DE4213182A1 - Loetmaschine fuer eine seilkette - Google Patents

Loetmaschine fuer eine seilkette

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DE4213182A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Anwendung bei der Herstellung von Seilketten, insbesondere zu deren automatischem Löten.
Eine Seilkette ist eine Kette in Gestalt eines Seiles, bestehend aus schraubenförmigen Serien offener Ringe, die miteinander derart verbunden sind, daß sie eine Konfigu­ ration ähnlich einem Doppelstrangseil bilden.
Bekannte Maschinen sind beschrieben in US-PS 41 27 987, US-PS 43 11 901, US-PS 45 03 664. Das letztgenannte Patent betrifft insbesondere eine Maschine, durch welche die Herstellung von Seilketten automatisiert wird. Hierbei ist erwähnt, daß das Verbinden offener Ringe bei einer Seilkette größte Geschicklichkeit, Fingerfertigkeit sowie ständige Aufmerksamkeit auf das Werkstück seitens der Arbeitskraft erfordert. Ferner ist darauf hingewie­ sen, daß die Herstellung dieser Ketten von Hand zeitauf­ wendig und damit arbeitsintensiv ist und zu hohen Herstellungskosten führt.
Die in diesem Patent angegebene Maschine sowie zahlreiche andere vorbekannte Maschinen behandeln vor allem das Automatisieren des Herstellungs- und Verbindungsverfah­ rens der offenen Ringe einer Seilkette, derart, daß die Seilkette ein charakteristisches Aussehen erhält. Die Gestalt der Seilkette wird bei diesen Maschinen durch Verstärkungsdrähte bestimmt, die durch die Kette hindurchgeführt werden.
Bei den bekannten Herstellungsverfahren wird im Anschluß an das automatische Montieren der Kette Lötfett von Hand zwischen Paare von einander benachbarten Ringen der Seilkette aufgebracht, die Kette wird erhitzt und das Lötzinn aufgebracht. Sodann werden die Verstärkungsdrähte entfernt.
Im Stande der Technik wurde jedoch nicht die Aufgabe des Automatisierens des Lötvorganges gelöst, der immer noch von Hand ausgeführt wird. Der Lötvorgang beansprucht daher viel Zeit, hängt von zuverlässiger Handarbeit ab und ist daher arbeitsaufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum vollständig automatischen Löten einer Seilkette zu schaffen. Dabei soll die Maschine eine genau dosierte und reproduzierbare Menge Lötfett auf die Ringe einer Seil­ kette aufbringen.
Weiterhin soll die Maschine Lötfett (Lötpaste) an exakt definierten Stellen zwischen den Paaren der Ringe einer Seilkette aufbringen können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Diese Maschine ist einfach im Aufbau, zuverlässig im Betrieb sowie wirksam bezüglich des vollständigen Automatisierens des Lötvorganges.
Die Lötmaschine gemäß der Erfindung umfaßt eine Arbeits­ plattform sowie einen Ketten-Zufuhrmechanismus zum Zuführen der vollständig ausgeformten, jedoch noch nicht gelöteten Seilkette von einem Vorratsbehälter unterhalb der Plattform zu einer Lötstation oberhalb der Plattform.
Die Kette wird mittels eines Paares von Zahnrädern geför­ dert, die drehbar jeweils auf einer Welle gelagert und derart relativ zueinander positioniert sind, daß die Umfangsflächen der Zahnräder die Kette ergreifen und zwischen sich halten.
Die Umfangsflächen der Zahnräder sind mit Zähnen ver­ sehen, die eine Neigung haben, welche dem Abstand zwischen einander entsprechenden Gliedern oder Ringen der Kette entsprechen. Im Betrieb werden die Zahnräder schrittweise verdreht, und ihre Winkelausrichtung sowie ihre Steigung sind derart präzise, so daß eine genaue Übereinstimmung zwischen den Zähnen und den schrauben­ linienförmig orientierten einzelnen offenen Gliedern der Seilkette hergestellt wird. Jede Folgeverdrehung der Zahnräder ist derart gestaltet, daß die Seilkette von einer vorausgehenden zu einer nachfolgenden Lötposition auf der Kette voranschreitet.
Nach jeder Umdrehung bewegt sich eine erste und eine zweite, lot-aufbringende hohle Nadel von der Seite her gegen die Kette hin und bringt eine genau definierte vor­ bestimmte Menge von Lötpaste auf. Die Lötpaste wird auf diametral einander gegenüberliegende Seiten der Kette aufgebracht, genau an der Verbindungsstelle eines Paares von Gliedern, die sich in diesem Augenblick in der Nach­ barschaft der hohlen Nadeln befinden.
Der Vorgang wird wiederholt, wobei winzige Mengen Lötpaste aufeinanderfolgend an den Verbindungsstellen zwischen aufeinanderfolgend dargebotenen Gliedern aufge­ bracht werden, beim Vorrücken der Seilkette über die hohlen, Lötpaste-aufbringenden Nadeln hinaus.
Eine Heizeinrichtung, z. B. eine Induktionsheizeinrich­ tung, die vor den hohlen Nadeln in Förderrichtung der Seilkette angeordnet ist, dient zum Erhitzen der Kette, so daß das Lot zu fließen beginnt und sodann aushärtet und die Glieder miteinander fest verbindet. Sodann werden die Verstärkungsdrähte entfernt.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild des Lötsystems gemäß der Erfindung.
Die Fig. 2(a) und 2(b) zeigen eine Seilkette in auf­ einanderfolgenden Herstellungsphasen.
Fig. 3(a) ist eine Seitenansicht einer Seilförderein­ richtung für eine Seilkette gemäß einer ersten Ausfüh­ rungsform der Erfindung.
Fig. 3(b) ist eine Seitenansicht in Richtung der Linien 3(b) in Fig. 3(a).
Fig. 4(a) ist eine Seitenansicht einer Kettenförderein­ richtung für eine Seilkette gemäß einer zweiten Aus­ führungsform der Erfindung.
Fig. 4(b) ist eine Seitenansicht von Fig. 4(a) in Richtung der Linien 4(b).
Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines Bewegungsmechanismus für eine Lot-Auftrags-Einrichtung gemäß der ersten Aus­ führungsform der Erfindung.
Die Fig. 6(a) und 6(b) sind Querschnitte von Einzel­ heiten eines Teiles von Fig. 5.
Die Fig. 7(a), 7(b), 7(c) und 7(d) sind Querschnitte einer zweiten Ausführungsform für eine Nadelförderein­ richtung und zeigen aufeinanderfolgende Phasen von deren Betrieb.
Wie man aus den Figuren erkennt, bezieht sich die Erfindung auf einen Mechanismus zum Zuführen und Löten einer Seilkette 10 in Gestalt eines Seiles, bestehend aus einer schraubenlinienförmigen Folge offener Ringe 13 - siehe Fig. 2(a) und 2(b) - wobei einander benachbarte Ringe 13 miteinander verknüpft sind, um eine Konfigura­ tion ähnlich einem fortlaufenden Doppelstrangseil zu bilden. Genauer gesagt ist ein erster, kontinuierlicher Strang von Gliedern 21 vorhanden, verdrillt mit einem zweiten kontinuierlichen Strang 23. Die Seilkette 10 ist entweder von Hand oder automatisch dadurch vormontiert, daß die Ringe 13 geformt, zugeführt und miteinander ver­ knüpft werden, und deren Gestalt wird vorübergehend durch Verstärkungsdrähte 11 aufrechterhalten, welche hindurch­ geführt oder hindurchgefädelt sind. Sodann werden die offenen Ringe 13 miteinander verlötet und die Verstär­ kungsdrähte 11 entfernt, so daß die Kette 10 ihre charak­ teristische Seilkettengestalt anzunehmen vermag.
Zu diesem Zweck wird eine vormontierte ungelötete Seil­ kette 10 - Fig. 2(b) - so wie in Fig. 1(b) dargestellt, aus der Plattform 12 herausgehoben. Diese trägt einen Seilketten-Zufuhrmechanismus 9, der weiter unten be­ schrieben ist, zum Zuführen und Löten der Seilkette 10. Ein Lötmechanismus 7 zum Aufbringen von Tropfen von Lot auf die Kette 10 wird gefolgt von einer Heizstation 5, die die Lötpaste erhitzt, so daß sie fließt, sich ver­ festigt und somit die Ringe 13 miteinander verbindet.
Der Seilkettenfördermechanismus 9 umfaßt ein Paar Zahn­ räder 14 und 16, die auf entsprechenden Wellen 15 und 17 drehbar gelagert sind. Die Zahnräder 14 und 16 sind im Bezug zueinander derart angeordnet, daß sie die Seilkette 10 zwischen sich halten, so wie in den Fig. 3(b) und 4(b) dargestellt.
Um ein präzises Fördern und Positionieren aufeinander­ folgender Ringverbindungen 31 und 33 - siehe Fig. 2(b) - der Seilkette 10 relativ zum Lötmechanismus 7 zu gewähr­ leisten, sind die Umfangsflächen der Zahnräder 14 und 16 derart gestaltet, daß in jedem Zahn 18 eine Auswölbung 19 eingeformt ist. Größe und Gestalt der Auswölbung 19 entspricht der Gestalt der Stränge 21 und 23 der Seil­ kette 10. Die besondere Ausrichtung der Wellen 15 und 17 und damit auch der Auswölbungen 19 ist derart, daß die Stränge 21 und 23 sauber in die Auswölbungen 19 hinein­ passen und die Zähne 18 den Verbindungsstellen 31, 33 usw. entsprechen.
Jedes der Zahnräder 14 und 16 wird durch entsprechende Getriebe 26 und 28 verdreht, die ihrerseits von einem Motor 34 angetrieben sind, geregelt durch einen Regler 36. Der Regler 36 beaufschlagt den Motor 34 in bestimmten Folgeschritten. Dies verdreht die Zahnräder 14 und 16 aufeinanderfolgend und dient dazu, die Seilkette 10 jeweils um ein Seilkettenglied voranzutreiben, entspre­ chend dem Umlaufwinkel des Zahnrades 18 um einen Zahn.
Wie man am besten aus Fig. 3(b) erkennt, erfaßt Rad 14 den ersten Strang 21 der Seilkette 10 mit seinem Zahn 18, der in die Verbindungsstellen 31, 33 usw. eingreift. Zahnrad 16 erfaßt andererseits den zweiten Strang 23 mit seinem Zahn 18, und stimmt hierbei in gleicher Weise mit den Verbindungsstellen überein.
Werden die Zahnräder 14 und 16 in Richtung ihrer ent­ sprechenden Pfeile 44 und 46 durch die entsprechende Verdrehung eines ihrer Zähne bewegt, so werden die Verbindungsstellen 31 und 33 aufeinanderfolgend nachein­ ander an einer bestimmten Lötposition 20 positioniert - siehe Fig. 1, 4(b). Hierdurch wird der Lötmechanismus 7 dazu in die Lage versetzt, eine winzige Menge Lot auf jede dieser Verbindungsstellen 31, 33 aufzubringen.
Da die Seilkette 10 aus einem verdrillten Paar konti­ nuierlicher Stränge 21 und 23 besteht, wird die Seilkette 10 beim Umlauf der Räder 14 und 16 langsam in Umlauf versetzt, wenn diese durch die Zahnräder 14 und 16 hindurchläuft.
Der in Fig. 1 dargestellte Fördermechanismus 9 für die Seilkette 10 entspricht der Ausführungsform der Fig. 4(a) und 4(b), wobei die Wellen 15 und 17 der Zahnräder 14 und 16 von der horizontal angeordneten Plattform 12 getragen sind. Die Seilkette 10 wird durch eine Öffnung 22 in Plattform 12 von einem hier nicht dargestellten Vorratsbehälter herangeführt, aus welchem sie in eine Position oberhalb der Plattform 12 verbracht wird.
Die Fig. 3(a) und 3(b) veranschaulichen eine abgewan­ delte Ausführungsform, wobei die Wellen 15 und 17 der Zahnräder 14 und 16 in einer vertikal verlaufenden Wand 12′ gelagert sind. Beide Ausführungsformen arbeiten in gleicher Weise, ausgenommen daß bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 3(a) und 3(b) eine weniger störende Plattform 12 vorhanden ist.
Es ist erwünscht, daß die Zahnräder 14 und 16 in bezug zueinander elastisch gelagert sind. Hierdurch lassen sich die Zahnräder 14 und 16 gegen die Seilkette 10 unter einem vorgegebenen, erwünschten Druck andrücken und zuverlässig halten. Zu diesem Zwecke ist auf Welle 17 von Zahnrad 16 ein Block 54 befestigt, der durch eine Feder 56 belastet ist, so daß er seinerseits an einer festen Konsole 58 verankert ist. Zahnrad 16 wird somit durch Feder 56 elastisch gegen Zahnrad 14 angedrückt. Dies ist in gleicher Weise, jedoch hier nicht dargestellt, bei der Ausführungsform der Fig. 4(a) und 4(b) vorgesehen.
Nach jedem schrittweisen Vorrücken der Seilkette 10 werden eine erste und eine zweite lot-auftragende hohle Nadel 38 und 40 seitlich bewegt, um eine geregelte und dosierte Menge Lot auf die Seilkette 10 aufzubringen, und zwar auf deren diametral einander gegenüberliegenden Seiten und genau an den Verbindungsstellen 31, 33 usw., die sich gerade an der Lötposition 20 gegenüber den hohlen Nadeln (Kanülen) 38 und 40 befinden. Zur verein­ fachten Darstellung sind die Kanülen 38 und 40 in Fig. 1 in übertrieben großem Abstand von den Zahnrädern 14 und 16 dargestellt. In Wirklichkeit sind die Kanülen 38 und 40 zweckmäßigerweise unter einem Winkel von 90° in bezug auf die Ebene der Fig. 3(b) angeordnet, wobei ihre ent­ sprechenden Nadelspitzen 39 und 41 die Seilkette an der Lötposition 20 - siehe Fig. 4(b) - zu berühren vermögen, welche sich an oder sehr nahe an jenem Punkt befindet, an welchem die Kette von den Zahnrädern 14 und 16 erfaßt wird.
Mit den Kanülen 38 und 40 wird ein erstes Tröpfchen Lot auf eine Verbindungsstelle 31 auf dem ersten Strang 21, sowie ein zweites Tröpfchen Lot auf die Verbindungsstelle 31 auf dem zweiten Strang 23 aufgebracht. Mit dem fort­ schreitenden Fördern der Kette haben die Verbindungs­ stellen 31, 33 Lot erhalten, bevor sie an der Heizstation 5 ankommen und durch diese hindurchlaufen. Diese umfaßt ein Heizgerät, z. B. eine induktive Heizeinrichtung 48, sowie einen Heizregler. An der Heizeinrichtung 48 wird die Lötpaste flüssig gemacht, verfestigt und befestigt somit die Ringe 13 aneinander. Sobald eine gewünschte Länge der Kette verarbeitet wurde, kann sie abgeschnitten werden, und es können die Verstärkungsdrähte 11 entfernt werden, um eine vervollständigte Seilkette zu erhalten, die nunmehr mit einem Verschluß versehen und poliert werden kann.
Durch den Heizregler 50 wird der Heizeinrichtung 48 elektrische Energie zugeführt. Falls gewünscht, kann er an den Motorregler über einen Leiter 52 angeschlossen werden, mit welchem es möglich ist, den Heizregler 50 dann abzuschalten, wenn der Motor 34 nicht mehr umläuft. Hierdurch wird ein Überhitzen der Seilkette 10 vermieden. Außerdem kann der Eingang aus dem Heizregler 50 zum Motorregler 36 dazu verwendet werden, den Motor 34 so lange stillzusetzen, bis die Heizeinrichtung 48 eine vorgegebene Temperatur erreicht hat.
Das Seilketten-Zugsystem 24 umfaßt Seilrollen 25, einen Ständer 27, ein Gewicht 29 sowie eine Kupplung 35. Der untere Teil 43 der Kupplung 35 ist relativ zu seinem oberen Teil drehbar, so daß das System 24 die Seilkette zu ziehen und straff zu halten vermag, während diese durch den Fördermechanismus 9 langsam verdreht wird.
Fig. 1 veranschaulicht schematisch das Konzept der Löt­ station 7 und zeigt ein Paar L-förmiger Konsolen, die an einem ihrer Enden an der Plattform 12 befestigt sind. Die lot-aufbringenden Kanülen 38 und 40 sind an Lötpasten- Vorratsbehälter 62 angeschlossen, die ihrerseits an hin- und hergehenden Blocks 64 befestigt sind, die auf kurzen Armen 66 der Konsolen 60 in den durch die Pfeile 68 ange­ deuteten Richtungen gleiten.
Aus der genaueren Darstellung der Fig. 5, 6(a) und 6(b) erkennt man eine erste Ausführungsform des Lötmecha­ nismus 7 (allgemein beschrieben in Fig. 1). Dieser umfaßt eine Hülse 70, die mittels seitlich überstehender Gelenkzapfen 72 in einem Ständer 74 schwenkbar gelagert ist. Aus Fig. 6(a) erkennt man, daß die Hülse 70 eine Axialbohrung 76 sowie eine Gewindebohrung 78 aufweist, in die ein Lötbehälter 80 eingeschraubt ist. Eine Bohrung 82 verbindet die Öffnung 78 mit der Bohrung 76.
Die lot-auftragende Kanüle 38 beginnt bei einem Stab 84, der am besten zylindrisch ist. Er ist in Axialbohrung 76 hin- und hergehend beweglich und weist einen lot-führen­ den Axialkanal 86 auf, der mit der Kanüle 38 in leitender Verbindung steht. Eine Radialbohrung 88 des lot-führenden Kanales 86 kommuniziert dann mit der Bohrung 82 der Hülse 70, wenn er mit dieser fluchtet - siehe Fig. 6(b) - so daß Lötpaste aus dem Behälter 80 in den Kanal 86 fließen kann.
Stab 84 ist an seinem anderen Ende mit einer Scheibe 92 verbunden, und zwar an einer Stelle, die exzentrisch zum Drehzapfen 94 liegt, um welchen die Scheibe 92 in einem Ständer 96 drehbar gelagert ist. Bei Umlauf der Scheibe in Richtung des Pfeiles 98 - durch Motorkraft, die über ein Getriebe 28 über eine Kupplung oder einen Riemen 32 gemäß Fig. 1, oder durch eigene Antriebskraft aufge­ bracht wird - geht Stab 84 hin und her, so daß die Nadel­ spitze 39 eine elliptische Bahn 100 (Fig. 5) beschreibt, und dabei durch die Punkte A, B, C, D hindurchläuft, ent­ sprechend den Positionen A, B, C, D der Scheibe 92. Die zuvor erwähnte Lötposition 20 entspricht der Nadelposi­ tion D. Kupplung 32 und Getriebe 28 sind am besten derart gestaltet, daß die Bewegungen der Zahnräder 14 und 16 sowie der Kanülen 38 und 40 synchronisiert werden, wobei die Nadeln 38 und 40 die Lötposition 20 unmittelbar nach der Ankunft einer nächsten Verbindungsstelle 31, 33 usw. dort erreichen.
Während des Betriebes bewegt sich an einer Position A die Nadelspitze 39 von der Lötposition 20 hinweg. Bei Position B fluchten die Bohrungen 82 und 88 - siehe Fig. 6(b) - so daß Lötpaste, die in Behälter 80 unter Druck steht, in Kanal 86 fließen und ein Tröpfchen herabhängen­ den Lotes 102 an der Spitze 39 der Kanüle 38 bilden kann. Sodann durchläuft Scheibe 92 die Positionen C und D, und die Kanülenspitze 39 durchläuft eine Bahn, die es erlaubt, den Löttropfen 102 an der Verbindungsstelle 31, 33 usw. abzuwischen, wobei sie sich in der Lötposition 20 befindet. Hiermit ist ein einzelner Lötauftragzyklus vollendet.
Der Lötmechanismus gemäß der Fig. 5, 6(a) und 6(b) wird bezüglich der Kanüle 40 wiederholt, so daß die beiden Löttropfen gleichzeitig auf diametral einander gegenüberliegende Seiten der Seilkette 10 aufgebracht werden. Die Menge des aufgetragenen Lotes wird durch Regeln des Druckes der Lötpaste in Behälter 80 geregelt, wie auch durch Regeln der Verweildauer der Scheibe 92 in Position B sowie durch sorgfältiges Bemessen der Quer­ schnitte der Lotkanäle in Stab 84, in der Kanüle 38 sowie in den Bohrungen 82 und 88.
In den Fig. 7(a) bis 7(d) ist eine alternative Aus­ führungsform des Lötauftragsmechanismus 7 beschrieben, mit aufeinanderfolgenden Arbeitsphasen. Bei dieser Ausführungsform ist eine abgewandelte Hülse 110 horizontal angeordnet und in einer Bohrung 112 einer festen Basis 114 hin- und hergehend beweglich. Hülse 110 weist einen rückwärtigen Flansch 116 auf, ferner auf ihrer Umfangsfläche eine Druckfeder 118, die den Flansch 116 gegen einen Anschlag 120 drückt. Eine Lötkammer 122 im vorderen Bereich der Hülse 110 kommuniziert mit einer Gewindebohrung 124 für einen Lötbehälter 80 (Fig. 5). Das Frontende der Lötkammer 122 ist durch einen Pfropfen 126 (Fig. 7(b)) abgesperrt, der die Kanüle 38 trägt. Im hinteren Bereich weist Hülse 110 eine Kammer 128 auf. In dieser läuft ein Stößel 130 mit einer massiven Nadel 132 mit einer Spitze 134 hin und her. Die massive Nadel 132 gleitet in einem Verbindungskanal 136, der die hintere Kammer 122 und die vordere Kammer 128 der Hülse 110 miteinander verbindet.
Während des Betriebes beginnt Stößel 130, so wie in Fig. 7(a) gezeigt, sich in Richtung des Pfeiles 140 nach rechts zu bewegen, während Hülse 110 ortsfest bleibt. Hierdurch wird die Spitze 134 der massiven Nadel 132 aus dem Eingang 142 in die Kanüle 38 zurückgezogen, so daß Lötpaste aus dem hier nicht gezeigten Behälter über die Lötkammer 122 in die Kanüle 38 fließen kann.
Bei der nächsten Phase (Fig. 7(c)), kehrt Stößel 130 seine Richtung um, so wie dargestellt. Aufgrund der Position der massiven Nadel 132 in Kammer 122 vermag etwas Lötpaste aus der Kanüle 38 auszutreten und erzeugt einen Löttropfen 102, dessen Größe durch die Abmessungen der Kanüle 132 sowie durch den Grad des Eindringens der Spitze 134 in die Kanüle 38 bestimmt wird.
Bei der letzten Phase gemäß Fig. 7(d) dient eine weitere Vorwärtsbewegung des Stößels 130 dazu, die gesamte Hülse 110 um das Maß "d" nach vorn zu drücken, so daß die Spitze der Kanüle 38 die Lötposition 20 erreicht und den Löttropfen 102 auf die Seilkette 10 aufbringt.
Wie zuvor erwähnt, ist es möglich, die Menge der aufge­ brachten der Lötpaste zu bemessen durch Steuern der Ver­ weildauer des Stößels 130 in seinen verschiedenen Posi­ tionen, des Druckes der Lötpaste in Behälter 80 sowie auch durch Auswahl der Gestalt und der Länge der Spitze 134 der massiven Nadel 132.
Die Erfindung wurde zwar im Zusammenhang mit einer Seil­ kette beschrieben. Sie läßt sich jedoch auch bei anderen Ketten anwenden, beispielsweise bei Ketten, bei welchen Ringe, die aufeinanderfolgen, packweise vorhanden sind. Außerdem läßt sich der Grundgedanke der Erfindung mit nur einem einzigen Zahnrad anwenden, wobei man eine Anordnung wählt, bei welcher die Kette getragen ist von oder ge­ drückt ist gegen eine Rückwand.

Claims (26)

1. Lötmaschine zum automatischen Löten der Glieder einer Kette, wobei die Glieder benachbart zueinander ange­ ordnet sind und Gliederverbindungen bilden, gekenn­ zeichnet durch die folgenden Merkmale: Es ist eine Fördereinrichtung vorgesehen zum Fördern der Kette in Vorwärtsrichtung und derart, daß auf­ einanderfolgende Gliederverbindungen in einer Löt­ position plaziert werden, wobei die Fördereinrichtung wenigstens ein umlaufendes Zahnrad aufweist, das derart angeordnet ist, daß es die Glieder erfaßt und vorschiebt, und es ist eine Löteinrichtung vorgesehen mit einer Lot-Auftrags-Einrichtung zum Auftragen von Lötpaste auf die Kette an den genannten Gliedverbin­ dungen.
2. Lötmaschine nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein erstes und ein zweites umlaufendes Zahnrad vorgesehen sind, die derart angeordnet sind, daß sie die Glieder erfassen und vorschieben.
3. Lötmaschine nach Anspruch 2, wobei jedes Zahnrad Zähne aufweist, die einen gegenseitigen Abstand und eine Teilung aufweisen, die den Gliedverbindungen entspricht.
4. Lötmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette eine Seilkette mit wenigstens einem Paar von Strängen ist, und daß jeder Strang einander benachbart angeordnete Kettenringe umfaßt.
5. Lötmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder derart aufgebaut sind, daß sie ständig einen der Stränge erfassen.
6. Lötmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zahnrad auf einer ersten Welle sitzt und von dieser angetrieben ist, und das zweite Zahnrad auf einer zweiten Welle und von dieser ange­ trieben ist.
7. Lötmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine vertikal angeordnete Plattform auf­ weist, und daß die Wellen von dieser Plattform getra­ gen sind.
8. Lötmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine horizontal angeordnete Plattform auf­ weist, und daß die Zahnräder von der horizontal ange­ ordneten Plattform getragen sind.
9. Lötmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Heizeinrichtung zum Erhitzen von Lot aufweist, das durch die Löteinrichtung aufgetragen ist.
10. Lötmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb zum schrittweisen Antreiben der Zahn­ räder vorgesehen ist, und daß jeder Umlaufschritt ein Umlaufen der Kette um einen vorgegebenen Winkel bewirkt.
11. Lötmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Mittel zum gegenseitigen Andrücken der Zahnräder aufweist.
12. Lötmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lot-Auftrags-Einrichtung wenigstens eine hin- und hergehende Kanüle aufweist.
13. Lötmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel zum Synchronisieren der Bewegungen der Vorschubeinrichtung und der Lot-Auftrags-Einrich­ tung aufweist.
14. Lötmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lot-Auftrags-Einrichtung eine drehbare Scheibe umfaßt, eine schwenkbar gelagerte Hülse sowie einen Stab, der durch die Hülse hindurch mittels der Scheibe hin- und hergehend angetrieben ist, und daß die Kanüle an den Stab angekoppelt ist.
15. Lötmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Stabes eine Lötkammer vorgesehen ist, und daß ein von der Hülse getragener Lötpasten­ behälter sowie Mittel zum Fördern von Lötpaste aus dem Lötpastenbehälter in die Lötkammer vorgesehen sind.
16. Lötmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle eine Nadelspitze aufweist und die Scheibe dahingehend wirkt, daß sie die Nadelspitze auf einer vorgegebenen Bahn bewegt.
17. Lötmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn eine Ellipse ist.
18. Lötmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löteinrichtung eine Heizeinrichtung umfaßt.
19. Lötmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel zum Spannen der Kette umfaßt.
20. Lötmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lot-Auftrags-Einrichtung eine erste und eine zweite hin- und hergehend bewegbare Kanüle (Hohlnadel) umfaßt.
21. Lötmaschine zum automatischen Löten von Gliedern einer Kette, wobei die Glieder einander benachbart angeordnet sind und Gliedverbindungen bilden, gekenn­ zeichnet durch die folgenden Merkmale:
(a) Mittel zum Halten der Kette in einer Position, um die Gliedverbindungen miteinander zu verlöten;
(b) eine Löteinrichtung, eingeschlossen eine Lot- Auftrags-Einrichtung zum Auftragen von Lötpaste auf die Kette an den genannten Gliedverbindungen;
(c) die Lot-Auftrags-Einrichtung enthält eine hohle Nadel mit einer Nadelspitze sowie Mittel zum Zuführen von Lötpaste durch die Nadelspitze; und
(d) Mittel, um die Nadelspitze eine elliptische Bahn beschreiben zu lassen, wobei sie die Kette während eines Teiles der elliptischen Bahn berührt.
22. Lötmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Bewegen der Nadelspitze auf einem vorgegebenen Weg eine umlaufende Scheibe umfassen, eine schwenkbar gelagerte Hülse sowie einen Stab, der durch die Hülse mittels der Scheibe hin- und her­ gehend bewegbar ist, und daß die Nadel an den Stab angekoppelt ist.
23. Lötmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lötkammer innerhalb des Stabes angeordnet ist, daß ein Lötpastenbehälter von der Hülse getragen ist, und daß Mittel zum Fördern von Lötpaste aus dem Lötbehälter in die Lötkammer vorgesehen sind.
24. Lötmaschine zum automatischen Löten der Glieder einer Kette, wobei die Glieder einander benachbart ange­ ordnet sind und Gliedverbindungen bilden, gekenn­ zeichnet durch die folgenden Merkmale:
(a) Mittel zum Halten der Kette in einer Position zum Verlöten der Gliedverbindungen;
(b) eine Löteinrichtung mit einer Lot-Auftrags-Ein­ richtung zum Auftragen von Lötpaste auf die Kette an den genannten Gliedverbindungen;
(c) wobei die Lot-Auftrags-Einrichtung umfaßt: eine erste hohle Nadel mit einer Nadelspitze zum Auftragen von Lot auf die Gliedverbindungen;
einen Block innerhalb einer Lötkammer, wobei die Nadel in leitender Verbindung mit der Lötkammer steht; und
einen festen Stößel mit einem Teil, der inner­ halb der Lötkammer derart hin- und hergehend bewegbar ist, daß die hohle Nadel vorgegebene Mengen Lötpaste abgeben kann.
25. Lötmaschine nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch eine feste Basis, innerhalb welcher der Block hin- und hergehend bewegbar ist.
26. Lötmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel eine massive Nadel umfaßt, die eine Nadelspitze aufweist, welche in der Lötkammer hin- und hergehend bewegbar ist, um die Kanüle abwechselnd zu erfassen und freizugeben.
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