DE323891C - Verfahren zur Herstellung von Zellulosexanthogenatloesungen aus Viskose - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Zellulosexanthogenatloesungen aus Viskose

Info

Publication number
DE323891C
DE323891C DE1914323891D DE323891DD DE323891C DE 323891 C DE323891 C DE 323891C DE 1914323891 D DE1914323891 D DE 1914323891D DE 323891D D DE323891D D DE 323891DD DE 323891 C DE323891 C DE 323891C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
viscose
water
solutions
xanthate
cellulose
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1914323891D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE323891C publication Critical patent/DE323891C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
    • D01F2/06Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from viscose
    • D01F2/08Composition of the spinning solution or the bath

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Zeliulosexanthogenatlösungen aus Viskose. Es ist bekannt, daß Viskose längere Zeit auf go° C erhitzt oder mit Mineralsäuren: behandelt, eine Zersetzung unter gleichzeitiger Abscheidung-von Zellulosehydrat erleidet, welches nach dem Auswaschen mit Wasser schwefelfrei ist und sich noch- in konzentrierten Natronlaugen, wenn--auch sehr schwer, löst.
  • Es'ist ferner aus der Patentschrift i87369 bekannt, Rohviskose in der Weise zu_reinigen, daß man sie kurze Zeit auf 45 bis 5o° C erhitzt, in eine Salzlösung einfließen läßt, mit der Salzlösung längere Zeit in Berührung läßt und das ausgefällte Xanthogenat nach dem Auswaschen in Alkali wieder auflöst.
  • Die vorliegende- Erfindung beruht - -auf der überraschenden Beobachtung, daß aus Rohviskosen polymerisierte, in mäßig konzentrierten Alkalilaugen glatt und leicht lösliche Xanthogenate; deren Lösungen für die Technik vorzüglich verwendbar sind, erhalten werden können, wenn man die Rohviskosen vorteilhaft in entsprechend verdünntem Zustande auf eine Temperatur von 6o bis 8o° C bringt, sie bei dieser Temperatur so lange erhält, bis das polymerisierte, in Wasser vollkommen unlösliche, in verdünnten.Alkalilaugen leicht lösliche Xanthogenat ausfällt, den Niederschlag- bis zur vollkommenen Farblosigkeit und Reinheit mit Wasser gründlichst auswäscht und' dann in Alkalilaugen löst.
  • Während man also nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift z87369 durch Erhitzen ein noch zusammenhängendes-Gerinsel erzielt, welches, ohne mit Salzlösung behandelt zu werden, nicht genügend -wasserunlöslich ist; um mit Wasser gewaschen zu werden,_ - erhält man nach dem vorliegenden Verfahren einen richtigen Niederschlag, der unmittelbar, ohne im- geringsten zu quellen oder sich in Wasser zu lösen, rasch und ohne jede Schwierigkeit auf dem Koliertuche, in der Filterpresse,: in der Zentrifuge oder' auf. dem Papierfilter -mit kaltem Wasser gewaschen werden kann.
  • Die Tatsachen, daß der nachdem vorliegenden Verfahren durch .Erhitzen der Rohviskose ausgeschiedene und mit Wasser gründlielx4 ausgewaschene Körper- organisch gebundenen Schwefel enthält, daß seine.. Lösungen durch Behandlung mit Mineralsäuren oder - durch Erhitzen o. dgl. dasselbe Zellulosehydrat mit den gleichen chemischen Eigenschaften abscheiden, - welches man aus Viskose durch Fällen mit Mineralsäuren oder durch entsprechend langes Erhitzen erhält, daß seine Lösungen mit Cuprisalzen gelbe Färbung geben und durch -Jodlösungen gefällt werden,. spricht dafür, daß hier eine- der höchsten Xanthogenatformen der Zellulose vorliegt.
  • Die Lösungen des vorliegenden Zellulosexanthogenats zeichnen sich durch eine sehr .bemerkenswerte Haltbarkeit aus. Man kann sie wochenlang- bei Zimmertemperatur -(18 bis 22° C) stehen lassen, ohne. daß eine Gerinnung stattfindet. Spritzt man solche Lösungen durch Kapillaröffnungen oder Düsen oder durch Schlitze in Mineralsäuren, so erstarren sie mit bemerkenswerter Schnelligkeit zu durchsichtigen, klaren und außerordentlich festen Fäden oder Häuten, die nach nachträglichem Auswaschen und Trocknen einen hohen Glanz und eine bemerkenswerte Festigkeit im trockenen und nassen Zustande aufweisen.
  • Infolge der großen Reinheit der vorliegenden Xanthogenatlösungen verunreinigen sich die Koagulierungsbäder außerordentlich wenig und können demzufolge vorzüglich ausgenutzt und sehr lange benutzt werden.
  • Auch der koagulierte Faden oder Film enthält keine nennenswerten Mengen von Verunreinigungen, was ein leichtes und rasches Auswaschen ermöglicht und eine große Festigkeit des fertigen Fadens oder Films bedingt.
  • Ein weiterer wichtiger technischer Fortschritt ist, daß die Lösungen des nach dem -vorliegenden Verfahren aus Rohviskose gewonnenen, gründlichst ausgewaschenen Xanthogenats schon in Mineralsäuren (z. B. Schwefelsäure o. dgl.) allein zu klaren, durchsichtigen und festen Fäden und Häuten koagulieren, so daß ein Zusatz von Salzen, Glukose o. dgl. überflüssig ist.
  • Die Lösungen sind für alle Zwecke geeignet, für welche rohe oder gereinigte Viskose verwendet wird, also z. B. für die Herstellung von künstlichen Fäden oder Gespinsten, insbesondere Kunstseide, Häuten (Films), plastischen Massen (Ersatz für Zelluloid, Horn, Elfenbein, Schildpatt u. dgl.), Appreturen und Füllungen von Geweben, Textildruck, Anstrichen und Überzügen jeder Art, Papierleimung usw.
  • Zur Ausführung des Verfahrens wird eine vorteilhaft abgestandene (gereifte) Rohviskose -von nicht zu hoher Konzentration zweckmäßig unter fortwährendem Rühren auf eine Temperatur von 6o bis 8o° C gebracht. Bei dieser Temperatur verwandelt sich die Rohviskose in eine Gallerte. Diese Gallerte wird nun zweckmäßig unter fortwährendem Rühren noch $o lange bei 6o bis 8o° C gehalten, bis die Abscheidung eines in der Mutterlauge suspendierten Niederschlages erfolgt, der sich sofort mit kaltem Wasser leicht und rasch waschen läßt, ohne darin zu quellen, und der sich nach erfolgtem Auswaschen in Natronlauge leicht und zu gut fließenden Lösungen löst, welche etwa 8 bis =o Prozent festen Atznatrons enthalten. Ein zu langes Erhitzen ist zu vermeiden, weil sonst das ausgeschiedene Xanthogenat in das bekannte Zellulosehydrat übergeht, welches man bisher durch entsprechend langes Erhitzen von Viskose auf z. B. qo°-C erzielt hat. - Auch ein zu kurzes Erhitzen ist zu vermeiden, weil sonst der ausgeschiedene Körper oder die ausgeschiedene Gallerte sich nicht ohne weiteres mit kaltem Wasser waschen läßt, sondern darin aufquillt und entweder ganz oder zum Teil in Lösung geht, so daß er nicht mit Wasser direkt, sondern mit Salzlösungen behandelt werden muß.
  • Bei entsprechender Übung gelingt es jedesmal, den richtigen Punkt zu treffen und das Erhitzen rechtzeitig zu unterbrechen. Man erkennt den Endpunkt der Reaktion am besten daran, daß die dicke Gallerte, welche dem Rührstab oder der Rührvorrichtung einen gewissen Widerstand leistet, sich verdünnt und einem Niederschlag Platz macht, der in der dünnen Mutterlauge gleichmäßig verteilt ist und dem Rührstabe oder. der Rührvorrichtung einen geringeren Widerstand leistet als die vorangegangene Gallerte. Während die Gallerte an dem Rührstabe oder der Rührvorrichtung haftete, fließt das aus Mutterlauge und Niederschlag bestehende Reaktionsgemisch nach beendeter Reaktion vom Rührstabe oder von der Rührvorrichtung ab.
  • Je nach der Konzentration der Viskose und der Temperatur beträgt die Zeit zwischen dem Beginne der Ausscheidung der Gallerte und dem Endpunkte der Reaktion, in dem sich das wasserunlösliche, in Alkalilaugen lösliche Xanthogenat gebildet hat, 5 bis höchstens 15 Minuten. Geht man jedesmal von gleich konzentrierten Viskosen aus und arbeitet man jedesmal mit den gleichen Temperaturen, so ist man in der Lage, schon an der Zeit, welche nach dem Beginne der galleetigen Ausscheidung verstreicht, zu berechnen, wann der Endpunkt eingetreten ist. Je konzentrierter die Rohviskose ist, um so kürzer dauert der Prozeß.
  • Für das vorliegende Verfahren sehr geeignet ist eine nach dem Verfahren der Patentschrift 262868 - hergestellte alkaliarme Rohviskose, welche sehr zuverlässige Resultate gibt.
  • Ausführungsbeispiel i: Zoo Gewichtsteile Zellulose werden in einem gut verschlossenen Gefäße mit = 80o Gewichtsteilen einer Natronlauge von 18 Prozent übergossen und 12 bis 24 Stunden bei einer Temperatur von 18 bis 22' C stehengelassen.
  • Nach dieser Zeit wird die -Masse auf 480 bis 5oo Gewichtsteile abgepreßt, der Preßkuchen zerkleinert und etwa drei Tage bei 18 bis 22° C stehengelassen.
  • Nach dieser Zeit wird die Natronzelfulose -mit 8o bis i2o Gewichtsteilen Schwefelkohlen-. stoff in gut verschlossenem Gefäße 3 bis 5 Stunden bei einer Temperatur von 18 bis 22° C behandelt.
  • Dann wird der Überschuß des Schwefelkohlenstoffs abgeblasen und der xa.nthogenierten Masse unter Kneten und Rühren- so viel Wasser hinzugefügt, daß das Gesamtgewicht i 42o Gewichtsteile beträgt. Nach erfolgter Lösung wird die Viskose bei Zimmertemperatur (i8 bis 220 C) 2_ bis 4 Tage sich selbst überlassen und dann mit 7 50o Gewichtsteilen Wasser nach und nach verdünnt.
  • Die -8 92o Gewichtsteile Viskose werden nun in einem entsprechenden Gefäße in ein siedendes Wasserbad gebracht und fleißig gerührt. Die Temperatur wird alle 5 Minuten abgelesen. Die Temperatur der Viskose beträgt 14'C.
    Nach 5 Minuten beträgt die Temperatur i90 C,
    _ io _ _ _ 260
    - 15 _ 330 -,
    _ 20 - 40 0 _
    _ 25 _ 470 _
    _ 30 _ 540
    _ 35 _ 6I0_,
    - 40 - 67 0 _
    _ 45 - 7i0 _
    _ 50 #730 _,
    Nach 5o Minuten beginnt die Ausscheidung der Gallerte, was man an einer Schlierenbildung in der Mitte der Oberfläche der Viskose erkennt. Bei weiterem Erhitzen verdichtet sich die Gallerte immer mehr.
    Nach 55 Minuten beträgt die Temperatur 740 C,
    _ 6o 750 -_
    Die Masse hat sich erheblich verdünnt und fließt leicht vom Rührstabe ab. Nach einer weiteren Minute wird die Erhitzung unterbrochen und Mutterlauge samt Niederschlag auf ein Isoliertuch gegossen und mit einem Strahle kalten Wassers rasch abgekühlt. Der feine Niederschlag wird dann unter zeitweiligem Durchrühren mit kaltem Wasser so lange gewaschen, bis sowohl die Masse als auch das Filtrat vollkommen farblos ist und bis die Masse auf rotes Lackmus vollständig neutral reagiert.
  • Die Masse wird nunmehr abtropfen gelassen und der feine Niederschlag auf 2 ooo Gewichtsteile abgepreßt und in 40o Gewichtsteilen einer Natronlauge von 50' BA aufgelöst, worauf eine leicht fließende Lösung erhalten wird, welche etwa 8 Prozent des Zellulosexanthogenates und etwa 8 Prozent Ätznatron enthält. Sie ist nun gebrauchsfertig, kann aber auch durch ein Baumwollgewebe oder mittels einer Filterpresse oder einer anderen Filtriervorrichtung koliert oder filtriert werden.
  • Ausführungsbeispiel z: __ Die Darstellung der Vi3kose entspricht derjenigen bei Beispiel i. Es wird bloß die mit Schwefelkohlenstoff behandelte Masse sofort nach der Behandlung mit Schwefelkohlenstoff in so viel Wasser gelöst, daß das Gesamtgewicht 4 ooo Gewichtsteile beträgt. Diese 4. ooo Gewichtsteile, entsprechend Zoo Gewichtsteilen Ausgangszellulose, werden nun 48 bis ioo Stunden - bei Zimmertemperatur (i8. bis 220 C) ruhig stehengelassen. Nach dieser Zeit wird die Viskose mit 4 92ö Gewichtsteilen Wasser verdünnt und in gleicher Welse erhitzt wie bei Beispiel i. _ .: -..
  • Die Temperatur der Viskose beträgt 130 C.
    Nach 5 Minuten beträgt dieTemperatur i8140 C,
    C
    - io _ 250
    - I5 - 320 _,
    - 20 390 -,
    _ 25 48 ° -,
    - 30 55> _ ,
    - 35 620 _,
    - 40 65 : !
    . 45 690 _,
    _,
    - 50 710
    Nach 52 Minuten beginnt die Ausscheidung der Gallerte: Nach 55 Minuten beträgt die Temperatur 72' C, _ 60 740 _ . Die Gallerte verdünnt sich, und die Reaktionsmasse fließt leicht vom Stabe.
  • Nach 62 Minuten wird die Erhitzung unterbrochen. Weiterbehandlung wie bei Beispiel i. Selbstverständlich kann man die Zeitdauer der Reaktion abkürzen, wenn man mit den Temperaturen rascher steigt, und verlängern, wenn man mit den Temperaturen langsamer steigt.
  • Ausführungsbeispiel 3: Die Darstellung der Rohviskose geschieht wie bei Beispiel i und 2.
  • Die mit Schwefelkohlenstoff behandelte Masse wird wie bei Beisp-el i so in Wasser gelöst, daß das Gesamtgewicht z 420 Gewichtsteile beträgt.
  • In die; eni Zustande wird die Viskose bei Zimmertemperatur 2 bis 4 Tage belassen und dann mit z 420 Gewichtsteilen Wasser verdünnt und wie bei Beispiel i lind 2 erhitzt, jedoch die Temperaturen etwas rascher gesteigert, so daß die Reaktion nach 40 Minuten beendigt ist.
  • Die Weiterbehandlung geschieht wie bei Beispiel i und 2.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Zellulosexanthogenatlösungen aus Viskose, dadurch gekennzeichnet, daß man das durch Erhitzen von Rohviskose erzielte wasserunlösliche Xanthogenat mit Wasser gründlichst auswäscht und nach dem Auswaschen in Alkalilaugen auflöst.
  2. 2- Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfällung des wasserunlöslichen Xanthogenats bei einer Temperatur von 6o bis 8o0 C erfolgt.
  3. 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch z bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, 'daß man von einer Rohviskose ausgeht, deren Gehalt an Zellulose bzw. Zellulosehydrat nicht .mehr -als 5 Prozent beträgt. q.. Ausführungsform de's Verfahrens nach Anspruch x bzw. 2 bzw. 3, dadurch gekennzeichnet, daß man von einer Rohviskose ausgeht, welche nach dem -Verfähren der Patentschrift 262868 hergestellt wurde: '
DE1914323891D 1913-07-05 1914-06-12 Verfahren zur Herstellung von Zellulosexanthogenatloesungen aus Viskose Expired DE323891C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT323891X 1913-07-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE323891C true DE323891C (de) 1920-08-11

Family

ID=3671626

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1914323891D Expired DE323891C (de) 1913-07-05 1914-06-12 Verfahren zur Herstellung von Zellulosexanthogenatloesungen aus Viskose

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE323891C (de)
FR (1) FR474793A (de)
GB (1) GB191414339A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
GB191414339A (en) 1915-06-15
FR474793A (fr) 1915-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE323891C (de) Verfahren zur Herstellung von Zellulosexanthogenatloesungen aus Viskose
DE527254C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen
DE898947C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Faeden aus Erdnussglobulin
DE573740C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden aus Fibroinloesungen
DE640807C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden aus Celluloseverbindungen
AT135333B (de) Verfahren zur Erhöhung der Kapillaraktivität.
DE842826C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen, unloeslichen Gebilden, wie Faeden oder Fasern, aus vegetabilischen Saatgutglobulinen oder Phosphorproteinen
DE692925C (de) Netz-, Dispergier-, Schaum- und Reinigungsmittel
DE275016C (de)
AT118618B (de) Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen.
DE187369C (de)
DE398993C (de) Verfahren zur Herstellung von Filmen, Platten, Baendern und Streifen o. dgl.
DE582900C (de) Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Kunstseide, Filmen und sonstigen Produkten aus Viscose
DE514762C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Faeden und anderen geformten Gebilden aus Viskoseloesung
AT124684B (de) Verfahren zur Herstellung von Viskoseseide.
DE200023C (de)
AT147787B (de) Verfahren zum Verspinnen von Viskose.
DE228705C (de)
DE231652C (de)
DE843000C (de) Verfahren zur Gewinnung von Faellbaedern mit einem hohen Schwefel-saeure- und niedrigen Salzgehalt, wie sie bei der Herstellung von kuenst-lichen hochfesten Viscosegebilden, wie Faeden, Baendchen oder Filmen, Verwendung finden, durch Regeneration von denbei diesem Herstellungs-prozess anfallenden verbrauchten Faellbaedern
DE946387C (de) Verfahren zur Herstellung von Zellwolle durch Verspinnen von Viscose
AT110854B (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstseide aus Viskose und anderen anorganische Elektrolyte enthaltenden Zelluloselösungen.
AT47777B (de) Verfahren zur Herstellung feiner künstlicher Fäden.
DE610226C (de) Herstellung von kuenstlichen Gebilden aus Loesungen von Celluloseacetat in organischen Saeuren nach dem Streckspinnverfahren
DE512160C (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Filmen aus Loesungen von AEthern und Estern der Cellulose