DE102019008378A1 - Maschine zum Zerkleinern von gefrorenen Blöcken eines Nahrungsmittels - Google Patents
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Abstract
Maschine zum Zerkleinern von gefrorenen Blöcken (5) eines Nahrungsmittels mit einem Zuführtisch (1), an dessen einem Endbereich ein schneidendes Zerkleinerungsorgan (2) angeordnet ist und mit einem senkrecht zur Schneidebene (X) entlang des Zuführtisches (1) in einer Schiebeebene (M) mit einer Vorschubbewegung betätigbaren Schieber (4) zum Verschieben eines jeweiligen Blocks (5) mit einer Block-Vorderseite (6) in Richtung Zerkleinerungsorgan (2), wozu der Schieber (4) eine Stirnwand (7) aufweist, die in Eingriff bringbar ist mit einer dem Zerkleinerungsorgan (2) gegenüberliegenden Block-Rückseite (8), dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (7) des Schiebers (4) in Vorschubrichtung (T) einen spitzen Winkel (α) mit der Verschiebeebene (M) einschließt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Zerkleinern von gefrorenen Blöcken eines Nahrungsmittels nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus
DE 26 50 690 C2 ist eine Maschine zum Zerkleinern von Fleischerzeugnissen, insbesondere Gefrierfleischblöcken der genannten Art, bekannt. In einem Maschinengestell ist eine Zerkleinerungswalze um eine horizontale Achse zum Umlauf angetrieben gelagert. Die Ausbildung der Walze mit Schneidmessern ist beispielsweise beschrieben inDE 24 51 313 A1 . - Ebenfalls horizontal erstreckt sich, ausgehend von einer Stelle nahe dem tiefsten Punkt der Walze, eine Abstützung für die Gefrierfleischblöcke, die zerkleinert werden sollen. Vorzugsweise ist die Abstützung als ebene Platte ausgebildet. Oberhalb der Abstützplatte ist parallel zu dieser hin und her beweglich ein Schieber vorgesehen. Der Schieber umfasst eine Stirnwand, die mit Vorsprüngen versehen sein kann, um den Fleischblock besser reibungsschlüssig zu halten und damit zu verhindern, dass er beginnt zu rotieren, was insbesondere bei unregelmäßig geformten Blöcken sonst eintreten könnte. Der Schieber fördert die Blöcke der Zerkleinerungswalze zu.
- Der Schieber kann beispielsweise mittels eines mechanischen Antriebs, eines Hydraulik- oder Pneumatikzylinders verschoben werden, wobei der Hub des Zylinders so bemessen ist, dass die Stirnwand des Schiebers bis dicht an die Walze herangefahren werden kann. Endschalter können in bekannter Weise zur Umsteuerung des Druckfluids dienen. Bekannt ist schließlich auch, eine als Unterlagefläche genutzte Abstützplatte geneigt aufzustellen, so dass die Vorwärtsbewegung der Blöcke unter der Wirkung der Schwerkraft erleichtert wird.
- Nachteilig ist, dass die gefrorenen Blöcke ein erhebliches Gewicht von dreißig, vierzig oder mehr Kilogramm haben können und zudem keine ebene Auflageflächen aufweisen. Die Auflageflächen der Blöcke sind häufig gekrümmt und teilweise mehr oder weniger konvex geformt. Dies hat zur Folge, dass sich beim Eindringen der Messer während dem Schneidprozess der Produktblock bewegt, insbesondere ständig vertikal bewegt wird. Die damit verbundenen Nachteile sind ein hoher Lärmpegel durch ein Poltern der Blöcke im Schneidraum und die ständige Gefahr, dass der Block Fehlstellungen zur Schneideinrichtung einnimmt bis hin zur Gefahr, ganz vom Zuführtisch zu springen.
- Aus
DE 2 336 274 A1 ist deshalb weiterhin bekannt, eine Vorrichtung zum Festhalten des Fleischblocks vorzusehen, die aus Gelenkarmen besteht, welche derart mit geschlitzten Streben zusammenwirken, dass eine Art von Gelenkparallelogramm entsteht. - Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Maschine zum Zerkleinern von gefrorenen Blöcken eines Nahrungsmittels nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der das Zuführen der gefrorenen Blöcke zum Zerkleinerungsorgan verbessert ist.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Hierdurch wird eine Maschine zum Zerkleinern von gefrorenen Blöcken eines Nahrungsmittels geschaffen, bei der ein Produktblock benachbart zur Stirnwand des Schiebers einer Kraft ausgesetzt wird, deren Wirkungsrichtung auf den Zuführtisch hingerichtet ist. Dazu schließt die Stirnwand des Schiebers in Vorschubrichtung einen spitzen Winkel mit der Verschiebeebene ein. Eine den gefrorenen Block auf den Zuführtisch drückende Kraftkomponente wird auf diese Weise generiert. Das Zuführen der gefrorenen Blöcke in stabilisierender Weise wird so erreicht.
- Vorzugsweise wird ein gefrorener Block ferner über eine von der Stirnwand des Schiebers sich erstreckende Rampe benachbart dem Schieber einseitig angehoben, wodurch ein gegenüberliegendes Ende des Blocks, das dem Zerkleinerungsorgan zugeführt wird, quasi nach unten taucht. Aus einer Gesamtauflagefläche des Blocks wird auf diese Weise eine Teilauflagefläche des Blocks benachbart dem Zerkleinerungsorgan, dessen plane Aufstellung auch dann erreicht wird, wenn die Aufstandsfläche eines gefrorenen Blocks beispielsweise konvex ist.
- Erfindungsgemäß wird also die Aufstandsfläche des Blocks temporär verkleinert, indem dieser mit einem Anstellwinkel auf dem Zuführtisch liegt, wobei der Anstellwinkel über die Rampe und der dort angebrachten schiefen Ebene bestimmt wird. In Kombination mit der Ausrichtung der Stirnwand des Schiebers zur Verschiebeebene und/oder zur Rampe erfährt der unter einem Anstellwinkel auf dem Zuführtisch verschiebbare gefrorene Block eine Andruckkomponente mit einem Kraftmoment in Richtung Schwerkraft. Eine stabilisierende Schiebekraft wird so auf den jeweiligen Block ausgeübt.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
-
1 zeigt schematisch einen Teilbereich einer Maschine zum Zerkleinern eines gefrorenen Blocks eines Nahrungsmittels seitlich im Schnitt, -
2 zeigt den Teilbereich gemäß1 ohne Block und mit vorgefahrenem Schieber, -
3 zeigt ausschnittsweise eine Stirnwand des Schiebers mit vorgelagerter Rampe Gemäß1 und2 in vergrößerter Darstellung. - Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Zerkleinern von gefrorenen oder in sonstiger Weise harten Blöcken eines Nahrungsmittels.
- Wie
1 bis3 ausschnittsweise zeigen, weist eine solche Maschine zum Zerkleinern von gefrorenen oder in sonstiger Weise harten Blöcken5 eines Nahrungsmittels, insbesondere Gefrierfleischblöcke, einen Zuführtisch1 auf, der von einer Auflage eines Maschinenkörpers in einem Schneidraum der Maschine gebildet werden kann. - An einem Endbereich des Zuführtisches
1 ist ein schneidendes Zerkleinerungsorgan2 angeordnet. Das Zerkleinerungsorgan2 ist vorzugsweise ein Schneidwerkzeug mit einem oder mehreren Schneidmessern3 . Weiterhin vorgesehen ist ein in einer Vorschubrichtung hin zum Zerkleinerungsorgan2 bewegbarer Schieber4 . Der Schieber4 ist senkrecht zur SchneidebeneX entlang des Zuführtisches1 in einer SchiebeebeneM mit einer Vorschubbewegung betätigbar. - Der Schieber
4 dient zum Verschieben eines jeweiligen Blocke5 mit einer Block-Vorderseite6 in Richtung Zerkleinerungsorgan2 . - Wie insbesondere
2 zeigt, weist der Schieber4 eine Stirnwand7 auf, die in Eingriff bringbar ist mit einer dem Zerkleinerungsorgan2 gegenüberliegenden Block-Rückseite8 . Die Stirnwand7 des Schiebers4 schließt in Vorschubrichtung T einen spitzen Winkel α mit der VerschiebeebeneM ein. Die VerschiebeebeneM wird vorzugsweise von der Tischfläche des Zuführtisches1 aufgespannt. - Zuführtischseitig erstreckt sich von der Stirnwand
7 des Schiebers4 eine Rampe9 . Die Rampe9 bildet einen schrägen, mit dem Schieber4 ortsfest verbundenen Aufstandsbodenabschnitt10 für einen Block5 auf seinem Verschiebeweg zum Zerkleinerungsorgan2 , wie2 im Vergleich zu1 verdeutlicht. - Die Rampe
9 definiert eine zum Zerkleinerungsorgan2 hin abfallende schiefe Ebene mit vorzugsweise einem Winkel γ kleiner 20° zur VerschiebeebeneM . Die Rampe9 definiert ferner vorzugsweise eine zum Zerkleinerungsorgan2 hin abfallende schiefe Ebene, die mit der Stirnwand7 des Schiebers4 einen Rampenwinkel β von vorzugsweise kleiner 90° einschließt. - Der Rampenwinkel β kann im Bereich 50° bis 85° liegen. Die Rampe
9 weist ferner vorzugsweise auslaufseitig eine Nase11 mit einer Abschrägungskante12 auf. Der Aufstandsbodenabschnitt10 der Rampe9 und die Abschrägungskante12 schließen vorzugsweise einen Nasenwinkel δ im Bereich 25° bis 45° auf. - Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist die Vorschubrichtung T vorzugsweise bestimmt durch eine horizontale Anordnung/Ausrichtung des Schieberweges. Das Zerkleinerungsorgan
2 weist hier eine umlaufende mit Messern3 besetzte Zerkleinerungswalze auf, die eine SchneidebeneX senkrecht zur Vorschubrichtung T durchlaufen. Das Zerkleinerungsorgan2 kann alternativ auch ein guillotineartig auf und ab beweglich angetriebenes Messer sein. - Am Schieber
4 kann schließlich noch eine Haltekralle13 vorgesehen sein. - Erfindungsgemäß ist die Stirnwand
7 des Schiebers4 so gestaltet, dass der Produktblock5 während des Schneidprozesses keine Vertikalbewegung machen kann. Die Rampe9 , insbesondere durch die Nase11 , kann zudem sicherstellen, dass mögliche Produkt-Rückstände zum Zerkleinerungsorgan2 hin gedrückt werden, dort erfasst und zerkleinert werden. Die der Stirnwand7 vorlaufende Rampe9 bewirkt, dass der Produktblock5 in der Vorschubbewegung soweit hinterseitig angehoben wird, dass der Produktblock5 im Abstützbereich der Messer3 vorzugsweise plan aufliegt. - Die Haltekralle
13 kann zudem mit der Fase14 ausgestattet werden, damit der Produktblock5 leicht in den Schneidraum gleitet und die Haltekralle13 , infolge der dann sich ergebenen Keilform, leicht in den harten Produktblock eindringen kann. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 2650690 C2 [0002]
- DE 2451313 A1 [0002]
- DE 2336274 A1 [0006]
Claims (10)
- Maschine zum Zerkleinern von gefrorenen Blöcken (5) eines Nahrungsmittels mit einem Zuführtisch (1), an dessen einem Endbereich ein schneidendes Zerkleinerungsorgan (2) angeordnet ist und mit einem senkrecht zur Schneidebene (X) entlang des Zuführtisches (1) in einer Schiebeebene (M) mit einer Vorschubbewegung betätigbaren Schieber (4) zum Verschieben eines jeweiligen Blocks (5) mit einer Block-Vorderseite (6) in Richtung Zerkleinerungsorgan (2), wozu der Schieber (4) eine Stirnwand (7) aufweist, die in Eingriff bringbar ist mit einer dem Zerkleinerungsorgan (2) gegenüberliegenden Block-Rückseite (8), dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (7) des Schiebers (4) in Vorschubrichtung (T) einen spitzen Winkel (α) mit der Verschiebeebene (M) einschließt.
- Maschine nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebeebene (M) von der Tischfläche des Zuführtisches (1) aufgespannt ist. - Maschine nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass sich zuführtischseitig von der Stirnwand (7) des Schiebers (4) eine Rampe (9) erstreckt, die einen schrägen, mit dem Schieber (4) ortsfest verbunden Aufstandsbodenabschnitt (10) bildet. - Maschine nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (9) eine zum Zerkleinerungsorgan (2) hin abfallende schiefe Ebene mit einem Winkel kleiner 20° zur Verschiebeebene (M) definiert. - Maschine nach
Anspruch 3 oder4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (9) eine zum Zerkleinerungsorgan (2) hin abfallende schiefe Ebene definiert, die mit der Stirnwand (7) des Schiebers (4) einen Rampenwinkel (β) kleiner 90° einschließt. - Maschine nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass der Rampenwinkel (β) im Bereich 50° bis 85° liegt. - Maschine nach einem der
Ansprüche 3 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (9) auslaufseitig eine Nase (11) mit einer Abschrägungskante (12) aufweist. - Maschine nach einem der
Ansprüche 1 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubrichtung (T) bestimmt ist durch eine horizontale Anordnung des Schieberweges. - Maschine nach einem der
Ansprüche 1 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass das Zerkleinerungsorgan (2) eine umlaufende, mit Messern (3) besetzte Zerkleinerungswalze ist, die eine Schneidebene (X) senkrecht zur Vorschubrichtung (T) durchlaufen. - Maschine nach einem der
Ansprüche 1 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass das Zerkleinerungsorgan (2) ein guillotineartig auf und ab beweglich angetriebenes Messer (3) ist.
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DE2451313C2 (de) | 1974-10-29 | 1986-07-17 | Magurit Gustav Rittershaus Gmbh & Co, 5630 Remscheid | Vorrichtung zum Zerkleinern von Gefriergut |
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- 2019-12-03 DE DE102019008378.4A patent/DE102019008378B4/de active Active
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