DE3213449A1 - Vorrichtung zum spannen und verbinden der sich ueberlappenden enden eines um ein packstueck gelegten umreifungsbandes - Google Patents

Vorrichtung zum spannen und verbinden der sich ueberlappenden enden eines um ein packstueck gelegten umreifungsbandes

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DE3213449A1
DE3213449A1 DE19823213449 DE3213449A DE3213449A1 DE 3213449 A1 DE3213449 A1 DE 3213449A1 DE 19823213449 DE19823213449 DE 19823213449 DE 3213449 A DE3213449 A DE 3213449A DE 3213449 A1 DE3213449 A1 DE 3213449A1
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    • B65B13/00Bundling articles
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

. BUSE OrPL-PHYs.lVIE-NT:ZEL · dipl-ing. LUDEWIG
Unterdörnen 114· Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606wpat
5600 Wuppertal 2, den
72 Kennwort: "Kerbreißen"
Estel Hoesch Werke AG, Eberhardstr. 12, 4600 Dortmund 1
Vorrichtung zum Spannen und Verbinden der sich überlappenden Enden eines um ein Packstück gelegten Umreifungsbandes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen eines von einer Vorratsrolle abziehbaren und um ein Packstück gelegten Umreifungsbandes und zum Verbinden der sich überlappenden Enden des umreifungsbandes mit einem Verschluß und zum Abtrennen des für die gespannte Umreifung überschüssigen Teiles des zur Vorratsrolle führenden Umreifungsbandes, bestehend aus einem Gehäuse für die Aufnahme der Spanneinrichtung und der aus bewegbarem oberen Stanzwerkzeug und feststehendem unteren Stanzwerkzeug bestehenden Verschlußeinrichtung, wobei an dem in die Oberseite der sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes eindrückbaren Stanzwerkzeug der Verschlußeinrichtung, an der der Spanneinrichtung und der Vorratsrolle zugekehrten Seite, ein in das obere Bandende des Umreifungsbandes eindrückbares, quer zur Bandlängsrichtung wirkendes Kerbwerkzeug der Abtrenneinrichtung vorgesehen ist, das beim Einkerben die sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes gegen eine feststehende Gegenplatte drückt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist mit Bezug auf die Ab-0 trenneinrichtung ein einfacher Geräteaufbau möglich, da nur ein Werkzeug, das Kerbmesser erforderlich ist. Außerdem ist für den Benutzer eine einfache Handhabung möglich, da die sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes unmittelbar aufeinanderliegend, in die ein seitliches Einführen der sich überlappenden Bandenden zwischen die beiden
Stanzwerkzeuge dienende schlitzförmige Aufnahme des Gehäuses eingebracht werden können. Zum Abtrennen des für die gespannte Umreifung überschüssigen Teiles des zur Vorratsrolle führenden Umreifungsbandes sind jedoch sehr hohe Abkerbkräfte erforderlich, insbesondere bei der Verwendung von hochfesten Umreifungsbändern aus Stahl, da das Kerbmesser sich durch das obenliegende Bandende regelrecht hindurchquetschen muß. Außerdem muß der Hub des Kerbmessers genau der jeweiligen Banddicke angepaßt sein, um zu verhindern, daß das untere Bandende ebenfalls mit angekerbt wird.
Es sind auch schon Abtrenneinrichtungen für solche Vorrichtungen zum Spannen und Verbinden der sich überlappenden Enden eines um ein Packstück gelegten Umreifungsbandes bekannt geworden, bei denen das Abtrennen durch ein Abscheren erfolgt. Zum Abscheren des Umreifungsbandes sind wesentlich geringere Kräfte erforderlich, so daß auch Bänder hoher Festigkeit mit geringen Kräften abgetrennt werden können. Ferner können ohne weiteres Bänder unterschiedlicher Dicke getrennt werden, ohne daß eine Umjustierung am Gerät erforderlich ist. Als nachteilig wird dabei jedoch angesehen, daß zwei Werkzeuge benötigt werden und zwar ein Obermesser und ein Untermesser. Um ein Abscheren des für die gespannte Umreifung überschüssigen Teiles des zur Vorratsrolle führenden Umreifungsbandes muß das Untermesser zwischen dem untenliegenden Bandende und dem obenliegenden Bandende angeordnet werden, da das. untenliegende Bandende nicht mit abgetrennt werden darf. Die Bedienungsperson muß somit bei der Benutzung der Vorrichtung in umständlicher Weise das untere Bandende und das obere Bandende jeweils für sich in die Vorrichtung einführen. Um das umständliche Einlegen der sich überlappenden Bandenden zu vermeiden, werden daher in der Regel Abtrenneinrichtungen mit Kerbmessern benutzt, solange die Festigkeit des Umreifungsbandes dies zuläßt. Die erforderlichen hohen Abkerbkräfte werden dabei
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in Kauf genommen. Lediglich für Umreifungsbänder hoher Festigkeit werden Abtrenneinrichtungen mit zwei Abschermessern benutzt, um dies kräftemäßig durchführen zu können. Das umständliche Einlegen der Bandenden wird dabei in Kauf genommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei der solche Nachteile vermieden sind und das Abkerben des oben liegenden Bandendes auch bei Umreifungsbändern hoher Festigkeit ohne einen hohen Kraftaufwand möglich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die als Auflage für die sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes dienende und mit dem Kerbmesser zusammenwirkende Gegenplatte der Abtrenneinrichtung in der Bewegungsrichtung des Kerbmessers eine quer zum Umreifungsband verlaufende konkave Mulde als Freiraum aufweist, in dem die sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes, die einerends durch die Verschlußeinrichtung und anderends mit der Spanneinrichtung festgesetzt sind, mit dem Kerbmesser zur Erhöhung der im oberen Bandende herrschenden Zugspannung und bis zur Erzielung einer zum Zerreißen des Umreifungsbandes an der Kerbstelle erforderlichen Reißspannung nach unten aus der Bandebene herauswölbbar sind.
Dadurch wird in einfacher Weise ein kraftaufwendiges, regelrechtes Durchquetschen des obenliegenden Bandendes vermieden, da mit dem Kerbmesser nur noch ein Einkerben des abzutrennenden Bandendes vorgenommen werden muß. Dieses Einkerben reicht aus, um mit der zusätzlich aufgebrachten Zugspannung das Umreifungsband an der eingekerbten Stelle abzureißen. Das Einkerben erfolgt nach dem Spannen des um das Packstück gelegten Umreifungsbandes zusammen mit dem Einstanzen des Verschlusses. Das Kerbmesser kommt dabei jedoch erst dann gegen das oben liegende Bandende zur An-
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lage, wenn die beiden Stanzwerkzeuge der Verschlußeinrichtung bereits in die sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes eingeschnitten haben, jedoch vor der Beendigung des Einbringens des Verschlusses. Durch das Aufdrücken des Kerbmessers gegen die Oberseite der sich überlappenden Bandenden des ümreifungsbandes werden die sich überlappenden Bandenden des Ümreifungsbandes gegen die vor und hinter der den Freiraum bildenden Mulde liegenden Teile der Gegenplatte der Abtrenneinrichtung gedrückt und der sich über der den Freiraum bildenden Mulde vorgesehene Teil der sich überlappenden Bandenden des Ümreifungsbandes nach unten gewölbt. Durch dieses Nachuntenwölben wird die in den beiden sich überlappenden Bandenden herrschende Zugspannung erhöht, da die sich überlappenden Bandenden des ümreifungsbandes einerends durch die Verschlußeinrichtung und anderends durch die Spanneinrichtung festgehalten werden. Die Zugspannung im Umreifungsband wird dabei in diesem Bereich so groß, daß der für die gespannte Umreifung überschüssige Teil des zur Vorratsrolle führenden oben liegenden Ümreifungsbandes an der eingekerbten Stelle abreißt.
Das Nachuntenwölben der sich überlappenden Bandenden des Ümreifungsbandes mit dem Kerbmesser kann dabei bis über den elastischen Bereich hinaus erfolgen, so daß eine bleibende Verformung in dem Umreifungsband verbleibt. Die durch das Einkerben und Abreißen entstehende Kante ist dadurch nach unten gegen das untenliegende Bandende gebogen, so daß die Kante immer dicht gegen das untenliegende Bandende anliegt, so daß Verletzungen am freien Bandende vermieden werden.
Die vor und hinter der den Freiraum bildenden Mulde liegenden Teile der Gegenplatte der Abtrenneinrichtung, gegen die die sich überlappenden Bandenden beim bestimmungsge-
mäßen Gebrauch der Abtrenneinrichtung durch die Abwärtsbewegung des Kerbmessers angepreßt sind, können mit einer Abrundung in die den Freiraum bildenden Mulde übergehen. Dadurch werden in einfacher Weise scharfe Kanten an den Teilen vermieden, die gegen das untenliegende Bandende zur Anlage kommen, so daß solche Kanten sich nicht in das untenliegende Bandende eingraben können. Ein Zerreißen des unten liegenden Bandendes an Kerbstellen ist somit vermieden.
Die den Freiraum bildende Mulde der mit dem Kerbmesser zusammenwirkenden Gegenplatte der Abtrennvorrichtung kann von der nutförmigen Aussparung einer als Gegenplatte wirkenden, quer zur Bandlängsrichtung verlaufenden U-förmigen Schiene gebildet sein. Als Gegenplatte mit Mulde für das Kerbmesser der Abtrenneinrichtung kann somit in einfacher Weise ein Abschnitt einer U-förmigen Schiene benutzt werden.
Die vor und hinter der den Freiraum bildenden Mulde liegenden Teile der Gegenplatte der Abtrenneinrichtung, gegen die die sich überlappenden Bandenden beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Abtrenneinrichtung durch die Abwärtsbewegung des Kerbmessers angepreßt sind, können etwas nach oben aus der Ebene herausragen, die von den zwischen Verschlußeinrichtung und Spanneinrichtung gespannten, sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes eingenommen ist. Beim Spannen des Umreifungsbandes wird das Umreifungsband somit über die Gegenplatte gezogen. Beim Einbringen 0 des Verschlusses werden die sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes mit dem nach unten kommenden oberen Stanzwerkzeug in das untere Stanzwerkzeug hineingedrückt, so daß bei diesem Nachunten-
drücken des Verschlußbereiches gleichzeitig eine Erhöhung 35
der Zugspannung in dem zwischen Verschlußeinrichtung und Spanneinrichtung verbleibenden Teil der sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes eintritt.
Die mit dem Kerbmesser zusammenwirkende Gegenplatte der Abtrenneinrichtung kann auch von zwei der Unterseite eines dem seitlichen Einführen der sich überlappenden Bandenden zwischen die beiden Stanzwerkzeuge dienenden schlitzförmigen Aufnahme des Gehäuses angeformten, quer zur Bandlängsrichtung verlaufenden rippenförmigen Vorsprüngen gebildet sein, zwischen denen als Freiraum bildende Mulde eine nutförmige Aussparung vorgesehen ist. Dadurch ist die mit einer Mulde versehene Gegenplatte der Abtrenneinrichtung unmittelbar dem Gehäuse angeformt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig.1 Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbinden der sich überlappenden Enden eines
um ein Packstück herumgespannten Metallbandes in Seitenansicht,
Fig.2 die Vorrichtung in der Einstanzstellung in größerem Maßstab, teilweise weggebrochen und
Fig.3 ein Umreifungsband mit dem fertigen Verschluß in Draufsicht, teilweise abgebrochen.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum Spannen eines um ein nicht näher dargestelltes Packstück gelegten Umreifungsbandes 10 und zum Verbinden der sich überlappenden Enden des Umreifungsbandes 10 durch einen hülsenlosen Verschluß 11. Der Verschluß 11 ist dabei aus 5 mindestens einem Paar von in Breitenrichtung des Metallbandes in Abstand nebeneinander liegenden Winkelschlitzen gebildet, bei denen der zwischen den Winkelschlitzen lie-
-Jh=
gende Mittelsteg 12 und/oder die Seitenstege 13 aus der Bandebene herausgewölbt sind, um ein Hintergreifen der von den Winkelschlitzen gebildeten, vorstehenden Ecken der Seitenstege 13 des einen Bandendes hinter die vorstehenden Ecken des Mittelsteges 12 des anderen Bandendes zu ermöglichen.
Wie insbesondere aus den Fig.1 und 2 ersichtlich, besteht die Vorrichtung aus einem Gehäuse 14 mit einer auf das Packstück aufsetzbaren Grundplatte 15, die das untere Stanzwerkzeug 16 aufweist, während das obere Stanzwerkzeug 17 senkrecht verschiebbar im Gehäuse 14 angeordnet ist. Das obere Stanzwerkzeug 17 ist mit einem schwenkbar im Gehäuse 14 gelagerten Handhebel 18 aus der in der Fig.1 dargestellten Grundstellung in die Stanzstellung überführbar.
In der Fig.1 nehmen die Stanzwerkzeuge 16 und 17 ihre Grundstellung ein, während in der Fig.2 die Stanzstellung dargestellt ist.
Das Gehäuse 14 weist für ein seitliches Einführen der sich überlappenden Bandenden zwischen die beiden Stanzwerkzeuge 16, 17 über der Grundplatte 15 eine schlitzförmige Aufnahme
20 auf. Weiterhin ist das Gehäuse 14 in einer Aussparung
21 mit einer schwenkbar gelagerten Spanneinrichtung 22 versehen, die mit einer Feder 19 in Richtung auf die Grundplatte 15 vorgespannt ist. Die Spanneinrichtung 22 ist dabei um den Lagerzapfen 23 schwenkbar und weist ein auf die Oberseite der sich überlappenden Bandenden einwirkendes
und mit einem Handhebel 24 in Spannrichtung drehbares Spannrad 25 auf. Die um den Lagerzapfen 23 schwenkbare Spanneinrichtung 22 ist mit einem Handhebel 26 versehen, mit dem die Spanneinrichtung 22 aus der in der Fig.1 dargestellten Grundstellung entgegen der Wirkung der Feder 19 in die Bandeinführstellung überführbar ist 35
Die auf der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum
Spannen eines von einer Vorratsrolle abziebaren und um ein Packstück gelegten Umreifungsbandes 10 und zum Verbinden der sich überlappenden Enden des Umreifungsbandes 10 mit einem hülsenlosen Verschluß 11 und zum Abtrennen des für die gespannte Umreifung überschüssigen Teiles des zur nicht näher dargestellten Vorratsrolle führenden Umreif ungsbandes 10.
Die Abtrenneinrichtung 27 besteht aus einem Kerbmesser 28 und einer Gegenplatte 29.
Wie insbesondere aus der Fig.1 ersichtlich, ist das Kerbmesser28 an dem das obere Stanzwerkzeug 17 tragenden Schieber 30 befestigt und wird somit beim Überführen des oberen Stanzwerkzeuges 17 in die in der Fig.2 dargestellten Stanzstellung gegen die Oberseite der sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes 10 gedrückt. Das Kerbmesser 28 ist dabei an der Seite des oberen Stanzwerkzeuges 17 angeordnet, die der Spanneinrichtung 22 zugekehrt ist.
Die als Auflage für die sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes 10 dienende und mit dem Kerbmesser 28 zusammenwirkende Gegenplatte 29 der Abtrenneinrichtung 27 weist in der Bewegungsrichtung des Kerbmessers 28 eine quer zum Umreifungsband 10 verlaufende konkave Mulde 31 als Freiraum auf, in dem die sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes 10, die einerends durch die Verschlußeinrichtung und anderends mit der Spanneinrichtung 22 festgesetzt sind, mit dem Kerbmesser 28 zur Erhöhung der im 0 oberen Bandende herrschenden Zugspannung und bis zur Erzielung einer zum Zerreißen des Umreifungsbandes 10 an der Kerbstelle erforderlichen Reißspannung nach unten aus der Bandebene herauswölbbar sind.
Die den Freiraum bildende Mulde 31 der mit dem Kerbmesser 28 zusammenwirkenden Gegenplatte 29 der Abtrenneinrichtung
- /It.
27 ist, wie insbesondere aus der Fig.2 ersichtlich, von der nutförmigen Aussparung 32 einer als Gegenplatte 29 wirkenden, quer zur Bandlängsrichtung verlaufenden U-förmigen Schiene 33 gebildet. Die U-förmige Schiene 33 ist dabei an der Grundplatte 15 befestigt.
Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Abtrenneinrichtung 27 kommt das Kerbmesser zunächst gegen die Oberseite der sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes 10 zur ο Anlage und drückt dabei die sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes 10 gegen die vor und hinter der den Freiraum bildenden Mulde liegenden Teile 34 der Gegenplatte 29. Beim weiteren Abwärtsschub des Kerbmessers 28 drückt sich das Kerbmesser 28 etwas in das oben liegende Bandende des Umreifungsbandes und wölbt die sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes 10 in der den Freiraum bildenden Mulde 31 nach unten. Durch dieses Nachuntenwölben der sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes tritt eine erhebliche Erhöhung der Bandspannung ein, da die sich überläppenden Bandenden des Umreifungsbandes 10 einerends mit der Spanneinrichtung 22 und anderends mit der Verschlußeinrichtung 16, 17 festgehalten werden. Das Kerbmesser 28 ist dabei derart an dem Schieber 30 für das obere Stanzwerkzeug 17 angeordnet, daß die Stanzwerkzeuge 16 und 17 bereits in die sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes 10 eingreifen, bevor das Kerbmesser 28 gegen die Oberseite der sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes zur Anlage kommt. Das Kerbmesser 28 muß somit nicht in kraftaufwendiger Weise das gesamte obere Bandende durchquetschen, sondern lediglich ohne großen Kraftaufwand das obere Bandende einkerben, so daß durch die Erhöhung der Zugspannung ein Reißen des oberen Bandendes an der eingekerbten Stelle erfolgt.
Die vor und hinter der den Freiraum bildenden Mulde 31 lie-
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genden Teile 34 der Gegenplatte 29 der Abtrenneinrichtung 27, gegen die die sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes 10 beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Abtrenneinrichtung 27 durch die Abwärtsbewegung des Kerbmessers 28 angepreßt sind, gehen mit einer Abrundung in die den Freiraum bildende Mulde 31 über. Mit diesen Abrundungen werden Einkerbungen an der Unterseite des untenliegenden Bandendes vermieden, so daß trotz der Erhöhung der Zugspannung im unteren Bandende ein Reißen des unteren Bandendes nicht zu befürchten ist.
Die vor und hinter der den Freiraum bildenden Mulde 31 liegenden Teile 34 der Gegenplatte 29 der Abtrenneinrichtung 27, gegen die die sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Abtrenneinrichtung 27 durch die Abwärtsbewegung des Kerbmessers 28 angepreßt sind, ragen etwas nach oben aus der Ebene heraus, die von den zwischen Verschlußeinrichtung 16, 17 und Spanneinrichtung 22 gespannten, sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes 10 eingenommen ist. Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Abtrenneinrichtung werden somit die sich überlappenden Bandenden zunächst von dem nach unten geführten oberen Stanzwerkzeug 17 nach unten in das untere Stanzwerkzeug 16 gedrückt, so daß über die Gegenplatte 29 der Abtrenneinrichtung 27 eine Wölbung der sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes 10 nach oben erfolgt, wodurch bereits die Zugspannung in den sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes 10 erhöht wird. Diese Erhöhung der Zugspannung in den sich 0 überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes 10 hilft mit für das Abreißen des Umreifungsbandes 10.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind auch mancherlei andere Anwendungen und Abänderungen möglich. So könnte die mit dem Kerbmesser 28 zusammenwirkende Gegen-
-H-
platte 29 der Abtrenneinrichtung 27 von zwei der Unterseite eines dem seitlichen Einführen der sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes 10 zwischen die beiden Stanzwerkzeuge 16, 17 dienenden schlitzförmigen Aufnahme 20 des Gehäuses 14 angeformten, quer zur Bandlangsrichtung verlaufenden rippenförmigen Vorsprüngen gebildet sein, zwischen denen als den Freiraum bildende Mulde 31 eine nutförmige Aussparung 32 vorgesehen ist.
η * ι
DiPL-PHYS. BUSE · i5ipL-PHVs.ME:N*fZEL · dipl-ing. LUDEWIG Unterdörnen 114· Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606wpat
5600 Wuppertal 2, den
72 Kennwort: "Kerbreißen"
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Bezugszeichenliste
10 Umre i fung sband
11 Hülsenloser Verschluß
12 Mittelsteg
13 Seitenstege
14 Gehäuse
15 Grundplatte
16 Stanzwerkzeug unten
17 Stanzwerkzeug oben
18 Handhebel
19 Feder
20 Schlitzförmige Aufnahme
21 Aussparung für 22
22 Spanneinrichtung
23 Lagerzapfen
24 Handhebel
25 Spannrad
26 Handhebel
27 Abtrenneinrichtung
28 Kerbmesser
29 Gegenplatte
30 Schieber für 28
31 Mulde
32 Nutförmige Aussparung
33 U-förmige Schiene
34 Anlageteile von 29
L eerseite

Claims (5)

  1. DIPL.-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG
    Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606 wpat
    5600 Wuppertal 2, den
    Kennwort: Kerbreißen"
    Estel Hoesch Werke AG,Eberhardstr. 12, 4600 Dortmund 1
    Ansprüche
    ©Vorrichtung zum Spannen eines von einer Vorratsrolle abziehbaren und um ein Packstück gelegten Umreifungsbandes und zum Verbinden der sich überlappenden Enden des Umreifungsbandes mit einem Verschluß und zum Abtrennen des für die gespannte ümreifung überschüssigen Teiles des zur Vorratsrolle führenden umreifungsbandes, bestehend aus einem Gehäuse für die Aufnahme der Spanneinrichtung und der aus bewegbaren oberen Stanzwerkzeug und feststehendem unteren Stanzwerkzeug bestehenden Verschlußeinrichtung, wobei an dem in die Oberseite der sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes eindrückbaren oberen Stanzwerkzeug der Verschlußeinrichtung, an der der Spanneinrichtung und der Vorratsrolle zugekehrten Seite ein in das obere Bandende des umreifungsbandes eindrückbares, quer zur Bandlängsrichtung wirkendes Kerbwerkzeug der Abtrenneinrichtung vorgesehen ist, das beim Einkerben die sich überlappenden Bandenden des umreifungsbandes gegen eine feststehende Gegenplatte drückt,_d a durch gekennz e i c h η e t , daß die als Auflage für die sich überlappenden Bancfenden des Umreifungsbandes (10) dienende und mit dem Kerbmesser (28) zusammenwirkende Gegenplatte (29) der Abtrenneinrichtung (27) in der Bewegungsrichtung des Kerbmessers (28) eine quer zum Umreifungsband (10) verlaufende konkave Mulde (31) al..; Freiraum aufweist, in dem die sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes (10), die einerends durch die Verschlußeinrich-
    tung (16, 17) und anderends mit der Spanneinrichtung (22) festgesetzt sind, mit dem Kerbmesser (28) zur Erhöhung der im oberen Bandende herrschenden Zugspannung und bis zur Erzielung einer zum Zerreißen des Umreifungsbandes (10) an der Kerbstelle erforderlichen Reißspannung nach unten aus der Bandebene heraus· wölbbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vor und hinter der den Freiraum bildenden Mulde (31) liegenden Teile (34) der Gegenplatte (29) der Abtrenneinrichtung (27), gegen die die sich überlappenden Bandenden beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Abtrenneinrichtung (27) durch die Abwärtsbewegung des Kerbmessers (28) angepreßt sind, mit einer Abrundung in die den Freiraum bildende Mulde (31) übergehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Freiraum bildende Mulde (31) der mit dem Kerbmesser (28) zusammenwirkenden Gegenplatte (29) der Abtrenneinrichtung (27) von der nutförmigen Aussparung (32) einer als Gegenplatte (29) wirkenden, quer zur Bandlängsrichtung verlaufenden ü-förmigen Schiene (33) gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vor und hinter der den Freiraum bildenden Mulde (31) liegenden Teile (34) der Gegenplatte (29) der Abtrenneinrichtung (27), gegen die die sich überlappenden Bandenden beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Abtrenneinrichtung (27) durch die Abwärtsbewegung des Kerbmessers (28) angepreßt sind, etwas nach oben aus der Ebene herausragen, die von den zwischen Verschlußeinrichtung (16, 17) und Spanneinrichtung (22) gespannten, sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes (10) eingenommen ist.
    -3-
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Kerbmesser (28) zusammenwirkende Gegenplatte (29) der Abtrenneinrichtung (27) von zwei der Unterseite eines dem seitlichen Einführen der sich überlappenden Bandenden zwischen die beiden Stanzwerkzeuge (16, 17) dienenden schlitzförmigen Aufnahme (20) des Gehäuses (14) angeformten, quer zur Bandlängsrichtung verlaufenden rippenförmigen Vorsprüngen gebildet ist, zwischen denen als den Freiraum bildende Mulde (31) eine nutförmige Aussparung (32) vorgesehen ist.
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