DE3231039C2 - - Google Patents
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- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein biegsames Band für eine Presse zum
Entwässern einer Faserstoffbahn, insbesondere einer
Papierbahn, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit derartigen, beispielsweise aus der US 42 01 624 bekannten-
Pressen wird eine sehr weitgehende Entwässerung der
Faserstoffbahn erreicht, so daß in der Trockenpartie nur noch
eine verhältnismäßig geringe Wassermenge entfernt werden muß,
um den gewünschten Trocknungsgrad zu erreichen. Bei der
Entwässerung mit solchen Pressen tritt nun das Problem auf, daß
sich in dem Band vor dem Pressenspalt eine Ausbauchung
ausbildet, welche die einwandfreie Funktion der
Enwässerungspresse beeinträchtigt.
Aus der US 42 29 253 ist ein gattungsgemäßes Band bekannt
geworden, das aus einem Elastomer besteht und eine
Verstärkungseinlage enthält, die von mehreren sich in
Längsrichtung des Bandes erstreckenden Windungen eines
einzelnen Stranges aus Kunstseide gebildet ist, der
schraubenlinienförmig um einen Dorn gewickelt und mit dem
Elastomer umhüllt wird. Die Breite der Verstärkungseinlage ist
dabei auf den mittleren Bereich des Bandes beschränkt. Dadurch
soll die Bildung der erwähnten Ausbauchung vor dem Pressenspalt
verringert werden. Bei einer anderen Ausführung gemäß US 42 29 254
sind zusätzliche Verstärkungseinlagen in Form von zwei
übereinanderliegenden Lagen aus einzelnen, jeweils parallel
zueinander verlaufenden Schnüren vorgesehen, wobei die Schnüre
der einzelnen Lagen schräg zueinander und zur Längsrichtung des
Bandes verlaufen. Diese zusätzlichen Verstärkungseinlagen
erstrecken sich im wesentlichen über die ganze Breite des
Bandes. Abgesehen davon, daß die Herstellung dieser bekannten
Bänder aufwendig ist, wird mit den genannten
Verstärkungseinlagen das Ausbauchen des Bandes vor dem
Pressenspalt nur unwesentlich verringert, da das Band in erster
Linie von dem Elastomer gebildet ist. Aus diesem Grunde haben
diese bekannten Bänder auch nur eine begrenzte Formstabilität.
Auch hat sich gezeigt, daß Kunststoffbänder mit mehreren, nicht
miteinander verbundenen Verstärkungseinlagen zum Fließen neigen
und daß sich Schichten ablösen können. Außerdem wird durch
mehrlagige Verstärkungen die Biegsamkeit des Bandes
beeinträchtigt. Schließlich ist es für derartige Bänder von
hervorragender Bedeutung, daß sie absolut dicht sind, um zu
vermeiden, daß Schmiermittel, das zwischen den Druckschuh und
das
Band eingeführt werden muß, das Band durchdringt und auf die
Faserstoffbahn gelangt. Dies ist bei den bekannten Bändern
nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein biegsames Band
für eine Entwässerungspresse zu schaffen, das nicht zum
Ausbauchen vor dem Pressenspalt neigt, gute Abriebeigenschaften
hat, eine gute Stabilität aufweist und bei dem das Durchtreten
von Schmiermittel zur Faserstoffbahn mit Sicherheit vermieden
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Verwendung eines offenen, mehrlagigen Gewebes zur
Verstärkungseinlage erhält das Band eine hohe Formstabilität,
wobei die Festigkeit des Bandes durch die Gewebeverankerung und
nicht wie bei den bekannten Bändern durch den Kunststoff
zwischen den einzelnen Strängen oder Schnüren bestimmt ist. Die
auftretenden Kräfte werden somit von dem Gewebe und nicht von
dem Kunststoff aufgenommen. Die Offenheit des Gewebes
ermöglicht eine durchgehende und festhaftende Imprägnierung.
Durch die Verwendung eines lösungsmittelfreien Polymerharzes
bei der Herstellung des Bandes und die Verfestigung des
Polymerharzes durch Vernetzung wird das Entstehen von Blasen
und daraus herrührenden Hohlräumen vermieden, welche die
Dichtigkeit des Bandes beeinträchtigen könnten. Das
erfindungsgemäße Band ist aufgrund der stabilisierenden
Gewebeeinlage verhältnismäßig dünn, wodurch die Walkarbeit beim
Biegen verringert und die Lebensdauer vergrößert wird. Das
erfindungsgemäße Band kann auch verhältnismäßig einfach in
jeder gewünschten Länge hergestellt werden, da hierzu kein Dorn
erforderlich ist. Vielmehr kann das Gewebe mit Hilfe üblicher
Techniken endlos hergestellt und dann mit dem Polymerharz
imprägniert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Enwässerungspresse mit
verlängertem Pressenspalt,
Fig. 2 eine Teilansicht des Pressenspaltes von Fig. 1 von vorn,
und
Fig. 3 einen Teil-Längsschnitt des biegsamen Bandes.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Entwässerungspresse zum
Entwässern einer laufenden Faserstoffbahn weist einen
verlängerten Pressenspalt 10 auf, der von einer zylindrischen
Druckwalze 12, einem Druckschuh 14, der eine zur Walze 12 hin
gerichtete gewölbte Oberfläche aufweist, und einem biegsamen
Band 16 gebildet ist, das die Druckwalze 12 teilweise
umschlingt. Die bogenförmige Oberfläche des Druckschuhes 14 hat
etwa den gleichen Krümmungsradius wie die Außenfläche der
Druckwalze 12. Der Abstand zwischen der Druckwalze 12 und dem
Druckschuh 14 kann mittels eines nicht gezeigten Bauteils
eingestellt werden, das an einer Stange 16 angreift, die
schwenkbar am Druckschuh 14 angebracht ist. Über die Stange 18
kann auch der erforderliche Anpreßdruck auf den Druckschuh 14
übertragen werden.
Eine Faserstoffbahn 24, die zwischen ersten und zweiten Filzen
26 bzw. 27 geführt ist, wird in den Pressenspalt 10 eingeführt.
Die Seite des Bandes 16, die mit dem Druckschuh 14 in Berührung
kommt, wird durch ein Schmiermittel geschmiert, das durch eine
vor dem Pressenspalt 10 angeordnete Einrichtung 28 zugeführt
wird.
Das Band 16 ist im einzelnen in Fig. 3 dargestellt. Es besteht
aus einem Grundgewebe 20, das mit einem Polymerharz 22
imprägniert ist. Geeignete Polymerharze sind wärmehärtende
Harze, wie z.B Polyurethane, und thermoplastische Polymerisate,
wie Polypropylen.
Das Grundgewebe ist mehrlagig und ausreichend offen; um eine
vollständige Imprägnierung zu ermöglichen. Dadurch wird
vermieden, daß im Endprodukt irgendwelche Hohlräume vorhanden
sind, welche es zulassen würden, daß das Schmiermittel durch
das Band hindurchtreten und die Filze und die Faserstoffbahn
verunreinigen könnte. Das Grundgewebe ist im Endzustand endlos
und hat eine gleichförmige Dicke und verleiht dem fertigen Band
eine gute Längen- und Breitenstabilität und gute
Führungseigenschaften.
Das verwendete thermoplastische oder wärmehärtbare Polymerharz
ist lösungsmittelfrei, um die Bildung von Blasen während des
Verfestigens in der Bandstruktur zu vermeiden.
Das Band 16 hat mindestens eine glatte Seite 16′, die mit dem
Druckschuh 14 in Kontakt ist.
Das Band 16 kann wirtschaftlich ohne die Verwendung von Dornen
oder Autoklaven, welche die Länge anderer Bänder beschränken,
hergestellt werden. Dabei wird zunächst das Grundgewebe
entweder endlos oder als Bahn gewebt, dessen Enden zur Bildung
eines endlosen Bandes in bekannter Weise miteinander verbunden
werden. Falls erforderlich, kann in das Grundgewebe eine Bahn
eingenadelt werden. Dann wird das Polymerharz auf das
Grundgewebe aufgetragen und mit diesem mechanisch verankert.
Darauf wird das Harz ausgehärtet. Nach dem Aushärten kann die
Polymerharz-Oberfläche geschliffen werden, um ein Band mit
gleichförmiger Dicke zu erhalten, das mindestens eine glatte
Oberfläche hat.
Das Band kann schnell repariert werden, wenn ein Loch oder eine
andere Oberflächen-Beschädigung auftritt. Der beschädigte
Abschnitt wird mit einem Lösungsmittel gesäubert und dann eine
entsprechende Menge an Polymerharz mittels eines Spachtels
aufgetragen. Dann wird die Oberfläche mittels einer
Heißluftpistole ausgehärtet und darauf geschliffen.
Aufgrund der ausgezeichneten Biegsamkeit des Grundgewebes und
der Tatsache, daß die Beschichtung auf ein Minimum beschränkt
werden kann, treten in der Oberfläche des Bandes kaum Biege-
Ermüdungserscheinungen auf. Dies ist darin begründet, daß
wegen der geringen Dicke die Oberfläche des Bandes in einem
sehr geringen Abstand von der neutralen Achse liegt. Dies
verringert den Grad der Längung und Zusammendrückung in der
Oberflächenebene während des Biegens.
Ein zweilagiges Monofil-Grundgewebe wurde flach gewebt,
thermofixiert und mittels üblicher Techniken endlos gemacht.
Dann wurde das Gewebe mit einem 100% festen, also
lösungsmittelfreien Polyurethanharz beschichtet und dieses
ausgehärtet. Die Beschichtung kann mit Hilfe von Streichmessern
oder dergl. durchgeführt werden, um eine glatte Oberfläche zu
erhalten. Wenn die Außenfläche des Grundgewebes beschichtet
ist, kann es zur Benutzung umgedreht werden.
Ein Monofil-Gewebe wird als zweilagiges Gewebe mit
ausreichender Offenheit gewebt.Es wird dann thermofixiert und
seine Enden werden zur Bildung eines Endlosbandes
zusammengefügt. Das Endlosband wird in eine Maschine mit zwei
Rollen eingesetzt. Eine der Rollen ist ein ölbeheizter
Zylinder. Eine Polyurethanbahn von geeigneter gleichmäßiger
Dicke wird auf die Innenseite des Endlosbandes aufgelegt und
zwischen dem erhitzten Zylinder und dem Endlosband
hindurchgeführt. Die Temperatur des ölbeheizten Zylinders wird
auf einem im wesentlichen konstanten Wert gehalten, um ein
gleichmäßiges Schmelzen des Polymerharzfilmes zu erhalten. Die
Bahn wird geschnitten, so daß keine Überlappung des in das
Grundgewebe einzudrückenden Materials entsteht. Wenn das
Grundgewebe und die Bahn um den beheizten Zylinder laufen, wird
genügend Wärme aufrechterhalten, um zu erreichen, daß das
Polyurethanharz in das Gewebe hineinfließt. Eine Druckwalze
kann gegen die Außenseite des Gewebes gedrückt werden, um eine
komplette Imprägnierung zu gewährleisten. Das Polyurethanharz
gelangt in einen plastischen Zustand und wird in die Hohlräume
des Grundgewebes hineingedrückt. Es ergibt sich eine glatte
Oberfläche, die keiner weiteren Behandlung bedarf. Die
Verwendung einer festen Polymerharz-Bahn vermeidet auch alle
Probleme, die bei Verwendung eines ein Lösungsmittel oder
Wasser enthaltenden Imprägnierungsmittels in dem Fertigprodukt
auftreten könnten. Nach dem Preßvorgang werden die Kanten des
Bandes beschnitten und versiegelt. Das Band ist dann zum
Einsatz in einer Papiermaschine bereit.
Aus Monofil-Polyestergarnen wird ein zweilagiges Gewebe
hergestellt, das ausreichend offen ist, um eine durchgehende
Imprägnierung zu gewährleisten. Ein Polypropylenfilm mit einer
Dicke von etwa 0.5 mm oder mehr wird auf das Grundgewebe in der
in Beispiel 2 erläuterten Weise aufgeschmolzen. Die Temperatur
des ölbeheizten Zylinders wird auf einem im wesentlichen
konstanten Wert gehalten, um ein gleichförmiges Schmelzen des
Polypropylenfilms zu erreichen.Das Grundgewebe hat einen
höheren Schmelzpunkt als der Polypropylenfilm und wird durch
den Heizprozeß nicht beeinträchtigt. Nach dem Pressen werden
die Kanten beschnitten und versiegelt.
Claims (6)
1. Biegsames Band für eine Presse zum Entwässern einer
Faserstoffbahn, mit einer zylindrischen Walze, die mit dem
biegsamen Band einen Pressenspalt bildet, in dem sich ein
Papiermaschinenfilz befindet, und mit einem Druckschuh, der auf
das Band wirkt und über dieses die Faserstoffbahn und den Filz
gegen die Walze drückt, wobei das Band eine Verstärkungseinlage
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstärkungseinlage ein offenes, mehrlagiges Gewebeband (20)
ist, das mit einem blasen- und lösungsmittelfreien Polymerharz
imprägniert ist, welches beim Imprägnieren viskos und durch
Vernetzung verfestigt ist, und auf der mit dem Druckschuh (14)
zusammenwirkenden Seite (16′) des biegsamen Bandes eine dichte
und glatte Oberfläche bildet.
2. Biegsames Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Polymerharz ein lösungsmittelfreies Polyurethanharz ist.
3. Biegsames Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Polymerharz ein thermoplastisches Polymerisat ist.
4. Biegsames Band nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Polymerharz Polypropylen ist.
5. Biegsames Band nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewebe ein zweilagiges Monofil-Gewebe
ist.
6. Biegsames Band nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewebe aus Polyestergarnen besteht.
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