DE1157466B - Schneidwerkzeug zum Schneiden von aufeinandergeschichteten duennen Blaettern - Google Patents
Schneidwerkzeug zum Schneiden von aufeinandergeschichteten duennen BlaetternInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/01—Means for holding or positioning work
- B26D7/02—Means for holding or positioning work with clamping means
- B26D7/025—Means for holding or positioning work with clamping means acting upon planar surfaces
-
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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- B26D7/18—Means for removing cut-out material or waste
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Description
Die Erfindung betrifft ein zum Schneiden von aufeinandergeschichteten dünnen Blättern dienendes
Schneidwerkzeug mit einem biegeschwachen und einem biegestarken Bereich des Schneidmessers und
mit einem in seiner Ruhelage der Schneide benachbarten, in Schnittrichtung des Schneidwerkzeugs
entgegen der Wirkung einer Feder verschiebbaren Niederhalter. Die zu schneidenden Blätter können
aus Papier, Karton, Leder, Metall- oder Kunststofffolien bestehen. Sie können eine glatte, geprägte oder
dergleichen Oberfläche aufweisen, auf der eine Leim- oder Lackschicht aufgetragen sein kann. Das
Schneidmesser kann eine in sich geschlossene oder eine offene Schneidlinie haben.
Bei einem Werkzeug, das für den Ausstoß der Schnittstücke nach oben ausgebildet ist, kann ein
Niederhalter nur noch außerhalb des Schnittstückes auf dem zu schneidenden Blatt aufsitzen. Dadurch
fehlt die Stützwirkung eines inneren Niederhalters auf die Schneide des Messers, und es ist im Bereich der
Schneide höheren Biegekräften unterworfen als ein Messer, bei dem zu beiden Seiten der Schneide ein
Niederhalter vorgesehen ist.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, das Schneidmesser an seinen biegeschwachen Abschnitten zu entlasten
und dadurch den in Blattebene etwa senkrecht zur Schneide wirkenden Schneiddruck wesentlich zu
verringern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Niederhalter im biegestarken
Bereich des Schneidmessers auf dem Schneidgut aufliegt und dieses im biegeschwachen Bereich vom
Niederhalter unbelastet ist. Beim Aufliegen des Niederhalters werden die Abfallabschnitte der zu
schneidenden Blätter am seitlichen, dem Druck des Messers folgenden Nachgeben gehindert. Es ist aber
oft nicht möglich, auf einen zum Lösen der Abfallstücke vom Messer nach jedem Schneidvorgang
dienenden Niederhalter ganz zu verzichten. Dieser ist deshalb erfindungsgemäß nur im biegestarken Bereich
des Schneidwerkzeuges wirksam, so daß im biegeschwachen Bereich des Werkzeuges die auf diesen
Bereich wirkenden Seitenkräfte wesentlich geringer sind als bei auf den Blättern aufliegendem
Niederhalter.
Eine zusätzliche Verminderung des Schneiddruckes wird in weiterer Ausbildung der Erfindung
dadurch erreicht, daß der Niederhalter eine zusätzliche Ausnehmung zur Aufnahme einer an der vom
Schneidstück abgewandten Seite des Messers und im Bereich seiner Schneide mindestens im Winkel zu
ihm verlaufenden Zusatzschneide aufweist. Diese Zusatzschneide trennt die Abfallstücke voneinander,
Schneidwerkzeug zum Schneiden
von aufeinandergeschichteten
dünnen Blättern
Anmelder:
Hermann Bansbach,
ίο Lorch (Württ.), Kellerbergstr. 36
Hermann Bansbach,
ίο Lorch (Württ.), Kellerbergstr. 36
Hermann Bansbach, Lorch (Württ.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
so daß sich die in ihnen vorhandene Eigenspannung ausgleichen kann, wodurch die auf das Messer
wirkenden Seitenkräfte fast ganz aufgehoben werden. Bei diesem Schneidvorgang wölben sich infolge der
räumlichen Ausdehnung der Zusatzschneide und der damit verbundenen Verdrängungswirkung die seitlich
an sie angrenzenden Blätter nach oben. Die die Zusatzschneide aufnehmende Ausnehmung kann so
ausgebildet sein, daß der Niederhalter im Bereich der Wölbung aufsitzt und geringfügig angehoben wird,
wodurch von diesem vorher belastete Bereiche der Blätter entlastet werden. Infolge der Entlastung ist
ein Spannungsausgleich möglich, ohne daß die Wirkung des Niederhalters beeinträchtigt wird.
In der Zeichnung ist ein Schneidwerkzeug als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein zu schneidendes Blatt.
An einem Stanzjoch 1 einer nicht dargestellten Stanzmaschine ist eine Grundplatte 2 befestigt. An
dieser ist eine Kopfplatte 3 angebracht, die zum Halten eines Schneidmessers 4 dient, dessen Schneide
eine geschlossene Linie bildet.
Das Schneidmesser ist, im Querschnitt gesehen, auf seiner Innenseite von einer von der Schneide 5
ausgehenden Linie 6 begrenzt, die nur wenig nach außen geneigt ist. Daran schließt sich eine Linie 7 an,
deren Neigung nach außen etwas stärker ist. Auf der andern Seite des Messers folgt der Schneide 5 eine
kurze Schneidphase 8, an die sich ein nach innen gewölbtes Bogenstück 9 anschließt. Die Tangente an
309 748/116
das Bogenstück in Nähe der Schneidphase 8 ist ebenfalls nur wenig nach außen geneigt. Dem
Bogenstück 9 folgt ein nach außen gewölbtes Bogenstück 10. Die Wand des Messers wird also, von der
Schneide ausgehend, zunehmend dicker. -
An das Schneidwerkzeug 4 ist seitlich ein Schneidkeil 11 mit Hilfe von Schrauben 22 angeschraubt.
Dieser Schneidkeil kann auch mit dem Schneidwerkzeug aus einem Stück hergestellt sein. Der Schneidkeil
11, hat eine ungefähr parallel zur Schneidkante des Schneidwerkzeuges 4 verlaufende Zusatzschneide 12,
die in Schneidrichtung des Schneidwerkzeuges 4 einen geringen Abstand von dessen Schneide hat. Ein
zusätzlicher Schneidkeill3 ist an der andern Seite des Schneidwerkzeuges 4 befestigt.
Wenn das Schneidmesser 4 nicht als Einzelmesser ausgebildet ist, schließt sich diesem ein Schneidmesser
14 an, das ebenfalls an einer mit der Grundplatte 2 fest verbundenen Kopfplatte 15 angebracht
ist. Die Grundplatte 2 nimmt dann einen Satz Schneidmesser auf, deren Zahl der Zahl der auf
einem Blatt in einer Linie nebeneinander angeordneten Schnittlücke entspricht.
Um die Schneidwerkzeuge 4, 14 usw. herum ist ein Niederhalter 16 angeordnet. Dieser hat im
Bereich der biegeschwachen Abschnitte der Werkzeuge 4, 14 eine Ausnehmung 17, so daß an dieser
Stelle das zu schneidende Blatt während des Schnittvorganges durch das Werkzeug vom Niederhalter 16
unbelastet ist.
In Fig. 3 ist ein Ausschnitt aus einem zu schneidenden Blatt dargestellt, auf das Schnittstücke
18 aufgedruckt sind. Diese haben etwa die Form einer Hantel. Das Werkzeug weist auf Grund dieser
Form zwei biegeschwache mittlere und zwei biegestarke äußere Abschnitte auf. Im Bereich der
biegestarken Abschnitte liegen, wie in Fig. 3 durch strichpunktiert umrandete Felder 19 angedeutet ist,
die Druckabschnitte des Niederhalters 16 auf dem Blatt auf, während in den andern Bereichen der
Niederhalter von dem obersten Blatt absteht.
Der Niederhalter 16 ist an einem Bolzen 20 befestigt, der verschiebbar in der Grundplatte 2
gelagert ist. Zwischen den Niederhalter 16 und die Grundplatte 2 ist eine Feder 21 eingespannt, die
bestrebt ist, den Niederhalter 16 in der dargestellten Lage zu halten.
Vor dem Herstellen der Schnittstücke werden in bekannter Weise die Schneidmesser 4, 14 usw.
entsprechend der Anordnung der Schnittstücke auf dem zu schneidenden Blatt eingestellt. Mehrere
Blätter bilden eine mehrere Millimeter dicke Schicht, die in einem Arbeitsgang durchschnitten wird. Zur
Herstellung der Schnittstücke wird das Stanzjoch 1 in bekannter Weise von der Stanzmaschine bewegt,
wobei Stanzkräfte von 20 Tonnen auftreten können. Zuerst sitzt der Niederhalter 16 mit seinen Druckabschnitten
auf dem obersten Blatt auf, dann beginnen die Schneiden 5 der Schneidmesser in die
Blätterschicht einzudringen. Hierbei entstehen in Blattebene wirkende, senkrecht zur Schneide gerichtete
Kräfte, welche das Schneidmesser zu biegen suchen. Infolge der Anordnung der Hohlkehle 9 im
Bereich der Schneide 5 sind diese Kräfte wesentlich geringer als bei einem Werkzeug ohne Hohlkehle. In
dem biegeschwachen Bereich des Schneidmessers, wo der Niederhalter 16 infolge seiner Ausnehmungen 17
keine Kräfte auf die Blätterschicht ausübt, können sich die Kräfte in den Blättern zum Teil ausgleichen.
Die Zusatzschneiden 12 und 13 bewirken eine Trennung der in Umfangsrichtung um das Werkstück
herumlaufenden Abfallstücke, so daß sich auch hierdurch ein gewisser Kräfteausgleich ergibt. Infolge
der Keilwirkung der Schneidkeile wölben sich die von diesen beeinflußten Blätter jeweils neben dem Keil
nach oben und heben dadurch den Niederhalter 16 vom übrigen Auflagebereich ab, so daß der frühere
Auflagebereich zusätzlich entlastet ist. Auch hier ist dann ein Kräfteausgleich eher möglich, als wenn die
Blattabschnitte durch den Niederhalter 16 belastet wären.
Die von den Schneidmessern 4, 14 usw. ausgeschnittenen
Schnittstücke werden im Innern des Werkzeuges durch die jeweils nachfolgenden Arbeitsschritte des Werkzeuges an neuen Abschnitten der zu
schneidenden Blätter in Richtung zum Stanzjoch 1 geschoben und treten durch dieses hindurch nach
oben aus, wo sie oberhalb des Stanzjoches zur Abnahme gestapelt werden. Die Abfallstücke werden
bei fertiggestanzten Blättern vom Arbeitstisch der Stanzmaschine entfernt.
Die Hohlkehle ist ebenfalls bei Messern anwendbar, die auch innen einen Niederhalter haben, wobei
der innere Niederhalter eine der Ausnehmung 17 entsprechende Ausnehmung aufweisen kann. Liegt
das Schnittstück außerhalb des Messers und das Abfallstück innerhalb, so wird die Hohlkehle im
Innern des Messers angeordnet. Es ist auch möglich, einen dem Schneidkeil 11 entsprechenden Schneidkeil
innerhalb des Messers vorzusehen, und zwar insbesondere bei Messern mit offener Schneide,
wobei auch innerhalb des Messers ein Niederhalter angeordnet werden kann.
Claims (3)
1. Zum Schneiden von aufeinandergeschichteten
dünnen Blättern dienendes Schneidwerkzeug mit einem biegeschwachen und einem biegestarken Bereich des Schneidmessers und mit
einem in seiner Ruhelage der Schneide benachbarten, in Schnittrichtung des Schneidwerkzeugs
entgegen der Wirkung einer Feder verschiebbaren Niederhalter, dadurch gekennzeichnet, daß der
Niederhalter im biegestarken Bereich des Schneidmessers auf dem Schneidgut aufliegt und
dieses im biegeschwachen Bereich vom Niederhalter unbelastet ist.
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Schneidmesser umgebende
Niederhalter im biegeschwachen Bereich des Schneidmessers eine Ausnehmung aufweist.
3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter
eine zusätzliche Ausnehmung zur Aufnahme einer an der vom Schneidstück abgewandten Seite des
Messers und im Bereich seiner Schneide mindestens im Winkel zu ihm verlaufenden Zusatzschneide
aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2211213.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 748/116 11.63
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB65297A DE1157466B (de) | 1961-12-22 | 1961-12-22 | Schneidwerkzeug zum Schneiden von aufeinandergeschichteten duennen Blaettern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB65297A DE1157466B (de) | 1961-12-22 | 1961-12-22 | Schneidwerkzeug zum Schneiden von aufeinandergeschichteten duennen Blaettern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1157466B true DE1157466B (de) | 1963-11-14 |
Family
ID=6974717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB65297A Pending DE1157466B (de) | 1961-12-22 | 1961-12-22 | Schneidwerkzeug zum Schneiden von aufeinandergeschichteten duennen Blaettern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1157466B (de) |
Cited By (7)
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1961
- 1961-12-22 DE DEB65297A patent/DE1157466B/de active Pending
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