DE3213449A1 - Vorrichtung zum spannen und verbinden der sich ueberlappenden enden eines um ein packstueck gelegten umreifungsbandes - Google Patents
Vorrichtung zum spannen und verbinden der sich ueberlappenden enden eines um ein packstueck gelegten umreifungsbandesInfo
- Publication number
- DE3213449A1 DE3213449A1 DE19823213449 DE3213449A DE3213449A1 DE 3213449 A1 DE3213449 A1 DE 3213449A1 DE 19823213449 DE19823213449 DE 19823213449 DE 3213449 A DE3213449 A DE 3213449A DE 3213449 A1 DE3213449 A1 DE 3213449A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- overlapping
- strapping
- tape
- knife
- strap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B13/00—Bundling articles
- B65B13/18—Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
- B65B13/24—Securing ends of binding material
- B65B13/30—Securing ends of binding material by deforming the overlapping ends of the strip or band
- B65B13/305—Hand tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
- Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
Description
. BUSE OrPL-PHYs.lVIE-NT:ZEL · dipl-ing. LUDEWIG
Unterdörnen 114· Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606wpat
5600 Wuppertal 2, den
72 Kennwort: "Kerbreißen"
Estel Hoesch Werke AG, Eberhardstr. 12, 4600 Dortmund 1
Vorrichtung zum Spannen und Verbinden der sich überlappenden Enden eines um ein Packstück gelegten Umreifungsbandes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen eines von einer Vorratsrolle abziehbaren und um ein Packstück gelegten
Umreifungsbandes und zum Verbinden der sich überlappenden Enden des umreifungsbandes mit einem Verschluß und zum Abtrennen
des für die gespannte Umreifung überschüssigen Teiles des zur Vorratsrolle führenden Umreifungsbandes, bestehend
aus einem Gehäuse für die Aufnahme der Spanneinrichtung und der aus bewegbarem oberen Stanzwerkzeug und feststehendem
unteren Stanzwerkzeug bestehenden Verschlußeinrichtung, wobei an dem in die Oberseite der sich überlappenden Bandenden
des Umreifungsbandes eindrückbaren Stanzwerkzeug der Verschlußeinrichtung, an der der Spanneinrichtung und der
Vorratsrolle zugekehrten Seite, ein in das obere Bandende des Umreifungsbandes eindrückbares, quer zur Bandlängsrichtung
wirkendes Kerbwerkzeug der Abtrenneinrichtung vorgesehen ist, das beim Einkerben die sich überlappenden Bandenden des
Umreifungsbandes gegen eine feststehende Gegenplatte drückt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist mit Bezug auf die Ab-0 trenneinrichtung ein einfacher Geräteaufbau möglich, da nur
ein Werkzeug, das Kerbmesser erforderlich ist. Außerdem ist für den Benutzer eine einfache Handhabung möglich, da
die sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes unmittelbar aufeinanderliegend, in die ein seitliches Einführen
der sich überlappenden Bandenden zwischen die beiden
Stanzwerkzeuge dienende schlitzförmige Aufnahme des Gehäuses eingebracht werden können. Zum Abtrennen des für
die gespannte Umreifung überschüssigen Teiles des zur Vorratsrolle
führenden Umreifungsbandes sind jedoch sehr hohe Abkerbkräfte erforderlich, insbesondere bei der Verwendung
von hochfesten Umreifungsbändern aus Stahl, da das Kerbmesser sich durch das obenliegende Bandende regelrecht hindurchquetschen
muß. Außerdem muß der Hub des Kerbmessers genau der jeweiligen Banddicke angepaßt sein, um zu verhindern,
daß das untere Bandende ebenfalls mit angekerbt wird.
Es sind auch schon Abtrenneinrichtungen für solche Vorrichtungen zum Spannen und Verbinden der sich überlappenden
Enden eines um ein Packstück gelegten Umreifungsbandes bekannt geworden, bei denen das Abtrennen durch ein Abscheren
erfolgt. Zum Abscheren des Umreifungsbandes sind wesentlich geringere Kräfte erforderlich, so daß auch Bänder
hoher Festigkeit mit geringen Kräften abgetrennt werden können. Ferner können ohne weiteres Bänder unterschiedlicher
Dicke getrennt werden, ohne daß eine Umjustierung am Gerät
erforderlich ist. Als nachteilig wird dabei jedoch angesehen, daß zwei Werkzeuge benötigt werden und zwar ein Obermesser
und ein Untermesser. Um ein Abscheren des für die gespannte Umreifung überschüssigen Teiles des zur Vorratsrolle
führenden Umreifungsbandes muß das Untermesser zwischen
dem untenliegenden Bandende und dem obenliegenden Bandende angeordnet werden, da das. untenliegende Bandende
nicht mit abgetrennt werden darf. Die Bedienungsperson muß somit bei der Benutzung der Vorrichtung in umständlicher
Weise das untere Bandende und das obere Bandende jeweils für sich in die Vorrichtung einführen. Um das umständliche
Einlegen der sich überlappenden Bandenden zu vermeiden, werden daher in der Regel Abtrenneinrichtungen mit Kerbmessern
benutzt, solange die Festigkeit des Umreifungsbandes dies zuläßt. Die erforderlichen hohen Abkerbkräfte werden dabei
-A-
in Kauf genommen. Lediglich für Umreifungsbänder hoher Festigkeit
werden Abtrenneinrichtungen mit zwei Abschermessern benutzt, um dies kräftemäßig durchführen zu können. Das
umständliche Einlegen der Bandenden wird dabei in Kauf genommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei der solche
Nachteile vermieden sind und das Abkerben des oben liegenden Bandendes auch bei Umreifungsbändern hoher Festigkeit
ohne einen hohen Kraftaufwand möglich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
als Auflage für die sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes
dienende und mit dem Kerbmesser zusammenwirkende Gegenplatte der Abtrenneinrichtung in der Bewegungsrichtung
des Kerbmessers eine quer zum Umreifungsband verlaufende konkave Mulde als Freiraum aufweist, in
dem die sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes,
die einerends durch die Verschlußeinrichtung und anderends mit der Spanneinrichtung festgesetzt sind, mit dem Kerbmesser
zur Erhöhung der im oberen Bandende herrschenden Zugspannung und bis zur Erzielung einer zum Zerreißen des
Umreifungsbandes an der Kerbstelle erforderlichen Reißspannung nach unten aus der Bandebene herauswölbbar sind.
Dadurch wird in einfacher Weise ein kraftaufwendiges, regelrechtes
Durchquetschen des obenliegenden Bandendes vermieden, da mit dem Kerbmesser nur noch ein Einkerben des
abzutrennenden Bandendes vorgenommen werden muß. Dieses Einkerben reicht aus, um mit der zusätzlich aufgebrachten
Zugspannung das Umreifungsband an der eingekerbten Stelle abzureißen. Das Einkerben erfolgt nach dem Spannen des um
das Packstück gelegten Umreifungsbandes zusammen mit dem Einstanzen des Verschlusses. Das Kerbmesser kommt dabei
jedoch erst dann gegen das oben liegende Bandende zur An-
3213U9
lage, wenn die beiden Stanzwerkzeuge der Verschlußeinrichtung bereits in die sich überlappenden Bandenden des
Umreifungsbandes eingeschnitten haben, jedoch vor der Beendigung
des Einbringens des Verschlusses. Durch das Aufdrücken des Kerbmessers gegen die Oberseite der sich überlappenden
Bandenden des ümreifungsbandes werden die sich überlappenden Bandenden des Ümreifungsbandes gegen die
vor und hinter der den Freiraum bildenden Mulde liegenden Teile der Gegenplatte der Abtrenneinrichtung gedrückt
und der sich über der den Freiraum bildenden Mulde vorgesehene Teil der sich überlappenden Bandenden des Ümreifungsbandes
nach unten gewölbt. Durch dieses Nachuntenwölben wird die in den beiden sich überlappenden Bandenden herrschende
Zugspannung erhöht, da die sich überlappenden Bandenden des ümreifungsbandes einerends durch die Verschlußeinrichtung
und anderends durch die Spanneinrichtung festgehalten werden. Die Zugspannung im Umreifungsband wird
dabei in diesem Bereich so groß, daß der für die gespannte Umreifung überschüssige Teil des zur Vorratsrolle führenden
oben liegenden Ümreifungsbandes an der eingekerbten Stelle abreißt.
Das Nachuntenwölben der sich überlappenden Bandenden des Ümreifungsbandes mit dem Kerbmesser kann dabei bis über
den elastischen Bereich hinaus erfolgen, so daß eine bleibende Verformung in dem Umreifungsband verbleibt. Die durch
das Einkerben und Abreißen entstehende Kante ist dadurch nach unten gegen das untenliegende Bandende gebogen, so
daß die Kante immer dicht gegen das untenliegende Bandende anliegt, so daß Verletzungen am freien Bandende vermieden
werden.
Die vor und hinter der den Freiraum bildenden Mulde liegenden Teile der Gegenplatte der Abtrenneinrichtung, gegen
die die sich überlappenden Bandenden beim bestimmungsge-
mäßen Gebrauch der Abtrenneinrichtung durch die Abwärtsbewegung
des Kerbmessers angepreßt sind, können mit einer Abrundung in die den Freiraum bildenden Mulde übergehen.
Dadurch werden in einfacher Weise scharfe Kanten an den Teilen vermieden, die gegen das untenliegende Bandende
zur Anlage kommen, so daß solche Kanten sich nicht in das untenliegende Bandende eingraben können. Ein Zerreißen des
unten liegenden Bandendes an Kerbstellen ist somit vermieden.
Die den Freiraum bildende Mulde der mit dem Kerbmesser zusammenwirkenden Gegenplatte der Abtrennvorrichtung kann
von der nutförmigen Aussparung einer als Gegenplatte wirkenden, quer zur Bandlängsrichtung verlaufenden U-förmigen
Schiene gebildet sein. Als Gegenplatte mit Mulde für das Kerbmesser der Abtrenneinrichtung kann somit in einfacher
Weise ein Abschnitt einer U-förmigen Schiene benutzt werden.
Die vor und hinter der den Freiraum bildenden Mulde liegenden Teile der Gegenplatte der Abtrenneinrichtung, gegen
die die sich überlappenden Bandenden beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Abtrenneinrichtung durch die Abwärtsbewegung
des Kerbmessers angepreßt sind, können etwas nach oben aus der Ebene herausragen, die von den zwischen Verschlußeinrichtung
und Spanneinrichtung gespannten, sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes eingenommen
ist. Beim Spannen des Umreifungsbandes wird das Umreifungsband
somit über die Gegenplatte gezogen. Beim Einbringen 0 des Verschlusses werden die sich überlappenden Bandenden
des Umreifungsbandes mit dem nach unten kommenden oberen Stanzwerkzeug in das untere Stanzwerkzeug
hineingedrückt, so daß bei diesem Nachunten-
drücken des Verschlußbereiches gleichzeitig eine Erhöhung 35
der Zugspannung in dem zwischen Verschlußeinrichtung und Spanneinrichtung verbleibenden Teil der sich überlappenden
Bandenden des Umreifungsbandes eintritt.
Die mit dem Kerbmesser zusammenwirkende Gegenplatte der Abtrenneinrichtung kann auch von zwei der Unterseite eines
dem seitlichen Einführen der sich überlappenden Bandenden zwischen die beiden Stanzwerkzeuge dienenden schlitzförmigen
Aufnahme des Gehäuses angeformten, quer zur Bandlängsrichtung verlaufenden rippenförmigen Vorsprüngen gebildet
sein, zwischen denen als Freiraum bildende Mulde eine nutförmige Aussparung vorgesehen ist. Dadurch ist die
mit einer Mulde versehene Gegenplatte der Abtrenneinrichtung unmittelbar dem Gehäuse angeformt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig.1 Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbinden
der sich überlappenden Enden eines
um ein Packstück herumgespannten Metallbandes in Seitenansicht,
Fig.2 die Vorrichtung in der Einstanzstellung in größerem Maßstab, teilweise weggebrochen und
Fig.3 ein Umreifungsband mit dem fertigen Verschluß
in Draufsicht, teilweise abgebrochen.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum Spannen eines um ein nicht näher dargestelltes Packstück
gelegten Umreifungsbandes 10 und zum Verbinden der sich
überlappenden Enden des Umreifungsbandes 10 durch einen hülsenlosen Verschluß 11. Der Verschluß 11 ist dabei aus
5 mindestens einem Paar von in Breitenrichtung des Metallbandes in Abstand nebeneinander liegenden Winkelschlitzen
gebildet, bei denen der zwischen den Winkelschlitzen lie-
-Jh=
gende Mittelsteg 12 und/oder die Seitenstege 13 aus der Bandebene herausgewölbt sind, um ein Hintergreifen der von
den Winkelschlitzen gebildeten, vorstehenden Ecken der Seitenstege 13 des einen Bandendes hinter die vorstehenden
Ecken des Mittelsteges 12 des anderen Bandendes zu ermöglichen.
Wie insbesondere aus den Fig.1 und 2 ersichtlich, besteht
die Vorrichtung aus einem Gehäuse 14 mit einer auf das Packstück aufsetzbaren Grundplatte 15, die das untere Stanzwerkzeug
16 aufweist, während das obere Stanzwerkzeug 17 senkrecht verschiebbar im Gehäuse 14 angeordnet ist. Das
obere Stanzwerkzeug 17 ist mit einem schwenkbar im Gehäuse 14 gelagerten Handhebel 18 aus der in der Fig.1 dargestellten
Grundstellung in die Stanzstellung überführbar.
In der Fig.1 nehmen die Stanzwerkzeuge 16 und 17 ihre Grundstellung
ein, während in der Fig.2 die Stanzstellung dargestellt ist.
Das Gehäuse 14 weist für ein seitliches Einführen der sich überlappenden Bandenden zwischen die beiden Stanzwerkzeuge
16, 17 über der Grundplatte 15 eine schlitzförmige Aufnahme
20 auf. Weiterhin ist das Gehäuse 14 in einer Aussparung
21 mit einer schwenkbar gelagerten Spanneinrichtung 22 versehen, die mit einer Feder 19 in Richtung auf die Grundplatte
15 vorgespannt ist. Die Spanneinrichtung 22 ist dabei um den Lagerzapfen 23 schwenkbar und weist ein auf die
Oberseite der sich überlappenden Bandenden einwirkendes
und mit einem Handhebel 24 in Spannrichtung drehbares Spannrad 25 auf. Die um den Lagerzapfen 23 schwenkbare Spanneinrichtung
22 ist mit einem Handhebel 26 versehen, mit dem die Spanneinrichtung 22 aus der in der Fig.1 dargestellten
Grundstellung entgegen der Wirkung der Feder 19 in die Bandeinführstellung überführbar ist
35
Die auf der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum
Spannen eines von einer Vorratsrolle abziebaren und um ein Packstück gelegten Umreifungsbandes 10 und zum Verbinden
der sich überlappenden Enden des Umreifungsbandes 10 mit einem hülsenlosen Verschluß 11 und zum Abtrennen
des für die gespannte Umreifung überschüssigen Teiles des zur nicht näher dargestellten Vorratsrolle führenden Umreif
ungsbandes 10.
Die Abtrenneinrichtung 27 besteht aus einem Kerbmesser 28 und einer Gegenplatte 29.
Wie insbesondere aus der Fig.1 ersichtlich, ist das Kerbmesser28
an dem das obere Stanzwerkzeug 17 tragenden Schieber 30 befestigt und wird somit beim Überführen des
oberen Stanzwerkzeuges 17 in die in der Fig.2 dargestellten Stanzstellung gegen die Oberseite der sich überlappenden
Bandenden des Umreifungsbandes 10 gedrückt. Das Kerbmesser 28 ist dabei an der Seite des oberen Stanzwerkzeuges 17
angeordnet, die der Spanneinrichtung 22 zugekehrt ist.
Die als Auflage für die sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes 10 dienende und mit dem Kerbmesser 28 zusammenwirkende
Gegenplatte 29 der Abtrenneinrichtung 27 weist in der Bewegungsrichtung des Kerbmessers 28 eine
quer zum Umreifungsband 10 verlaufende konkave Mulde 31 als Freiraum auf, in dem die sich überlappenden Bandenden
des Umreifungsbandes 10, die einerends durch die Verschlußeinrichtung und anderends mit der Spanneinrichtung 22 festgesetzt
sind, mit dem Kerbmesser 28 zur Erhöhung der im 0 oberen Bandende herrschenden Zugspannung und bis zur Erzielung
einer zum Zerreißen des Umreifungsbandes 10 an der Kerbstelle erforderlichen Reißspannung nach unten aus
der Bandebene herauswölbbar sind.
Die den Freiraum bildende Mulde 31 der mit dem Kerbmesser 28 zusammenwirkenden Gegenplatte 29 der Abtrenneinrichtung
- /It.
27 ist, wie insbesondere aus der Fig.2 ersichtlich, von
der nutförmigen Aussparung 32 einer als Gegenplatte 29 wirkenden, quer zur Bandlängsrichtung verlaufenden U-förmigen
Schiene 33 gebildet. Die U-förmige Schiene 33 ist dabei an der Grundplatte 15 befestigt.
Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Abtrenneinrichtung 27 kommt das Kerbmesser zunächst gegen die Oberseite der
sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes 10 zur
ο Anlage und drückt dabei die sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes 10 gegen die vor und hinter der den
Freiraum bildenden Mulde liegenden Teile 34 der Gegenplatte 29. Beim weiteren Abwärtsschub des Kerbmessers 28 drückt
sich das Kerbmesser 28 etwas in das oben liegende Bandende des Umreifungsbandes und wölbt die sich überlappenden Bandenden
des Umreifungsbandes 10 in der den Freiraum bildenden
Mulde 31 nach unten. Durch dieses Nachuntenwölben der sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes tritt eine
erhebliche Erhöhung der Bandspannung ein, da die sich überläppenden
Bandenden des Umreifungsbandes 10 einerends mit der Spanneinrichtung 22 und anderends mit der Verschlußeinrichtung
16, 17 festgehalten werden. Das Kerbmesser 28 ist dabei derart an dem Schieber 30 für das obere Stanzwerkzeug
17 angeordnet, daß die Stanzwerkzeuge 16 und 17 bereits in die sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes
10 eingreifen, bevor das Kerbmesser 28 gegen die Oberseite der sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes zur
Anlage kommt. Das Kerbmesser 28 muß somit nicht in kraftaufwendiger Weise das gesamte obere Bandende durchquetschen,
sondern lediglich ohne großen Kraftaufwand das obere Bandende einkerben, so daß durch die Erhöhung der Zugspannung
ein Reißen des oberen Bandendes an der eingekerbten Stelle erfolgt.
Die vor und hinter der den Freiraum bildenden Mulde 31 lie-
3213A49
genden Teile 34 der Gegenplatte 29 der Abtrenneinrichtung 27, gegen die die sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes
10 beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Abtrenneinrichtung 27 durch die Abwärtsbewegung des Kerbmessers
28 angepreßt sind, gehen mit einer Abrundung in die den Freiraum bildende Mulde 31 über. Mit diesen Abrundungen
werden Einkerbungen an der Unterseite des untenliegenden Bandendes vermieden, so daß trotz der Erhöhung
der Zugspannung im unteren Bandende ein Reißen des unteren Bandendes nicht zu befürchten ist.
Die vor und hinter der den Freiraum bildenden Mulde 31 liegenden Teile 34 der Gegenplatte 29 der Abtrenneinrichtung
27, gegen die die sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Abtrenneinrichtung
27 durch die Abwärtsbewegung des Kerbmessers 28 angepreßt sind, ragen etwas nach oben aus der
Ebene heraus, die von den zwischen Verschlußeinrichtung 16, 17 und Spanneinrichtung 22 gespannten, sich überlappenden
Bandenden des Umreifungsbandes 10 eingenommen ist. Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Abtrenneinrichtung
werden somit die sich überlappenden Bandenden zunächst von dem nach unten geführten oberen Stanzwerkzeug 17 nach unten
in das untere Stanzwerkzeug 16 gedrückt, so daß über die Gegenplatte 29 der Abtrenneinrichtung 27 eine Wölbung
der sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes 10
nach oben erfolgt, wodurch bereits die Zugspannung in den sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes 10 erhöht
wird. Diese Erhöhung der Zugspannung in den sich 0 überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes 10 hilft mit
für das Abreißen des Umreifungsbandes 10.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung
und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind auch mancherlei andere Anwendungen und Abänderungen möglich. So
könnte die mit dem Kerbmesser 28 zusammenwirkende Gegen-
-H-
platte 29 der Abtrenneinrichtung 27 von zwei der Unterseite eines dem seitlichen Einführen der sich überlappenden Bandenden
des Umreifungsbandes 10 zwischen die beiden Stanzwerkzeuge
16, 17 dienenden schlitzförmigen Aufnahme 20 des Gehäuses 14 angeformten, quer zur Bandlangsrichtung verlaufenden
rippenförmigen Vorsprüngen gebildet sein, zwischen denen als den Freiraum bildende Mulde 31 eine nutförmige
Aussparung 32 vorgesehen ist.
• η * ι
DiPL-PHYS. BUSE · i5ipL-PHVs.ME:N*fZEL · dipl-ing. LUDEWIG
Unterdörnen 114· Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606wpat
5600 Wuppertal 2, den
72 Kennwort: "Kerbreißen"
-43 -
Bezugszeichenliste
10 | Umre i fung sband |
11 | Hülsenloser Verschluß |
12 | Mittelsteg |
13 | Seitenstege |
14 | Gehäuse |
15 | Grundplatte |
16 | Stanzwerkzeug unten |
17 | Stanzwerkzeug oben |
18 | Handhebel |
19 | Feder |
20 | Schlitzförmige Aufnahme |
21 | Aussparung für 22 |
22 | Spanneinrichtung |
23 | Lagerzapfen |
24 | Handhebel |
25 | Spannrad |
26 | Handhebel |
27 | Abtrenneinrichtung |
28 | Kerbmesser |
29 | Gegenplatte |
30 | Schieber für 28 |
31 | Mulde |
32 | Nutförmige Aussparung |
33 | U-förmige Schiene |
34 | Anlageteile von 29 |
L eerseite
Claims (5)
- DIPL.-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIGUnterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606 wpat5600 Wuppertal 2, denKennwort: Kerbreißen"Estel Hoesch Werke AG,Eberhardstr. 12, 4600 Dortmund 1Ansprüche©Vorrichtung zum Spannen eines von einer Vorratsrolle abziehbaren und um ein Packstück gelegten Umreifungsbandes und zum Verbinden der sich überlappenden Enden des Umreifungsbandes mit einem Verschluß und zum Abtrennen des für die gespannte ümreifung überschüssigen Teiles des zur Vorratsrolle führenden umreifungsbandes, bestehend aus einem Gehäuse für die Aufnahme der Spanneinrichtung und der aus bewegbaren oberen Stanzwerkzeug und feststehendem unteren Stanzwerkzeug bestehenden Verschlußeinrichtung, wobei an dem in die Oberseite der sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes eindrückbaren oberen Stanzwerkzeug der Verschlußeinrichtung, an der der Spanneinrichtung und der Vorratsrolle zugekehrten Seite ein in das obere Bandende des umreifungsbandes eindrückbares, quer zur Bandlängsrichtung wirkendes Kerbwerkzeug der Abtrenneinrichtung vorgesehen ist, das beim Einkerben die sich überlappenden Bandenden des umreifungsbandes gegen eine feststehende Gegenplatte drückt,_d a durch gekennz e i c h η e t , daß die als Auflage für die sich überlappenden Bancfenden des Umreifungsbandes (10) dienende und mit dem Kerbmesser (28) zusammenwirkende Gegenplatte (29) der Abtrenneinrichtung (27) in der Bewegungsrichtung des Kerbmessers (28) eine quer zum Umreifungsband (10) verlaufende konkave Mulde (31) al..; Freiraum aufweist, in dem die sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes (10), die einerends durch die Verschlußeinrich-tung (16, 17) und anderends mit der Spanneinrichtung (22) festgesetzt sind, mit dem Kerbmesser (28) zur Erhöhung der im oberen Bandende herrschenden Zugspannung und bis zur Erzielung einer zum Zerreißen des Umreifungsbandes (10) an der Kerbstelle erforderlichen Reißspannung nach unten aus der Bandebene heraus· wölbbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vor und hinter der den Freiraum bildenden Mulde (31) liegenden Teile (34) der Gegenplatte (29) der Abtrenneinrichtung (27), gegen die die sich überlappenden Bandenden beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Abtrenneinrichtung (27) durch die Abwärtsbewegung des Kerbmessers (28) angepreßt sind, mit einer Abrundung in die den Freiraum bildende Mulde (31) übergehen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Freiraum bildende Mulde (31) der mit dem Kerbmesser (28) zusammenwirkenden Gegenplatte (29) der Abtrenneinrichtung (27) von der nutförmigen Aussparung (32) einer als Gegenplatte (29) wirkenden, quer zur Bandlängsrichtung verlaufenden ü-förmigen Schiene (33) gebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vor und hinter der den Freiraum bildenden Mulde (31) liegenden Teile (34) der Gegenplatte (29) der Abtrenneinrichtung (27), gegen die die sich überlappenden Bandenden beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Abtrenneinrichtung (27) durch die Abwärtsbewegung des Kerbmessers (28) angepreßt sind, etwas nach oben aus der Ebene herausragen, die von den zwischen Verschlußeinrichtung (16, 17) und Spanneinrichtung (22) gespannten, sich überlappenden Bandenden des Umreifungsbandes (10) eingenommen ist.-3-
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Kerbmesser (28) zusammenwirkende Gegenplatte (29) der Abtrenneinrichtung (27) von zwei der Unterseite eines dem seitlichen Einführen der sich überlappenden Bandenden zwischen die beiden Stanzwerkzeuge (16, 17) dienenden schlitzförmigen Aufnahme (20) des Gehäuses (14) angeformten, quer zur Bandlängsrichtung verlaufenden rippenförmigen Vorsprüngen gebildet ist, zwischen denen als den Freiraum bildende Mulde (31) eine nutförmige Aussparung (32) vorgesehen ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823213449 DE3213449A1 (de) | 1982-04-10 | 1982-04-10 | Vorrichtung zum spannen und verbinden der sich ueberlappenden enden eines um ein packstueck gelegten umreifungsbandes |
GB08309346A GB2118265B (en) | 1982-04-10 | 1983-04-06 | Apparatus for tightening and fastening a securing band |
SE8301941A SE449208B (sv) | 1982-04-10 | 1983-04-08 | Anordning for spenning av ett fran en forradsrulle utdragbart och runt ett paket lagt omslagsband |
CH1942/83A CH659221A5 (de) | 1982-04-10 | 1983-04-11 | Vorrichtung zum spannen und verbinden der sich ueberlappenden enden eines um ein packstueck gelegten umreifungsbandes. |
IT20533/83A IT1161126B (it) | 1982-04-10 | 1983-04-11 | Dispositivo per serrare e collegare le estremita' sovrapposte di un nastro di una reggetta posta attorno ad un imballaggio |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823213449 DE3213449A1 (de) | 1982-04-10 | 1982-04-10 | Vorrichtung zum spannen und verbinden der sich ueberlappenden enden eines um ein packstueck gelegten umreifungsbandes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3213449A1 true DE3213449A1 (de) | 1983-10-20 |
DE3213449C2 DE3213449C2 (de) | 1988-08-25 |
Family
ID=6160739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823213449 Granted DE3213449A1 (de) | 1982-04-10 | 1982-04-10 | Vorrichtung zum spannen und verbinden der sich ueberlappenden enden eines um ein packstueck gelegten umreifungsbandes |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH659221A5 (de) |
DE (1) | DE3213449A1 (de) |
GB (1) | GB2118265B (de) |
IT (1) | IT1161126B (de) |
SE (1) | SE449208B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3841489A1 (de) * | 1988-12-09 | 1990-06-13 | Hoesch Ag | Bandumreifungsvorrichtung |
US4953599A (en) * | 1989-07-17 | 1990-09-04 | Signode Corporation | Method of gripping a strap for bonding the strap end portions to each other |
US5499664A (en) * | 1994-03-07 | 1996-03-19 | Illinois Tool Works Inc. | Compressive cutting mechanism having plural-edged cutter |
US6412257B1 (en) * | 2000-08-28 | 2002-07-02 | Tekpak Corporation | Portable and manual binding device |
US6698460B2 (en) | 2001-05-21 | 2004-03-02 | Orgapack Gmbh | Strapping unit having replaceable wearing parts |
NZ519012A (en) | 2001-05-21 | 2003-10-31 | Orgapack Gmbh | Manually actuated strapping unit for wrapping a steel strap around a packaged item |
DE50302943D1 (de) * | 2002-10-18 | 2006-05-24 | Orgapack Gmbh Dietikon | Schneidwerkzeug für ein Umreifungsgerät und Verfahren zu dessen Herstellung |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2072566A (en) * | 1933-03-14 | 1937-03-02 | Signode Steel Strapping Co | Combined stretching and sealing tool |
DE648536C (de) * | 1936-02-14 | 1937-08-03 | Titan Eisenwarenfabrik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bandeisenumreifungen |
GB850392A (en) * | 1957-07-05 | 1960-10-05 | Jose Maria Ferre Serra | Apparatus for securing strip iron on packages |
DE1247936B (de) * | 1964-02-04 | 1967-08-17 | Borbe Wanner A G | Spann- und Schliessvorrichtung fuer bandfoermige Umreifungen |
DE6943604U (de) * | 1969-11-07 | 1970-02-12 | Gerd Mosca Maschf | Vorrichtung zum umschnueren von packstuecken mittels verschweissbarer kunststoffaender |
DE7245851U (de) * | 1972-01-20 | 1974-05-16 | Verpackungsmaschinen Ag | Gerät zum formschlüssigen Verbinden von zwei einander überlappenden Bandenden |
DE2363275A1 (de) * | 1972-12-19 | 1974-06-20 | Eiichi Sato | Verfahren und vorrichtung zum verschweissen von zwei sich ueberlappenden teilen eines ein paket od. dgl. umschlingenden thermoplastischen bandes |
DE2558443A1 (de) * | 1975-03-07 | 1976-09-16 | Signode Corp | Umschnuerungswerkzeug zum spannen und automatischen abschneiden eines bandes |
-
1982
- 1982-04-10 DE DE19823213449 patent/DE3213449A1/de active Granted
-
1983
- 1983-04-06 GB GB08309346A patent/GB2118265B/en not_active Expired
- 1983-04-08 SE SE8301941A patent/SE449208B/sv not_active IP Right Cessation
- 1983-04-11 IT IT20533/83A patent/IT1161126B/it active
- 1983-04-11 CH CH1942/83A patent/CH659221A5/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2072566A (en) * | 1933-03-14 | 1937-03-02 | Signode Steel Strapping Co | Combined stretching and sealing tool |
DE648536C (de) * | 1936-02-14 | 1937-08-03 | Titan Eisenwarenfabrik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bandeisenumreifungen |
GB850392A (en) * | 1957-07-05 | 1960-10-05 | Jose Maria Ferre Serra | Apparatus for securing strip iron on packages |
DE1247936B (de) * | 1964-02-04 | 1967-08-17 | Borbe Wanner A G | Spann- und Schliessvorrichtung fuer bandfoermige Umreifungen |
DE6943604U (de) * | 1969-11-07 | 1970-02-12 | Gerd Mosca Maschf | Vorrichtung zum umschnueren von packstuecken mittels verschweissbarer kunststoffaender |
DE7245851U (de) * | 1972-01-20 | 1974-05-16 | Verpackungsmaschinen Ag | Gerät zum formschlüssigen Verbinden von zwei einander überlappenden Bandenden |
DE2363275A1 (de) * | 1972-12-19 | 1974-06-20 | Eiichi Sato | Verfahren und vorrichtung zum verschweissen von zwei sich ueberlappenden teilen eines ein paket od. dgl. umschlingenden thermoplastischen bandes |
DE2558443A1 (de) * | 1975-03-07 | 1976-09-16 | Signode Corp | Umschnuerungswerkzeug zum spannen und automatischen abschneiden eines bandes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8301941L (sv) | 1983-10-11 |
CH659221A5 (de) | 1987-01-15 |
GB8309346D0 (en) | 1983-05-11 |
DE3213449C2 (de) | 1988-08-25 |
GB2118265B (en) | 1985-09-18 |
GB2118265A (en) | 1983-10-26 |
SE449208B (sv) | 1987-04-13 |
SE8301941D0 (sv) | 1983-04-08 |
IT1161126B (it) | 1987-03-11 |
IT8320533A0 (it) | 1983-04-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0093953B1 (de) | Faserballenpresse mit einer Einrichtung zum Umreifen | |
DE2505881C2 (de) | Vorrichtung zum Zusammenfügen eines perforierten Papierbündels | |
DE2300782B2 (de) | Werkzeug zum Spannen und Abschneiden eines mit einem Schloß versehenen, um einen Gegenstand gelegten Bandes | |
WO2016096003A1 (de) | Werkzeug zum befestigen einer spannschelle | |
EP0372212A1 (de) | Bandumreifungsvorrichtung | |
DE3117088C2 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen eines kuppelgliederfreien Bereichs in zwei Reißverschlußbändern | |
DE3213449A1 (de) | Vorrichtung zum spannen und verbinden der sich ueberlappenden enden eines um ein packstueck gelegten umreifungsbandes | |
DE1536210B1 (de) | Werkzeug zum Verschnueren von Kisten,Ballen od.dgl. mit einem Band | |
DE2902560A1 (de) | Werkzeug zum spannen einer ringschelle | |
DE1947345A1 (de) | Verfahren zur Herstellung und zum Befestigen von Begrenzungsteilen von Reissverschluessen und Maschine zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2511575A1 (de) | Einteilige klemmbride | |
CH409772A (de) | Spann- und Schliessvorrichtung für Bandbereifungen | |
DE2657296A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum befestigen von spangen einer riemenverbindung an einem foerderband, treibriemen o.dgl. | |
DE8015173U1 (de) | Abstreifbacke für Abisolierzangen | |
DE1187255B (de) | Spannband fuer hoelzerne Eisenbahnschwellen od. dgl. und Verfahren zum Verbinden der sich ueberlappenden Bandteile | |
DE571789C (de) | Vorrichtung zum Spannen und Verschliessen von Metallbaendern zum Umreifen von Kisten, Ballen u. dgl. | |
DE1225543B (de) | Vorrichtung zum Verbinden der Enden von Bandeisen | |
DE2164559B2 (de) | Schneidvorrichtung zum Trennen mit einander verbundener Packungen | |
CH643787A5 (de) | Umreifungsmaschine. | |
DE472334C (de) | Verfahren zum Verbinden von Eisenbaendern und Vorrichtung zur Ausfuehrung desselben | |
DE3213450C2 (de) | ||
DE960984C (de) | Locher mit zwei Anschlaegen zum Einmitten von Schriftstuecken | |
DE3216883C2 (de) | ||
DE1615556B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum andruecken elektrischer anschlussklemmen | |
DE2316770C3 (de) | Verschlußhülse für nichtmetallische Bänder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HOESCH AG, 4600 DORTMUND, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FRIED. KRUPP AG HOESCH-KRUPP, 45143 ESSEN UND 4414 |