DE3926963C1 - - Google Patents
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines flexiblen
flüssigkeitsdichten und auf seiner Innenseite geglätteten
Preßmantels sowie eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Ein flüssigkeitsdichter und auf seiner Innenseite ge
glätteter Preßmantel dient vorzugsweise als Preßelement in einer Ent
wässerungspresse, z. B. in einer Papierherstellungsmaschine. Da
bei wird der Preßmantel mit Hilfe eines im Inneren des Preßmantels an
geordneten Preßschuhes an einen Teil des Umfangs einer Preß
walze angedrückt. Der Preßmantel besteht in der Regel aus einem
Schichtkörper und aus einem darin eingebetteten Verstärkungs
gewebe. Die Innenseite des Preßmantels, die über den Preßschuh
gleitet, muß eine glatte und flüssigkeitsundurchlässige Ober
fläche aufweisen.
Aus der DE 32 31 039 A1 ist es bekannt, die zuvor erwähnte
glatte Oberfläche zunächst auf der Außenseite eines endlosen
Bandes zu bilden und danach das Band zu wenden, so daß zum Ge
brauch des Bandes die geglättete Oberfläche auf der Innenseite
des Bandes liegt.
Schwierigkeiten bereitet beim Herstellen eines solchen Bandes das
zuvor erwähnte Wenden, weil hierbei die Gefahr besteht, daß das
endlose Band Beschädigungen erleidet. Dies trifft vor allem dann
zu, wenn der Umfang des Bandes im Vergleich zu seiner Breite
(dem Abstand zwischen seinen beiden Rändern) verhältnismäßig
klein ist. Es kann z. B. durchaus vorkommen, daß der Umfang des
Bandes nur etwa die Hälfte der Breite des Bandes beträgt. In
diesen Fällen handelt es sich also um ein schlauchförmiges Band,
das nachfolgend (wie schon oben) als "Preßmantel"
bezeichnet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das im Oberbegriff des
Anspruches 1 angegebene Herstellungsverfahren derart weiterzu
bilden, daß das Wenden des Preßmantels in einfacher Weise und ohne
Gefahr einer Beschädigung des Preßmantels durchgeführt werden kann.
Außerdem gehört es zur Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
zum Durchführen dieses Verfahrens anzugeben.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das im Anspruch 1 an
gegebene Verfahren und durch die im Anspruch 5 angegebene Vor
richtung gelöst.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung anhand
der Zeichnung erläutert. Daran schließt sich eine detaillierte
Erläuterung des durch die Erfindung weitergebildeten Her
stellungs-Verfahrens an.
Die Fig. 1 zeigt einen Preßmantel, der in einer Wendevorrich
tung aufgehängt ist, in einem vertikalen Längsschnitt.
Die Fig. 2 zeigt eine Ansicht auf die zu der Wendevorrichtung
gehörenden Unterdruckkammern in Richtung des Pfeiles P der Fig.
1.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß sich der obere Rand 11 des
schlauchförmigen endlosen Preßmantels 10 gerade in einer ringförmigen
Haltevorrichtung 20 befindet. Diese besteht aus einem Winkelring
21, an dessen Innenseite das Band mit Hilfe von ringsegment
förmigen Klemmstücken 22 befestigt ist. Der Winkelring 21 hat an
zwei einander gegenüberliegenden Stellen je eine Aufhängeöse 23.
An jeder Aufhängeöse ist ein Tragseil 24 eingehängt, da über
eine an einem hochliegenden Träger 26 befestigte Seilrolle 25 zu
einer Seilwinde 27 geführt ist. Die beiden Seilwinden 27 sind in
dem Werkstatt-Boden 28 verankert; mit ihrer Hilfe kann der Preßmantel
10 in beliebiger Höhe gehalten werden.
Der untere Bereich 12 des Preßmantels 10 befindet sich im Inneren von
drei ringförmigen übereinanderliegenden Unterdruckkammern 31, 32
und 33; diese sind an einem Ständer 30 befestigt, der auf dem
Werkstatt-Boden 28 steht und mit diesem verankert ist. Jede der
Unterdruckkammern hat eine zylindrische (vorzugsweise kreis
zylindrische) und mit Saugöffnungen 34 versehene Innenwand 35
und einen eigenen Sauganschluß 36, an den eine (nicht darge
stellte) Luftpumpe anschließbar ist. Somit können die Unter
druckkammern 31, 32, 33 den unteren Bereich des Bandes 10 fest
halten, aufgrund der Saugwirkung, welche die Unterdruckkammern
auf die glatte Außenseite 13 des Preßmantels ausüben.
Aus Fig. 2 wird deutlich, daß die Unterdruckkammer 33 (und so
auch die anderen Unterdruckkammern 32 und 31) aus zwei halb
kreisförmigen Segmenten 33a und 33b zusammengesetzt ist. An der
einen (in Fig. 2 unteren) Trennstelle zwischen den zwei Seg
menten hat jedes Segment einen Flansch 37a bzw. 37b. Die beiden
Flansche (und somit die beiden Segmente 33a und 33b) sind durch
ein Gelenk 38 miteinander verbunden, so daß die gesamte Unter
druckkammer 33 aufgeklappt werden kann. Zwischen die beiden
Flansche 37a und 37b ist eine Dichtung 39 eingesetzt. Die
Innenräume der beiden Segmente 33a und 33b sind über einen Kanal
49 miteinander verbunden, der durch die Flansche 37a und 37b und
die Dichtung 39 hindurchgeht. Somit ist trotz des Gelenkes 38
nur ein einziger Unterdruckanschluß 36 erforderlich. An der
anderen (in Fig. 2 oberen) Trennstelle zwischen den zwei
Segmenten 33a und 33b hat jedes Segment einen weiteren Flansch
47a bzw. 47b. Hier können die beiden Segmente mittels einer
Schraube 48 miteinander verbunden werden. Der zu wendende Preßmantel
und die übrigen Teile der Wendevorrichtung sind in Fig. 2 weg
gelassen. Das Herstellungsverfahren für den schlauchförmigen
endlosen Preßmantel 10 umfaßt zunächst die bekannten Arbeitsgänge:
Weben und Endlosmachen eines schlauchförmigen Siebbandes;
Beschichten des Siebbandes auf seiner Außenseite mit einem
im ausgehärteten Zustand biegsamen Kunststoff; Glätten der
Außenseite 13 des beschichteten Preßmantels 10, z. B. durch
Schleifen.
Die nachfolgenden Verfahrensschritte, die das Umwenden des
Preßmantels 10 zum Ziel haben, werden in der hier beschriebenen
Vorrichtung durchgeführt. Hierzu wird der Preßmantel 10, wie in Fig. 1
dargestellt, mittels der Haltevorrichtung 20 aufgehängt. Hierzu
können bei Bedarf die Unterdruckkammern 31-33 vorübergehend
aufgeklappt werden. Danach wird der untere Rand 12 des Preßmantels 10
nach innen und oben umgestülpt. Dies kann erleichtert werden
durch zahlreiche Ausnehmungen, die entlang dem Rand verteilt
sind (sägezahnartige Form des Randes 12). Der in dieser Weise
umgestülpte Rand 12 wird nun an einer Zugeinrichtung 40
befestigt, die in das Innere des Preßmantels 10 eingeführt wird. Die
Zugeinrichtung hat u. a. einen vorzugsweise kreisförmigen
Winkelring 41, dessen Außendurchmesser um soviel kleiner als der
Innendurchmesser der Unterdruckkammern 31-33 ist, daß noch ein
gewisser Abstand zwischen dem Außenumfang des Ringes und der
Innenfläche des Preßmantels 10 vorhanden ist. Die Zugeinrichtung 40
besteht außerdem aus ringsegmentförmigen Klemmstücken 42 und aus
einer zentral angeordneten Zugöse 43, die über Zugstäbe 44 (oder
entsprechende Seile) mit dem Winkelring 41 verbunden ist.
Hierdurch kann die gesamte Zugeinrichtung 40 mittels eines
Seiles 45 an einem Hebezeug 46 (z. B. Kranhaken eines
Werkstatt-Krans) aufgehängt werden, wobei das Seil 45 mitten
durch das Innere des schlauchförmigen Preßmantels 10 nach oben
geführt ist.
Wird der Preßmantel 10 an den Unterdruckkammern 31, 32, 33
festgehalten und der untere Rand 12 des Preßmantels 10 mittels der
Zugeinrichtung 40 nach oben gezogen, so gelangt die bisherige
Außenseite des Preßmantels nach innen, wobei sich der Preßmantel an der
ringförmigen Wendezone (in der Zeichnung bei 12) zunächst von der unteren
Unterdruckkammer 31 löst, danach auch von der mittleren 32 und
schließlich teilweise von der oberen 33. Der gesamte
Wendevorgang wird in Einzelschritte unterteilt, d. h. man zieht
den unteren Rand 12 zunächst nur soweit, daß der Preßmantel 10 gerade
noch von der obersten Unterdruckkammer 33 gehalten wird. Dann
wird der Unterdruck ausgeschaltet und der gesamte Preßmantel 10 in dem
teilweise gewendeten Zustand nach unten verfahren (bis die ringförmige
Wendezone 12 wieder am unteren Rand der unteren Unterdruckkammer
31 angelangt ist). Hierzu werden die beiden Seilwinden 27 und
das Hebezeug 46 gleichzeitig betätigt. Außerdem können die
Unterdruckkammern 31-33 wieder kurzzeitig aufgeklappt werden.
Nach dem Wieder-Einschalten des Unterdruckes wird der
Wendevorgang fortgesetzt.
Aus der Zeichnung und den Vorrichtungsansprüchen ist
ersichtlich, daß das Wenden des Preßmantels 10
vorzugsweise in vertikaler Richtung stattfindet, insbesondere
aus Gründen der Platzersparnis. Jedoch kann das
Verfahren auch in horizontaler Richtung durchgeführt werden. Es
ist mit besonderem Vorteil zum Wenden der oben erwähnten
schlauchförmigen Preßmantel geeignet, bei Bedarf aber auch zum
Wenden von Preßmänteln, deren Umfang im Verhältnis zur Breite ziem
lich groß ist.
Claims (22)
1. Verfahren zum Herstellen eines flexiblen, flüssigkeits
dichten und auf seiner Innenseite geglätteten Preßmantels
(10), wobei das Glätten des Preßmantels von außen her er
folgt, wonach der Preßmantel gewendet, d. h. umgestülpt wird,
so daß die geglättete Seite nach innen gelangt, gekenn
zeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
- a) zunächst wird einer der beiden endlosen Ränder des außen geglätteten Preßmantels (10) in einer ring förmigen Wendezone (12) gewendet und an einer Zugein richtung (40) befestigt;
- b) zumindest im Bereich der Wendezone (12) wird der noch nicht gewendete Teil des Preßmantels mittels einer Führungseinrichtung (z. B. 31 bis 33) gestützt;
- c) das weitere Wenden des Preßmantels (10) erfolgt da durch, daß die Zugeinrichtung (40) zusammen mit dem schon gewendeten Rand eine Bewegung von der ring förmigen Wendezone (12) in Richtung zu dem noch nicht gewendeten Rand (11) ausführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
eine endlose Rand des Preßmantels (10) nach innen gewendet und mittels der
Zugeinrichtung (40) durch das Innere des noch nicht ge
wendeten Preßmantel-Bereiches gezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
eine endlose Rand des Preßmantels (10) nach außen gewendet und
mittels der Zugeinrichtung entlang der Außenseite des noch
nicht gewendeten Preßmantel-Bereiches gezogen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Preßmantel (10) beim Wenden derart gehalten wird, daß sich der
vom Preßmantel (10) umschlossene Innenraum in vertikaler Richtung
erstreckt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
anfangs zu wendende Rand des Preßmantels (10) unten an
geordnet ist, so daß sich die Zugeinrichtung (40) beim
Wenden von unten nach oben bewegt (das Umgekehrte ist eben
falls möglich).
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Preßmantel (10) beim Wenden derart gehalten wird, daß sich
der vom Preßmantel (10) umschlossene Innenraum in horizontaler
Richtung erstreckt.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Führungseinrichtung ein Ringkörper (31 bis 33) vorgesehen
wird, der den noch nicht gewendeten Bereich des Preßmantels (10)
umfaßt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ringkörper eine ringförmige Unterdruckkammer (31 bis 33)
ist, die den noch nicht gewendeten Teil des Preßmantels (10)
an ihre Innenwand (35) ansaugen kann.
9. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Führungseinrichtung ein kreiszylindrischer Körper verwendet
wird, der im Inneren des noch nicht gewendeten Preßmantel-
Bereichs angeordnet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
zylindrische Körper als Unterdruckkammer ausgebildet ist und
das Band an seiner Außenwand ansaugen kann.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Führungseinrichtung ein rohrartiger Freiträger vorgesehen
ist, mit den folgenden Merkmalen:
- a) die Länge des Freiträgers ist im wesentlichen gleich der Breite des Preßmantels (10);
- b) der Außendurchmesser des rohrartigen Freiträgers ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Preßmantels (10);
- c) das freie Ende des rohrartigen Freiträgers ist als ringförmiger Wendewulst ausgebildet, über den der Preßmantel (10) beim Wenden gleitet.
12. Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch die
folgenden Verfahrensschritte:
- a) der von außen geglättete Preßmantel (10) wird auf die Außenseite des rohrartigen Freiträgers aufgeschoben;
- b) der eine Rand des Preßmantels (10) wird durch Umlegen um den Wendewulst nach innen gewendet und dort an der Zugeinrichtung befestigt, wonach das weitere Wenden durch Betätigen der Zugeinrichtung erfolgt.
13. Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch die
folgenden Verfahrensschritte:
- a) der von außen geglättete Preßmantel (10) wird unter Bildung einiger Längsfalten in das Innere des rohrartigen Freiträgers eingesetzt;
- b) der eine Rand des Preßmantels (10) wird durch Umlegen um den Wendewulst nach außen gewendet und dort an der Zugeinrichtung befestigt, wonach das weitere Wenden durch Betätigen der Zugeinrichtung erfolgt.
14. Vorrichtung zum Durchführen des in den Ansprüchen 1 bis 13
angegebenen Verfahrens, gekennzeichnet durch die folgenden
Merkmale:
- a) eine am Außenumfang des herzustellenden Preßmantels (10) ange ordnete, vorzugsweise feststehende Führungseinrichtung (31-33) hat Saugöffnungen (34), die an der Außenseite (13) des Preßmantels (10) angreifen und ihn in Form einer offenen, endlosen Bandschlaufe festhalten;
- b) die an den unteren, nach innen umgewendeten Rand des Preßmantels (10) zu befestigende Zugeinrichtung (40) umfaßt ein Halteelement (Ring 41) od. Platte), dessen Außenumfang nur wenig kleiner ist als der Innenumfang desjenigen Teils des Preßmantels, welcher von der genannten feststehenden Führungseinrichtung (31-33) festge halten ist;
- c) die genannte Zugeinrichtung (40) hat außerdem wenigstens ein mechanisches Verbindungselement (43-45), das sich ausgehend von dem genannten Halteelement (41) durch das Innere des Preßmantels (10) nach oben erstreckt und an ein Hubwerk (46) an schließbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
das feststehende Bauteil (31-33) als eine ringförmige Unter
druckkammer ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die ringförmige Unterdruckkammer (31-33) in wenigstens zwei
voneinander lösbare Segmente (33a, 33b) unterteilt ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die feststehende Führungseinrichtung (31-33) mehrere
übereinander angeordnete und unabhängig voneinander an
Saugeinrichtungen anschließbare Gruppen von Saugöffnungen
(34) aufweist.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 und 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß die feststehende Führungseinrichtung (31-33) aus wenig
stens zwei übereinander angeordneten ringförmigen Unterdruck
kammern zusammengesetzt ist, von denen jede einen eigenen Unter
druck-Anschluß (36) aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
jede der Unterdruckkammern (31-33) in wenigstens zwei von
einander lösbare Segmente (33a, 33b) unterteilt ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die jeweils übereinanderliegenden Segmente zu einem ein
stückigen Bauteil zusammengefaßt sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwei Segmente (33a, 33b), die miteinander
eine ringförmige Unterdruckkammer (33) bilden, durch ein Ge
lenk (38) miteinander verbunden sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zum Festhalten des Preßmantels (10) wirk
same Höhe der feststehenden Führungseinrichtung (31-33) nur einen
Bruchteil der Entfernung zwischen den Rändern (11 und 12)
des Preßmantels (10) beträgt, wobei die feststehende Führungseinrichtung dem
jeweils untersten Bereich des Preßmantels zugeordnet ist, und daß
eine Aufhängevorrichtung (20) vorgesehen ist, die wenigstens
ein Halteelement (21, 22) zum Festhalten des oberen endlosen
Randes (11) des Preßmantels (10) aufweist.
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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