DE3545686A1 - Vorrichtung zum abtragen des gutes von in reihe aufgestellten ballen aus spinngut - Google Patents

Vorrichtung zum abtragen des gutes von in reihe aufgestellten ballen aus spinngut

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    • D01G7/06Details of apparatus or machines
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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtragen des Gutes von in Reihe aufgestellten Ballen aus Spinngut, z. B. Baumwolle, synthetischem Fasermaterial u. dgl. durch Abfräsen von der Oberseite der Ballen zur Herstellung einer Mischung, bei der ein mittels eines Wagens längs einer Schienenführung hin- und herverfahrbarer Ständer einen quer zur Bewegungsrichtung sich erstreckenden Ausleger mit einer Fräsvorrichtung, z. B. einer Fräswalze, aufweist und der Ständer auf dem Wagen an einem Ende der Bewegungsbahn um 180° schwenkbar angeordnet ist, wobei der Ständer mit einer Antriebsvorrichtung zum Drehen desselben um 180° ausgerichtet ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung ist als Antriebsvorrichtung zum Drehen des Ständers (Turms) ein Elektro-Bremsgetriebemotor vorgesehen. Dem Elektromotor ist eine elektrische Bremse zugeordnet. Dabei wird der Turm mit einer niedrigen Winkelgeschwindigkeit gedreht, da der Turm eine große Drehmasse hat. Insbesondere durch die Auskragung des Abnehmers wird ein großes Massenträgheitsmoment bezüglich der Drehachse gebildet. Zum sanften, möglichst ruckfreiem Bewegen ist deshalb der Antrieb so ausgelegt, daß eine langsame Drehgeschwindigkeit erreicht wird.
Dabei werden Drehstrom-Kurzschlußläufermotoren eingesetzt, die ein- und ausgeschaltet werden, gesteuert von einem Steuerungsimpuls zur Drehauslösung und einem Endschalter, wenn die Endposition erreicht ist. Die Endanschläge sind als Blockiermittel ausgebildet, wobei zur Stoßdämpfung beim Ende der Drehung ein Stift in jeweils eine feststehende Klaue eingreift. Die Bewegungsabläufe sind damit nur für geringe Drehgeschwindigkeiten beherrschbar. Diese bedingen jedoch eine lange Drehzeit. Die Drehzeit ist i. S. von Produktionszeitverlust Zeit. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei höherer Drehgeschwindigkeit sich zwar die Verlustzeit reduzieren würde, wobei allerdings ruck- und stoßbehaftet angefahren und angehalten würde, wodurch die Maschine, insbesondere die Antriebs- und Turmdrehelemente, nachteilig beansprucht werden würden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der bekannten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine schnellere Turmdrehung erlaubt, wobei eine unerwünschte Beanspruchung der Maschine vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gelingt es, daß die Drehbewegung schnell abläuft und Anfahr- und Bremsstöße vermieden werden. Der Elektromotor für die Drehung kann ein frequenzgesteuerter Drehstromgetriebemotor, ein Gleichstrommotor, ein Motor mit Phasenschnittsteuerung oder ein anderer äquivalenter drehzahlsteuerbarer Antrieb sein. Der Drehungsverlauf wird über ein Steuerungssystem, welches in einer Mikrocomputersteuerung integriert sein kann, so berechnet, daß während des ganzes Drehvorgangs sowohl in der Beschleunigungs-, Dreh- und Bremsphase eine vorgegebene Beschleunigung nicht überschritten wird. Der ideale Ablauf wird nach einer empirisch ermittelten idealen Bewegungsablaufkennlinie durch den Mikroprozessor gesteuert in der Form, daß die Drehzahlen des Antriebes in jeder Bewegungsphase von Mikroprozessor dem elektrischen Drehzahlsteller vorgegeben werden. Der drehzahlgesteuerte Elektromotor ist mit einer Steuereinrichtung für die Einstellung vorgegebener Motordrehzahlen verbunden. Sowohl in der Beschleunigungsphase als auch in der Bremsphase wird eine konstante bzw. nahezu konstante Beschleunigung eingehalten. Die einzelnen Phasen sind
  • 1. Bewegungsbeginn und Dreh-Beschleunigungsphase mit konstanter Beschleunigung,
  • 2. Hauptdrehphase mit konstanter Drehgeschwindigkeit und
  • 3. Brems- und Anhaltephase mit konstanter negativer Beschleunigung (Verzögerung).
Es ist auch möglich, daß die Beschleunigungsphase direkt in die Bremsphase übergeht, wobei in beiden Phasen mit konstanter Beschleunigung gefahren wird. Dies kann dann vorteilhaft sein, wenn aus Arbeitssicherheitsgründen der Schwenkraum für den Zugang von Personen unzugänglich abgesichert ist und große Schwenkgeschwindigkeiten erlaubt werden sollen.
Erfindungsgemäß werden die Schwenkzeiten reduziert und die Produktion des Ballenöffners erhöht. Die Dreh-Verlustzeit ist verringert, so daß die Produktionsleistung vergrößert ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ruck- und stoßfrei angefahren und angehalten werden kann. Das schont die gesamte Maschine, insbesondere im Hinblick auf Verminderung von Verschleiß.
Zweckmäßig ist der Elektromotor ein Gleichstrommotor. Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist der Elektromotor ein frequenzgesteuerter Drehstrom-Kurzschlußläufer. Vorzugsweise wird der Elektromotor konstant beschleunigt und verzögert. Zweckmäßig läuft der Elektromotor zwischen Beschleunigung und Verzögerung mit konstanter Geschwindigkeit.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ballenöffner mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht teilweise geschnitten des Turms der Abtragvorrichtung mit dem drehzahlgesteuerten Elektromotor als Antriebsvorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 die Drehgeschwindigkeit v in Abhängigkeit von der Drehzahl p mit dem drehzahlgesteuerten Elektromotor.
Nach Fig. 1a, 1b weist die Vorrichtung 1, z. B. Trützschler- BLENDOMAT, zum Abtragen von Faserflocken von in Reihe aufgestellten Faserballen 2, 3 einen Turm 4 auf, der auf einem fahrbaren Wagen 5 drehbar gelagert ist und mit diesem mittels Laufräder (s. Fig. 2) hin- und herfahrbar ist. Der Turm 4 weist an einer Seite einen Ausleger mit einer Abnahmeeinrichtung 7 auf, der (in nicht dargestellter Weise) in Höhenrichtung bewegt werden kann. Die Abnahmeeinrichtung, die z. B. eine Fräseinrichtung 7 a sein kann, löst aus der Oberfläche der Faserballen 2, 3 Faserflocken ab. Unterhalb des Turms 4 mit dem Wagen 5 befindet sich ein Kanal 6 zum Aufnehmen und Abtransport der abgelösten Faserflocken. Im Betrieb fahren der Wagen 5 mit Turm 4 längs und die Abnahmeeinrichtung 7 oberhalb der in Reihe frei aufgestellten Faserballen 2, 3 hin und her. Ausgehend vom Anfang A 1 der Ballenreihe 2 fährt der Wagen 5 zum Ende E 1 (Hinfahrt). An dieser Stelle E 1 werden der Turm 4 und die Abnahmeeinrichtung 7 um 180° um eine vertikale Achse gedreht, entsprechend Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Abnahmeeinrichtung 7 gelangt dadurch zum Anfang A 2 der Ballenreihe 3. Ausgehend vom Anfang A 2 der Ballenreihe 3 fährt der Wagen 5 zum Ende E 2 (Rückfahrt). Dort werden Turm 4 und Abnahmeeinrichtung 7 um 180° im Uhrzeigersinn gedreht.
Wie insbesondere Fig. 2 und Fig. 3 zeigen, ist der Ständer 4 zusammen mit dem Ausleger 7 mit einem Antriebsaggregat (8) zum Drehen desselben um mindestens 180° und zurück ausgerüstet. Ein Motor 9 mit einem Getriebe 10 treibt ein Ritzel 11 an, das mit einer Außenverzahnung 12 eines mit dem Wagen 5 festverbundenen Ringkragens 13 zusammengreift. Für den Motor 9 ist eine programmierbare Steuervorrichtung 14 vorgesehen.
In Fig. 4 ist dargestellt, daß zu Beginn der Drehung die Drehgeschwindigkeit v langsam (etwa linear) zunimmt, wodurch ein sanftes, ruckfreies Anfahren ermöglicht ist. Anschließend steigt die Geschwindigkeit in kurzer Zeit steil an, wodurch eine schnellere Drehung verwirklicht wird. Die Geschwindigkeit verbleibt kurze Zeit konstant auf einem Maximalwert. Im Anschluß daran fällt die Geschwindigkeit in kurzer Zeit steil ab, was weiterhin eine schnelle Drehung gestattet. Schließlich nimmt zum Ende der Drehung die Geschwindigkeit langsam (etwa linear) ab, wodurch eine sanfte, ruckfreie Abbremsung entsteht. Auf diese Weise wird eine schnelle Drehung mit ruckfreiem Anfahren und Abbremsen erreicht.
Der Elektromotor 9 erlaubt eine stetige (stufenlose) Veränderung der Motordrehzahlen. Dadurch wird eine stetige Geschwindigkeitsänderung der Antriebsvorrichtung 8 verwirklicht.

Claims (5)

1) Vorrichtung zum Abtragen des Gutes von in Reihe aufgestellten Ballen aus Spinngut, z. B. Baumwolle, synthetischem Fasermaterial u. dgl. durch Abfräsen von der Oberseite der Ballen zur Herstellung einer Mischung, bei der ein mittels eines Wagens längs einer Schienenführung hin- und herverfahrbarer Ständer einen quer zur Bewegungsrichtung sich erstreckenden Ausleger mit einer Fräsvorrichtung, z. B. einer Fräswalze, aufweist und der Ständer auf dem Wagen an einem Ende der Bewegungsbahn um 180° schwenkbar angeordnet ist, wobei der Ständer mit einer Antriebsvorrichtung zum Drehen desselben um 180° ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsvorrichtung (8) ein drehzahlgesteuerter Elektromotor (9) dient, der mit einer Steuereinrichtung (14) für die Einstellung vorgegebener Motordrehzahlen verbunden ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (9) ein Gleichstrommotor ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (9) ein frequenzgesteuerter Drehstrom-Kurzschlußläufer ist.
4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (9) konstant beschleunigt und verzögert wird.
5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (9) zwischen Beschleunigung und Verzögerung mit konstanter Geschwindigkeit läuft.
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