DE60021331T2 - Band für eine Schuhpresse und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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Description

  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Band für eine Schuhpresse gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren zur Herstellung eines Bandes für eine Schuhpresse gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 4. Solch ein Band für eine Schuhpresse und ein Verfahren zur Herstellung eines Bandes für eine Schuhpresse sind z.B. aus EP 0 336 876 A2 ( JP 1298292A ) bekannt.
  • Eine Schuhpresse ist eine Vorrichtung, die verwendet wird, um Wasser aus einer Faserstoffbahn im Preßstadium einer Papierherstellungsmaschine herauszupressen. Es gibt zwei Arten von Schuhpressen: offen und geschlossen. Die offene Schuhpresse nimmt viel Raum ein und hat den Nachteil, daß sie Öl diffundiert. Daher geht der gegenwärtige Trend zur Verwendung der geschlossenen Schuhpresse.
  • In einer geschlossenen Schuhpresse geht ein Schuhpressenband zwischen einer Preßwalze und einem Schuh hindurch. Eine Faserstoffbahn, die Wasser enthält, wird zwischen oberen und unteren Filzen sandwichartig aufgenommen, die zwischen dem Schuhpressenband und der Preßwalze hindurchgehen. Wasser, das in der Bahn enthalten ist, wird herausgepreßt und in die Filze überführt.
  • Ein herkömmliches Schuhpressenband besteht typischerweise aus eine endlosen Schicht aus einer elastischen Substanz mit hohem Molekulargewicht und ist durch ein Basisteil, typischerweise ein Gewebe, verstärkt. Die Umfangslänge des Bandes ist relativ kurz und folglich sind seine Arbeitsbedingungen scharf. Es hat ein Bedürfnis nach Verbesserung der Haltbarkeit solcher Bänder bestanden.
  • Verschiedene Vorschläge sind zur Verbesserung der Haltbarkeit gemacht worden. Gemäß EP 0 336 876 A2 wird ein Basisteil eines Schuhpressenbandes hergestellt, indem ein schmales, bandförmiges Teil in einer schraubenförmigen Spirale aufgewickelt wird, in der aufeinanderfolgende Schichten sich überlappen, aber axial zueinander versetzt sind. Das Basisteil wird mit Polyurethan überzogen, das ausgehärtet wird, zu einer gewünschten Dicke geschnitten und mit Nuten versehen.
  • Das spiralförmige aufgewickelte Basisteil ist nicht in der Lage, dem Band in der seitwärtigen (axialen) Richtung angemessene Festigkeit zu verleihen, und folglich ist es wahrscheinlich, daß das Band sich seitwärts dehnt. Zusätzlich ist das Aufwickeln des schmalen bandähnlichen Teils zeitaufwendig, und es ist schwierig, die Überlappung seiner aufeinanderfolgenden Lagen zu steuern. Die Härte des resultierenden Bandes kann beeinträchtigt sein, und seine Lebensdauer kann als ein Ergebnis verkürzt sein.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, die obengenannten Probleme anzugehen. Genauer ist eine Aufgabe dieser Erfindung, ein verbessertes Schuhpressenband mit insgesamt gleichförmiger Härte und verbesserter Haltbarkeit bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, die Herstellung von Schuhpressenbändern zu vereinfachen.
  • Das Schuhpressenband gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil innerhalb des röhrenförmigen Teils in Form eines Bandes eingebettet ist, das in im wesentlichen axial sich gemeinsam erstreckenden Schichten aufgewickelt ist. Vorzugsweise besitzt das zylindrische Teil Innen- und Außenwände, die im wesentlichen koaxial um eine Achse angeordnet und radial voneinander beabstandet sind, und das Basisteil ist zwischen den Innen- und Außenwänden eingebettet. Dank der obigen Struktur wird das Schuhpressenband gleichförmige Härte über im wesentlichen seine volle Breite zeigen.
  • Vorzugsweise umfasst das Basisteil ein Gewebe, das mit demselben Material imprägniert ist wie dasjenige, aus dem das röhrenförmige Teil hergestellt ist. Die Verwendung desselben Harzes für beide Zwecke erzeugt eine starke Bindung nicht nur zwischen den Schichten des Basisteils, sondern auch zwischen dem aufgewickelten Basisteil und dem röhrenförmigen Teil.
  • Das Verfahren zur Herstellung eines Bandes für eine Schuhpresse ist gekennzeichnet durch die Schritte des Aufwickelns des Basisteils in mehreren, im wesentlichen axial sich gemeinsam erstreckenden Schichten auf den Trägerkörper und Ausbilden eines elastischen Teils auf dem Basisteil, so daß das Basisteil innerhalb der Wanddicke des elastischen Teils eingebettet ist. Ein Band mit gleichförmiger Härte über seine Breite wird so relativ einfach hergestellt.
  • Vorzugsweise wird das Basisteil aus einem Gewebe gewickelt, das bereits mit demselben Harz imprägniert ist, aus dem das elastische Teil hergestellt werden soll. So werden leicht gute Zwischenschichtintegration im Basisteil und gute Integration zwischen dem Basisteil und dem elastischen Teil erreicht.
  • Weitere Aufgaben, Details und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich werden, wenn man sie in Zusammenhang mit den Zeichnungen liest.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematischer Querschnitt eines Bandes gemäß der Erfindung;
  • 2 ist ein teilweise vergrößerter Querschnitt, der die positionale Beziehung der Start- und Abschlußenden eines bandförmigen Gewebe-Basisteils innerhalb eines elastischen Teils mit hohem Molekulargewicht zeigt;
  • 3 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Aufbringen eines Harzes auf ein bandförmiges Gewebe-Basisteil;
  • 4 ist eine schematische Ansicht, die das Stadium des Herstellungsverfahrens vor der Ausbildung einer inneren, mit dem Schuh in Kontakt stehenden Harzschicht zeigt;
  • 5 ist eine schematische Ansicht, die die Bildung des inneren, mit dem Schuh in Kontakt stehenden Teils der Harzschicht zeigt;
  • 6 ist eine schematische Ansicht, die die Befestigung des Startendes des bandförmigen Basisteils zeigt;
  • 7 ist eine schematische Ansicht, die die Befestigung des Abschlußendes des bandförmigen Basisteils zeigt;
  • 8 ist eine schematische Ansicht, die die Bildung des äußeren, mit dem Filz in Kontakt kommenden Teils der Harzschicht zeigt;
  • 9 ist eine schematische Ansicht einer herkömmlichen Schuhpresse; und
  • 10(a)10(c) sind schematische Ansichten, die die Herstellung eines typischen herkömmlichen Schuhpressenbandes zeigen.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Zunächst bezugnehmend auf 9 und 10(a)10(c) wird die Struktur und der Betrieb einer geschlossenen Schuhpresse und die Struktur und Herstellung eines typischen Schuhpressenbandes nach dem Stand der Technik diskutiert werden.
  • Wie dargestellt in 9 umfaßt die geschlossene Schuhpresse 20 eine Preßwalze 21 und einen Schuh 22. Ein Band 23 geht zwischen der Preßwalze und dem Schuh hindurch. Eine Bahn P, die Wasser enthält, ist sandwichartig zwischen einem oberen Nadelfilz 24 und einem unteren Nadelfilz 25 aufgenommen, die angeordnet sind, um zwischen dem Schuhpressenband 23 und der Preßwalze 21 hindurchzugehen. Wasser, das in der Bahn P enthalten ist, wird in der von der Preßwalze und dem Schuh gebildeten Preßzone unter Druck gesetzt, aus der Bahn herausgepreßt und in die oberen und unteren Filze überführt.
  • Das Schuhpressenband 23 besteht aus einer endlosen Lage aus einer elastischen Substanz mit hohem Molekulargewicht und ist verstärkt durch ein Basisteil, typischerweise ein Gewebe. Eine Ölzufuhr (nicht dargestellt) ist vorgesehen, um Öl zuzuführen, um die Reibung zwischen dem Schuhpressenband 23 und dem Schuh 22 zu vermindern. Da jedoch die Umfangslänge des Bandes relativ kurz ist, sind die Arbeitsbedingungen sehr scharf, und, wie oben erwähnt, hat ein Bedürfnis nach Verbesserungen der Haltbarkeit solcher Bänder bestanden.
  • Einer der Vorschläge zur Verbesserung der Haltbarkeit eines Schuhpressenbandes ist dargestellt durch die Technologie, die in EP 0 336 876 A2 offenbart ist. Gemäß dieser Technologie, veranschaulicht in 10(a), wird zunächst ein Basisteil hergestellt, indem ein schmales, bandförmiges Teil 23a um einen zylindrischen, sich drehenden Dorn M in einer schraubenförmigen Spirale aufgewickelt wird, in der die aufeinanderfolgenden Schichten sich überlappen, aber axial zueinander versetzt sind. Das bandförmige Teil besteht aus einer Fasermatte, die mit Polyurethan imprägniert ist. Wie dargestellt in 10(b) wird Polyurethan 23b mit einer Düse (nicht dargestellt) auf das Basisteil aufgesprüht. Der Durchmesser von Dorn M entspricht dem Durchmesser des Schuhpressenbandes, das erhalten werden soll. Eine Heizeinrichtung (nicht dargestellt) wird verwendet, um zu bewirken, daß das Polyurethan 23b fest wird. Das Polyurethan wird dann in einem Ofen ausgehärtet und das Band wird dann nach der Aushärtung einer Abkühlung in einem Kühler unterzogen.
  • Die Außenfläche der Schicht aus ausgehärtetem Polyurethan 23b, die auf dem spiralförmig aufgewickelten bandförmigen Teil 23a ausgebildet worden ist, wird als nächstes mit einer Schneidesalze G auf eine vorbestimmte Dicke geschnitten. Dann, wie dargestellt in 10(c), werden Wasserablaufnuten in der Oberfläche der Polyurethanschicht mit einer Schneidvorrichtung N ausgebildet, was die Herstellung des Bandes vervollständigt.
  • Das spiralförmig aufgewickelte Basisteil kann dem Band in der seitwärtigen (axialen) Richtung keine angemessene Festigkeit verleihen, und folglich ist es wahrscheinlich, daß das Band sich seitlich dehnt. Überdies ist das Herstellungsverfahren zeitaufwendig, da es notwendig ist, das schmale, bandförmige Teil 23a auf den Dorn M aufzuwickeln. Zusätzlich ist es schwierig, die Überlappung der aufeinanderfolgenden Schichten des spiralförmig aufgewickelten bandförmigen Teils einzustellen. Der Grad an Überlappung muß sorgfältig gesteuert werden, weil, wenn der Grad der Überlappung nicht angemessen ist, die Härte des Bandes beeinflusst werden wird und entlang der Breite des Bandes variieren könnte. In solchen Fällen können Risse im Band auftreten, die seine Betriebsdauer verkürzen.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nunmehr unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben werden. Die Begriffe „Zylinder" und „zylindrisch" werden hierin im breiten Sinne verwendet, um sich auf nicht-kreisförmige sowie kreisförmige Zylinder und zylindrische Formen zu beziehen. Es sollte verstanden werden, daß die Form eines Schuhpressenbandes während der Installation von einer echten zylindrischen Form abweichen könnte. Im Gebrauch wird das Band jedoch im wesentlichen zylindrisch sein.
  • Das Band 1 gemäß der Erfindung umfasst ein zylindrisches, elastisches Teil 2 mit hohem Molekulargewicht und ein Basisteil 3, das zwischen den Innen- und Außenwänden, d.h. in der Wanddicke, des elastischen Teils 2 mit hohem Molekulargewicht angeordnet ist.
  • Das Basisteil 3 umfaßt ein bandförmiges Teil 4, das in mehreren Schichten zylindrisch aufgerollt ist, so daß die Schichten des bandförmigen Teils sich im wesentlichen axial gemeinsam erstrecken. das heißt, daß die Seitenkanten des bandförmigen Teils im wesentlichen in planaren Spiralen angeordnet sind, so daß die Schichten axial nicht zueinander versetzt sind. Für das bandförmige Teil 4 ist es bevorzugt, ein Gewebe zu verwenden, das aus Kette und Schuß besteht, imprägniert mit demselben Harz, das das elastische Teil 2 mit hohem Molekulargewicht darstellt.
  • Um sicherzustellen, daß das Schuhpressenband eine insgesamt gleichförmige Dicke besitzt, wenn das Basisteil ein bandförmiges Teil 4 umfaßt, das aufgewickelt ist, um mehrere Schichten zu bilden, ist es notwendig, die Positionen des Startendes 4a und Abschlußendes 4b zu berücksichtigen. Das Startende 4a und das Abschlußende 4b des bandförmigen Teils sollten beide ungefähr in einer imaginären radialen Ebene liegen (dargestellt durch Pfeil S in 1), in der die Mittelachse O des zylindrischen Bandes 1 liegt. Es ist experimentell bestätigt worden, daß kein Problem auftritt, wenn die Enden 4a und 4b innerhalb eines engen Raumes A, ungefähr 100 mm breit, angeordnet sind, zentriert auf der obengenannten Ebene S. Im Falle von 2 fallen das Startende 4a und das Abschlußende 4b mit derselben imaginären radialen Ebene zusammen.
  • Es ist bevorzugt, daß das bandförmige Teil 4 mit demselben Harz imprägniert wird, das verwendet wird, um das elastische Teil mit hohem Molekulargewicht herzustellen, und daß das imprägnierte Harz halb ausgehärtet wird, bevor das bandförmige Teil aufgerollt wird. Verwendung des Harzes festigt die Zwischenschichtbindung der mehreren Schichten des Basisteils. Weiter verbessert die Verwendung desselben Harzes die Integration des Basisteils 3 mit dem elastischen Teil 2 mit hohem Molekulargewicht. Es ist experimentell bestätigt worden, daß 1,5 – 5 mm als die Dicke des Basisteils 3 bevorzugt ist. Es folgt, daß die Dicke des Gewebes 4 selbst 1,5 mm oder weniger betragen sollte.
  • Für das obengenannte elastische Teil 2 mit hohem Molekulargewicht ist Polyurethan-Elastomer etc. mit einer Härte von 80–98° (JIS-A) ein geeignetes Harz. Es ist möglich, unterschiedliche Harze für den inneren, mit dem Schuh in Kontakt stehenden Teil 2b und für den äußeren, mit dem Filz in Kontakt stehenden Teil 2a zu verwenden. Es ist jedoch auch möglich, alle Teile des elastischen Teils aus denselben Materialien herzustellen. Im letzteren Fall kann die Integration der aufeinandertreffenden Oberflächen verbessert werden, während Herstellungskosten minimiert werden.
  • Es ist bevorzugt, daß die Dicke F1 zwischen der Außenfläche von Teil 2a des elastischen Teils 2 und dem Basisteil 3 1 mm oder mehr beträgt. Wasserablaufnuten (nicht dargestellt) können, falls erforderlich, vorgesehen sein, so daß der äußere Teil 2a dazu dienen kann, eine feuchte Bahn zu tragen. Überdies ist für befriedigende Haltbarkeit notwendig, daß die Dicke F2 zwischen dem Basisteil 3 und der mit dem Schuh in Kontakt stehenden Oberfläche des inneren Teils 2b des elastischen Teils 2 0,5 mm oder mehr beträgt.
  • Bei der Herstellung des Schuhpressenbandes wird zunächst ein Basisteil 3 hergestellt. Das Basisteil wird hergestellt aus einem bandförmigen Teil 4 (vorzugsweise einem Gewebe und im weiteren einfach als das „Gewebe" bezeichnet). Das Basisteil 3 wird hergestellt, indem das Gewebe von einer Zuführrolle 31 abgewickelt wird, wie dargestellt in 3. Ein Ende des Gewebes wird von der Zuführrolle abgezogen und an einer Rolle 34 befestigt. Zwischen den Rollen 31 und 34 geht das Gewebe durch eine Harzauftragvorrichtung und eine Heizeinrichtung 33 hindurch. Dieses Gewebe ist leicht breiter als die volle Breite des Bandes 1, das erhalten werden soll.
  • Die Harzauftragvorrichtung 32 besteht aus einem Satz aus drei Walzen 32a, 32b und 32c und einem Harztank 32d. Das Harzmaterial, das aus dem Tank 32d auf die oberste Rolle 32a tropft, wird sowohl auf die Außenseite als auch auf die Innenseite des Gewebes aufgebracht, das zwischen der mittleren Rolle 32b und der unteren Rolle 32c hindurchgeht. Das Gewebe, das so mit dem Harz imprägniert wird, geht durch die Heizeinrichtung 33 hindurch und wird in einem halb ausgehärteten Zustand auf die Rolle 34 aufgewickelt.
  • Ein Trennmittel wird dann auf die Oberfläche eines Dorns M, dargestellt in 5, aufgebracht. Eine Harzschicht 2', die den inneren Teil 2b des Schuhpressenbandes darstellt, der die mit dem Schuh in Kontakt kommende Seite des Bandes wird, wird mit einer gleichförmigen Dicke ausgebildet, während der Dorn M sich dreht, unter Verwendung einer Harzauftragvorrichtung 35 und einer Streichstange 36 über dem Dorn M.
  • Die Rolle 34 wird nahe dem Dorn M angeordnet, wie dargestellt in 4, und ein Ende des Gewebes (das Startende 4a) wird von der Rolle 34 abgezogen und an einer vorbestimmten Position auf Dorn M befestigt, wie dargestellt mit der Punkt-Strich-Linie. Das Startende 4a des Gewebes, das von der Rolle 34 abgezogen wird, wird an Dorn M befestigt, nachdem die Harzschicht 2' ausgehärtet ist.
  • Wie dargestellt in 6 wird an der durch Pfeil S angegeben Stelle eine Basislinie auf der Oberfläche des Dorns M parallel zur Mittelachse O des Dorns gezogen, und das Startende 4a des Gewebes wird so positioniert, daß es mit dieser Basislinie zusammenfällt. Da ein halb ausgehärtetes Harz in das Gewebe imprägniert ist, funktioniert das Harz als ein Bindemittel, wenn das Startende 4a des Gewebes an der Harzschicht 2' befestigt wird.
  • Als nächstes werden, wie dargestellt in 7, eine vorbestimmte Anzahl von Wicklungen von Gewebe 4 auf den Dorn M aufgerollt, wenn der Dorn gedreht wird, wodurch Schichten aus Gewebe gebildet werden. Das Abschlußende 4b wird an einer Stelle geschnitten, die mit der Stelle des Startendes 4a übereinstimmt. Da das Harz, das in das Gewebe imprägniert ist, halb ausgehärtet ist, wird hervorragende Bindung zwischen den Schichten des Gewebes erreicht. Nachdem das Basisteil 3 hergestellt ist, wird die äußere Harzschicht 2'', die den äußeren Teil 2a des Schuhpressenbandes darstellt, ausgebildet, indem das Harz des elastischen Teils 2 mit hohem Molekulargewicht auf die äußere Oberfläche des Basisteils 3 verteilt wird, unter Verwendung einer Auftragsvorrichtung 35 und einer Streichstange 36, wie dargestellt in 8. Das Harz wird in das Basisteil imprägniert. Dieses Verfahren wird auch durchgeführt, während der Dorn M sich dreht.
  • Danach wird die Harzschicht 2'' des äußeren Teils 2a bei Raumtemperatur belassen oder mittels einer Heizeinrichtung (nicht dargestellt) halb ausgehärtet; und danach mittels einer Heizeinrichtung (nicht dargestellt) durch die gesamte Schuhpressenbandstruktur hindurch vollständig ausgehärtet. Nach der Aushärtung wird die Harzschicht 2'' geschliffen, um ein Band der gewünschten Dicke zu erhalten. Zusätzlich werden, falls erforderlich, Wasserablaufnuten ausgebildet, und das Band 1 ist fertiggestellt. Dann kann das Band vom Dorn M abgelöst werden, und Ohrenteile (nicht dargestellt), zur Erleichterung der Installation auf einer Papierherstellungsmaschine, werden an beiden Enden des Bandes ausgebildet.
  • Im oben beschriebenen Beispiel wird das Basisteil 3 aus einem bandförmigen Teil 4 in Form eines Gewebes, das mit einem halb ausgehärteten Harzmaterial imprägniert ist, hergestellt. Aber die Erfindung ist nicht auf solch ein Beispiel beschränkt, und es ist möglich, ein Herstellungsverfahren anzuwenden, in dem anfänglich kein Harzmaterial in das Gewebe imprägniert wird, wie in 3. In diesem alternativen Verfahren, wie dargestellt in 5, wird ein Harz auf dem Dorn M verteilt. Dann wird ein Gewebe 4 auf das verteilte Harz in der Art und Weise aufgerollt, wie sie unter Bezugnahme auf 6 und 7 beschrieben ist, um ein Basisteil 3 mit Schichten zu bilden. Danach wird das Harz weiter auf dem Basisteil 3 verteilt, wie dargestellt in 8. Insbesondere in diesem Fall ist es wichtig sicherzustellen, daß das auf dem Basisteil 3 verteilte Harz vollständig in die unterste Schicht des Gewebes 4 eindringt.
  • Gemäß dem oben beschriebenen alternativen Herstellungsverfahren kann eine Verkürzung der Herstellungszeit sowie eine Verringerung der Kosten für die Ausrüstung erreicht werden, wobei das Verfahren der Imprägnierung des Gewebes mit dem Harzmaterial und die Teilaushänung nicht erforderlich sind. Falls aber ein Gewebe mit imprägniertem und halb, ausgehärtetem Harz eingesetzt wird, ist es möglich, gleich ein hochhaltbares Schuhpreßband zu erhalten, insofern als das Harzmaterial positiv in Hohlräume der Faserstruktur des Gewebes 4 und in die Spalten zwischen den Schichten des Gewebes eindringt.
  • BEISPIEL
  • Ein Gewebe mit einer Dicke von 0,4 mm, gewebt in einer 1/3 gerissenen Grundbindung, wurde mit einer Kette aus 1500d/150f-Multifilament und einem Schuß aus 1000d-Monofilament hergestellt.
  • Wärmehärtbares Polyurethanharz wurde dünn auf beide Seiten des Gewebes aufgebracht und durch Anwendung von Hitze bei 100°C für 30 Minuten durch eine Heizeinrichtung halb ausgehärtet. Die gemessene Dicke des Gewebes betrug 0,5 mm.
  • Um ein Basisteil herzustellen, wurden drei Wicklungen Gewebe mit darauf aufgebrachtem Harz auf eine 0,5 mm dicke Schicht aus wärmehärtbarem Polyurethanharz aufgewickelt, das auf einem Dorn mit 1,5 m Durchmesser verteilt worden war, der mit einem Silikon-Trennmittel beschichtet war. Die 0,5 mm dicke Harzschicht bildete die innere, oder mit dem Schuh in Kontakt kommende, Seite des Schuhpressenbandes. Das Startende und das Abschlußende des Gewebes lagen einander mit einem Spalt von 50 mm gegenüber. Wärmehärtbares Polyurethanharz wurde weiter in die Gewebestruktur imprägniert und eine 2,5 mm dicke Schicht aus wärmehärtbarem Harz, die den äußeren Teil des Schuhpressenbandes darstellt, wurde auf dem Basisteil ausgebildet. Danach wurde die Schicht aus wärmehärtbarem Harz mit Strahlen im fernen Infrarotbereich bestrahlt, um sie halb auszuhärten, und ein heißer Luftstrom, bei einer Temperatur von 100°C, wurde zugeführt, um das Harz vollständig auszuhärten.
  • Nach dem Aushärtungsprozeß, zu der Zeit, als die Harzhärte 90° oder mehr erreichte, wurde die -Oberfläche der Schicht aus wärmehärtbarem Polyurethanharz, die den äußeren Teil bildet, unter Verwendung eines abrasiven Stoffes geschliffen. Dann wurden Nuten, 0,8 mm tief und 0,8 mm breit, mit einer Steigung von 10 Stegen/Inch durch eine Schneideinrichtung in den Umfang geschnitten, und das Band war fertig. Die Gesamtdicke des Bandes betrug 4,5 mm, da es um 0,5 mm im Schleifprozeß geschliffen wurde.
  • Zusätzlich zu dem zylindrischen Band, das wie oben erwähnt fertiggestellt wurde, wurde ein Vergleichsband mit demselben Durchmesser auf der Grundlage der Lehre der zitierten EP 0 336 876 A2 hergestellt. Die zwei Bänder wurden getestet, indem man sie durch eine Testausrüstung laufen ließ, die ähnlich war zur Schuhpressenvorrichtung von 9. Die Anzahl von Umdrehungen, bis ein Riß in jedem Band auftrat, wurde von einem Überwachungsspiegel gezählt. Bei 1.000.000 Umdrehungen wurde ein Riß im Vergleichsband beobachtet, aber keine Risse waren im Band zu sehen, das gemäß der Erfindung hergestellt worden war. Somit wurde festgestellt, daß das Band der Erfindung hervorragende Haltbarkeit besitzt.

Claims (5)

  1. Band für eine Schuhpresse, das ein röhrenförmiges Teil (2) aus Material mit hohem Molekulargewicht und gleichförmiger Wanddicke und ein Basisteil (3) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (3) innerhalb des röhrenförmigen Teils (2) in Form eines Bandes (4) eingebettet ist, das in im wesentlichen axial sich gemeinsam erstreckenden Schichten aufgewickelt ist.
  2. Band für eine Schuhpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das röhrenförmige Teil (2) Innenwände (2b) und Außenwände (2a) besitzt, die im wesentlichen koaxial um eine Achse angeordnet und radial voneinander beabstandet sind, und das Basisteil (3) zwischen den Innenwänden (2b) und Außenwänden (2a) eingebettet ist.
  3. Band für eine Schuhpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (3) ein Gewebe umfaßt, das mit demselben Material imprägniert ist wie dasjenige, aus dem das röhrenförmige Teil (2) hergestellt ist.
  4. Verfahren zur Herstellung eines Bandes für eine Schuhpresse, das die Schritte des Aufwickelns eines Basisteils (3) auf einen Trägerkörper (M) mit einer zylindrischen Oberfläche und des Ausbildens, aus einem Harz, eines zylindrischen, elastischen Teils (2) mit hohem Molekulargewicht auf dem Basisteil, so daß das elastische Teil (2) eine Wanddicke besitzt, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (3) auf den Trägerkörper (M) in mehreren, im wesentlichen axial sich gemeinsam erstreckenden Schichten aufgewickelt wird und das elastische Teil (2) auf dem Basisteil ausgebildet wird, so daß das Basisteil (3) innerhalb der Wanddicke des elastischen Teils (2) eingebettet ist.
  5. Verfahren zur Herstellung eines Bandes für eine Schuhpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (3) aus einem Gewebe gewickelt wird, das mit demselben Harz imprägniert ist, aus dem das elastische Teil (2) hergestellt ist.
DE60021331T 1999-10-22 2000-10-23 Band für eine Schuhpresse und Verfahren zu seiner Herstellung Expired - Lifetime DE60021331T2 (de)

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