DE3208346A1 - Verfahren und vorrichtung zum abtragen des gutes von in reihe aufgestellten ballen aus spinngut - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum abtragen des gutes von in reihe aufgestellten ballen aus spinngutInfo
- Publication number
- DE3208346A1 DE3208346A1 DE19823208346 DE3208346A DE3208346A1 DE 3208346 A1 DE3208346 A1 DE 3208346A1 DE 19823208346 DE19823208346 DE 19823208346 DE 3208346 A DE3208346 A DE 3208346A DE 3208346 A1 DE3208346 A1 DE 3208346A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bales
- row
- milling
- rows
- stand
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G7/00—Breaking or opening fibre bales
- D01G7/06—Details of apparatus or machines
- D01G7/10—Arrangements for discharging fibres
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
VON KREISLER SCHÖNWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler+ 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Dipl.-Ing. G. Selling, Köln
Dr. H.-K. Werner, Köln
8.3.1982 Sch/Sd
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
Hergeth GmbH & Co. KG, Haltener Str. 70, 4408 Dülmen
Verfahren und Vorrichtung zum Abtragen des Gutes von in Reihe aufgestellten Ballen aus Spinngut
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abtragen des Gutes von in Reihe aufgestellten
Ballen aus Spinngut, z.B. Baumwolle, synthetischem Fasermaterial u.dgl., wobei das Fasermaterial von der Oberseite
der Ballen zur Herstellung einer Mischung mittels einer zwischen zwei Ballenreihen hin- und herverfahrbaren Fräsvorrichtung
abgetragen wird.
Bei Ballen-Öffnungsvorrichtungen der vorstehend genannten
Art ist der Fräskopf an einem turmförmigen Aufbau geführt
und kann in Höhenrichtung unter Einrichtung eines gewissen Vorschubes verstellt werden, wobei der Fräskopf sich in
einem quer zur Bewegungsrichtung des Turmes erstreckenden Ausleger befindet. Der Turm mit dem die Fräsvorrichtung
IeIi-I.>n |U?21) Kill)41 M,·» BHB 2307 dopn <l
"2Ts-
aufnehmenden Ausleger ist drehbar gelagert und kann an einem Ende der Bewegungsbahn um 180° hin und zurück verschwenkt
werden, damit die zu beiden Seiten der Bewegungsbahn des Turmes aufgestellte Ballenreihe bearbeitet werden kann. Bei den
bekannten Ballen-Öffenungsvorrichtungen dieser Art kann die
Verschwenkung des Turmes und auch die Arretierung desselben an den Schwenkendpunkten nur von Hand vorgenommen werden.
Dies ergibt sich aus der Arbeitsweise bei der Ballen-Öffnungsvorrichtung,
die darauf gerichtet ist, daß erst die eine Seite der Ballenreihe vollständig abgefräst wird, während
auf der anderen Seite der Bewegungsbahn des Turmes eine neue Ballenreihe aufgestellt wird. Erst wenn die Ballenreihe
auf der einen Seite des Turmes vollständig abgearbeitet ist, wird eine Schwenkung des Turmes von Hand um
180° vorgenommen, um die neu aufgestellte Ballenreihe abfräsen
zu können, wobei auf der ersten Seite des Turmes wieder eine neue Ballenreihe aufgestellt wird.
Das manuelle Schwenken des die Fräsvorrichtung aufnehmenden Auslegers von der einen Bewegungsbahn des Turmes zu der anderen
Seite ist umständlich und erfordert auch verhältnismäßig viel Zeit, da auch erst die Arretierung von Hand gelöst
werden muß und der Fräsausleger in der umgeschwenkten Lage erneut zu arretieren ist. Darüber hinaus wirkt sich
diese Methode auch auf das Mischverhältnis bei den das abgetragene Material aufnehmenden Mischerbehälter aus. Einerseits
kommt jeweils nur eine beschränkte Anzahl von Ballen zum Vermischen in den Mischer, da jeweils die abgenommenen
Flocken von nur so viel Ballen vermischt werden, wie in einer Ballenreihe aufgestellt werden können. Andererseits
ergibt sich ein krasser übergang der Mischverhältnisse beim Wechsel des Abtragens einer vollständig abgearbeiteten Ballenreihe
zu dem Abtragen einer auf der anderen Seite des Turmes befindlichen neuen Ballenreihe. Die Ballen sind unterschiedlich
in ihrer Pressungsdichte von oben nach unten.
Die Baumwolle od.dgl. der letzten Lage der Ballenreihe der
einen Seite hat somit eine andere Auflösung und klimatische Beschaffenheit als die erste Lage einer neuen Ballenreihe
auf der anderen Seite des Turmes. Dies wirkt sich technologisch nachteilig aus. Da ein solcher abrupter Übergang
und Wechsel der abtransportierten Fasern bzw. Flocken von dem anschließenden Mischer nicht ausgeglichen werden
können, schlägt sich dieser krasse Wechsel auf die im Durchlauf arbeitenden Putzereimaschinen und damit auch direkt
auf die Karden nieder, was zu erheblichen Schwankungen in der Kardenbandqualität führen kann. Bei der bekannten
Arbeitsweise mit manuellem Schwenken der Fräsvorrichtung werden somit immer nur die Ballen der einen Ballenreihe
vollständig in der Mischung repräsentiert. Danach beginnt wieder praktisch ein neuer Anfang in der Herstellung
der Mischungsqualität.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Abtragungsvorrichtung der anfangs genannten Art eine wesentliche Verbesserung
der Mischungsqualität der abgetragenen Flocken im kontinuierlichen Vorgang und eine Leistungssteigerung zu
ermöglichen. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Umschwenken der Fräsvorrichtung von der einen Ballenreihe
zu der anderen Ballenreihe während des Abarbeitungsvorganges an den Ballenreihen mittels einer automatischen
Steuerung durchgeführt wird.
Die Verwendung einer automatischen Steuerung für das Schwenken der Fräsvorrichtung an dem hin- und herfahrbaren Ständer
gibt die Möglichkeit, daß diese nach jeder überfahrt längs der einen Ballenreihe auf der einen Seite zu der anderen
Ballenreihe auf der anderen Seite geschwenkt wird. Dadurch wird die zu der Mischung verarbeitete Ballenzahl
verdoppelt und es werden die Ballenreihen auf beiden Seiten des Ständers gleichmäßig abgetragen. Es werden die Flocken
- 4C ? -
sämtlicher Ballen an der Abtragevorrichtung und dem Mischer repräsentiert. Es können somit erheblich bessere Mischungen
erzielt werden, ohne daß ein größerer Platzbedarf als vorher erforderlich ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Umschwenken der Fräsvorrichtung von der einen Ballenreihe zu der
anderen Ballenreihe wahlweise nach einer vorbestimmten Anzahl von Überfahrten auf der einen und/oder anderen Seite
oder beiden Seiten erfolgen. Auf diese Weise hat man es in der Hand, schwerpunktmäßig beim Wechsel von der einen BaI-lenreihe
zu der anderen Ballenreihe zu arbeiten, wenn man nicht gleichzeitig mit beiden Ballenreihen beginnen oder
fertig werden möchte. Beispielsweise kann schwerpunktmäßig bei der Ballenreihe der einen Seite gearbeitet werden, wobei
das Material von der Ballenreihe der anderen Seite mehr oder weniger viel mit in die Mischung einbezogen wird. Je
nach der Art der Qualität der Ballen können vorbestimmte Mischungen in sehr wechselnder Art zustande gebracht werden.
Hierbei kann man auch das Abarbeiten so steuern, daß auch beim intermittierenden Abarbeiten von beiden Ballenreihen
das Aufbauen einer neuen Ballenreihe während des Abarbeitens der anderen Ballenreihe unter Wahrung vorbestimmter
Mischungsverhältnisse eingehalten werden kann. Wenn beispielsweise die Ballenreihe der einen Seite zuerst
zu Ende gefahren worden ist, wird von der Ballenreihe der
anderen Seite laufend abgefräst, wobei unterdessen eine neue Ballenreihe auf der ersten Seite aufgestellt wird.
Von dieser neuen Ballenreihe wird zuerst mittels einer entsprechenden Anzahl von Überfahrten so viel Material
abgetragen, bis das Ungleichgewicht zwischen dem Grad der Abtragung bei den beiden Ballenreihen ausgeglichen ist.
Danach kann eine Ballenreihe schwerpunktmäßig in der Abarbeitung bevorzugt werden, wobei jederzeit ein Zumischen
von Flocken der anderen Ballenreihe vorgenommen werden kann.
32083AG "
Es lassen sich hierbei viele Variationen durchführen, so
daß je nach Beschaffenheit der Ballen einer Ballenreihe ganz bestimmte Mischungsverhältnisse erreicht werden können.
Gemäß der Erfindung ist es weiterhin ermöglicht, daß nach jeder Überfahrt über beide Ballenreihen eine Leerrückfahrt
der Fräsvorrichtung auch zugleich über beide Ballenreihen durchgeführt wird, wobei bekanntlich die Leerrückfahrt mit
erhöhter Geschwindigkeit erfolgt. Dadurch läßt sich ein konstant bleibendes Mischungsverhältnis beim Abarbeiten beider
Ballenreihen mittels desselben Vorganges einhalten. Die Steuerung kann aber auch so vorgesehen werden, daß nach
jeder Überfahrt über beide Ballenreihen eine Arbeits-Umkehr-Uberfahrt
über beide Ballenreihen vorgenommen wird. Das Mischergebnis fällt hierbei sozusagen spiegelbildlich an.
In manchen Fällen kann auch eine solche Abtragungsmethode erwünscht sein.
Die Erfindung schließt ferner ein, daß das Schwenken der Fräsvorrichtung um 180° an beiden Enden der Ballenreihen
zur Erzielung eines kontinuierlichen Rundlaufes durchgeführt wird. Dies läßt sich dann ermöglichen, wenn die
elektrische Zuführung zu den Antriebsaggregaten in dem Ständer funkenfrei ausgebildet ist.
Vorrichtungsmäßig erhält der Ständer, der mittels eines Wagens längs einer Schienenführung hin- und herverfahren
werden kann und einen quer zur Bewegungsrichtung sich erstreckenden Ausleger mit einer Fräsvorrichtung, z.B.
einer Fräswalze u.dgl., aufweist, ein besonderes Antriebsaggregat, das das Drehen bzw. Schwenken des Ständers um
180° und zurück veranlaßt. Der Dreh-Antriebsvorrichtung ist eine programmierbare Steuervorrichtung zugeordnet.
-βτ.9-
Die Antriebsvorrichtung kann einen verzahnten Drehkranz aufweisen, mit dem ein antreibbares Ritzel zusammengreift.
Als Antriebsquelle für das Ritzel dient vorteilhaft ein
Elektro-Bremsgetriebemotor. Weiterhin sind auch die Blokkiervorrichtungen
zum Feststellen des Ständers in den Endstellungen der Schwenkung automatisch steuerbar. Beispielsweise
können als Blockierungsmittel magnetisch betätigte Bolzen od.dgl. vorgesehen sein.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Abtragevorrichtung zum Abarbeiten von Flocken von in Reihe aufgestellten Ballen aus Spinngut in
Stirnansicht, im Schaubild und im Schema.
Fig. 2 stellt eine Draufsicht der Abtragevorrichtung der Fig. 1 schematisch dar.
Fig. 3 stellt eine Ansicht, zum Teil im Schnitt, des Ständer
der Abtragevorrichtung für die automatische Schwenkbewegung desselben um 180° im Schema dar.
Fig. 4 ist eine Teil-Draufsicht im Ausschnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 3 im Schema.
Die Abtragevorrichtung weist einen verfahrbaren Ständer 1 auf, der auf einem Wagen hin- und herverfahren werden kann,
und zwar auf einer Schienenführung 3, auf der die Laufräder 4 des Wagens 2 geführt sind. Der Ständer 1 weist an
einer Seite einen Ausleger 5 auf, in dem sich eine Fräsvorrichtung
6, vorzugsweise Fräswalzen befinden. Der Ausleger 5 mit der Fräswalze 6 kann gemäß dem Pfeil 7 in Höhenrichtung
mittels eines einstellbaren Vorschubes bewegt
werden. Zu beiden Seiten des verfahrbaren Ständers 1 können auf dem Boden 8 Ballen 9 und 10 aus Spinngut aufgestellt
werden, und zwar in Ballenreihen 11 und 12. Unterhalb des
Ständers 1 mit dem Wagen 2 befindet sich eine Vorrichtung 14 zum Auffangen und Abtransportieren der von den Ballenreihen
abgearbeiteten Flocken. Diese Vorrichtung 14 weist einen Kasten 15 auf, der an den Enden geschlossen ist und
in den innerhalb des Ständers 1 die Flocken fallen können, wobei der Kasten mittels des Auslasses 16 an eine pneumatisch
arbeitende Förderleitung angeschlossen ist. Die obere Seite des Kastens 15 ist durch ein Band 17 dichtend abgeschlossen,
wobei die Enden des Bandes auf jeder Seite des Ständers mit diesem fest verbunden sind. Das abdichtende
Band 17 ist an den Enden des Kastens 15 um die Umlenkrollen
18 geführt. Auf diese Weise kann der Ständer unter Verschluß des Kastens 15 hin- und herbewegt werden, wobei die
Flocken innerhalb des Ständers in den Kasten durch Saugzug gelangen. In dem Wagen 2 ist ein Motor 19 zum Antrieb der
Laufräder 4 vorgesehen, wobei die elektrische Zuleitung mittels mitgehender Kabel erfolgen kann.
Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, ist der Ständer 1 zusammen mit dem Ausleger 5 mit einem Antriebsaggregat
20 zum Drehen desselben um mindestens 180° und zurück ausgerüstet. Ein Motor 21 mit einem Getriebe 2 2
treibt ein Ritzel 23 an, das mit einer Innenverzahnung 24 eines mit dem Wagen 2 fest verbundenen Ringkragens 25 zusammengreift.
Für den Motor 21 ist eine programmierbare Steuervorrichtung 26 in dem Ständer 1 angeordnet.
Weiterhin sind Blockiermittel 28 vorgesehen, mittels deren der Ständer in den jeweiligen Endstellungen einer Schwenkung
um 180° festgesetzt werden kann. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
weisen die Blockiermittel Stifte 29 und 30 auf, die an dem ortsfesten Kranz angeordnet sind. In dem
drehbaren Ständer 1 ist eine gabelförmige Klaue 31 vorgesehen,
die drehbar gelagert ist. In der Verriegelungsstellung der Klaue 31 stehen die Schenkel der Klauengabel quer
zur Bewegungsrichtung, wie dies bei dem Stift 31 in strichpunktierter Linienführung dargestellt ist. Bei dem Stift
2 9 befindet sich auch die Klaue 31 in der Offenstellung.
Statt einer mechanisch arbeitenden Blockiereinrichtung mit Formschluß kann eine Blockierung auch mittels Magnetkräfte,
z.B. durch ein Magnetfeld od.dgl. erzielt werden.
Bei der automatisch angetriebenen Verschwenkung des Ständers
mit der Fräsvorrichtung von einer Ballenreihe zur anderen zu jeder beliebigen Zeit während des Abarbeitungsvorganges läßt sich ohne weiteres ein sanfter übergang beim
Abarbeiten von der einen Ballenreihe zu der anderen Ballenreihe durchführen, wobei, vorzugsweise nach dem Grundprinzip
gearbeitet wird, daß schwerpunktmäßig auf der einen Seite abgearbeitet wird und das Abarbeiten auf der anderen
Seite des Ständers bei entsprechender Dosierung mit in die Mischung einbezogen wird. Auf diese Weise kann die eine
Seite vollständig abgearbeitet werden und man gewinnt Zeit für die Neuaufstellung der Ballenreihe, wobei beim Umschwenken
zu der anderen Ballenreihe kein krasser übergang hinsichtlich der anfallenden Flocken entsteht. Hierzu dient
folgendes Zahlenbeispiel:
Es wird von einer Ballenhöhe auf beiden Seiten von 1.600 mm ausgegangen, die in 300 Fräszyklen pro Seite abgefräst werden
sollen. Für den Vorschub pro Fräszyklus ergibt sich hierbei ein solcher von 5,33 nun in der Höhe. Die Einstellung
der Steuerung erfolgt zweckmäßig in folgender Weise:
Zuerst würde 20 mal folgender Zyklus ablaufen: Es würde 5
mal auf der einen Seite des Ständers gefräst und dann einmal auf der anderen Seite. Nach 20 solcher Fräszyklen wäre auf
der ersteren Seite eine Höhe von etwa 1.067 mm erreicht, während auf der anderen Seite die Ballenreihe noch in einer
Höhe von 1.490 mm stehen würde. Danach folgen 20 Fräszyklen mit folgender Einteilung: Es wird nunmehr 4 mal auf der
ersteren Seite des Ständers an der Ballenreihe und 1 mal auf der anderen Seite abgearbeitet. Hiernach hätte die
erstere Seite eine Höhe von 641 mm und die Ballenreihe auf der anderen Seite eine Höhe von 1.387 mm. Danach folgen
wieder 20 Fräszyklen, wobei jeweils 3 mal eine Uberfahrt auf der Ballenreihe der ersteren Seite und eine Überfahrt
auf der Ballenreihe der anderen Seite vorgenommen wird. Nunmehr hätte die Ballenreihe auf der ersteren Seite
eine Höhe von 321 mm und die Ballenreihe auf der anderen Seite eine Höhe von 1.281 mm. Es folgen weitere 20 Fräszyklen,
wobei 2 Überfahrten auf der Ballenreihe der ersteren Seite gefräst werden und 1 überfahrt auf der Ballenreihe
der anderen Seite. Die Ballenreihe der ersteren Seite hätte jetzt nur noch einen Rest von etwa 108 mm und die
Ballenreihe der anderen Seite einen Rest von 1.175 mm.
Bei den nächsten 20 Fräszyklen würde jeweils eine überfahrt
an beiden Ballenreihen vorgenommen. Dies führt dazu, daß die Ballenreihe der ersteren Seite nunmehr abgearbeitet
ist, während die Ballenreihe auf der anderen Seite noch eine Resthöhe von 1.067 mm haben würde. Jetzt wird nur
noch an der Ballenreihe der anderen Seite gefräst, und zwar 20 Fräszyklen, was etwa 40 Minuten in Anspruch nehmen
würde. Während dieser Zeit wird auf der ersteren Seite eine neue Ballenreihe aufgebaut. Danach wird schwerpunktmäßig
an der Ballenreihe der anderen Seite gearbeitet, z.B. würden bei den nächsten 20 Fräszyklen 5 Fräsungen an der Ballenreihe
der anderen Seite vorgenommen werden und nur eine überfahrt auf der Ballenreihe der ersteren Seite. Die Ballen
der ersteren Seite werden somit jetzt wieder langsam der zu erstellenden Mischung zugeführt. Die nächsten Frä-
32083/.G "■■' ■·'
sungen würden 2 0 Überfahrten mit folgendem Zyklus erhalten:
4 mal an der Ballenreihe der anderen Seite und 1 mal an der Ballenreihe der ersteren Seite. Wenn die Ballenreihe der
anderen Seite vollständig weggefräst ist, würde wieder schwerpunktmäßig an der Ballenreihe der ersteren Seite gearbeitet,
wobei auf der anderen Seite eine neue Ballenreihe vorgelegt wird. Bei einer solchen Wahl der wechselseitig
erfolgenden Überfahrten über die Ballenreihen kann ein grober Übergang in dem Anfall der Flocken von den Ballenreihen
der einen Seite und der anderen Seite vermieden werden- Zugleich lassen sich die abgefrästen Ballenreihen
während des Abarbeitens an der anderen Ballenreihe durch neue Ballenreihen ersetzen.
Leerseite
Claims (10)
1. Verfahren zum Abtragen des Gutes von in Reihe aufgestellten
Ballen aus Spinngut, z.B. Baumwolle, synthetischem Fasermaterial u.dgl., durch Abfräsen von der Oberseite
der Ballen zur Herstellung einer Mischung, bei dem die einseitig über eine Ballenreihe ragende Fräsvorrichtung
zwischen den Ballenreihen hin- und herverfahrbar ist und das Abfräsen sowohl längs der einen Ballenreihe als auch
längs der anderen Ballenreihe vorgenommen wird, wobei eine abgearbeitete Ballenreihe durch eine neue ersetzt
wird, während auf der anderen Seite das Abarbeiten vor sich geht, und wobei die abgearbeiteten Flocken kontinuierlich
abtransportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschwenken der Fräsvorrichtung von der
einen Ballenreihe zu der anderen Ballenreihe während des Abarbeitungsvorganges an den Ballenreihen mittels
einer automatischen Steuerung durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsvorrichtung nach jeder überfahrt längs der einen
Ballenreihe auf der einen Seite zu der Ballenreihe auf der anderen Seite geschwenkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschwenken der Fräsvorrichtung von der einen Ballenreihe
zu der anderen Ballenreihe wahlweise nach einer vorbestimmten Anzahl von Überfahrten auf der einen
und/oder anderen Seite erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß nach jeder überfahrt über eine oder beide Ballenreihen eine Leerrückfahrt der Fräsvorrichtung
durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet;
daß nach jeder überfahrt über beide Ballenreihen eine Arbeits-Umkehr-Überfahrt über beide Ballenreihen
vorgenommen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwenken der Fräsvorrichtung um 180° an beiden Enden der Ballenreihen zur Erzielung eines
kontinuierlichen Rundlaufes durchgeführt wird.
7. Vorrichtung zum Abtragen des Gutes von in Reihe aufgestellten
Ballen aus Spinngut, z.B. Baumwolle, synthetischem Fasermaterial u.dgl., bei der ein mittels eines
Wagens längs einer Schienenführung hin- und herverfahrbarer Ständer einen quer zur Bewegungsrichtung sich erstreckenden
Ausleger mit einer Fräsvorrichtung, z.B. einer Fräswalze, aufweist und der Ständer an einem Ende
der Bewegungsbahn auf dem Wagen um 180° schwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer
(1) mit einer Antriebsvorrichtung (20) zum Drehen desselben um 180° ausgerüstet ist, und daß für die Dreh-Antriebsvorrichtung
(20) eine programmierbare Steuervorrichtung (20) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebsvorrichtung einen verzahnten Drehkranz (24) aufweist, mit dem ein antreibbares Ritzel (23) zusammengreift,
und daß der Ständer (1) mittels Blockiermitteln (28) automatisch feststellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsvorrichtung für das Ritzel (23)
ein Elektro-Bremsgetriebemotor (21) dient, und daß als Blockiermittel magnetisch betätigte Teile vorgesehen
sind.
3205346
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ständer (1) mittels einer mechanischen Verriegelungsvorrichtung (28-31) arretierbar ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3208346A DE3208346C2 (de) | 1982-03-09 | 1982-03-09 | Einrichtung zum Abtragen des Gutes von in Reihe aufgestellten Ballen aus Spinngut |
US06/472,137 US4514881A (en) | 1982-03-09 | 1983-03-04 | Method and apparatus for reducing fiber bales |
CH1228/83A CH659661A5 (de) | 1982-03-09 | 1983-03-07 | Verfahren zur herstellung einer fasermischung beim ballenbrechen von spinnfaserballen mittels einer fraesvorrichtung. |
JP58037551A JPS58169523A (ja) | 1982-03-09 | 1983-03-09 | ベ−ル列から紡積原料を切り出す装置 |
IT19985/83A IT1164151B (it) | 1982-03-09 | 1983-03-09 | Procedimento e dispositivo per prelevare il materiale da balle di materiale da filare disposte in file |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3208346A DE3208346C2 (de) | 1982-03-09 | 1982-03-09 | Einrichtung zum Abtragen des Gutes von in Reihe aufgestellten Ballen aus Spinngut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3208346A1 true DE3208346A1 (de) | 1983-09-29 |
DE3208346C2 DE3208346C2 (de) | 1984-11-29 |
Family
ID=6157656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3208346A Expired DE3208346C2 (de) | 1982-03-09 | 1982-03-09 | Einrichtung zum Abtragen des Gutes von in Reihe aufgestellten Ballen aus Spinngut |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4514881A (de) |
JP (1) | JPS58169523A (de) |
CH (1) | CH659661A5 (de) |
DE (1) | DE3208346C2 (de) |
IT (1) | IT1164151B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3334789C1 (de) * | 1983-09-26 | 1985-03-21 | Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Ballenöffners für Faserballen |
DE3545686A1 (de) * | 1985-12-21 | 1987-06-25 | Truetzschler & Co | Vorrichtung zum abtragen des gutes von in reihe aufgestellten ballen aus spinngut |
DE3637578A1 (de) * | 1986-11-04 | 1988-05-11 | Schubert & Salzer Maschinen | Vorrichtung zum selbsttaetigen oeffnen und mischen von faserballen |
DE3831824A1 (de) * | 1987-10-12 | 1989-04-20 | Hollingsworth Gmbh | Vorrichtung zur arretierung des drehturms einer ballenoeffnungsvorrichtung |
EP0333234A2 (de) * | 1985-10-02 | 1989-09-20 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Flockenbelieferungsanlage |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3335763A1 (de) * | 1983-10-01 | 1985-04-18 | Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach | Verfahren und vorrichtung zum zuspeisen von fasermaterial zu einer mehrzahl von faserverarbeitungseinrichtungen |
DE3503523C2 (de) * | 1985-02-02 | 1995-05-18 | Hergeth Hubert | Absaugvorrichtung für Ballenfräsen |
DE3622014A1 (de) * | 1986-07-01 | 1988-01-14 | Hollingsworth Gmbh | Vorrichtung zum abtragen des gutes von in reihe aufgestellten ballen aus spinngut |
DE3730487A1 (de) * | 1987-09-11 | 1989-03-23 | Hollingsworth Gmbh | Vorrichtung zum abtragen von fasergut, insbesondere von ballen aus spinngut |
DE3734556A1 (de) * | 1987-10-13 | 1989-05-03 | Schubert & Salzer Maschinen | Vorrichtung zum abtragen von faserballen |
US4864693A (en) * | 1988-09-30 | 1989-09-12 | Hergeth Hollingsworth Gmbh | Flow-through fiber preparation feed system and method |
DE3928835C2 (de) * | 1989-08-31 | 2001-06-21 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Öffnungsvorrichtung zum Öffnen von gepreßten Faserballen, z. B. Baumwoll- und Zellwollballen u. dgl. |
DE3936810A1 (de) * | 1989-11-04 | 1991-05-08 | Truetzschler & Co | Verfahren und vorrichtung zum abtragen von faserflocken von textilfaserballen, z. b. aus baumwolle, chemiefasern u. dgl. |
US5226213A (en) * | 1991-09-24 | 1993-07-13 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Rake valve for air-fiber streams |
ITMI20040412A1 (it) * | 2004-03-04 | 2004-06-04 | Marzoli Spa | Dispositivo e procedimento per il prelievo automatico di fibre da balle di fibre |
CN102995163B (zh) * | 2012-11-19 | 2017-05-10 | 浙江金鹰股份有限公司 | 分梳机 |
CH710258A1 (de) * | 2014-10-16 | 2016-04-29 | Rieter Ag Maschf | Ballenöffner. |
CH710257A1 (de) * | 2014-10-16 | 2016-04-29 | Rieter Ag Maschf | Ballenöffner. |
DE102015122807A1 (de) * | 2015-12-23 | 2017-06-29 | Temafa Maschinenfabrik Gmbh | Faserbearbeitungsanlage sowie Verfahren zum Öffnen und Mischen von Fasermaterial in einer Faserbearbeitungsanlage |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2439520A1 (de) * | 1974-08-17 | 1976-03-04 | Hergeth Kg Masch Apparate | Verfahren und vorrichtung zum oeffnen von ballen aus spinngut |
DE3032584A1 (de) * | 1980-08-29 | 1982-03-11 | Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach | Vorrichtung zur ueberwachung und sicherung von begehbaren gefahrenbereichen an kraftgetriebenen textilmaschinen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3443285A (en) * | 1966-11-15 | 1969-05-13 | Schubert & Salzer Maschinen | Apparatus for opening bales of fibres |
DE2130497A1 (de) * | 1971-06-19 | 1972-12-21 | Schubert & Salzer Maschinen | Faserstoffmischeinrichtung |
-
1982
- 1982-03-09 DE DE3208346A patent/DE3208346C2/de not_active Expired
-
1983
- 1983-03-04 US US06/472,137 patent/US4514881A/en not_active Expired - Lifetime
- 1983-03-07 CH CH1228/83A patent/CH659661A5/de not_active IP Right Cessation
- 1983-03-09 IT IT19985/83A patent/IT1164151B/it active
- 1983-03-09 JP JP58037551A patent/JPS58169523A/ja active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2439520A1 (de) * | 1974-08-17 | 1976-03-04 | Hergeth Kg Masch Apparate | Verfahren und vorrichtung zum oeffnen von ballen aus spinngut |
DE3032584A1 (de) * | 1980-08-29 | 1982-03-11 | Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach | Vorrichtung zur ueberwachung und sicherung von begehbaren gefahrenbereichen an kraftgetriebenen textilmaschinen |
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
DE-B.: Großes Textil-Lexikon Koch/Satlow A-K, Stuttgart 1965, S.104, linke Spalte oben * |
DE-Z.: Melliand Textilberichte 1/1982, S.14-18 * |
DE-Z.: Melliand Textilberichte 8/1979, S.627-632 * |
DE-Z.: Textilberichte, Nov. 1979 S.62-66 * |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3334789C1 (de) * | 1983-09-26 | 1985-03-21 | Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Ballenöffners für Faserballen |
FR2552452A1 (fr) * | 1983-09-26 | 1985-03-29 | Truetzschler & Co | Procede et dispositif d'exploitation d'un brise-balles pour balles de fibres textiles |
EP0333234A2 (de) * | 1985-10-02 | 1989-09-20 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Flockenbelieferungsanlage |
EP0333234B1 (de) * | 1985-10-02 | 1995-02-01 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Flockenbelieferungsanlage |
DE3545686A1 (de) * | 1985-12-21 | 1987-06-25 | Truetzschler & Co | Vorrichtung zum abtragen des gutes von in reihe aufgestellten ballen aus spinngut |
FR2592065A1 (fr) * | 1985-12-21 | 1987-06-26 | Truetzschler & Co | Machine pour enlever progressivement la matiere fibreuse a filer de balles disposees en rangee |
DE3545686C2 (de) * | 1985-12-21 | 1994-06-16 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zum Abtragen des Gutes von in Reihe aufgestellten Ballen aus Spinngut |
DE3545686C3 (de) * | 1985-12-21 | 1998-01-29 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zum Abtragen des Gutes von in Reihe aufgestellten Ballen aus Spinngut |
DE3637578A1 (de) * | 1986-11-04 | 1988-05-11 | Schubert & Salzer Maschinen | Vorrichtung zum selbsttaetigen oeffnen und mischen von faserballen |
US4845812A (en) * | 1986-11-04 | 1989-07-11 | Schubert & Salzer | Device for the automatic opening and mixing of fiber bales |
DE3831824A1 (de) * | 1987-10-12 | 1989-04-20 | Hollingsworth Gmbh | Vorrichtung zur arretierung des drehturms einer ballenoeffnungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8319985A0 (it) | 1983-03-09 |
JPS58169523A (ja) | 1983-10-06 |
JPS6242050B2 (de) | 1987-09-07 |
CH659661A5 (de) | 1987-02-13 |
IT1164151B (it) | 1987-04-08 |
US4514881A (en) | 1985-05-07 |
DE3208346C2 (de) | 1984-11-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3208346A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abtragen des gutes von in reihe aufgestellten ballen aus spinngut | |
DE3617633A1 (de) | Vorrichtung zum abtrennen von drahtstuecken | |
DE3015846A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum automatischen positionieren der enden von drahtabschnitten | |
DE2061044B2 (de) | Verfahren zum schichtweiseti Abtragen (öffnen) von Faserballen und Mischen der abgetragenen Fasern sowie Ballenabtragsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3889286T2 (de) | Überwachungseinheit zum Positionieren der Messer in einer Längsschneidvorrichtung. | |
EP0084620A2 (de) | Vorrichtung zum Umschnüren von Ballen | |
DE69018315T2 (de) | Vorrichtung zum Verdrehen von Bandmaterial in Schrauben- oder andere geeignete Form. | |
DE3308247A1 (de) | Oe-friktionsspinnmaschine | |
DE3617634C2 (de) | ||
DE2264299A1 (de) | Vorrichtung zum abscheiden von aufgeloesten faserflocken aus einem foerderluftstrom | |
DE1535085B1 (de) | Abbindung fuer auf einer Haspel liegende Garnstraenge | |
DE2130666A1 (de) | Garnkoerper sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE2627798A1 (de) | Automatischer apparat zur herstellung ringfoermiger artikel aus einem langen geflecht oder band aus textilmaterial | |
DE536624C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Binden von Draht- oder Bandbunden | |
DE2356330A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gitterwerk vorgegebener groesse aus fiberglas | |
DE69020128T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Herstellung der einrichtungsfaserverstärkten Teile eines Hubschraubers. | |
DE3840788A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von formkoerpern aus faserverbundwerkstoff | |
DE4213182A1 (de) | Loetmaschine fuer eine seilkette | |
DE4429099A1 (de) | Flyer mit fest angeordneter Spulenbank | |
EP2676358A2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung von drahtwicklungen | |
DE590461C (de) | Herstellung von Propellerfluegeln und sonstigen langgestreckten Gegenstaenden von unregelmaessiger Querschnittform | |
DE8711560U1 (de) | Vorrichtung zum Ablängen, Wickeln und Abbinden von Wickelgut | |
DE934846C (de) | Verfahren und Anlage zur Herstellung von Schleudergussrohren od. dgl. | |
DE1510452C (de) | Maschine zum Kämmen von Textilfasern, insbesondere Wolle der Bauart Noble | |
WO2008104248A1 (de) | Vorrichtung zum verrunden von filamentenenden für einen zahnbürstenkopf |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HERGETH HOLLINGSWORTH GMBH, 4408 DUELMEN, DE |
|
8331 | Complete revocation |