DE2363657A1 - Vorrichtung und zugehoeriges messer zum schneiden von materialien in form von folien, platten und dergleichen und insbesondere von plastikmaterialien - Google Patents

Vorrichtung und zugehoeriges messer zum schneiden von materialien in form von folien, platten und dergleichen und insbesondere von plastikmaterialien

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DE2363657A1 DE19732363657 DE2363657A DE2363657A1 DE 2363657 A1 DE2363657 A1 DE 2363657A1 DE 19732363657 DE19732363657 DE 19732363657 DE 2363657 A DE2363657 A DE 2363657A DE 2363657 A1 DE2363657 A1 DE 2363657A1
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Description

Vorrichtung und zugehöriges Messer zum Schneiden von Materialien In Form von Folien, Platten und dergleichen und insbesondere von Plastikmaterialien
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Folien, Platten und dergleichen aus beliebigem Material, beispielsweise Papier, Karton, Pappe, Häute, Gewebe, Zinnfolie und insbesondere synthetische thermoplastische Harze.
Insbesondere betrifft die Erfindung den bei diesem Schneideverfahren verwendeten Messertyp, mi.t den die betreffende Vorrichtung versehen ist.
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Zur Zeit werden beim Schneiden von Folien und Platten die folgenden zwei Typen von Vorrichtungen verwendet: Stanzeisen und Stanzwerkzeug oder Stempel und Stanzform.
Es ist allgemein bekannt, daß ein Stanzeisen eine harte Grundplatte erfordert, um richtig zu funktionieren, da sonst; das Material gebogen statt geschnitten wird. Diese Vorrichtung hat den Vorteil, bei beschränkten Kosten zugänglich zu sein, insbesondere seitdem fertiggesc'nliffene und abgeschrägte !'■lesser, die leicht zur Herstellung der gewünschten ?crr. des Stanzeisens gebogen werden können, im Handel erhältlich sind.
Jedoch weist sie eine Zahl von Nachteilen auf, wie beispielsweise die Tatsache,, daß ihr 3etrieb große Energien erfordert. Dar-überhinaus' muß beim Schneiden von Materialien mit nur g.erir-3er Dicke, wie dies allgemein der Fall ist, die Schneidkante des Stanzeisens vollkommen parallel zu und eben mit der Oberfläche des'zu schneidenden Materials sein. Sollte axes nicht der Fall, sein, wäre ein großer Druck erforderlich, mit der daraus, folgenden erhöhten Abnutzung sowohl des Stanzeisens als auch der Grundplatte; sie erlaubt im allgemeinen nicht eine Schwerkraftentladung der geschnittenen Stücke. Der Gebrauch von Stanzeisen in Verbindung mit beispielsweise einer Maschine zur Formung verschiedener Gegenstände aus Bändern thermoplastischer Materialien würde als Ergebnis e'aan dieser zuvor genannten Nachteile die Aufstellung einer Abstreifstation nach dem Stanzeisen erfordern, um das teilweise geschnittene Stück zu entfernen oder die Maßnahme eines rnan.uellen Abstreifens des Stücks notwendig machen. Dieser Abst; reif Vorgang führt jedoch gewöhnlich zu.'einer erheblichen Menge Ausschuß und deshalb ist der Gebrauch eines Stanzeisens bei Maschinen dieser Art im allgemeinen nicht vorteilhaft. Andererseits erfordern Stanzformen im Vergleich zu Stanzeisen
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vorteilhafterweise geringere Energien, sie sind-jedoch teuer im Unterhalt und machen wesentlich erhöhte Betriebszeiten erforderlich und können darüberhinaus nicht zwei Teile durch einen Zentralschnitt teilen - wie dies bei Verwendung eines Stanzeisens möglich ist -,da sie stets das Vorhandensein einer Stützschulter erfordern, und es resultiert hier eine beträchtliche Menge Abfall, was sich stark auf die Verfahrenskosten auswirkt.
Es wurde .nun eine Schneidvorrichtung gefunden, die die Vorzüge der beiden oben genannten Vorrichtungen vereint, jedoch frei von ihren Nachteilen ist. Insbesondere weist diese neue Schneidvorrichtung die folgenden Vorteile auf: es ist eine sehr geringe Schließkraft erforderlich, die'Grundplatte besitzt eine viel größere Haltbarkeit, es wird die Möglichkeit geschaffen, ineinandergreifende Stücke zu schneiden, es wird die Möglichkeit geschaffen, die Stücke mit dem Stanzwerkzeug' vollständig zu trennen, eine Trennung ohne -Abfall, wie dies beim Stanzeisen der Fall ist, wird ermöglicht, die Kosten sind erheblich geringer als die des Stanzwerkzeugs, die Betriebszeiten werden reduziert und das Messer besitzt eine größere Haltbarkelt. Die neue Schneidvorrichtung kann in rela tiv kurzer Zeit mit bescheidenen Kosten hergestellt werden und sie ist insbesondere brauchbar als Teil des Fließbandes einer automatischen Maschine zur Herstellung geformter Gegenstände oder als Teil einer unabhängigen Presse.
iiie erfindungsgeraäße Vorrichtung ist für offenen und geschlossenen Schnitt geeignet und enthält ein oder mehrere I-'esser, die durch die Anwesenheit von Zähnen gekennzeichnet sir.d. Die auf einer oder beiden Seiten abgeschrägten Zähne können verschiedene Profile aufweisen, beispielsweise in Form eines gleichschenkeligen Dreiecks oder sägezahnartig usw. Die Zähne können auch in einer oder mehreren Reihen oder in einem V.'inkel angeordnet sein.
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Die Vorrichtung ist auch mit einer .Grundplatte bzw. einem Auflagestück,-z.B. aus Holz oder Gummi ausgestattet, die bzw. das mit einem Schlitz versehen ist, der während des Schneidvorganges das Messer aufnimmt. Bei geschlossenen Schnitten ist der Innenteil der Grundplatte entbehrlich.
Die Erfindung wird beispielhaft, jedoch nicht limitierend durch die 'folgenden Figuren erläutert. . - .
Fig. 1. zeigt einen 'Vertikalschnitt der erfindungsgenäßen Vorrichtung.
Fig. 2 und 3 zeigen die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in einem Winkel von 90° um
Arten von Zähnen versehen.
in einem Winkel von 90° und mit zwei verschiedenen
Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt einer für einen geschlossenen Schnitt geeigneten erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Unter Bezugnahme insbesondere auf Fig. 1 ist das gezahnte Kesser 1 an der Stützvorrichtung 2 mit Hilfe der L-Schiene befestigt; die Abstreif- oder Haltevorrichtung 4 ist durch die Führungen 5 und die Federn 6 an der Stützvorrichtung 2 befestigt; darunter befinden sich die erste Grundplatte 7 aus Holz oder Metall, die zweite Grundplatte aus Gummi, Harz, Holz oder Metall, der Schlitz 8 und die Folie 20 des zu schneidenden Materials, ruhend auf der Grundplatte 9.
Die Vorrichtung arbeitet in der im folgenden beschriebenen
Weise: ·
Die Haltevorrichtung 4 wird auf die Folie 20 gesenkt. Dann wird die Stützvorrichtung 2 gesenkt und das daran befestigte Messer 1 sinkt in den Schlitz 8 und führt den Schnitt aus. Das
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Kesser 1 wird dann herausgezogen, die Haltevorrichtung h und die Stützvorrichtung 2 vierden -in ihre vorigen Lagen hochgehoben und der Zyklus kann von Neuem beginnen.
In den Fig. 2 und 3 werden die Zähne des Messers mit; aer Zahl 12 und die Abschrägung mit der' Zahl 13 bezeichnet.
In Fig. 4 besitzt das gezahnte Blatt 21 ein ' rundes Profil und die Schneidevorrichtung führt die Aufgabe durch, das geformte Stück 22 vollständig von der Folie 20 zu trennen. ?ig. *i zeigt auch, wie das Stück 22 nach der Formung und dem Ausschneiden aus der Folie unter der Vorstellung, daß die Vorrichtung im Vergleich zu der in Fig. 4 gezeigten Lage auf den Kopf gestellt ist, einfach durch Schwerkraftentladur.g entfernt werden kann. Daher ist die erfindungsgemäße Vorrichtung - wie bereits zuvor erwähnt - insbesondere auch zum Gebrauch als Schneidestation einer automatischen Maschine zur Verarbeitung von thermoplastischen Harzen in Form von Folien oder Platten geeignet.
Gegebenenfalls kann der Ausschnitt der inneren Grundplatte bei der Schnittkante v/eggelassen werden.
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Claims (10)

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    PATENTANSPRÜCHE :
    Vorrichtung zum Schneiden von Folien, Platten und dergleichen, insbesondere von Plastikmaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen ein oder mehrere gezahnte Messer (l) und ein Auflagestück (7, 9)> das zur Aufnahme des Messers während des· Scheidevorgangs ausgelegt ist, aufweist.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagestück (7, 9) aus einem Schlitz (8) gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagestück (7, 9) bei geschlossenen Schnitten ohne den dem Innenausschnitt entsprechenden Innenteil vorliegt.
  4. 4. Vorrichtung gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch ' gekennzeichnet, daß die Zähne (12) auf einer oder beiden Seiten geschrägt sind.
  5. 5. Vorrichtung gemäß den vorhergehenden.Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (12) des Messers (1) die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn-• ' - 6 -
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    zeichnet, daß die Zähne (12) des Messers (1) ein Sägezahnprofil aufweisen. ·
  7. 7. Vorrichtung gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (12) des Messers (1) in einer oder mehreren Reihen angeordnet sind.
  8. δ. Vorrichtung gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (12) in geneigter Linie oder geneigten Linien angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das geschnittene Stück durch Schwerkraftentladung entfernt wird, wobei das Messer (1) unterhalb der zu schneidenden Folie oder Platte angeordnet ist.
  10. 10. Maschine zum Formen von Folien oder Platten, insbesondere von thermoplastischen Materialien, ausgerüstet mit einer Schneidestation, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 9 aufweist.
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DE19732363657 1972-12-20 1973-12-20 Vorrichtung und zugehoeriges messer zum schneiden von materialien in form von folien, platten und dergleichen und insbesondere von plastikmaterialien Pending DE2363657A1 (de)

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FR2214257A5 (de) 1974-08-09
IT972633B (it) 1974-05-31
JPS505992A (de) 1975-01-22

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