DE4115816A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von pressbaendern, insbesondere fuer papiermaschinen sowie hiermit hergestellte pressbaender - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von pressbaendern, insbesondere fuer papiermaschinen sowie hiermit hergestellte pressbaender

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Herstellen von Preßbändern, insbesondere für Naßpressen von Papiermaschinen sowie solche Preßbänder selbst. Auf dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 3 und 5 wird verwiesen.
Preßbänder dieser Art werden vor allem angewandt in sogenann­ ten Schuhpressen, die eine drehbar gelagerte Walze umfassen, ferner einen gegen diese Walze anpreßbaren Schuh, der auf seiner der Walze zugewandten Seite eine der Mantelfläche der Walze entsprechende, konkave Fläche aufweist. Bei solchen Pressen werden die genannten Preßbänder als Bandschlaufen verwendet, wobei die Innenfläche der Bandschlaufe über die konkave Fläche des Preßschuhs hinweggleitet, während die Außenfläche der Bandschlaufe eine zu entwässernde Papierbahn trägt.
Verfahren zum Herstellen von Preßbändern sind bekannt gewor­ den aus
1. DE 32 31 039 C2,
2. DE 38 01 850 A1,
3. DE 39 09 935,
4. DE 38 27 486 C2.
Soweit es sich bei der Erfindung um ein Verfahren handelt, geht die Erfindung von (4) aus, und zwar von deren Anspruch 1 in Kombination mit deren Anspruch 16.
Preßbänder der genannten Art sollen verschiedene Anforderun­ gen erfüllen. Sie müssen insbesondere eine hohe Festigkeit aufweisen. Gleichzeitig sollen sie besonders dehnungsstabil sein. Sie sollen ferner kostengünstig herstellbar sein. Schließlich sollen sie eine lange Lebensdauer haben, d. h. außer den Festigkeitsanforderungen auch noch auf Dauer funk­ tionstüchtig sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren, eine Vorrichtung und damit auch ein Gewebeband zu schaffen, das alle diese Anforderungen in hohem Maße erfüllt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der An­ sprüche 1, 3 und 5 gelöst.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, die Bändchen, z. B. Gewebebändchen, derart zu legen, daß sie im fertigen Preßband gegen dessen Umfangsrichtung - und damit gegen des­ sen Laufrichtung - geneigt sind. Der Neigungswinkel braucht nur wenige Grad zu betragen, beispielsweise 5 Grad. Abwei­ chungen nach oben und nach unten sind jedoch möglich, bei­ spielsweise in einem Bereich von 0,2 bis 2 Grad. Dabei verlaufen die einzelnen Bändchen vorzugsweise unter ein- und demselben Neigungswinkel gegen die Laufrichtung des Preßbandes und somit parallel zueinander, so daß keine Überschneidungen auftreten. Aufgrund der Tatsache, daß wenigstens zwei Lagen von Bändchen vorgesehen sind, in einem Querschnitt durch das Preßband gesehen, kommt es jedoch zwischen den Bändern der einen Bändchen-Lage und jenen der anderen Bändchen-Lage zu Überlappungen. Hierdurch wird eine Festigkeit des gesamten Preßbandes begründet, die weitere Maßnahmen im allgemeinen überflüssig macht, beispielsweise das Vorsehen von Querbändern oder Querfäden als Verstärkung. Außerdem ist bei der Herstellung viel einfacher, alle Bändchen unter ein- und demselben Neigungswinkel gegen die Umfangsrichtung des Preßbandes zu legen, als unter ver­ schiedenen Winkeln. Bisher hatte man geglaubt, ein Über­ kreuzen der Bändchen der einen Lage mit jenen der anderen Lage sei im Interesse der Festigkeit des Preßbandes not­ wendig.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine Einrichtung zum Herstellen eines Preßban­ des unter Verwendung einer Walzeneinrichtung mit zwei Walzen.
Fig. 2 zeigt eine eben solche Einrichtung, jedoch unter Ver­ wendung einer einzigen Walze.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch ein Preßband, und zwar senkrecht zur Bandebene sowie auch senkrecht zur Umfangsrich­ tung gelegt.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung umfaßt eine Walzenein­ richtung, die eine Walze 1 und eine Walze 2 aufweist. Die beiden Walzen 1 und 2 sind von einem Tragband 3 umschlungen. Dem oberen Trumm des Tragbandes 3 sind eine Beschichtungs­ einrichtung sowie eine Bändchen-Legeeinrichtung zugeordnet. Die Beschichtungseinrichtung weist eine Gießdüse 4 auf, die Legeeinrichtung eine Mehrzahl von Bändchenspulen 5, 6 und 7. Dabei sind die Bändchenspulen 5 bis 7 - in Querrichtung zur Umfangrichtung des Tragbandes 1 gesehen - hintereinander an­ geordnet, und zwar derart, daß sie gleichmäßig über die Brei­ te des Tragbandes 3 verteilt sind. Aus der Düse 4 tritt Poly­ urethan aus, das eine erste Lage 8 einer Beschichtungsmasse bildet. Beim Umlauf des Tragbandes 3 und der Lage 8 werden die Bändchen aus den Wegeeinrichtungen 5 bis 7 in die Be­ schichtungsmasse eingebettet.
Die in Fig. 2 dargestellte Einrichtung weist nur eine einzi­ ge Walze 10 auf. Die Walze besteht aus Stahl. Die Mantelflä­ che der Walze 10 ist geschliffen. Vor dem Beginn der Arbeit mit dieser Einrichtung wird die Mantelfläche der Walze 10 mit einem Trennmittel behandelt, z. B. mit Silikonöl. Die übrigen Einrichtungen, nämlich die Beschichtungs- und die Legeein­ richtung, sind im Grunde die gleichen wie bei der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 1.
Die Herstellung eines Preßmantels mit dieser Einrichtung er­ folgt in den folgenden Schritten:
  • 1. Gießen einer ersten dünnen Polyurethan-Schicht auf die Stahlwalze ohne Verstärkung.
  • 2. Gießen einer zweiten dünnen Polyurethan-Schicht unter gleichzeitigem Einwickeln eines Gewebebandes mit der Breite des Düsenvorschubs (halbe Düsenbreite).
  • 3. Gießen einer etwas dickeren dritten Polyurethan-Schicht, wieder mit Einwickeln eines Gewebebandes, allerdings um den halben Vorschub zum unteren Band versetzt, so daß das obere Gewebeband immer über der Lücke des unteren Gewebe­ bandes gewickelt wird.
Das Einwickeln des Gewebebandes erfolgt direkt nach dem Auf­ trag des Polyurethans im noch flüssigen Zustand. Das Gewebe­ band muß entsprechend grobmaschig sein, damit das Polyurethan das Gewebe gut durchdringt und über dem Band noch verfließt.
Denkbar ist der Auftrag der drei Schichten und drei verschie­ denen, entsprechend der Topfzeit des Materials, hintereinander geschalteten Düsen.
Versuche haben aber eine gute Verbindung des zur Zeit verwen­ deten Polyuretan beim Auftrag innerhalb einer Stunde erge­ ben, so daß die Schichten auch hintereinander gegossen werden können.
Hier könnte das Beschichtungsverfahren auch so aussehen, daß mit zwei Düsen gearbeitet wird. Die erste eilt voraus und gießt eine unverstärkte Schicht, die zweite Düse die mit Ge­ webeband versehene Schicht. Beim Zurückfahren eilt dann die zweite Düse voraus, wobei wieder Gewebeband um den halben Vorschub versetzt eingewickelt wird. Die erste Düse gießt dann eine weitere glatte Schicht darüber. Dieses Verfahren hätte den Vorteil, daß auch engmaschigeres Gewebe eingesetzt werden könnte, das nicht so gut von Polyurethan durchdrungen wird.
Unter Beiseitelassung der ersten Polyurethan-Schicht könnte mit diesem Verfahren auch eine Base-Layer für eine Preßwalze hergestellt werden. Hierzu könnte man die Gewebebänder unter einer gewissen Vorspannung einwickeln.

Claims (8)

1. Verfahren zum Herstellen von dehnungsstabilen, flüssig­ keitsundurchlässigen, biegsamen Preßbändern, insbeson­ dere für Naßpressen von Papiermaschinen, wobei eine fließfähige Masse eines Polymers, z. B. Polyurethan, auf ein Substrat aufgegossen wird, und wobei ferner in die Masse schmale Bändchen, z. B. Gewebebändchen in zwei oder mehreren Lagen eingebettet werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bändchen unter einem Neigungswinkel gegen die Laufrichtung des entstehenden Preßbandes ge­ legt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungswinkel aller Bändchen gleich sind.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2, mit einer Walzeneinrichtung, der eine Beschichtungseinrichtung zum Aufgießen einer Masse, vorzugsweise eines Polymers, zugeordnet ist, ferner eine Legeeinrichtung zum Auflegen von Bändchen auf die Masse, z. B. von Gewebebändchen, dadurch gekennzeichnet daß die Walzeneinrichtung eine Stahlwalze (10) ist, und daß die Legeeinrichtung derart geneigt ist, daß die Bändchen unter einem Neigungswinkel gegen die Laufrichtung des entstehenden Preßbandes gelegt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzeneinrichtung wenigstens zwei Walzen (1, 2) um­ faßt, daß die Walzen von einem als Substrat dienenden Tragband (3) umschlungen sind, daß die Beschichtungsein­ richtung gegen das Tragband (3) gerichtet ist, und daß die Legeeinrichtung derart geneigt ist, daß die Bändchen unter einem Neigungswinkel gegen die Laufrichtung des entstehenden Preßbandes gelegt werden.
5. Preßband, hergestellt nach einem der Verfahren gemäß der Ansprüche 1 oder 2 und/oder mittels einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 oder 4, umfassend wenigstens eine Schicht aus einem gießfähigen Material, insbeson­ dere aus einem Polymer wie Polyurethan, ferner ein in das Material eingebettetes Gelege, das Bändchen, z. B. Gewebebändchen umfaßt, welche in übereinander befind­ lichen Lagen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bändchen unter einem Neigungswinkel gegen die Um­ fangsrichtung des Preßbandes verlaufen.
6. Preßband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungswinkel aller Bändchen gleich sind.
7. Preßband nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungswinkel in einem Bereich von zwischen 0,2 und 2 Grad liegen.
8. Preßband nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bändchen der einen Bändchen-Lage gegenüber den Bändchen der anderen Bändchen-Lage auf Lücke angeordnet sind.
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