DE7245851U - Gerät zum formschlüssigen Verbinden von zwei einander überlappenden Bandenden - Google Patents

Gerät zum formschlüssigen Verbinden von zwei einander überlappenden Bandenden

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DE7245851U
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Germany
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piston
displacement
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cylinder
tool
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DE7245851U
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VERPACKUNGSMASCHINEN AG
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Patentanwälte Dipl.-Ing. H«ns Langioebh, · Dr.-jngt^einz Hosenthian 7000 Stuttgart 1 Heräweg 62 Telefon (0711) 296523
Anmelderin:
Firma
Verpackungsmaschinen AG
CH-8957 Spreitenbach /Schweiz
Gerat zum formschlüssigen Verbinden von zwei einander überlappenden Bandenden
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum formschlüssigen Verbinden von zwei einander überlappenden Bandenden mit einem in einem Zylinder geführten, mittels einem Druckmedium verschiebbaren Kolben, an dem ein im Durchmesser kleinerer Verdrängerkolben befestigt ist, der mit einem gegen den Zylinder abgedichteten Verdrängerraum zusammenarbeitet, wobei dieser Verdränger raum mit einem weiteren Zylinder in Verbindung steht,
in dem unter der Verdrängerwirkung des Verdrängerkorbens verschiebbar ein ein Werkzeug tragender Werkzeugträger kOl hen α lc nt geführt, igt..
Derartige Geräte werden insbesondere zum Zusammenbinden von Gegenständen sowie zur Verstärkung von Kisten und Paketen usw. für Versandzwecke verwendet. Dabei sind Geräte, bei welchen die beiden Bandenden zum Verbinden miteinander mit einer hülsenartigen Klammer versehen werden, seit vielen Jahren bekannt.
Geräte zum Verbinden von Bandenden, ohne Verwendung von Hülsen sind dagegen neueren Datums und haben sich dabei als sehr zuverlässig ■- «lesen. Ein Gerät der eingangs beschriebenen Art ist dabei beispielsweise aus der Gb-PS 456 485 bekannt.
Bei diesem bekannten Gerät ist der Verdrängerkolben quer zur Verschieberichturig des Werkzeugträgerkolbens angeordnet und er dringt quer in den den Werkzeugträgerkolben führenden Zylinder ein. Der Kolben weist nur eine kurze Führungsfläche und abgesetzt eine weitere Führung auf. Dj.ese Abstufung erfordert eine genaue koaxiale Bearbeitung aller Dicht- und Laufflächen. Schon geringe Abweichungen führen zu Undichtheiten und erhöhtem Verschleiß und unter Umständen zum Verklemmen des Werkzeugträgerkolbens, so daß ein
sicherer Betrieb nicht gewährleistet ist. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde.,
ein \Jr€>Tiii UcI- θ
bei einfachem Aufbau in der Herstellung billig ist, sicher arbeitet und einen geringen Platzbedarf aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der <Verkzeugträ£erkolben eine Ausnehmung aufweist, in der der Verdrängerkolben eingreifen kann. Dadurch kann der Werkzeugträgerkolben mit einer durchgehenden langen Führungsfläche ausgebildet werden, so daß nur eine Führungsfläche für den V/erkzeu^trä^erkolben herzustellen i;jt, was bei geringem Aufwand leicht und genau möglich ist.
Eine besonders gedrängte, wenig Raum beanspruchende und gewichtssparenrte Bauweise wird dadurch möglich, daß alle Kolben und Zylinder koaxial zueinander angeordnet sind. Die Ausnehmung ist dann ebenfalls koaxial am Werkzeugträgerkolben angeordnet und sacklochartig ausgebildet. Zur Gewichtsersparnis kann der obere Teil der sacklochartigen Ausnehmung kegelstumpfförmig sein.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, anhand der
"beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch das Gerät mit entlastetem Korben und
Dig. 2 den gleichen Vertikalschnitt in Arbeitsstellung der Werkzeuge.
In der Zeichnung ist eine Grundplatte 1 mit einem daran mittels Schrauben 2 befestigten Gehäuse 3 dargestellt. Das Gehäuse 3 ist oben durch einen Deckel 4 abgeschlossen, welcher mittels Schrauben 5 befestigt ist. Der Innenraum des Gehäuses 3 ist in zwei, d.h. in einen oberen 6 und einen unteren 7, durch eine Bohrung 8 miteinander verbundenen Zylinder unterteilt. Im oberen Zylinder 6 ist ein Kolben 9 bewegbar angeordnet, an welchem eine relativ dicke, als Verdrängerkolben dienende Kolbenstange befestigt ist. Der Verdrängerkolben 10 führt dabei uurch die erwähnte Bohrung 8 im Boden des oberen Zylinders 6 zum unteren Zylinder 7, in dem sie als Verdrängerkolben wirkt.
Im Boden des oberen Zylinders 6 sowie in der unteren Fläche des Kolbens 9 befinden sich ringförmige Rillen 11 , die zur Aufnahme der beiden Enden einer Schraubenfeder 12.' dienen, welche den Kolben 9 gegen den Deckel 4
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nac^. oben drückt. Oben ist der Kolben 9 mit einer
sich von seiner Oberfläche erstreckenden Stoßdämpferund Abstandvorrichtung 13 versehen. Diese Vorrichtung 13 dient, erstens zur Stoßdämpfung zwischen dem Kolben 9 und dem Deckel 4 und zweitens zur Schaffung eines freien Raumes 14 zwischen den beiden.
Zur Betätigung des Gerätes wird Druckluft durch eine öffnung 15 in den freien Raum 14 eingelassen. Dadurch wird der Kolben 9, und somit der Verdrängerkolben 10 gegen die Kraft der Schraubenfeder 12 nach unten gedrückt. Die unterhalb des Kolbens 9 im oberen Zylinder 6 enthaltene Luft entweicht durch ejae öffnung 16 ins Freie. Die in den Raum 14 eingelassene Druckluft wird mittels einer Deckeldichtung 17 und einer Kolbendichtung 18 daran gehindert, aus dem oberen Zylinder 6 zu entweichen. Erst wenn die Druckluftzufuhr abgestellt ist und die Öffnung 15 über ein Ventil mit der
Atmosphäre verbunden ist, kann die Luft vom federbetätigten Kolben 9 ausgestoßen werden.
Gerade unterhalb der Bohrung 8, in welcher eine Dichtung 19 mit der Kolbenstange 10 zusammenwirkt, befindet sich der untere Zylinder 7, der mit einer Flüssigkeit gefüllt ist. Wenn der Verdrängerkolben 10 in
den unteren Zylinder 7 eintaucht, verdrängt er diese
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Flüssigkeit, wobei ein darin angeordneter, als Werkzeugträger dienender Kolben 20 mit langsamer Geschwindigkeit, jedoch mit großer Kraft nach unten gedruckt wird. Der Werkzeugträgerkorben 20 ist am Umfang mit einer an der Wandung dos Zylinders angreifenden Dichtung 21 versehen und trägt ein mittels Schrauben 22 befestigtes Werkzeug 23 zum Verbinden der Metallbandenden.
Um einen durch die unterschiedlichen Geschwindigkeiten des Verdrängerkolbens 10 und des Werkzeugträgerkolbens 20 bedingten Zusammenstoß zu verhindern, weist letzterer eine nach oben offene sacklochartige Ausnehmung 24 auf, in ciie eier Verdrängerkolben eingreift. Die sacklochartige Ausnehmung 24 ist in ihrem oberen Teil vorzugsweise kegelstumpfförmig ausgebildet. Am Werkzeugträgerkolben 20 ist ferner eine Führungsnut 25 vorgesehen, in welche ein mittels einer Schraube 26 am Gehäuse 3 befestigter Führungskeil 27 eingreift, um ein Verdrehen des Werkzeugträgerkolbens 20 zu verhindern.
Am Werkzeugträgerkolben 20 ist ein mittels einer Klemmvorrichtung gehaltenes Messer 28 zum Abschneiden des nicht gezeigten Metallbandes vorgesehen, welches von einer ebenfalls nicht dargestellten Vorratsrolle abgewickelt wird. Damit das Messer 28 ohne Ausbau des Werkzeugträgerkolbens 20 ausgetauscht werden kann, weist die
Klemmvorrichtung eine am Umfang des Werkzeusträgerkolbens eingeschraubte Schraube 29 auf, die durch eine Öffnung 30 im Gehäuse 3 zugänglich im. Der Präge- bzw. Verbindungsvorgang findet dadurch statb, daß der "bewegliche Werkzeugträgerkolben 20 mit dem daran befestigten Werkzeug 23 mit großer Kraft nach unten gedrückt wird. Dadurch erfahren die beiden nicht dargestellten, übereinander liegenden Bandenden, welche auf einem an der Grundplatte 1 fest montiertem Werkzeug 31 angeordnet sind, Eindrücke, die eine Verbindung der beiden Bandenden miteinander bewirkt.
Die Stanz- bzv. Abschneidetiefe ist mit der in der Grundplatte 1 eingeschraubten Anschlagschraube 32 stufenlos einstellbar. Nach erfolgter Verschlußbildung und Trennen des Bandes von der Vorratsrolle wird mit dem nicht dargestellten Ventil der Druckraum des oberen Kolben-Zylinder-Aggregates mit der Atmosphäre verbunden und die Druckluft kann durch die öffnung 15 wieder entweixhen. Der Kolben 9 sowie der Werkzeugträger 20 werden nun durch die Schraubenfeder 12 sowie eine weitere, zwischen den beiden Werkzeugen 23 und 31 angeordnete Schraubenfeder 33 in ihre Ausgangsstellung zurückgeschoben,
Obschon das neuartige Gerät in der oben beschriebenen Ausführung sehr leicht und handlich ist, kann das Gehäuse
in zwei getrennte Gehäuse "bzw. Einheiten aufgeteilt sein. Lie obere Einheit kann dann an einer zentralen Stelle irr AriseitsrO-üin 3.niT6Ordlli?t· sfiln- ϊϊηΙίτήπι? nur· ήi_R untere Einheit mit dem Werkzeug direkt an das Arbeitsstück heranbringbar ist. Zwischen den beiden Einheiten ist in diesem Falle eine Hydraulikleitung vorzusehen. Ferner ist bei dieser Ausführung eine z.B. elektrische Steuerleitung zwischen der Werkzeugeinheit und der oberen Einheit bzw. Antriebseinheit zur Betätigung des Ventils für die Druckluftzufuhr erforderlich.
Im Gegensatz zur gezeigten bevorzugten, koaxialen Anordnung des oberen Kolben-Zylinder-Aggregates, des Verdrängorkolbens und des unteren Werkzeugträgerkolben-Zy lindf-r-Aggregates ist es auch möglich, das obere Kolben-Zylinjir-Aggregat quer zum unteren Werkzeugträgerkolben-Zylinder-Aggregat anzuordnen. Zur Einsparung von Bauhöhe kann os dann zweckmäßig sein, im tferkzeugträgerkolten eine quer verlaufende Ausnehmung vorzusehen, in die der Verürängerkolben eingreifen kann.

Claims (8)

Schutzanspriiche
1. Gerät zum f ormschlüssigen Verbinden von zwei einander überlappenden Bandenden mit einem in einem Zylinder (6) geführten, mittels einem Druckmedium verschiebbaren Kolben (9), an dem ein im Durchmesser kleinerer Verdrängerkolben (10) befestigt ist, der mit einem gegen den Zylinder (6) abgedichteten Verdrängerraum zusammenarbeitet, wobei dieser Verdrängerraum mit einem weiteren Zylinder (7) in Verbindung steht, in dem unter der Verdrängerwirkung des Verdrängerkolbens (10) verschiebbar ein ein Werkzeug (23) tragender Werkzeugträgerkolben (20) dicht geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträgerkolben (20) eine Ausnehmung (24) aufweist, in der der Verdrängerkolben (10) eingreifen kann,
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kolben (9,10,20) und Zylinder (6,7) koaxial zueinander angeordnet sind.
3„ Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (24) koaxial am »Verkzeugträgerkolben (20) angeordnet und sacklochartig ausgebildet ist=
- ίο -
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurcn gekennzeichnet, daß der obere Teil der sacklochartigen Ausnehmung (24) kegelstumpf för-mig ausgebildet 1st.
Lj. Gorät nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträgerkolben (20) gegen Verdrehen gesichert ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträgerkolben (20) eine seitliche Führungsnut (25) aufweist, in die ein Einsatz (27) der Zylinderwandung eingreift.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträgerkolben (20) ein von einer Klemmvorrichtung gehaltenes Messer (28) aufweist, wo"bei die Klemmvorrichtung eine am Kolbenumfang eingeschraubte Schraube (29) enthält, die durch eine in der Zylinderwandung vorgesehene Öffnung (30) zugänglich ist.
8. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (9) gegen die Wirkung einer Schraubenfeder (12) verschiebbar ist, daß als Druckmedium Druckluft dient, durch die der- Kolben (9) einseitig beaufschlagbar ist und die der Druckbe-
aufschla^ungsseite gegenüberliegende Seite des Kolbens (9) rait der Atmosphäre verbunden ist.
'. Gerät, nach Anspruch 1, bei dem eier Verdrängerkolben in einem Winkel zur Bewegungsrichtung des Werkzeugtrligerkolbens geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (24) seitlich am fferkzeugtrügerkolben (20) vorgesehen ist und der Itferkzeugtra^erkolben (2o) gegen Verdrehen gesichert ist.
DE7245851U 1972-01-20 Gerät zum formschlüssigen Verbinden von zwei einander überlappenden Bandenden Expired DE7245851U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3213449A1 (de) * 1982-04-10 1983-10-20 Hoesch Werke Ag, 4600 Dortmund Vorrichtung zum spannen und verbinden der sich ueberlappenden enden eines um ein packstueck gelegten umreifungsbandes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3213449A1 (de) * 1982-04-10 1983-10-20 Hoesch Werke Ag, 4600 Dortmund Vorrichtung zum spannen und verbinden der sich ueberlappenden enden eines um ein packstueck gelegten umreifungsbandes

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