DE3208346A1 - Verfahren und vorrichtung zum abtragen des gutes von in reihe aufgestellten ballen aus spinngut - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abtragen des gutes von in reihe aufgestellten ballen aus spinngut

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales
    • D01G7/06Details of apparatus or machines
    • D01G7/10Arrangements for discharging fibres

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

VON KREISLER SCHÖNWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler+ 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Dipl.-Ing. G. Selling, Köln
Dr. H.-K. Werner, Köln
8.3.1982 Sch/Sd
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
Hergeth GmbH & Co. KG, Haltener Str. 70, 4408 Dülmen
Verfahren und Vorrichtung zum Abtragen des Gutes von in Reihe aufgestellten Ballen aus Spinngut
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abtragen des Gutes von in Reihe aufgestellten Ballen aus Spinngut, z.B. Baumwolle, synthetischem Fasermaterial u.dgl., wobei das Fasermaterial von der Oberseite der Ballen zur Herstellung einer Mischung mittels einer zwischen zwei Ballenreihen hin- und herverfahrbaren Fräsvorrichtung abgetragen wird.
Bei Ballen-Öffnungsvorrichtungen der vorstehend genannten Art ist der Fräskopf an einem turmförmigen Aufbau geführt und kann in Höhenrichtung unter Einrichtung eines gewissen Vorschubes verstellt werden, wobei der Fräskopf sich in einem quer zur Bewegungsrichtung des Turmes erstreckenden Ausleger befindet. Der Turm mit dem die Fräsvorrichtung
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aufnehmenden Ausleger ist drehbar gelagert und kann an einem Ende der Bewegungsbahn um 180° hin und zurück verschwenkt werden, damit die zu beiden Seiten der Bewegungsbahn des Turmes aufgestellte Ballenreihe bearbeitet werden kann. Bei den bekannten Ballen-Öffenungsvorrichtungen dieser Art kann die Verschwenkung des Turmes und auch die Arretierung desselben an den Schwenkendpunkten nur von Hand vorgenommen werden. Dies ergibt sich aus der Arbeitsweise bei der Ballen-Öffnungsvorrichtung, die darauf gerichtet ist, daß erst die eine Seite der Ballenreihe vollständig abgefräst wird, während auf der anderen Seite der Bewegungsbahn des Turmes eine neue Ballenreihe aufgestellt wird. Erst wenn die Ballenreihe auf der einen Seite des Turmes vollständig abgearbeitet ist, wird eine Schwenkung des Turmes von Hand um 180° vorgenommen, um die neu aufgestellte Ballenreihe abfräsen zu können, wobei auf der ersten Seite des Turmes wieder eine neue Ballenreihe aufgestellt wird.
Das manuelle Schwenken des die Fräsvorrichtung aufnehmenden Auslegers von der einen Bewegungsbahn des Turmes zu der anderen Seite ist umständlich und erfordert auch verhältnismäßig viel Zeit, da auch erst die Arretierung von Hand gelöst werden muß und der Fräsausleger in der umgeschwenkten Lage erneut zu arretieren ist. Darüber hinaus wirkt sich diese Methode auch auf das Mischverhältnis bei den das abgetragene Material aufnehmenden Mischerbehälter aus. Einerseits kommt jeweils nur eine beschränkte Anzahl von Ballen zum Vermischen in den Mischer, da jeweils die abgenommenen Flocken von nur so viel Ballen vermischt werden, wie in einer Ballenreihe aufgestellt werden können. Andererseits ergibt sich ein krasser übergang der Mischverhältnisse beim Wechsel des Abtragens einer vollständig abgearbeiteten Ballenreihe zu dem Abtragen einer auf der anderen Seite des Turmes befindlichen neuen Ballenreihe. Die Ballen sind unterschiedlich in ihrer Pressungsdichte von oben nach unten.
Die Baumwolle od.dgl. der letzten Lage der Ballenreihe der einen Seite hat somit eine andere Auflösung und klimatische Beschaffenheit als die erste Lage einer neuen Ballenreihe auf der anderen Seite des Turmes. Dies wirkt sich technologisch nachteilig aus. Da ein solcher abrupter Übergang und Wechsel der abtransportierten Fasern bzw. Flocken von dem anschließenden Mischer nicht ausgeglichen werden können, schlägt sich dieser krasse Wechsel auf die im Durchlauf arbeitenden Putzereimaschinen und damit auch direkt auf die Karden nieder, was zu erheblichen Schwankungen in der Kardenbandqualität führen kann. Bei der bekannten Arbeitsweise mit manuellem Schwenken der Fräsvorrichtung werden somit immer nur die Ballen der einen Ballenreihe vollständig in der Mischung repräsentiert. Danach beginnt wieder praktisch ein neuer Anfang in der Herstellung der Mischungsqualität.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Abtragungsvorrichtung der anfangs genannten Art eine wesentliche Verbesserung der Mischungsqualität der abgetragenen Flocken im kontinuierlichen Vorgang und eine Leistungssteigerung zu ermöglichen. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Umschwenken der Fräsvorrichtung von der einen Ballenreihe zu der anderen Ballenreihe während des Abarbeitungsvorganges an den Ballenreihen mittels einer automatischen Steuerung durchgeführt wird.
Die Verwendung einer automatischen Steuerung für das Schwenken der Fräsvorrichtung an dem hin- und herfahrbaren Ständer gibt die Möglichkeit, daß diese nach jeder überfahrt längs der einen Ballenreihe auf der einen Seite zu der anderen Ballenreihe auf der anderen Seite geschwenkt wird. Dadurch wird die zu der Mischung verarbeitete Ballenzahl verdoppelt und es werden die Ballenreihen auf beiden Seiten des Ständers gleichmäßig abgetragen. Es werden die Flocken
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sämtlicher Ballen an der Abtragevorrichtung und dem Mischer repräsentiert. Es können somit erheblich bessere Mischungen erzielt werden, ohne daß ein größerer Platzbedarf als vorher erforderlich ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Umschwenken der Fräsvorrichtung von der einen Ballenreihe zu der anderen Ballenreihe wahlweise nach einer vorbestimmten Anzahl von Überfahrten auf der einen und/oder anderen Seite oder beiden Seiten erfolgen. Auf diese Weise hat man es in der Hand, schwerpunktmäßig beim Wechsel von der einen BaI-lenreihe zu der anderen Ballenreihe zu arbeiten, wenn man nicht gleichzeitig mit beiden Ballenreihen beginnen oder fertig werden möchte. Beispielsweise kann schwerpunktmäßig bei der Ballenreihe der einen Seite gearbeitet werden, wobei das Material von der Ballenreihe der anderen Seite mehr oder weniger viel mit in die Mischung einbezogen wird. Je nach der Art der Qualität der Ballen können vorbestimmte Mischungen in sehr wechselnder Art zustande gebracht werden. Hierbei kann man auch das Abarbeiten so steuern, daß auch beim intermittierenden Abarbeiten von beiden Ballenreihen das Aufbauen einer neuen Ballenreihe während des Abarbeitens der anderen Ballenreihe unter Wahrung vorbestimmter Mischungsverhältnisse eingehalten werden kann. Wenn beispielsweise die Ballenreihe der einen Seite zuerst zu Ende gefahren worden ist, wird von der Ballenreihe der anderen Seite laufend abgefräst, wobei unterdessen eine neue Ballenreihe auf der ersten Seite aufgestellt wird. Von dieser neuen Ballenreihe wird zuerst mittels einer entsprechenden Anzahl von Überfahrten so viel Material abgetragen, bis das Ungleichgewicht zwischen dem Grad der Abtragung bei den beiden Ballenreihen ausgeglichen ist. Danach kann eine Ballenreihe schwerpunktmäßig in der Abarbeitung bevorzugt werden, wobei jederzeit ein Zumischen von Flocken der anderen Ballenreihe vorgenommen werden kann.
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Es lassen sich hierbei viele Variationen durchführen, so daß je nach Beschaffenheit der Ballen einer Ballenreihe ganz bestimmte Mischungsverhältnisse erreicht werden können.
Gemäß der Erfindung ist es weiterhin ermöglicht, daß nach jeder Überfahrt über beide Ballenreihen eine Leerrückfahrt der Fräsvorrichtung auch zugleich über beide Ballenreihen durchgeführt wird, wobei bekanntlich die Leerrückfahrt mit erhöhter Geschwindigkeit erfolgt. Dadurch läßt sich ein konstant bleibendes Mischungsverhältnis beim Abarbeiten beider Ballenreihen mittels desselben Vorganges einhalten. Die Steuerung kann aber auch so vorgesehen werden, daß nach jeder Überfahrt über beide Ballenreihen eine Arbeits-Umkehr-Uberfahrt über beide Ballenreihen vorgenommen wird. Das Mischergebnis fällt hierbei sozusagen spiegelbildlich an. In manchen Fällen kann auch eine solche Abtragungsmethode erwünscht sein.
Die Erfindung schließt ferner ein, daß das Schwenken der Fräsvorrichtung um 180° an beiden Enden der Ballenreihen zur Erzielung eines kontinuierlichen Rundlaufes durchgeführt wird. Dies läßt sich dann ermöglichen, wenn die elektrische Zuführung zu den Antriebsaggregaten in dem Ständer funkenfrei ausgebildet ist.
Vorrichtungsmäßig erhält der Ständer, der mittels eines Wagens längs einer Schienenführung hin- und herverfahren werden kann und einen quer zur Bewegungsrichtung sich erstreckenden Ausleger mit einer Fräsvorrichtung, z.B. einer Fräswalze u.dgl., aufweist, ein besonderes Antriebsaggregat, das das Drehen bzw. Schwenken des Ständers um 180° und zurück veranlaßt. Der Dreh-Antriebsvorrichtung ist eine programmierbare Steuervorrichtung zugeordnet.
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Die Antriebsvorrichtung kann einen verzahnten Drehkranz aufweisen, mit dem ein antreibbares Ritzel zusammengreift. Als Antriebsquelle für das Ritzel dient vorteilhaft ein Elektro-Bremsgetriebemotor. Weiterhin sind auch die Blokkiervorrichtungen zum Feststellen des Ständers in den Endstellungen der Schwenkung automatisch steuerbar. Beispielsweise können als Blockierungsmittel magnetisch betätigte Bolzen od.dgl. vorgesehen sein.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Abtragevorrichtung zum Abarbeiten von Flocken von in Reihe aufgestellten Ballen aus Spinngut in Stirnansicht, im Schaubild und im Schema.
Fig. 2 stellt eine Draufsicht der Abtragevorrichtung der Fig. 1 schematisch dar.
Fig. 3 stellt eine Ansicht, zum Teil im Schnitt, des Ständer der Abtragevorrichtung für die automatische Schwenkbewegung desselben um 180° im Schema dar.
Fig. 4 ist eine Teil-Draufsicht im Ausschnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 3 im Schema.
Die Abtragevorrichtung weist einen verfahrbaren Ständer 1 auf, der auf einem Wagen hin- und herverfahren werden kann, und zwar auf einer Schienenführung 3, auf der die Laufräder 4 des Wagens 2 geführt sind. Der Ständer 1 weist an einer Seite einen Ausleger 5 auf, in dem sich eine Fräsvorrichtung 6, vorzugsweise Fräswalzen befinden. Der Ausleger 5 mit der Fräswalze 6 kann gemäß dem Pfeil 7 in Höhenrichtung mittels eines einstellbaren Vorschubes bewegt
werden. Zu beiden Seiten des verfahrbaren Ständers 1 können auf dem Boden 8 Ballen 9 und 10 aus Spinngut aufgestellt werden, und zwar in Ballenreihen 11 und 12. Unterhalb des Ständers 1 mit dem Wagen 2 befindet sich eine Vorrichtung 14 zum Auffangen und Abtransportieren der von den Ballenreihen abgearbeiteten Flocken. Diese Vorrichtung 14 weist einen Kasten 15 auf, der an den Enden geschlossen ist und in den innerhalb des Ständers 1 die Flocken fallen können, wobei der Kasten mittels des Auslasses 16 an eine pneumatisch arbeitende Förderleitung angeschlossen ist. Die obere Seite des Kastens 15 ist durch ein Band 17 dichtend abgeschlossen, wobei die Enden des Bandes auf jeder Seite des Ständers mit diesem fest verbunden sind. Das abdichtende Band 17 ist an den Enden des Kastens 15 um die Umlenkrollen 18 geführt. Auf diese Weise kann der Ständer unter Verschluß des Kastens 15 hin- und herbewegt werden, wobei die Flocken innerhalb des Ständers in den Kasten durch Saugzug gelangen. In dem Wagen 2 ist ein Motor 19 zum Antrieb der Laufräder 4 vorgesehen, wobei die elektrische Zuleitung mittels mitgehender Kabel erfolgen kann.
Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, ist der Ständer 1 zusammen mit dem Ausleger 5 mit einem Antriebsaggregat 20 zum Drehen desselben um mindestens 180° und zurück ausgerüstet. Ein Motor 21 mit einem Getriebe 2 2 treibt ein Ritzel 23 an, das mit einer Innenverzahnung 24 eines mit dem Wagen 2 fest verbundenen Ringkragens 25 zusammengreift. Für den Motor 21 ist eine programmierbare Steuervorrichtung 26 in dem Ständer 1 angeordnet.
Weiterhin sind Blockiermittel 28 vorgesehen, mittels deren der Ständer in den jeweiligen Endstellungen einer Schwenkung um 180° festgesetzt werden kann. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Blockiermittel Stifte 29 und 30 auf, die an dem ortsfesten Kranz angeordnet sind. In dem
drehbaren Ständer 1 ist eine gabelförmige Klaue 31 vorgesehen, die drehbar gelagert ist. In der Verriegelungsstellung der Klaue 31 stehen die Schenkel der Klauengabel quer zur Bewegungsrichtung, wie dies bei dem Stift 31 in strichpunktierter Linienführung dargestellt ist. Bei dem Stift 2 9 befindet sich auch die Klaue 31 in der Offenstellung. Statt einer mechanisch arbeitenden Blockiereinrichtung mit Formschluß kann eine Blockierung auch mittels Magnetkräfte, z.B. durch ein Magnetfeld od.dgl. erzielt werden.
Bei der automatisch angetriebenen Verschwenkung des Ständers mit der Fräsvorrichtung von einer Ballenreihe zur anderen zu jeder beliebigen Zeit während des Abarbeitungsvorganges läßt sich ohne weiteres ein sanfter übergang beim Abarbeiten von der einen Ballenreihe zu der anderen Ballenreihe durchführen, wobei, vorzugsweise nach dem Grundprinzip gearbeitet wird, daß schwerpunktmäßig auf der einen Seite abgearbeitet wird und das Abarbeiten auf der anderen Seite des Ständers bei entsprechender Dosierung mit in die Mischung einbezogen wird. Auf diese Weise kann die eine Seite vollständig abgearbeitet werden und man gewinnt Zeit für die Neuaufstellung der Ballenreihe, wobei beim Umschwenken zu der anderen Ballenreihe kein krasser übergang hinsichtlich der anfallenden Flocken entsteht. Hierzu dient folgendes Zahlenbeispiel:
Es wird von einer Ballenhöhe auf beiden Seiten von 1.600 mm ausgegangen, die in 300 Fräszyklen pro Seite abgefräst werden sollen. Für den Vorschub pro Fräszyklus ergibt sich hierbei ein solcher von 5,33 nun in der Höhe. Die Einstellung der Steuerung erfolgt zweckmäßig in folgender Weise:
Zuerst würde 20 mal folgender Zyklus ablaufen: Es würde 5 mal auf der einen Seite des Ständers gefräst und dann einmal auf der anderen Seite. Nach 20 solcher Fräszyklen wäre auf
der ersteren Seite eine Höhe von etwa 1.067 mm erreicht, während auf der anderen Seite die Ballenreihe noch in einer Höhe von 1.490 mm stehen würde. Danach folgen 20 Fräszyklen mit folgender Einteilung: Es wird nunmehr 4 mal auf der ersteren Seite des Ständers an der Ballenreihe und 1 mal auf der anderen Seite abgearbeitet. Hiernach hätte die erstere Seite eine Höhe von 641 mm und die Ballenreihe auf der anderen Seite eine Höhe von 1.387 mm. Danach folgen wieder 20 Fräszyklen, wobei jeweils 3 mal eine Uberfahrt auf der Ballenreihe der ersteren Seite und eine Überfahrt auf der Ballenreihe der anderen Seite vorgenommen wird. Nunmehr hätte die Ballenreihe auf der ersteren Seite eine Höhe von 321 mm und die Ballenreihe auf der anderen Seite eine Höhe von 1.281 mm. Es folgen weitere 20 Fräszyklen, wobei 2 Überfahrten auf der Ballenreihe der ersteren Seite gefräst werden und 1 überfahrt auf der Ballenreihe der anderen Seite. Die Ballenreihe der ersteren Seite hätte jetzt nur noch einen Rest von etwa 108 mm und die Ballenreihe der anderen Seite einen Rest von 1.175 mm.
Bei den nächsten 20 Fräszyklen würde jeweils eine überfahrt an beiden Ballenreihen vorgenommen. Dies führt dazu, daß die Ballenreihe der ersteren Seite nunmehr abgearbeitet ist, während die Ballenreihe auf der anderen Seite noch eine Resthöhe von 1.067 mm haben würde. Jetzt wird nur noch an der Ballenreihe der anderen Seite gefräst, und zwar 20 Fräszyklen, was etwa 40 Minuten in Anspruch nehmen würde. Während dieser Zeit wird auf der ersteren Seite eine neue Ballenreihe aufgebaut. Danach wird schwerpunktmäßig an der Ballenreihe der anderen Seite gearbeitet, z.B. würden bei den nächsten 20 Fräszyklen 5 Fräsungen an der Ballenreihe der anderen Seite vorgenommen werden und nur eine überfahrt auf der Ballenreihe der ersteren Seite. Die Ballen der ersteren Seite werden somit jetzt wieder langsam der zu erstellenden Mischung zugeführt. Die nächsten Frä-
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sungen würden 2 0 Überfahrten mit folgendem Zyklus erhalten: 4 mal an der Ballenreihe der anderen Seite und 1 mal an der Ballenreihe der ersteren Seite. Wenn die Ballenreihe der anderen Seite vollständig weggefräst ist, würde wieder schwerpunktmäßig an der Ballenreihe der ersteren Seite gearbeitet, wobei auf der anderen Seite eine neue Ballenreihe vorgelegt wird. Bei einer solchen Wahl der wechselseitig erfolgenden Überfahrten über die Ballenreihen kann ein grober Übergang in dem Anfall der Flocken von den Ballenreihen der einen Seite und der anderen Seite vermieden werden- Zugleich lassen sich die abgefrästen Ballenreihen während des Abarbeitens an der anderen Ballenreihe durch neue Ballenreihen ersetzen.
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Claims (10)

Ansprüche
1. Verfahren zum Abtragen des Gutes von in Reihe aufgestellten Ballen aus Spinngut, z.B. Baumwolle, synthetischem Fasermaterial u.dgl., durch Abfräsen von der Oberseite der Ballen zur Herstellung einer Mischung, bei dem die einseitig über eine Ballenreihe ragende Fräsvorrichtung zwischen den Ballenreihen hin- und herverfahrbar ist und das Abfräsen sowohl längs der einen Ballenreihe als auch längs der anderen Ballenreihe vorgenommen wird, wobei eine abgearbeitete Ballenreihe durch eine neue ersetzt wird, während auf der anderen Seite das Abarbeiten vor sich geht, und wobei die abgearbeiteten Flocken kontinuierlich abtransportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschwenken der Fräsvorrichtung von der einen Ballenreihe zu der anderen Ballenreihe während des Abarbeitungsvorganges an den Ballenreihen mittels einer automatischen Steuerung durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsvorrichtung nach jeder überfahrt längs der einen Ballenreihe auf der einen Seite zu der Ballenreihe auf der anderen Seite geschwenkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschwenken der Fräsvorrichtung von der einen Ballenreihe zu der anderen Ballenreihe wahlweise nach einer vorbestimmten Anzahl von Überfahrten auf der einen und/oder anderen Seite erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach jeder überfahrt über eine oder beide Ballenreihen eine Leerrückfahrt der Fräsvorrichtung durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß nach jeder überfahrt über beide Ballenreihen eine Arbeits-Umkehr-Überfahrt über beide Ballenreihen vorgenommen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenken der Fräsvorrichtung um 180° an beiden Enden der Ballenreihen zur Erzielung eines kontinuierlichen Rundlaufes durchgeführt wird.
7. Vorrichtung zum Abtragen des Gutes von in Reihe aufgestellten Ballen aus Spinngut, z.B. Baumwolle, synthetischem Fasermaterial u.dgl., bei der ein mittels eines Wagens längs einer Schienenführung hin- und herverfahrbarer Ständer einen quer zur Bewegungsrichtung sich erstreckenden Ausleger mit einer Fräsvorrichtung, z.B. einer Fräswalze, aufweist und der Ständer an einem Ende der Bewegungsbahn auf dem Wagen um 180° schwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1) mit einer Antriebsvorrichtung (20) zum Drehen desselben um 180° ausgerüstet ist, und daß für die Dreh-Antriebsvorrichtung (20) eine programmierbare Steuervorrichtung (20) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung einen verzahnten Drehkranz (24) aufweist, mit dem ein antreibbares Ritzel (23) zusammengreift, und daß der Ständer (1) mittels Blockiermitteln (28) automatisch feststellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsvorrichtung für das Ritzel (23) ein Elektro-Bremsgetriebemotor (21) dient, und daß als Blockiermittel magnetisch betätigte Teile vorgesehen sind.
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10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1) mittels einer mechanischen Verriegelungsvorrichtung (28-31) arretierbar ist.
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