DE3243661C2 - Trennvorrichtung - Google Patents

Trennvorrichtung

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Abstract

Bei einer Stanzschneidvorrichtung für insbesondere pappenartiges Material ist abstromseitig von einer Stanze (2), mit der ein Pappenbogen zu einem Erzeugnis und Abfallmaterial geschnitten wird, eine Abfalltrenneinheit (3) angeordnet. Diese umfaßt eine Oberwalze (14) mit einer Patrize (13), die entsprechend dem Abfall am Bogen ausgebildet ist, und eine Unterwalze (16) mit einer Matrize (15), die mit der Patrize an der Oberwalze zum Abtrennen des Abfalles vom Erzeugnis während des Durchlaufes des Bogens zwischen der sich drehenden Ober- und Unterwalze zusammenwirkt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen eines durch einen Stanzvorgang zugeschnittenen Bogens aus flachem Material wie Pappe oder dgl. in Abfall und Erzeugnis gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs t.
In der GB 20 24 081 werden ;wei Bauarten von Stanz-Trennvorrichtungen beschrieben, von denen eine das Stanzen und Trennen des Abfalles in getrennten Arbeitsschritten bewirkt, während bei der anderen Vorrichtung gleichzeitig der Pappenbogen gestanzt und der dabei anfallende Abfall abgetrennt wird. Die Erfindung bezieht sich auf Trennvorrichtungen für Stanz-Trennvorrichtungen der estgenannten ArL Die bekannte Vorrichtung umfaßt eine Oberwalze und eine Unterwalz.x An der Oberwalze ist ein Ausstoßelement befestigt, das den Abfall in einen die Unterwalze umgebenden kontinuierlichen Mantel aus Weichgummi hineindrückt. Die durch das Eindrücken des Abfallteiles in den Weichgummi gebildete Einbuchtung verschwindet, sobald das Ausstoßeiement aus dem Eingriff mit dem Weichgummimantel gelangt ist Das Erzeugnis liegt nur auf der Unterwalze auf und kann daher beim Einwirken des Ausstoßelementes auf den abzutrennenden Abfall und während des Abtransportes des Abfalls leicht verrutschen. Ein weiterer wesentlicher Nachteil ist, daß die Trennung des Abfalls vom Bogen und der Abtransport des Abfalls durch den Umstand erschwert werden, daß bei den Vorgängen der Weichgummi eine Gegenkraft auf den Abfall ausübt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abfalltrennvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Gattung zu schaffen, bei der ein vollständiges Abtrennen und Abführen des Abfalles von zugeschnittenen Bögen auch größerer Dicke sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der gattungsgemaßen Art durch die Merkmale im Kennzeichendes Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Stanz-Trennvorrichtung,
F i g. 2 eine Teilseitenansicht der Stanze mit Darstellung eines Bogens aus Pappe oder dgL während des Stanzens,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen mit der Stanze geschnittenen Bogen,
Fig.4 eine Teilseitenansicht der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung beim Trennen des Abfalles vom Bogen,
Fig.5 eine ausgebreitete Draufsicht auf eine am
is Oberzylinder der Abfalltrennvorrichtung befestigte Patrize,
F i g. 6 eine ausgebreitete Draufsicht auf eine am Unterzylinder der Abfalltrennvorrichtung befestigte Matrize,
F i g. 7 eine geschnittene Teilansicht der Folienbefestigung an den Walzen,
F i g. 8 eine Seitenansicht der einen Seite nach F i g. 7, Fig.9 eine Seitenansicht der anderen Seite nach Fig.7.
Nach F i g. 1 umfaßt die Stanz-Trennvorrichtung eine Zuführeinrichtung 1, eine Stanze 2 und eine Abfalltrenneinheit 3, wobei diese Einrichtungen ii; der genannten Reihenfolge angeordnet sind.
Die Pappenzuführeinrichtung 1 ist mit einem Kicker- oder Stoßarm 6 versehen, der längs der oberen Oberfläche eines Zuführiisches 5 über eine bestimmte Hubstrecke durch einen Schwenkmechanismus 4 hin- und herbewegt wird. Der Schwenkmechanismus 4 ist mit einem nicht gezeigten Antriebsmotor verbunden. Die untersten Blätter des auf dem Zuführtisch 5 befindlichen Stapels von Bögen 5 aus Pappe oder dgl. werden nacheinander von dem Stoßarm 6 vorgeschoben, so daß der Bogen über Zuführwalzen 7 zur Stanze 2 gelangen kann.
AO Die Stanze 2 umfaßt einen Steinpelzylinder 8 und einen Amboßzylinder 9. Der Stempelzylinder 8 trägt einen durch geeignete Befestigungseinrichtungen, wie Schrauben, an seinem äußeren Umfang befestigten Stempel 11. Der Stempel 11 hat eine Formgebung, die einer Bogenlänge des Umfanges entspricht, und weist Stanzmesser oder Linienmesser 10 auf, die für die Vornahme des Ausstanzvorganges an dem Stempel 11 nach einer bestimmten Formgebung fest angebracht sind. Der äußere Umfang des Amboßzylinders 9 ist mit einer
so Schicht aus einem elastischen Harz, wie Polyurethan, bedeckt. Der von der Zuführeinrichtung 1 gelieferte Bogen S wird in den Spalt zwischen dem Stempel- und Arnboßzylinder 8,9 eingeführt, um durch die Ausstanzmesser 10 gemäß F i g. 2 zu einer bestimmten Form gestanzt zu werden. Danach gelangt der Bogen, gehalten zwischen Zuführwalzen 12 zur Abfalltrenneinheit 3, die sich abstromseitig von der Stanze 2 befindet. Der Bogen S kann z. B. in eine in F i g. 3 gezeigte I-förmige Gestalt geschnitten werden. In Fig.3 betreffen das Bezugszeichen L die von den Ausstanzmessern 10 angebrachten Schnitte, das Bezugszeichen P das Erzeugnis und das Bezugszeichen W den überflüssigen Teil, d. h. den Abfall, der von dem Bogen S nicht abgetrennt worden ist, sondern daran noch anhaftet.
Die Abfalltrenneinheit 3 umfaßt eine Oberwalze 14, die an ihrem äußeren Umfang mit einer Patrize 13 versehen ist, welche nur den Abfall W von dem zugeschnittenen Bogen 5 abtrennt, und eine Unterwalze 16, die an
ihrem äußeren Umfang mit einer Matrize 15 versehen ist, welche nui den Abfall W aufnimmt, der von dem Bogen durch die Oberwalze 14 abgetrennt worden ist, um diesen Abfall W bei der Drehung der Unterwalze 16 unten freizugeben. Der Bogen S wird somit in das Erzeugnis P und den Abfall W gemäß Fig.4 durch die zusammenwirkende Arbeit der Ober- und Unterwalze 14,16 aufgeteilt Das Erzeugnis P wird von Abzugwalzen 17 abstromseitig weggeführt, während der von der Unterwalze 16 herabgefallene Abfall W über eine Schwingplatte 18 auf einen Abfallförderer 19 gelangt und von diesem zu einer Stapelstelle gebracht wird. Wie in F i g. 5 dargestellt, weist die Patrize 13 an der Oberwalze 14 eine flexible Folie 136 aus Polyester oder dgL auf. an der plattenförmige Elemente 13a aus Hartgummi oder dgl. befestigt sind. Diese plattenförmigen Elemente 13a haben eine Formgebung, die dem Abfall W des durch die Stanze 2 geschnittenen Bogens S entspricht In ähnlicher Weise umfaßt gemäß F i g. 6 die Matrize 15 an der Unterwalze 16 eine flexible Folie 156 aus Polyester oder dgU an der plattenförmige Elemente 15a aus ähnlichem Hartgummi oder dgL befestigt sind. Diese plattenförmigen Elemente 15a haben eine Formgebung, die den Umrissen von sowohl dem Erzeugnis PaIs auch dem Abfall W des durch die Stanze 2 zugeschnittenen Bogens SentsprichL Jede Folie 136 und 156 ist an ihren beiden Enden mit Rahmenstangen 13c bzw. 15c versehen, die mit der Ober- bzw. Unterwalze 14, 16 durch darin angeordnete Wickeleinheiten 20 verbunden sind. Die plattenförmigen Elemente 13a und 15a auf den Folien 136 bzw. 156 sind dicker als wenigstens der in Bearbeitung befindliche Bogen S.
Wie in F i g. 7 dargestellt, ist in der Oberwalze 14 eine rechteckförmige Nut 49 ausgebildet, die sich längs der gesamten Walzenlänge erstreckt In der Nut 49 ist eine Befestigungswelie 51 angeordnet, die drehbar in Tragplatten 50 gehalten ist, welche an den gegenüberliegenden Enden der Oberwalze 14 gemäß Fig.8 befestigt sind. Die Befestigungswelle 51 enthält eine Aussparung 51a, die, wie -dargestellt, die Rahmenstange 13c an der Folie 136 der Patrize 13 aufnimmt. Ein geschlitzter Zylinder 52 ist ferner fest in der Nut 49 angeordnet und liegt konzentrisch, jedoch in einer leicht beabstandeten Beziehung zu der Befestigungswelle 51. Der Zylinder 52 ist an seiner Oberseite offen, so daß durch diese Öffnung die Rahmenstange 13c in die Aussparung 51a der Welle 51 eingesetzt werden kann. In der Oberwalze 14 nahe der Nut 49 ist eine Ausnehmung 53 ausgebildet, die die Rahmenstange 13c am anderen Enck der Folie 136 aufnimmt. Diese Rahmensta^ge 13c wird durch ein Halteelement 54 daran gehindert, aus der Ausnehmung herauszutreten Das Halteelement 54 ist auf der Walze 14 so angeordnet, daß es über die Ausnehmung 53 ragt. Ein Ratschenrad 56 ist an einem Ende der Befestigungswelle 51 gemäß Fig.8 befestigt und mit Zähnen 56a versehen; die mit einem Sperrzahn 55a an einer Sperrklinke 55 in Eingriff treten können, die drehbar an der Stirnfläche der Oberwalze 14 angebracht ist Eine Feder 57 drückt die Sperrklinke 55 nach oben und damit deren Sperrzahn 55a in Eingriff mit einem der Zähne 56a am Ratschenrad 56. Dieses Ratschenrad 56 kann sich gegen die Kraft der Feder 57 in Uhrzeigerrichtung drehen, jedoch wird es an einer Drehung in Gegenuhrzeigerrichtung gehindert. Am anderen Ende der Befestigungswelle 51 ist. wie in Fig.9 dargestellt, ein Anschlag 59 befestigt, der die Drehbewegung des Ratschenrades 56 auf einen bestimmten Bereich begrenzt, indem er gegen einen Stift 58 anschlägt, der an der Stirnfläche der Oberwalze 14 befestigt ist Bei der vorgenannten Konstruktion wird nach Einlegen der Rahmenstangen 13c, 13c an der Folie 136 in die Aussparung 51a bzw. Ausnehmung 53 die Befestigungswelle 51 in F i g. 8 in Uhrzeigerrichtung gedreht, so daß sich der Endbereich der Folie 136 um die Befestigungswelle 51 in dem Raum zwischen dieser Welle und dem geschlitzten Zylinder 52 aufwikkelt und dadurch die Folie in enger Berührung mit dem äußeren Umfang der Oberwalze 14 kommt Die Drehbewegung der Befestigungswelle 51 wird beendet, sobald die Folie 136 einen Zustand erreicht hat, bei dem sie in enger Berührung mit der Oberwalze 14 steht In dieser Stellung wird die Befestigungswelle 51 fest ohne Rückdrehung durch die zusammenwirkende Funktion von Ratschenrad 56 und Sperrklinke 55 gehalten. Die Matrize 15 wird an der Unterwalze 16 in ähnlicher Weise durch eine weitere Wickeleinheit 20 gehalten.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Trennung des Abfalles vom Bogen kontinuierlich und automatisch ohne irgendwelche Handarbeit durch das Vorsehen der Abfalltrennvorrichtung sichergestellt ist so daß nur der Abfall von dem blattförmigen Material abgetrennt wird, während das Erzeugnis zurückbleibt indem das blattförmige Material zwischen der Ober- und Unterwalze eingeklemmt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Trennen eines durch einen Stanzvorgang zugeschnittenen Bogens aus flächigem Material, wie Pappe oder dgL, in Abfall und Erzeugnis, bestehend aus einer Oberwalze mit einer an ihrem äußeren Umfang vorgesehenen Patrize, die mit einer Unterwalze zum Abtrennen des Abfalles vom Bogen zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der entsprechend dem abzutrennenden Abfall ausgebildeten Patrize (13) an der Oberwalze (14) eine den Abfall aufnehmende Matrize (15) an der Unterwalze (16) zugeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrize (13) aus plattenförmigen, entsprechend der Form des Abfalls angeordneten Elementen (i3a) besteht, die an einer an der Oberwalze (14) anbringbaren Folie (136Jbefestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (15) aus plattenförmigen, zwischen sich den Äbfaii aufnehmend angeordneten Elementen (iSa) besteht, die an einer an der Unterwalze (16) anbringbaren Folie (156/ befestigt sind.
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