DE1486948B1 - Verfahren und Maschine zum Entfernen des Abfalls oder Nutzens aus gestanzten Bogen wie Pappe,Karton od.dgl. - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Entfernen des Abfalls oder Nutzens aus gestanzten Bogen wie Pappe,Karton od.dgl.

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DE1486948B1
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Description

Die Erfindung geht aus von einem bekannten Verfahren zum Entfernen des Abfalls oder Nutzens aus gestanzten Bogen wie Pappe, Karton od. dgl. mittels eines unter dem gestanzten Bogen rotierenden, am Bogen intermittierend angreifenden Werkzeuges, dem auf der Gegenseite des Bogens Andruckmittel gegenüberstehen, wobei der Bogen mit seiner Vorderkante voraus kontinuierlich über das Werkzeug bewegt wird.
Bei der Herstellung von Faltschachteln ist es allgemeine Praxis, die Materialbogen nacheinander einer mit einer Reihe von Werkzeugen versehenen Maschine zuzuführen, die jeden Bogen schlitzen, mit Faltlinien versehen und stanzen und dadurch eine Mehrzahl von durch Abfallflächen miteinander verbundenen Schachtelrohlingen liefern. Oft ist es auch notwendig, Ausschnitte in den Schachtelwänden vorzusehen, und nach dem Schneiden werden diese Ausschnitte gleichfalls Abfallflächen.
Die Trennung von Abfall und Nutzen von gestanztem bogenförmigem Material stellt ein seit Jahrzehnten bekanntes und vor der Erfindung nicht zufrieden-
ao stellend gelöstes Problem dar.
Bisher war es übliche Praxis, die Abfallflächen mit Hilfe von Hämmern oder in einer Stanzpresse zu entfernen. Jedes dieser beiden Verfahren erfordert eine ungewöhnlich große Zahl von Arbeiterstunden und
as vergrößert dadurch wesentlich die Produktionskosten.
In den Fällen, in denen automatische Ausbrechmaschinen benutzt wurden, hat die Erfahrung gezeigt, daß die bisher bekannten Einrichtungen alle unter ernsthaften Mangeln litten, die ihre Benutzung vom Produktionsstandpunkt gesehen recht teuer machten. Alle bestehenden Einrichtungen pickten, zogen oder drückten die Abfallteile aus dem Bogen heraus unter Benutzung von Nadeln, Stempeln oder Gesenken usw., die alle individuell genau eingestellt werden mußten, um dem besonderen Zuschnittmuster oder Produkt zu entsprechen. Diese Einstellung mußte von Muster zu Muster, von Erzeugnis zu Erneugnis, oder von Durchlauf zu Durchlauf, je nach den besonderen Umständen, geändert werden, um das gewünschte Resultat zu erzielen, wodurch erhöhte Produktionskosten verursacht wurden.
Weiterhin erfordern alle bisher bekannten automatischen Ausbrechmaschinen, die gegenwärtig in der Papierverarbeitungs-Industrie benutzt werden, zur Entfernung der Abfallteile aus einem ausgestanzten Bogen oder einer Bahn einen Mechanismus, der zeitlich so eingestellt ist, daß er in direkter Beziehung zur Bewegung des Bogens oder der Bahn arbeitet, wodurch die Einstellung der Maschine entsprechend den verschiedenen Anforderungen und den verschiedenen Materialien sehr stark begrenzt wird.
Typisch für die vorbekannten Ausbildungen sind die in der deutschen Auslegeschrift I 002 609 und der USA.-Patentschrift 1 987 224 offenbarten Maschinen, bei denen der Abfall durch Elemente der Maschine aus dem Material herausgedrückt und diese herausgedrückten Abfallteile, falls sie noch irgendwie an dem Grundmaterial hängen sollten, dann von umlaufenden Messern erfaßt und abgeschlagen werden, ohne daß hierbei der Nutzen stark berührt wird oder berührt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Andrückvorgang des Bogens an das Werkzeug bei derartigen Verfahren zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bogen mittels Luft an das Werkzeug gedrückt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist ohne vorausgehenden Ausbrechvorgang durchführbar, universal in seiner Anwendung und geeignet, mit Bogen aus den bekannten Materialien wie Pappe, Karton od. dgl. zu arbeiten; es erfordert wenig oder keine Umstellungszeit, um kleine Aufträge für die verschiedensten Zuschnitte wirtschaftlich zu behandeln und schnell zu erledigen.
Die Verwendung von Luft zum Andrücken ermöglicht die Behandlung von Einzelbogen und vermeidet die Notwendigkeit der Maschine gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 002 609, einen fortlaufenden Materialstreifen zu verwenden und diesen zwischen zwei beiderseits des rotierenden Werkzeuges angeordneten Niederhaltevorrichtungen spannen zu müssen.
Weiterhin besteht eine bedeutsame Weiterbildung der Erfindung darin, daß das bogenförmige Material zusätzlich zu seiner Andrückung durch Luft zunächst an einer in seiner Bewegungsrichtung hinter und dann an einer vor dem die Vibrationswirkung erzeugenden Werkzeug liegenden Stelle mechanisch heruntergehalten wird.
Die Erfindung besteht ferner in einer Maschine zur Ausführung des neuen Verfahrens unter Verwendung einer Auflage für das Material und eines unter der Auflage rotierenden Schlagwerkzeuges oder Schlägers, wobei diese Maschine gekennzeichnet ist durch eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Luftüberdrukkes auf der dem Werkzeug abgewendeten Seite der Auflage und durch stumpfe Schläger.
Der Gegenstand der Erfindung ergibt sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit dem bevorzugten, in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine Perspektive einer Maschine vom Auslieferungsende her gesehen,
F i g. 2 eine fragmentarische und Schnitt- und Seitenansicht der Schlagwerkzeuge,
F i g. 3 ein Teilquerschnitt und eine Teilansicht längs Linie 3-3 der F i g. 2,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Maschine,
F i g. 5 eine Teildraufsicht längs Linie 5-5 der F i g. 4 gesehen, mit in der Maschine befindlichen Werkstücken,
F i g. 6 eine Teilperspektive eines gestanzten Werkstücks beim Eintritt in den Abstreifabschnitt der Maschine,
F i g. 7 ein Teilquerschnitt längs Linie 7-7 der F i g. 4,
F i g. 8 eine schaubildliche Schnitt- und Seitenansicht der Antriebseinrichtungen,
F i g. 9 ein teilweiser Querschnitt längs Linie 9-9 der F ig. 10,
Fig. 10 eine Draufsicht längs Linie 10-10 der Fig. 9,
Fig. 11 eine Perspektive einer abgeänderten Type eines rotierenden Schlägers,
Fig. 12 eine Draufsicht entsprechend dem Schnitt längs Linie 5-5 der F i g. 4, jedoch mit der abgeänderten Ausbildung der Schläger nach Fig. 11, und
Fig. 13 ein Teilquerschnitt längs Linie 13-13 der Fig. 12.
Die dargestellte, erfindungsgemäße Maschine besteht im Prinzip aus drei aneinandergereihten Abschnitten. Der als Ganzes mit A bezeichnete Empfangs- oder Zuführungsabschnitt umfaßt, wie später mehr im einzelnen beschrieben werden wird, ein angetriebenes Zuführungs-Transportband 32 (F i g. 4), eine angetriebene Walze 34 und ein Paar im senkrechten Abstand voneinander angeordnete Walzen 51, 52. Der ausgestanzte Bogen bzw. das Blatt 53 wird auf den Zuführungsförderer 32 gelegt, welcher das Blatt zwischen die Zuführungswalzen 51, 52 trägt. Das ausgestanzte Blatt 53 wird dann zwischen den oberen und unteren Zuführungswalzen 51 und 52 gehalten und mit einstellbarer Geschwindigkeit in den rotierenden Abstreifabschnitt befördert. Die obere Zuführungswalze 52 ist für verschiedene Dicken von Pappe höheneinstellbar.
Der als Ganzes mit B bezeichnete Abstreif abschnitt empfängt das ausgestanzte Blatt 53 vom Zuführungsabschnitt A und enthält eine oder mehrere rotierende, so angeordnete Schläger 39, 40, daß sie bei Drehung in Berührung mit dem ausgestanzten Blatt treten. Die Schläger rotieren in der Richtung der Bewegung des Blattes und sind in einem die Entfernung der Abfallstücke 91, 92 erleichternden Luftstrom angeordnet. Wenn das gestanzte Blatt den rotierenden Schlägern 39, 40 zugeführt wird, drückt der Luftstrom das Blatt gegen die Schläger und gewährleistet dadurch, daß jedes Blatt der vollen Wirkung der Schläger bei jeder Umdrehung derselben ausgesetzt wird. Infolge der durch vielfache Schlägerberührungen verursachten Vibration, der Stärke der Aufschläge und der Wirkung des Luftstromes werden die Ausschnitte und Abfälle 91, 92 leicht und vollkommen ohne zusätzliche Handarbeit vom Blatt mechanisch entfernt.
Der als Ganzes mit C bezeichnete Ablieferabschnitt umfaßt hauptsächlich einen angetriebenen Ablieferungsförderer 93 und obere und untere Empfangswalzen 94, 95. Die Empfangswalzen sind so angeordnet, daß sie das gestanzte Blatt 53 empfangen, nachdem es die Zuführungswalzen verlassen hat, und die obere Walze 94 ist höheneinstellbar zur Aufnahme verschiedener Materialdicken. Wenn die führende Kante des gestanzten Blattes zwischen die oberen und unteren Empfangswalzen 94, 95 eingetreten ist, muß die hintere Kante des gestanzten Blattes frei von den oberen und unteren Zuführungswalzen 51, 52 sein, um maximale Einwirkung der Vibration zu gestatten.
Zum Tragen des Zuführungsabschnittes A, des Abstreifabschnittes B und des Auslieferungsabschnittes C dient ein Rahmenwerk 30 mit zwei im Abstand voneinander angeordneten horizontalen U-Trägern 10, 11 und letztere oberhalb des Bodens verbindenden Beinen 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20 und Streben 21, 22,23,24, 25, 26, 27,28 und 29.
Die das Förderband 32 tragenden Walzen 33, 34 drehen sich auf in angebrachten Platten 37, 38 vorgesehenen Lagern Wellen 35, 36. Band 32 wird in Richtung der Schläger 39, 40 durch einen Motor 41 über Riemenscheibe 42 und ein 10 :1-Reduziergetriebe 106 angetrieben. Riemen 43 verbindet die treibende Riemenscheibe 42 mit der angetriebenen Riemenscheibe 44, die mit der Walzenwelle 36 verstiftet oder in anderer Weise verbunden ist. Vorzugsweise wird ein Wechselstrommotor von ungefähr 1 PS für diesen Zweck verwendet. Ein Potentiometer 45 ist an geeigneter Stelle der Seite der Abstreifmaschine angebracht und ändert die Geschwindigkeit des Motors 41 in üblicher Weise, wodurch leichte Einstellung der Förderband- und der Zuführungswalzengeschwindigkeit durch das Zusammenwirken der Riemenscheiben
42, 44 und des Riemens 43 ermöglicht wird. Walzenwelle 35 und Tragplatte 37 sind an den Rahmenteilen 10, 11 unter Verwendung von Bolzen in Längsschlitzen 46, 47, 48, 49, 50 angebracht zwecks begrenzter Einstellung der Förderband-Spannung.
Die Zuführungswalzen 51, 52 empfangen die gestanzten unabgestreiften Bogen 53 vom Förderband 32 und fördern sie horizontal über den Abstreifabschnitt B. Das auf der Außenseite eines noch zu beschreibenden Gebläsegehäuses 35 angebrachte Handrad 54 läßt die Höhe der Förderwalze 52 durch ein nicht gezeigtes Schneckengetriebe einstellen.
Motor 41 treibt ferner über das Reduziergetriebe 106 die auf den Wellen 36 bzw. 105 befestigten Riemenscheiben 103, 104 über die Riemen 43, 107, die ihrerseits die gleichfalls auf der Welle 107 befestigte Zuführungswalzen-Riemenscheibe 62 in Umdrehung versetzen. Riemenscheibe 62 setzt die Zuführungswalze 51 in Drehung und auch die obere Zuführungswalze 52 durch einen endlosen Riemen 59, der über Spannungs-Einstellscheiben 56 und 60 und dann über die Riemenscheibe 61 hinweggeführt ist.
Die Schläger 39, 40 sind vorzugsweise von dreieckiger Gestalt. Jedoch könnten auch Schläger von rechteckigem, sechseckigem oder anderem Querschnitt in ähnlicher Weise verwendet werden. Die Schläger 39, 40 erstrecken sich quer über den Rahmen 30 und werden von in paarweisen, mit den Trägern 10, 11 verbolzten Tragplatten 65, 66 gelagerten Wellen 63, 64 getragen (Fig. 2,3). Wellenschlitze 67, 68 und Schlitze 108, 109 für die Tragplatten-Bolzen sind senkrecht in die Rinnenstege gebohrt, um senkrechte Handeinstellung der Schläger 39, 40 zu gestatten. Wie aus den F i g. 2 und 6 ersichtlich, sind die Schläger 39, 40 so angetrieben, daß sie mit 60° Phasenunterschied rotieren. Durch solche Anordnung schlagen die Ecken 69, 70, 71 der Schläger 39 und die Ecken 72, 73, 74 der Schläger 40 abwechselnd den Bogen 53 und erteilen eine maximale Anzahl von voneinander getrennten Schlägen.
Wie aus F i g. 5 ersichtlich, weist der obere Teil des Abstreifabschnittes B horizontale Querstangen 75, 76, 77 auf, die mit den Stegen der Träger 10 bzw. 11 verschraubt sind und eine Mehrzahl im Abstand voneinander angeordnete, flache Eisenstreifen 78 tragen, die in Förderrichtung verlaufen. Diese Streifen bilden eine gitterförmige Plattform 79 zum Tragen der Bogen 53 während des Abstreifvorganges. Damit die Schläger 39, 40 den Bogen 53 mit Sicherheit berühren, sind in den Kanten der dreieckigen Schläger 39, 40 Kerben 80 von der Dicke der Streifen 78 übersteigender Tiefe vorgesehen. Das gewünschte Phasenverhältnis der Schläger 39, 40 wird durch eine fortlaufende Kette 83 und auf den Wellen 63, 64 befestigte Zahnräder 84, 85 aufrecht gehalten. Der Motor 81 treibt die Riemenscheieb 86 an, wobei letztere die Schläger 39 durch Riemen 87 und an Schlägerwelle 63 befestigte Riemenscheibe 88 betätigt. Potentiometer 89 kontrolliert die Geschwindigkeit des Motors 81 in üblicher Weise, um die Anzahl von Schlägen pro Minute den Besonderheiten der abzustreifenden, gestanzten Werkstücke anzupassen.
Der Auslieferungsabschnitt C umfaßt einen Auslieferungsförderer 93, eine untere drehbare Empfangswalze 95 und eine obere drehbare Empfangswalze 94. Die obere Walze 94 ist mit einem senkrecht einstellbaren Mechanismus 110 versehen, der durch ein Handrad 96 in irgendeiner wohlbekannten Weise betätigt wird, um die senkrechte Bewegung der Walze 94 in bezug auf die Empfangswalze 95 zu ermöglichen. Walze 94 dreht sich auf Welle 111, die zwischen Seitenträgern 112, 113 gelagert ist. Die Seitenträger 112, 113 werden durch Verbindungsstangen 114, 115 im Abstand voneinander gehalten und sind längs des Rahmens 30 unter Verwendung von mit Trägern verbolzten und auf den oberen Flanschen 118, 119 der Profile 10, 11 rollenden Tragrollen 116,
ίο 117 beweglich. Die Seitenträger können an irgendeiner gewünschten Stelle längs des Auslieferungsabschnittes C mittels einer am Rahmen 30 befestigten Zahnstange 98 in Zusammenarbeit mit einem durch Handrad 97 betätigten, sich durch den Seitenträger 112 erstreckenden Zahnrad 120 plaziert werden.
Wie am besten aus F i g. 1 und 7 ersichtlich, umfaßt der Auslieferungsförderer 93 eine Mehrzahl von endlosen keilförmigen Riemen 121, die in horizontalem Abstand voneinander auf einer Mehrzahl von angetriebenen Riemenscheiben 122 angeordnet sind. Die Scheiben 122 drehen sich auf der rückwärtigen, ihrerseits zwischen den Rahmenteilen 10, 11 gelagerten Förderwelle 123. In ähnlicher Weise drehen sich eine Mehrzahl von Antriebsriemenscheiben 124 auf der aufnehmenden Walzenwelle 125 und bilden die untere aufnehmende Walze 95 und treiben V-Riemen 121 an. Die Riemen 121 laufen in nach oben offenen Metallrinnen 126, die sich zwischen den betreffenden Scheiben 122, 124 erstrecken und die oberen Trume der Riemen unterstützen. Wie aus F i g. 7 ersichtlich, ist die Höhe der Riemen 121 größer als die Höhe der Rinnen 126, wodurch die Bogen 53 ohne Beeinträchtigung auf das hintere Ende des Auslieferungsförderers zu getragen werden können. Die Rinnen 126 können von Blechplatten 127 oder anderen starren, von den Seitenrahmen 10, 11 getragenen Teilen unterstützt werden. Der Antrieb der Walzenwelle 125 erfolgt über ein (nicht gezeigtes) Kettenrad, das in der Nähe des gegenüberliegenden Endes der Zuführungswalzenwelle 105 befestigt ist und in Verbindung steht mit einem (gleichfalls nicht gezeigten) Kettenrad, das in ähnlicher Weise mit dem entgegengesetzten Ende der Welle 125 der Aufnahmewalze durch einen fortlaufenden Kettenantrieb 144 verbunden ist.
Kettenrad 102 ist auf Welle 125 der Annahmewalze befestigt und treibt das Gelenkkettenband 144 a an, das die Zahnräder 99, 100, 145, 146 und 147 zu einer rotierenden Einheit vereinigt. Ein Spannungskettenrad 101 kann vorgesehen sein. Kettenrad 147 ist auf der rückwärtigen Förderwelle 123 befestigt und bewirkt deren Drehung im Gleichschritt mit der Welle 125 der Aufnahmewalze, wodurch die Keilriemen 121 des Abgabeförderers 93 durch die Kraft des Motors 41 angetrieben werden. Auf Welle 148, die drehbar das Kettenrad 100 trägt, ist in ähnlicher Weise ein Kettenrad 149 befestigt, so daß es sich entsprechend dem Gelenkkettenband 144 a dreht. Zahnrad 149 treibt somit ein Zahnrad 150 der oberen Annahmewalze, das auf der Walzenwelle 111 befestigt ist, und ein in seitlichem Abstand gelagertes Zahnrad 151 durch das Gelenkkettenband 152. Durch die dargestellte Anordnung kann die obere Annahmewalze 94 bei jeder erforderlichen, von der Dicke des abzustreifenden Werkstückes 53 abhängigen Höheneinstellung gedreht werden.
Wie aus den F i g. 9 und 10 ersichtlich, trägt das Gebläsegehäuse 55 drei Flügel-Gebläse 128, 129, 130, die je auf einem Träger 131 ruhen. Ihr Viel-
7 8
Blatt-Rad 132 ist in einem abwärts gerichteten, zylin- oder in anderer Weise längs der Welle 63 ausgerichtet
drischen Führungsgehäuse 133 angeordnet. Jeder befestigt. Welle 63 setzt durch Riemen 87 und Rie-
Ventilator wird durch eine Scheibe 134 über V-Rie- menscheibe 88 alle Segmente gleichzeitig in Umdre-
men angetrieben, wobei die Riemenscheiben durch hung. Jedes der Schlägersegmente ist an jeder Quer-
V-Riemen 137, 138, 139 mit dem Antriebsrad 135 S kante zur Aufnahme eines Einsatzes 159 aus hartem
eines Motors verbunden sind. Die von den Ventilato- plastischem Material eingekerbt. Dies Material ver-
ren gelieferte Luftmenge kann kontrolliert werden hindert Streifenbildung auf auf dem Werkstück 53
durch Änderung der Motorgeschwindigkeit mittels vorgesehenen Aufdrucken. Tetrafluoräthylen-Ein-
eines Potentiometers 90 oder vorzugsweise durch An- sätze 6,35 mm breit mal 19 mm hoch mal 57 mm
derung des Lufteinlasses zu den Ventilatoren. Eine io lang, die in die an den Kanten der Abschnitte 156 bis
obere, im Gehäuse 55 vorgesehene Öffnung 140 kann 158 vorgesehenen Kerben 160 einzementiert oder an-
mit einer Mehrzahl von Klappen 141 der einstellba- derweitig befestigt sind, haben sich als für diesen
ren Type ausgerüstet sein. Mit Hilfe eines Einstell- Zweck geeignet erwiesen.
handrades 142 wird die Betätigungswelle 143 gedreht Eine Mehrzahl von gekrümmten Fingern 161, 162
und dadurch die Lufteinlaßöffnung 140 leicht einge- 15 ragen auslegeartig frei von einer Querstange 75 vor,
stellt und die eingelassene Luftmenge variiert. Klare die fest durch die Stege der U-Träger 10, 11 hindurch
plastische Platten 153 vervollständigen die Ventilator- verschraubt ist, und bilden somit eine Auflage bei
umhüllung 55 und gestatten, das Fortschreiten des dem Durchgang der gestanzten Werkstücke 53, wäh-
Abstreifvorganges zu beobachten. rend sie sich durch den Abstreifbereich B bewegen.
Der Antriebsmechanismus der Maschine ergibt 20 Die Finger 161 und 162 liegen in den Zwischenräusich aus den F i g. 4 und 8. Im wesentlichen sind zwei men 163, 164 zwischen den betreffenden Segmenten voneinander unabhängige Antriebssysteme vorgese- 156 bis 158 und sind über die Höhe der Querstange hen, nämlich das Schlägersystem, das durch den Mo- 75 nach oben gewölbt. Die Kanten der Segmente 156 tor 81 angetrieben und durch das Potentiometer 89 bis 158 erstrecken sich bis über die Finger 161, 162 gesteuert wird, und das Fördersystem, das durch den 25 hinaus, um gegen die Unterseite des gestanzten Werk-Motor 41 angetrieben und durch das Potentiometer Stückes 53 eine Vielzahl von Stoßen während der Ab- 45 gesteuert wird. Streifoperation auszuüben. Die Krümmung der Finger
Im Betrieb, wenn die Schläger 39, 40 das Werk- 161, 162 muß groß genug sein, um die rückwärtige stück 53 schlagen, stoßen die Kanten 69 bis 74 das Kante 166 des gestanzten Blattes 53 über die Blatt mit zahlreichen, zeitlich einander folgenden 30 Schlägerkanten 165 anzuheben, nachdem der Abfall Schlägen nach oben. Gleichzeitig wird das Blatt bzw. Nutzen abgestreift worden ist. Hierdurch wird dauernd nach unten auf die Schläger zu durch den Beschädigung der rückwärtigen Kante 166 infolge von den Ventilatoren oder Gebläsen 128, 129, 130 der Schlägerwirkung nach Beendigung der Abstreiferzeugten Luftdruck gedrückt. Die vibrierende Wir- operation vermieden.
kung zwischen einem Hochdruckbereich und einem 35 Zur Benutzung der Abstreifmaschine werden Niederdruckbereich schüttelt die Abfallstücke 91, 92 durch Hauptschalter 57 die Motoren 41, 81 und 136 von dem gestanzten Blatt 53 los und auf den Nieder- an eine elektrische Stromquelle angeschlossen. Das druckbereich zu. Die durch die von den Abfallstük- Handrad 54 wird dann auf die optimale Stellung der ken freigelegten öffnungen strömende Luft trägt die Zuführungswalzen 51, 52 eingestellt, um die Werk-Abfallstücke mit sich fort. Es ist wichtig, daß zur Er- 40 stücke 53 zwischen denselben einzuklemmen und sie leichterung der Vibrationswirkung jeweils nur eine in den Abstreifbereich zu befördern. Handrad 96 Kante des Werkstückes 53 gehalten wird. Das heißt, wird in ähnlicher Weise eingestellt, um mittels der die Seitenträger 112, 113 und somit die obere Emp- Empfangswalze 94 die abgestreiften Werkstücke gefangswalze 94 sollten so längs der Zahnstange 98 ein- gen die Keilriemen 121 zu drücken und sie dem Abgestellt sein, daß der Abstand zwischen den Zufüh- 45 lieferungsförderer 93 zuzuführen. Die Seitenträger rungswalzen 51, 52 und der Aufnahmewalze 94 etwas 112, 113 können dann mittels Handrad 97 längs des größer ist als die Länge des Werkstückes 53. Wenn Rahmens bewegt werden, bis der Abstand zwischen somit eines der Enden des Werkstückes durch die den Zuführungswalzen 51, 52 und der Ablieferungs-Maschine mittels eines der Sätze von Walzen vor- walze 94 etwas größer ist als die Länge der abzustreiwärts bewegt wird, kann das andere Ende frei vibrie- 50 fenden Werkstücke. Schließlich werden die Potentioren. meter 45 und 89 auf die für das zu hantierende Mate-
Fig. 11 bis 13 zeigen eine abgeänderte Ausbildung rial geeignete Geschwindigkeit eingestellt. Die Ge-
der Schläger, die besonders dazu bestimmt ist, Quali- schwindigkeit kann auch während des Laufens der
tätsarbeit ohne gleichzeitigen Verlust an Geschwin- Maschine geändert werden, um die wirksamsten Ar-
digkeit und Wirksamkeit zu leisten. Wie dargestellt, 55 beitsbedingungen zu erreichen. Das Handrad 142 für
ist ein einzelner Schläger 155 vorgesehen, der eine die Luftklappen kann je nach Bedarf gedreht werden,
Mehrzahl von im Abstand voneinander längs der um genügend Luft für geeignete Vibration zuzulas-
Welle 63 angeordneten Schlägersegmenten 156, 157, sen. Im allgemeinen ist die erforderliche Luftmenge
158 aufweist. Die Elemente 156 bis 158 haben qua- umso geringer, je kleiner die ausgestanzten Flächen
dratischen Querschnitt und sind durch Nut und Feder 60 sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entfernen des Abfalls oder Nutzens aus gestanzten Bogen wie Pappe, Karton od. dgl. mittels eines unter dem gestanzten Bogen rotierenden, am Bogen intermittierend angreifenden Werkzeuges, dem auf der Gegenseite des Bogens Andruckmittel gegenüberstehen, wobei der Bogen mit seiner Vorderkante voraus kontinuierlich über das Werkzeug bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen mittels Luft an das Werkzeug gedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bogenförmige Material zusätzlich zu seiner Andrückung durch Luft zunächst an einer in seiner Fortbewegungsrichtung hinter und dann an einer vor dem die Vibrationswirkung erzeugenden Werkzeug liegenden Stelle mechanisch heruntergehalten wird.
3. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, zum Entfernen des Abfalls oder Nutzens aus gestanzten Bogen wie Pappe, Karton od. dgl. unter Verwendung einer Auflage für den Bogen und eines unter derselben rotierenden Schlagwerkzeugs oder Schlägers, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (128, 129, 130) zur Erzeugung eines Luftüberdruckes auf der dem Werkzeug (39, 40 bzw. 156 bis 158) abgewendeten Seite der Auflage (75 bis 78 bzw. 75, 161, 162) und durch Schläger (39, 40 bzw. 156 bis 158).
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein rostartiges Bett (75 bis 78 bzw. 75, 161, 162) das Material (53) während der Vibrationsbehandlung trägt und das Durchfallen der Abfallabschnitte (91,92) zuläßt und daß die Schläger (39, 40 bzw. 156 bis 158) in Richtung ihrer Drehachse Unterbrechungen (80 bzw. 163, 164) für die Teile (78 bzw. 161, 162) des Tragrostes aufweisen.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das rostartige Bett eine Mehrzahl von Fingern (161, 162) umfaßt, die in jedem der Zwischenräume (163, 164) zwischen den Schlägern (156 bis 158) vorgesehen sind, und daß die Finger über die die Schläger (156 bis 158) tragende Welle (63) hinweggewölbt sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in Bewegungsrichtung hintenliegenden Niederhaltemittel (94, 95) in bezug auf die vornliegenden Niederhaltemittel längsverstellbar sind.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (128 bis 130) zur Erzeugung des Luftüberdruckes und die Schlägerwerkzeuge (39, 40) mit voneinander unabhängigen Geschwindigkeitsänderungsvorrichtungen versehen sind und daß die Fördergeschwindigkeit der Bogen variabel ist.
DE19661486948 1966-04-28 1966-04-28 Verfahren und Maschine zum Entfernen des Abfalls oder Nutzens aus gestanzten Bogen wie Pappe,Karton od.dgl. Pending DE1486948B1 (de)

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Cited By (1)

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US1987224A (en) * 1932-10-17 1935-01-08 Bergstein Samuel Method of removing scrap and folding and gluing carton blanks and machine therefor
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