsbatterie 2 ist über eine gemeinsame oder Zwischen-Klemme 6 direkt mit der negativen Klemme der Hilfsbatterie 4 verbunden, wobei die an der Klemme 6 hergestellte "Verbindung zwischen den beiden Batterien eine vergleichsweise dauerhafte Verbindung darstellte Damit soll gesagt werden, daß sie zwar zum Auswechseln der einen oder der anderen oder beider Batterien gelöst werden kann, daß sie ansonsten jedoch während der Benutzung der Anlage allzeit bestehen bleibt ο Es sind also die beiden Batterien über die gemeinsame Klemme 6 in Reihe miteinander geschaltet, um eine Serien-Anordnung zu erhalten, bei der sich die Spannungen der beiden Batterien addierene Das bedeutet, daß zwischen der negativen Klemme der Betriebsbatterie 2 und der positiven Klemme der Hilfsbatterie 4 eine Nenn-Ausgangsspannung von 24 Volt liegte Eine Klemme der Betriebsbatterie 2 kann an die Masse des
409847/0710
!Fahrzeugs oder des Motors gelegt werden* In dem sehematischen Schaltplan ist die negative Klemme der Betriebsbatterie 2 an Masse gelegt dargestellt, und andere Klemmen oder Leitungen, die als an Masse gelegt dargestellt sind^ sind ebenfalls mit der Masse des iahrzeugs oder Motors verbunden und demgemäß über die Masseleitung mit der negativen Klemme der Betriebsbatterie 2 verbundene,
An die Klemmen der Betriebsbatterie 2 ist eine herkömmliche Betriebslast 8 angeschlossen^ die durch den 12-Yolt~ Ausgang der Betriebsbatterie gespeist wirde Die Betriebslast 8 kann bei nicht kompressxonsgezundeten Motoren eine Zündanlage umfassen und auch andere elektrische Einrichtungen, wie Scheinwerfer, Positionslampen^ Hadios* Heizungsventilatoren, Motoren von Klimaanlagen usw«.t wie sie in das Fahrzeug eingebaut oder bei anderen Anwendungen des ■Motors vorhanden sein können<> Zum Anlassen des zugehörigen Motors enthält die dargestellte elektrische Einrichtung einen an die Serien-Anordnung der beiden Batterien 2 und 4 angeschlossenen Anlasserkreis» Wie gezeigt, enthält dieser Anlasserkreis einen Anlassermotor 10 und einen Anlassschalter 12o Herrn, der Anlassschalter geschlossen wird» gelangen die 24 Volt der Batteriequelle, die die Serien-Anordnung der Batterien 2 und 4 liefert9 an den Anlassermotor 10s um den zugehörigen Motor anzulassen«.
Die bisher beschriebene Doppelbatterie-Anlage ist insofern vorteilhaft, als sie eine hohe spannung zum Anlassen des zugehörigen Motors lieferts wie dies im falle vergleichsweise großer Motoren erwünscht istf während sie auf der anderen Seite eine niedrigere Standard-Spannung zum Speisen der Betriebslast liefert, so daß diese Betriebslast aus Zubehörteilen bestehen kann, die für diese niedrigere
-6-409847/0710
Standard-Spannung ausgelegt sind» Bisher bekannte Doppelbatterie -Anlag en zur Lieferung einer höheren als der normalen Anlasserspannung machten jedoch das Laden der beiden Batterien problematisch» Im Falle der dargestellten Anlage erfolgt das Laden durch eine einzige Wechselstrom-Lichtmaschine und andere Zubehörteile, die im allgemeinen sämtlich Standardteile sind oder sein können<> Auch ist der Ladekreis für die Hilfsbatterie ein vollständig getrennter Kreis, der vom Ladekreis für die Betriebsbatterie elektrisch getrennt ist9 um kurzgeschlossene Wege zu vermeiden, insbesondere an den Ausgangsklemmen der Wechselstrom-Lichtmaschine, wenn diese Leistung abgibt»
Wie in der Zeichnung dargestellt, umfaßt die Ladeeinrichtung im einzelnen eine durch den zugehörigen Motor angetriebene ffechselstrom-Lichtmaschine 14 und einen ersten und einen zweiten Gleichrichter 16 bzw« 18© Der Dreiphasen-Wechselstromausgang der Wechselstrom-Lichtmaschine 14 ist direkt an die Eingangsklemmen des Hauptgleichrichters 16 und der G-leichspannungs-Ausgang des Gleichrichters 16 nur an die Betriebsbatterie 2 angeschlossene Der zweite Gleichrichter 18 ist mit einer Phase des Wechselstrom-Ausgangs der Wechselstrom-Lichtmaschine 14 über einen Trenntrans— formator 2Q und sein Gleichstrom-Ausgang nur mit der Hilfsbatterie 4 verbunden* Demzufolge liefert der erste Gleichrichter 16 den Ladestrom für die Betriebsbatterie 2 und der zweite Gleichrichter 18 den Ladestrom für die Hilfsbatterie 4j wobei der Ladestromkreis für die Hilfsbatterie elektrisch von der Wechselstrom-Lichtmaschine und dem Lade— kreis für die Betriebsbatterie 2 durch den Trenntransformator 20 getrennt istο
Bei der Wechselstrom-Lichtmaschine 14 handelt es sich vorzugsweise um eine Dreiphasen-Wechselstrom-Lichtmaschine,
409847/0710 _?_
die wie gezeigt drei Ankerwicklungen" 22, 22j, 22 und eine Feldwicklung 24 hate Die Ankerwicklungen sind mit drei Ausgangsklemmen 26, 26, 26 der Weohselstrom-Lichtmaschine verbunden, so daß an den drei Klemmen eine herkömmliche Dreiphasen-Ausgangsspannung abgegeben wirdg de ho es erscheint zwischen jedem unterschiedlichen Paar Ausgangsklemmen 26, 26 eine Ausgangsspannungswellenform, wobei die drei verschiedenen Ausgangsspanrtungswellenformen you den drei verschiedenen Paaren von Ausgangsklemmen gegeneinander um 120 elektrische Grad phasenverschoben sinde Im dargestellten Fall sind die drei Ankerwicklungen 22 9 22, 22 miteinander und mit den Ausgangsklemmen 26, 26 f 26 in Sternschaltung verbundene Das ist jedoch für die Erfindung nicht wesentlich % es kann§ wenn es wünschenswert erscheint, anstelle der Wechselstrom-Lichtmaschine 14 auch eine Wechselstrom-Lichtmaschine mit in Dreieckschaltung verbundenen Ankerwicklungen verwendet werden©
Der dargestellte G-leichrichter 16 ist ein Dreiphasen— Brückengleichrichter mit drei Eingangsklemmen 28? 28, 28, die jeweils mit den entsprechenden Ausgangsklemmen 26, 26, 26 der Wechselstrom-Lichtmaschine 14 verbunden sind« Die beiden Ausgangsklemmen 29, 29 des Gleichrichters 16 sind mit der Betriebsbatterie 2 verbunden, dohe die negative Ausgangsklemme 29 liegt an Masse, und die positive Ausgangsklemme 29 ist an die Zwischenklemme 6 zwischen den beiden Batterien angeschlossen«, Ein Spannungsregler 30 ist ebenfalls mit der B.etriebsbatterie 2 verbunden und regelt die Erregung der Feldwicklung 24 der Wechselstrom-Lichtmaschine 14 in Abhängigkeit von der angezeigten Spannung der Betriebsbatterie 2 so, daß die Ausgangsspan— nung des Gleichrichters 16 und damit auch die Spannung, die an der Betriebsbatterie 2 anliegt, bei einem praktisch
4098A7/0710 ~8°
235208?
konstanten Wert gehalten wirdο Beim Spannungsregler 30 handelt es sich oder kann es sich handeln um eine im. allgemeinen herkömmliche Ausführung, wie etwa diejenige Ausführung, die üblicherweise dazu benutzt wird, eine geregelte Spannung in einer Anlage mit 12-Yolt-Batterie aufrechtzuerhalten* lter Kegler 30 sorgt unabhängig von der Größe der Betriebslast innerhalb des Leistungsvermögens der Wechselstrom-Lichtmaschine 14 dafür9 daß an der Betriebsbatterie 2 und an der Betriebslast 8 stets eine praktisch konstante Spannung liegt« Diese Spannung liegt normalerweise etwas höher als die Kenn- oder Ausgangsspannung der Betriebsbatterie 2, so daß bei laufendem Motor und sich drehender Wechselstrom-Lichtmaschine der Betriebsbatterie 2 ein Ladestrom zugeführt wird ο
Der Trenntransformator 20 ist ein Einphasen-Transformat or mit einer Primärwicklung 32 9 deren entgegengesetzte Enden an jeweils zwei der Ausgangsklemmen 26, 26 der WeGhselstrom-Lichtmaschine 14 angeschlossen sind, so daß nur eine Phase der Ausgangsspannung der Wechselstrom-Lichtmaschine 14 an den Transformator 20 geliefert wirdo Die Sekundärwicklung 34 des Transformators 20 ist mit den Eingangsklemmen 35» 35 des Gleichrichters 18 verbunden, bei dem es sich um einen Zweiweg-Einphasen-Brückengleichrichter handelt^ dessen Ausgangsklemmen 36 r 36 mit der Hilfsbatterie 4 verbunden sind» Eine der Ausgangsklemmen 36, 36 des Gleichrichters 18 ist mit der entsprechenden Klemme der Batterie 4 über einen Reihenwiderstand 38 und eine Schmelzsicherung oder einen ähnlichen Stroinkreisunterbrecher 40 verbundene
Das Übersetzungsverhältnis des Transformators 20 ist so gewählt, daß der Mittelwert der vom Einphasen-Gleichrich-
A 0 9 8 4 7 / 0 7 1 0 ~9~
ter 18 an die Hilfsbatterie 4 gelieferten gleichgerichteten Ausgangsspannung praktisch gleich dem Mittelwert der ■vom Dreiphasen-Gleichriehter 16 an die Betriebsbatterie gelieferten gleichgerichteten Spannung ist» Dieses Übersetzungsverhältnis beträgt etwa 1,3 und wird durch die Tatsache abgeleitet, daß der Mittelwert der Ausgangs-Gleichspannung eines Dreiphasen—Brückengleichrichters gleich der effektiven Singangswechseispannung mal 1,17 und der Mittelwert der Ausgangs-Gleichspannung eines Einphasen-Brückengleichrichters gleich der effektiven Eingangs— wechselspannung mal 0,9 isto Da nun die effektive Eingangswechse!spannung für beide Gleichrichter dieselbe ist, wird ein Trenntransformator mit einem Übersetzungsverhältnis von 1,3 benutzt* um die mittlere Ausgangsspannung des Gleichrichters 18 an die mittlere Ausgangsspannung des Gleichrichters 16 anzupassen, da 0,9 a 1,3 ■=. 1,17.
Da die Hilfsbatterie 4 nur zeitweise benutzt wird, wenn die Anlassbelastung aufgenommen werden muß, ist normalerweise nur ein recht geringer Ladestrom erforderlich, um die Batterie in einem aufgeladenen Zustand zu halten* Der maximale Ladestrom wird durch den Wert des Reihenwiderstandes 38 bestimmte So kann ζ·Β» für die Hilfsbatterie 4 ein Ladestrom von maximal acht bis zehn Amplre erforderlich sein» In diesem Falle kann der Reihenwiderstand 38 einen Wert von etwa 0,2 Ohm habene In diesem Falle wird vorzugsweise auch der Einphasen-Brückengleichrichter 18 für einen Maximalstrom von zehn Ampere ausgelegt und der Stromkreisunterbrecher 40 ebenfalls so ausgelegt^ daß er bei einem Strom von zehn Ampere oder etwas mehr als zehn Ampere anspricht s um die Anlage gegen Kurzschlüsse oder ein Tersagen der Hilfsbatterie 4 zu schützen«»
Auf Grund des Übersetzungsverhältnisses des Trenntransfor-
409847/0710 " ' -1«
_ 10 _ 235208?
mators 20 von 1,3 ist die mittlere Ausgangsspannung des Einphasen-G-leichriohters 18 stets etwa gleich der mittleren Ausgangsspannung des Hauptgleichrichters 16„ Wie bereits erwähnt, wird die Ausgangsspannung des Hauptgleichrichters 16 durch den Spannungsregler 30 atets innerhalb enger G-renzen geregelt« Damit wird die Ausgangs spannung des Einphasen-Grleichrichters 18 durch den Spannungsregler 30 ebenfalls innerhalb enger G-renzen geregelt; es wird demgemäß keine zusätzliche Regeleinrichtung für den Lade— kreis der Hilfsbatterie 4 benötigt»
Wenn die Hilfsbatterie 4 nur schwach geladen ist, könnte sie vorübergehend einen Eingangsladestrom aufnehmen, der die zehn Ampere oder einen anderen bevorzugten G-renzwert überschreitet* Uimmt man an, daß der Spannungsregler 30 dafür sorgt, daß an der Betriebsbatterie und der Betriefealaat eine normale Spannung (etwa 14 Volt) liegt, ao wird ein Laatstrom von zehn Amplre im Ladekreis der Hilfsbatterie am 0,2 Ohm-Widerstand einen Spannungsabfall von etwa zwei Volt hervorrufen, wodurch die an die Hilfsbatterie 4 gelangende Spannung auf etwa 12 Volt herabgesetzt wirde Bei diesem Spannungspegel kann auch eine sehr schwach geladene 12-Volt-Batterie nicht mehr als einige wenige Ampire Ladestrom aufnehmen Wenn sich die Hilfsbatterie 4 auflädt^ steigt die an ihren Klemmen liegende Spannung, bis die Batterie aufgeladen ist» Von diesem Zeitpunkt an bleibt die Batterie mehr oder weniger genau bei etwa 14 Volto Der vorgeschlagene Wert von 0,2 0hm für den Reihenwiderstand 38 ist lediglich ein Richtwert und kann je nach Bedarf größer oder kleiner sein* Auch das Übersetzungsverhältnis von 1,3 des Trenntransformators 20 kann um Bruchteile nach oben oder unten variiert werden, um die an der Hilfsbatterie liegende, geregelte Ladespannung so zu variieren, wie es die Anwendung oder die Auslegung der
409847/0710
235208?
ganzen Anlage erfordern kanne
Ein Torzug der dargestellten Einrichtung ist der, daß eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses durch einfaches Herausführen mehrerer Windungen der Sekundärwicklung aus dem Transformator 20 erfolgen kann und dadurch, daß man diejenige Anzapfung benutzt, die dem gewünschten Übersetzungsverhältnis am nächsten kommt © Man kann die Anzapfungen auch an einen Wählschalter legen, um eine unabhängige Justierung der Ladespannung für die Hilfstatterie je nach den gegebenen Betriebsbedingungen zu ermöglicheno Außerdem können die Wicklungen des Trenntransformators so ausgelegt werden, daß ihre Impedanzen dem gewünschten ohmschen Widerstand äquivalent sind, der normalerweise in dem entsprechenden Gleichstromkreis enthalten ist, so daß ein besonderer Widerstand wie der Reihenwiderstand 38 im Gleichstromkreis entfallen kann»
Patentansprüche;
25 423 - MB/Hf -12-
409847/071 0

Claims (1)

  1. 235208?
    423
    Patentansprüche ;
    Elektrische Einrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betriebsbatterie (2) und eine Hufsbatterie (4) mit jeweils zwei Klemmen entgegengesetzter Polarität enthalten sind, daß eine der Klemmen der Betriebsbatterie direkt mit einer der Klemmen der Hilfst)atterie verbunden ist und die beiden direkt verbundenen Klemmen der beiden Batterien entgegengesetzte Polarität haben, daß die beiden Batterien eine in Reihe geschaltete Unordnung zweier Batterien bilden, daß ein mit der in Reihe geschalteten Anordnung zweier Batterien verbundener Anlassermotor-Kreis (10, 12), eine Wechselstrom-Lichtmaschine (14) und ein an die Betriebsbatterie angeschlossener Betriebslast-Kreis (8) enthalten sind, daß weiterhin ein erster Gleichrichter (16) zur Gleichrichtung der Ausgangsspannung von der Wechselstrom-Lichtmaschine und zur Lieferung dieser gleichgerichteten Ausgangsspannung an die Betriebabatterie, ein zweiter Gleichrichter (18) und ein zwischen den zweiten Gleichrichter und die Wechselstrom-Lichtmaschine geschalteter Trenntransformator (20) zur Lieferung von entsprechender Spannung an den zweiten Gleichrichter aus der Wechselstrom-Lichtmaschine vorgesehen sind, daß der zweite Gleichrichter zwei Ausgangsklemmen (36P 36} aufweist, die mit der Hilfsbatterie verbunden sind*
    Elektrische. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die YiTeehselstrom-Liehtmaschine (14)
    409847/0710
    235208?
    « 13 ~
    eine Feldwicklung (24) und einen für die Spannung an der Betriefesbatterie (2) verantwortlichen Spannungsregler (30) zur Regelung der Erregung der Feldwicklung umfaßt* um die an der Betriebsbatterie liegende Spannung praktisch konstant zu halten0
    -Elektrische Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ffechselstrom—Lichtmaschine (14) eine Dreiphasen-Wechselstrom-Iiichtmaschinej der erste Gleichrichter (16) ein Dreiphasen-Gleichrichter mit allen drei Phasen dieser Vfechselstrom-Idchtmaschine als Eingänge und der zweite Gleichrichter (18) ein Einphasen-Gleichriehter ist mit nur einer Phase der Wechselstrom-Lichtmaschine als Eingang ο
    Elektrische Einrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Gleichrichter und der Hilfsbatterie ein ßeihenwiderstand (38) geschaltet ist*
    Elektrische Einrichtung nach Anspruch 3y dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsbatterie (2) und die Hilfsbatterie (4) praktisch dieselbe Nennspannung haben und der Trenntransformator (20) ein Übersetzungsverhältnis von etwa 1,3 aufweisto
    Elektrische Einrichtung für eine Iferbrennungskraftmaschine, dadurch gekennzeichnet9 daß enthalten sind eine erste, zweite und dritte Anschlußklemmes eine zwischen der ersten und der zweiten Klemme (6) angeschlossene Betriebsbatterie (2)„ eine zwischen der zweiten und der dritten Klemme angeschlossene Hilfsbatterie (4)j ein . zwischen der ersten und der dritten
    409847/0710 ' "U"
    14 _ 235208?
    Klemme angeschlossener Anlassermotor-Kreis (10, 12), ein zwischen der ersten und der zweiten Klemme angeschlossener Betriebslast-Kreis (8) r eine Mehrphasen-Wechselstrom-Lichtmaschine (H) mit einer Ausgangsspannung aus einer Vielzahl von im allgemeinen ähnlichen, gegeneinander phasenverschobenen Spannungswellenformphasen, ein mit der Mehrphasen-Wechselstrom-Lichtmaschine verbundener Mehrphasengleichrichter (16) mit zwei Ausgangsklemmen (29» 29)» um alle drei Ausgang sspannungsw eil enformen der Wechselstrom-Lichtmaschine als Eingänge aufzunehmen und so zu betreiben, daß die Ausgangsspannungswellenformen der Wechselstrom-Lichtmaschine in eine an beiden Ausgangsklemmen (29» 29) erscheinende gleichgerichtete Spannung umgewandelt werden, eine die beiden Ausgangsklemmen des Mehrphasen— Gleichrichters mit der ersten bzw· zweiten Klemme verbindende Einrichtung, ein.Trenntransformator (20) mit Primär- und Sekundärwicklung (32, 34), eine die Primärwicklung (32) des Trenntransformators mit der Mehrphasen—Wechselstrom-Lichtmaschine verbindende Einrichtung zwecks Anlagung einer der Ausgangsspannungsweilenformen der Wechselstrom-Lichtmaschine an die Primärwicklung, ein Einphasen-Gleichrichter (18) mit zwei Eingangsklemmen (35, 35) und zwei Ausgangsklemmen (36, 36) und die Sekundärwicklung (34) des Trenntrans— formators mit den beiden Eingangsklemmen (35, 35) dea Mehrphasen-Gleichrichters und die beiden Ausgangsklemmen (36, 36) des Einphasen-Gleichrichters jeweils mit der zweiten und dritten Klemme..verbindende Einrichtungen»
    Elektrische Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen an die Wechselstrom-Lichtmaschine und an
    -15-
    847/0710
    235208?
    die erste und die zweite Klemme angeschlossenen und "betriebenen Spannungsregler (30) zwecks Änderung der Erregung der Wechselstrom-Lichtmaschine zur Aufrecht— erhaltung einer im wesentlichen konstanten Spannung zwischen der ersten und der zweiten Klemme©
    8© Elektrische Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klemme eine Masseklemme ist©
    So Elektrische Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriefesbatterie (2) und die Hilfsbatterie (4) praktisch dieselbe Nennspannung haben und daß der Trenntransformator (20) ein solches Übersetzungsverhältnis hat, daß die an den beiden Ausgangsklemmen (56, 36) des Einphasen-Gleichrienters (18) erscheinende mittlere Spannung annähernd gleich der mittleren Spannung ist, die an den beiden Ausgangsklemmen (29, 29) des Mehrphasen-G-leiehrichters (16) erscheintο
    10· Elektrische Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die-Mehrphasen-Wechselstrom-Lichtmaschine (14) eine Üreiphasen-Wechselstrom-Lichtmaschine mit drei Ausgangsklemmen und der Mehrphasengleichrichter (16) ein Dreiphasen-Gleichrichter ist mit drei an den entsprechenden drei Ausgangsklemmen der Wechselstrom-Lichtmaschine angeschlossenen Eingangsklemmen, daß die Primärwicklung (32) des Trenntransformators (20) mit der Wechselstrom-Lichtmaschine über zwei der Ausgangsklemmen der Wechselstrom—Lichtmaschine verbunden isto
    -16-409847/0710
    11o Elektrische Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsbatterie (2) und die nilfsbatterie (4) beide praktisch dieselbe Nennspannung haben und daß der Trenntransformator (20) ein Übersetzungsverhältnis von etwa 1,3 aufweist·
    12o Elektrische Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen die Ausgangsklemmen des Einphasen-Gleichrichters (18) mit der zugehörigen zweiten und dritten Klemme verbindenden Reihenwiderstand (38)·
    13. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen die Ausgangsklemmen des Einphasen-Gleichrichters (18) mit der augehörigen zweiten und dritten Klemme verbindenden Stromkreisunterbrecher (40)·
    14· Elektrische Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselstrom-Lichtmaschine mehrere, die Ausgangsspannungswellen-formen erzeugende Ankerwicklungen (22, 22, 22) sowie eine die in den Ankerwicklungen erzeugte Energie regelnde "Feldwicklung (24) durch ihre Erregung besitzt und weiterhin der Spannungsregler (30) Einrichtungen zur Änderung der Erregung der Feldwicklung in Abhängigkeit von Änderungen in der Spannung zwischen der ersten und der zweiten Klemme zur Aufrechterhaltung dieser Spannung bei einem praktisch konstanten Y/ert umfaßt·
    423 - MB/Hf
    409847/0710
DE19732352087 1973-05-16 1973-10-12 Elektrische Einrichtung für ein Verbrennungskraftfahrzeug mit einer Betriebs-Batterie und einer in Reihe mit dieser geschalteten HiHs-Batterie Expired DE2352087C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US36090873 US3816805A (en) 1973-05-16 1973-05-16 Dual battery electrical system for internal combustion engine
US36090873 1973-05-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2352087A1 true DE2352087A1 (de) 1974-11-21
DE2352087B2 DE2352087B2 (de) 1976-08-26
DE2352087C3 DE2352087C3 (de) 1977-04-07

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5093583A (en) * 1988-11-21 1992-03-03 Hitachi, Ltd. Electric power supply system for automobile
US5503804A (en) * 1991-02-20 1996-04-02 Hitachi, Ltd. Catalyzer control apparatus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5093583A (en) * 1988-11-21 1992-03-03 Hitachi, Ltd. Electric power supply system for automobile
US5503804A (en) * 1991-02-20 1996-04-02 Hitachi, Ltd. Catalyzer control apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
US3816805A (en) 1974-06-11
JPS509730A (de) 1975-01-31
BR7307913D0 (pt) 1975-09-02
IT996734B (it) 1975-12-10
GB1436406A (en) 1976-05-19
DE2352087B2 (de) 1976-08-26
FR2230188A5 (de) 1974-12-13
CA960301A (en) 1974-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009033185B4 (de) Ladesystem und Ladeverfahren zum Laden einer Batterie eines Fahrzeugs und Fahrzeug mit einem solchen Ladesystem
WO2018210451A1 (de) Verfahren zum betreiben eines elektrischen netzes
DE10057259A1 (de) Mehrspannungsbordnetz für ein Kraftfahrzeug
EP3024130A1 (de) DC/DC-Wandlereinrichtung
DE19838296B4 (de) Elektrisches Spannungsversorgungssystem
EP2707245B1 (de) Leistungselektronische vorrichtung und steuerverfahren für eine elektrische maschine und für elektrische energiespeicher
DE69630231T2 (de) Versorgungseinheit für ein elektrisches Fahrzeug
EP1082805B1 (de) Spannungsumschaltvorrichtung
DE102012209829A1 (de) Kraftfahrzeugbordnetz mit Teilnetzen und Generatoranordnung, Generatoranordnung und Verfahren zum Betreiben eines Bordnetzes
EP0772902B1 (de) Stromversorgungsgerät, insbesondere batterie-ladegerät für elektrofahrzeuge oder dergleichen
DE60123196T2 (de) Mit zwei Spannungsversorgungen gespeister geschalteter Reluktanzantrieb und Verfahren für dessen Betrieb
WO1996037947A1 (de) Vorrichtung zur spannungsversorgung mit zwei ausgangsspannungen
EP1719242A1 (de) Vorrichtung zur spannungsversorgung
DE102020135085A1 (de) Bidirektionaler isolierter gleichspannungswandler mit grosser kapazität und steuerverfahren desselben
DE19913115A1 (de) Isolationstyp-DC-DC-Leistungswandlereinheit und elektrisches System für ein Elektrofahrzeug
WO2020043883A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur spannungsanpassung des glättungskondensators eines dc-dc-wandlers vor konnektierung einer hochvoltbatterie
DE2503269C3 (de) Einrichtung zum Laden der Antriebs- und der Bordnetzbatterie elektrisch betriebener Fahrzeuge
DE69932450T2 (de) Leistungsübertragungsvorrichtung mit elektrischer energieumwandlung
DE102020104252A1 (de) Leistungswandler
DE2352087A1 (de) Elektrische einrichtung fuer verbrennungskraftmaschinen
DE102018221496A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Aufladen eines elektrischen Energiespeichers
DE102019209786A1 (de) Vorrichtung zum Aufladen eines elektrischen Energiespeichers
DE2352087C3 (de) Elektrische Einrichtung für ein Verbrennungskraftfahrzeug mit einer Betriebs-Batterie und einer in Reihe mit dieser geschalteten HiHs-Batterie
DE898529C (de) Funkenzuendeinrichtung, insbesondere fuer Strahltriebwerke oder Gasturbinen fuer Flugzeuge
WO1991000421A1 (de) Versorgungsschaltung für den betrieb eines elecktromagnetischen verbrauchers

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee