DE1039311B - Einrichtung zur Vermeidung von Betriebsstoerungen bei Verbrennungsmotoren - Google Patents

Einrichtung zur Vermeidung von Betriebsstoerungen bei Verbrennungsmotoren

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DE1039311B
DE1039311B DES42511A DES0042511A DE1039311B DE 1039311 B DE1039311 B DE 1039311B DE S42511 A DES42511 A DE S42511A DE S0042511 A DES0042511 A DE S0042511A DE 1039311 B DE1039311 B DE 1039311B
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DE
Germany
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relay
winding
armature
contact
starter battery
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Pending
Application number
DES42511A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Joachim Zetzmann
Bernhard Donath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1039311B publication Critical patent/DE1039311B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Vermeidung von Betriebsstörungen bei Verbrennungsmotoren Es ist eine häufig zu beobachtende Tatsache, daß beim Betrieb von Verbrennungsmotoren, z. B. in Kraftfahrzeugen, bei Langsamlauf, wie er im dichten Großstadtverkehr oder an sonstigen Verkehrsschwerpunkten beim Bremsen oder Schalten erforderlich ist, der Antriebsmotor »abstirbt«. Diese Erscheinung, die eine lästige Betriebsbeeinträchtigung darstellt, kann auch dem geübtesten Fahrer zustoßen, da sie nicht allein von seiner Bedienungsfertigkeit, sondern auch von willkürlichen und nicht laufend überwachbaren Verhältnissen im Kraftfahrzeug, wie z. B. Leerlaufeinstellung, Betriebsstoffbeschaffenheit, Düsenverschmutzung, Kerzenausfall und anderen mehr abhängig ist.
  • Findet der Antriebsausfall statt, solange das Fahrzeug noch genügend Bewegungsenergie besitzt, ist es erfahrungsgemäß möglich, durch Einkuppeln den Motor wieder anzuwerfen. Bekanntlich ist aber diese Art des Wiederstartens für Motor und Fahrzeug schädlich, es sei denn, daß die Rollgeschwindigkeit des Fahrzeuges noch genügend groß ist und der Fahrer trotz der psychologischen Belastung in der gegebenen Situation die notwendige Anpassungsfähigkeit besitzt, entsprechend weich einzukuppeln. Ist nun aber die Fahrgeschwindigkeit sehr klein oder sogar Null, so kann die Fahrunfähigkeit bis zum neuen Starten, vor allem an Kreuzungen und Verkehrsschwerpunkten, für die gesamte Verkehrsabwicklung sehr hinderlich sein. Dieses ist besonders bei modernen, mit sehr ruhig laufenden Motoren ausgerüsteten Fahrzeugen der Fall, da der Fahrer im allgemeinen erst im Augenblick des beabsichtigten Anfahrens den Stillstand des Motors bemerken wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, durch die in derartigen Fahrsituationen der Motor vollautomatisch wiederangeworfen wird. Es gibt dagegen Situationen, in welchen das automatische Anlassen des Motors nicht erwünscht ist, wie z. B. bei Ausfall des Motors während des Fahrbetriebes auf Grund von Brennstoffinangel oder einer Störung, die sein Wiederingangsetzen nicht möglich machen, ebenfalls beim Abstellen des Motors. Es muß daher an eine derartige Einrichtung die Forderung gestellt werden, daß sie nur unter ganz bestimmten Bedingungen, bei denen das automatische Wiederanlassen des Motors erwünscht ist. in Funktion tritt. Ebenfalls ist es notwendig, daß die Automatik die Anlassertätigkeit bei zwecklosem Startbemühen, wie es z. B. hei Betriebsstoffmangel vorliegt, automatisch einstellt, um die Autobatterie nicht unnötig zu belasten.
  • Es sind bereits Sicherheitsschaltanordnungen, die im Falle einer unerwünschten Betriebsunterbrechung einer Brennkraftmaschine diese selbsttätig wieder anlassen, bekannt. Dabei kann bei einer erwünschten Betriebsunterbrechung das selbsttätige Wiederanlassen durch Öffnen des Anlaßschalters verhindert werden. Es sind ferner Mittel bekannt, mit denen verhindert werden kann, daß eine Brennkraftmaschine angelassen wird, wenn sie nicht betriebsbereit ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verineidung von Betriebsstörungen bei Verbrennungsinotoren, in.zhesc»adere bei Kraftfahrzeugen, wobei im Falle unerwünschter Betriebsunterbrechung des Motors ein automatisches Wiederanlassen bewirkt und im Falle erwünschter Betriebsunterbrechung das automatische Wiederanlassen verhindert und wobei dann, wenn der Motor nicht mehr bet -iebsbereit ist, ein automatisches Wiederanlassen ver'h.ndert oder der bereits eingeleitete Wiederanlaßvorgang abgestellt wird uiic' bei der eine Relaisanordnung, insbesondere bestehend aus einem mit zwei Wicklungen versehenen polarisierten Relais finit einem Urnschaltekontakt und aus einem mit einem verzögerten Abfall arbeitenden Relais mit einem Arbeitskontakt vorgesehen ist.
  • Gemäß der Erfindung ist die eine Wicklung des polarisierten Relais zwischen dem spannungsführenden Pluspol der Anlasserbatterie und dem Arbeitskontakt des Relais des Anlassers und die andere Wicklung zwischen Masse, also Minuspol der Anlasserbatterie und den Regler der Lichtmaschine eingeschaltet und die Wicklung des Verzögerungsrelais zwischen Masse, also Minuspol der Anlasserbatterie und der Arbeitsseite des Umschaltekontaktes des polarisierten Relais eingeschaltet, wobei der Anker des Umschaltekontaktes mit dem Pluspol der Anlasserbatterie und sein Ruhekontakt mit dem Anker des Verzögerungsrelais verbunden ist, während der Arbeitskontakt zum nicht an Masse liegenden Wicklungsende des Relais am Anlasser führt.
  • Die so aufgebaute Einrichtung zur Vermeidung von Betriebsstörungen bei Verbrennungsmotoren zeichnet sich durch besondere Einfachheit und universelle Wirkungsweise aus.
  • Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Mit 1 ist die Fahrzeughatterie bezeichnet, die in bekannter Weise über den Anlaßschalter 6 auf das Relais 8 des Andrehmotors 7 wirkt und von der Lichtmaschine 4 über den Regler 3 bei Betrieb der Brennkraftmaschine geladen wird. Die Relaisanordnung 2 besteht aus dem mit zwei Wicklungen I und 11 versehenen polarisierten Relais Rl und dein Verzögerungsrelais R,. Ferner sind unter Fortlassung der sonstigen autoelektrischen Einrichtungen noch der Zündschalter 5, der Lichtschalter 9 und die Ladelampe 10 dargestellt. Die Schaltung und Wirkungsweise der autoelektrischen Anlage, wie sie in der Figur dargestellt ist, ist bis auf die Relaisanordnung 2 und dessen Einschaltung in die autoelektrische Anlage an sich bekannt. Die Anordnung und Bemessung der beiden Wicklungen I und 1I des polarisierten Relais R, sind in Verbindung mit der polarisierten Ausführungsform des Relais R1 so gewählt, daß der Anker r, nur dann angezogen wird, wenn ein Strom durch die Wicklung 1I in Richtung von Wicklungsanfang nach Wicklungsende, also in der in der Figur mittels Pfeil angedeuteten Richtung fließt. Fließt dagegen durch die Wicklung I ein Strom in Richtung von Wicklungsende nach Wicklungsanfang, wie ebenfalls durch Pfeil angedeutet, also in der entgegengesetzten Richtung wie in Wicklung II, so erfolgt, da es sich um ein polarisiertes Relais handelt, keine Anziehung des Ankers r1. Fließen nun die beiden entgegengesetzten Ströme durch die Wicklungen I und II gleichzeitig. so wird der Relaisanker r, nur dann angezogen, wenn das Magnetfeld der Wicklung II überwiegt. Der Relaisanker rl arbeitet über den Ruhekontakt kl oder den Arbeitskontakt k2. Das Verzögerungsrelais R2 arbeitet mit einer Abfallverzögerung von beispielsweise einigen Sekunden. Dies ist in der Figur durch die Umrahmung der Wicklung und durch das Parallelschalten des Elektrolytkondensators 15 angedeutet. Hierfür kann aber auch jede andere bekannte Ausführungsform, wie z. B. Thermoverzögerung, unter anderem Verwendung finden. Der Relaisanker r._, betätigt den Arbeitskontakt k3.
  • Das Relaisaggregat 2 ist in die autoelektrische Anlage so eingeschaltet, daß es drei verschiedene Funktionen erfüllt. Wenn das Fahrzeug erstmalig starten soll, ist dafür Sorge getragen, daß der Motor nur durch Starterbetätigung angelassen werden kann. Stirbt dagegen der Fahrzeugmotor während des Fahrbetriebes ab, so wird mit Hilfe der Relaiseinrichtung 2 der Motor automatisch wieder angelassen. Anders verhält es sich dagegen, wenn der Fahrzeugmotor während des Fahrbetriebes auf Grund von Betriebsstoffmangel oder einer sonstigen Störung, welche ein erneutes Ingangsetzen des Motors unmöglich macht, ausfällt. In diesem Falle wird der automatische Anlaßvorgang nach kurzzeitigem vergeblichem Startbemühen außer Betrieb gesetzt.
  • Die Inbetriebnahme der gesamten autoelektrischen Anlage erfolgt, wie üblich, dadurch, daß der Zündschlüssel in das Zündschloß 5 eingeführt wird. Der Anlasser 7 erhält seinen Hauptbetriebsstrom über die zur Batterie 1 führende stark ausgezogene Leitung 12, welche über die Wicklung 1I des Relais R, führt. Das Anlasserrelais 8 wird über den Anlaßschalter 6, der ebenfalls mit der Autobatterie verbunden ist, betätigt. Parallel zum Anlaßschalter 6 liegen die Relaiskontakte k3 (R.,) und 1l (R,) des Relaisaggregats 2. Da im Normalzustand der Relaiskontakt k3 geöffnet ist, kann der Motor nur über den Alilaßschalter 6 angelassen werden. In diesem Augenblick liefert die Lichtmaschine 4 über die Leitung 13 bereits einen geringen Strom, der in der angegebenen Richtung durch die Wicklung I1 des Relais Rl fließt. Gleichzeitig fließt aber auch ein Gegenstrom über die Wicklung I des gleichen Relais. Solange der Andrehmotor 7 die Arbeit des Motorantriebs leisten muß, überwiegt das von Wicklung I erzeugte Magnetfeld, und das Relais R1 verharrt in seinem Ausgangszustand. Erst wenn der Motor angesprungen, ist sinkt der über die Wicklung I fließende Anlaßstrom ab, wodurch das Magnetfeld der Wicklung II überwiegt und der Anker r1 angezogen wird. Hierbei wird der Ruhekontakt k1 geöffnet und der Arbeitskontakt k, geschlossen. Als Folge davon gelangt die Spannung der Autobatterie über den Arbeitskontakt k, an die Wicklung des Relais R- Der Anker r, wird nun ebenfalls angezogen. wodurch der Kontakt k3 geschlossen wird. Während des -Motorlaufes ist also der Kontakt kl geöffnet, wodurch ein Anlassen über das Relaisaggregat 2 verhindert wird. Stirbt nun der Motor ab, so bleibt der Kontakt k3 auf Grund der Abfallverzögerung des Relais R, weiterhin geschlossen. während der Anker r, des Relais R, sofort abfällt und somit der Kontakt k, geschlossen wird. Hierdurch wird der Anlaßschalter 6 durch die beiden in Reihe liegenden Relaiskontakte kl und kl, überbrückt, was zu einer automatischen Betätigung des Andrehmotors 7 führt. Erst wenn der Motor angesprungen ist, sinkt der über die Wicklung I bereits beschrieben, angezogen, wodurch der Kontakt kl aufgetrennt und der Anlaßmotor über sein Relais 8 automatisch außer Betrieb gesetzt wird.
  • Fällt nun der Motor während des Fahrbetriebs beispielsweise durch Betriebsstoffmangel aus, so treten ebenfalls die vorhergehend beschriebenen Relaisfunktionen des Aggregats 2 ein. Da jedoch während des erfolglosen Anlassens das Relais R2 keine Betriebsspannung erhält, öffnet der Anker r2 nach Ablauf der entsprechend gewählten Verzögerungszeit den Arbeitskontakt k3 und unterbricht somit den automatischen Startvorgang.
  • Die Erfindung ist zwar am Beispiel eines Fahrzeugmotors erläutert worden, sie soll jedoch nicht auf die Anwendung für Fahrzeugmotore beschränkt sein. Sie kann überall erfolgreich angewendet werden, wo ein automatisches Wiederanlassen von Verbrennungsmotoren vorteilhaft ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Vermeidung von Betriebsstörungen bei Verbrennungsmotoren, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, wobei im Falle unerwünschter Betriebsunterbrechung des Motors ein automatisches Wiederanlassen bewirkt und im Falle erwünschter Betriebsunterbrechung das autolnatische Wiederanlassen verhindert wird und wobei dann, wenn der Motor nicht mehr betriebsbereit ist, ein automatisches Wiederanlassen verhindert oder der bereits eingeleitete Wiederanlaßvorgang abgestellt wird und bei der eine Relaisanordnung, insbesondere bestehend aus einem mit zwei Wicklungen (I, 1I) versehenen polarisierten Relais (R1) mit einem Umschaltekontakt (r1) und aus einem mit einem verzögerten Abfall arbeitenden Relais (R2) mit einem Arbeitskontakt (r2), vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Wicklung (I) des polarisierten Relais (R1) zwischen dem spannungsführenden Pluspol der Anlasserbatterie (1) und dem Arbeitskontakt des Relais (8) des Andrehmotors (7) und die andere Wicklung (1I) zwischen :Masse, also Minuspol der Anlasserbatterie (1) und den Regler (3) der Lichtmaschine (4) eingeschaltet ist und daß die Wicklung des Verzögerungsrelais (R2) zwischen Masse, also Minuspol der Anlasserbatterie (1) und der Arbeitsseite (k2) des Umsc'haltekontaktes (r1) des polarisierten Relais (R1) eingeschaltet ist, wobei der Anker des Umschaltekontaktes (r1) mit dem Pluspol der Anlasserbatterie (1) und sein Ruhekontakt (k1) mit dem Anker (r2) des Verzögerungsrelais (R2) verbunden ist, während der Arbeitskontakt (k3) zum nicht an Masse liegenden Wicklungsende des Relais (8) am Andrehmotor (7) führt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung und Bemessung der zwischen Masse und dem Regler (3) der Lichtmaschine (4) eingeschalteten Wicklung (II) des polarisierten Relais (R1), daß sein Anker (r1) nur dann angezogen wird, wenn ein Strom durch diese Wicklung (1I) in Richtung von Wicklungsanfang (_A) nach Wicklungsende (E) fließt.
  3. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, gel:emizeiclinet durch eine solche Anordnung und Bemessung der zwischen Pluspol der Anlasserbatterie (1) und dem Arbeitskontakt des Relais (8) des Andrehmotors (7) eingeschalteten Wicklung (I) des polarisierten Relais (R1), daß sein Anker (r1) nicht angezogen wird, wenn ein Strom durch diese Wicklung (I) in Richtung von Wicklungsende (E) nach Wicklungsanfang (A) fließt.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung und Bemessung der beiden Wicklungen (I, II) des polarisierten Relais (R1), daß sein Anker (r1) nur dann angezogen wird, wenn das Magnetfeld der zwischen Masse, also Minuspol der Anlasserbatterie (1) und dem Regler (3) der Lichtmaschine (4) liegenden Wicklung (II) überwiegt.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsrelais (R2) eine Abfallverzögerung von einigen Sekunden aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 761921, 669 648, 636 813, 599 095, 906 034.
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DE3246322A1 (de) * 1981-12-16 1983-06-23 Ford-Werke AG, 5000 Köln Verfahren und einrichtung zum entlasten einer mit einem andrehmotor und einer lichtmaschine ausgeruesteten brennkraftmaschine

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