DE3207532C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft das Nahrungsmittelgemisch
gemäß
Anspruch 1. Die Unteransprüche nennen Ausgestaltungen der Erfindung.
Es sind viele Zusammensetzungen von Süßspeisen bekannt,
aus denen gefrorene Süßspeisen hergestellt werden können.
Derartige Nahrungsmittelgemische können eingeteilt werden
in solche auf der Grundlage von Molkereiprodukten
(z. B. Eiscreme oder einige Speiseeissorten) und solche
auf der Grundlage von Nichtmolkereiprodukten (z. B. Fruchteissorten).
Gefrorene Süßspeisen auf der Grundlage von
Nichtmolkereiprodukten sind teilweise durch Abwesenheit
irgendwelcher von Milch abgeleiteter Bestandteile einschließlich
Milch oder Butterfett, Milchfeststoffe, die
keine Fette darstellen, oder Zucker oder sogar von Milch
abgeleitete Proteine, wie z. B. Molkenfeststoffe oder
Caseinat, gekennzeichnet. Derartige Gemische sind besonders
brauchbar für Verbraucher, die eine Unverträglichkeit
gegenüber Lactose haben. Gefrorene Süßspeisen
auf der Grundlage von Nichtmolkereiprodukten können weiterhin
eingeteilt werden in nichtschaumige Zusammensetzungen,
wie z. B. Eis am Stiel, einerseits und schaumige oder
verschäumbare Zusammensetzungen andererseits. Die vorliegende
Erfindung betrifft Zusammensetzungen für schaumige
Süßspeisen.
Bekannte Zusammensetzungen für Süßspeisen auf der Grundlage
von Nichtmolkereiprodukten für die Herstellung
schaumiger, gefrorener Süßspeisen umfassen solche Zusammensetzungen,
wie sie in der US-PS 42 44 981 und der US-
Patentanmeldung Nr. 43 993, beschrieben sind,
auf die hier verwiesen wird. Diese Gemische enthalten
eine speziell hergestellte, gekochte eßbare Grundlage
sowie verschiedene andere Bestandteile, wie z. B. stabilisierende
Pflanzengummis, eßbare Fettsäuretriglyceride
und Verschäumungsmittel. Die eßbare Grundlage soll im
wesentlichen Zitrusfruchtsaftbläschen, nichtgelatinierte
Stärke, wasserlösliches Pectin, eine eßbare nichtflüchtige
organische Säure und ein nahrhaftes Kohlehydrat als Süßmittel
enthalten. Diese Gemische können zur Herstellung
schaumiger, gefrorener Süßspeisen im Haushalt durch statisches
Frieren nach Verschäumen sowie zur großtechnischen
Herstellung verwendet werden. Ein anderer Vorteil dieser
bekannten Süßspeisenzusammensetzungen ist ihre Wärmeschockbeständigkeit.
Die vorliegende Erfindung ist eine Verbesserung der bekannten
Süßspeisenzusammensetzungen. Die Verbesserung
besteht teilweise in der überraschenden Entdeckung, daß
Bestandteile, die bisher als wesentlich angesehen wurden,
ohne wesentlichen Verlust der Vorteile derartiger früherer
Zusammensetzungen weggelassen werden können. Die Verbesserung
besteht teilweise auch in der weiteren überraschenden
Entdeckung, daß anstelle des bisher als
wesentlich angesehenen Bestandteile der Zitrusfruchtsaftbläschenfeststoffe
andere Vollfruchtmaterialien verwendet
werden können.
Ein anderer Vorteil verschiedener Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Gemische besteht darin, daß diese Gemische
schaumige, gefrorene Süßspeisen auf Fruchtgrundlage sind,
die nur natürliche Bestandteile enthalten, d. h. frei von
zugesetzten Emulgiermitteln, künstlichen Geschmacksstoffen,
Farbstoffen, Konservierungsstoffen u. dgl. sind.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Gemische ist
ihre Bearbeitbarkeit mit dem Löffel, d. h. die Leichtigkeit,
mit der das Material bei Gefrierschranktemperaturen (-28,9
bis -17,8°C) und sogar nach längerer Lagerung bei Gefrierschranktemperaturen
gelöffelt, portioniert oder deformiert
werden kann.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Gemische liegt
darin, daß Süßspeisenzusammensetzungen bereitgestellt
werden, die im wesentlichen frei von Bestandteilen auf
Milchgrundlage sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft Süßspeisenzusammensetzungen,
die einen Vollfruchtbrei enthalten und zur
Herstellung schaumiger, gefrorener Süßspeisen durch Gefrieren
unter Rühren auf technischem Wege oder durch statisches
Gefrieren im Haushalt geeignet sind.
Die Süßspeisengemische bestehen aus
35 bis 80 Gew.-% einer gekochten Fruchtgrundlage,
0,3 bis 1,5% eines säurebeständigen Verschäumungsmittels,
0,05 bis 0,5 Gew.-% eines säurebeständigen
Polysaccharid-Pflanzengummi, 1 bis 15% Maltodextrin mit
einem Dextroseäquivalent von weniger als 20 und 1 bis 10%
eines eßbaren Fettsäuretriglyceridöls. Der Feuchtigkeitsgehalt
der Süßspeisengemische liegt bei 45 bis 75%. Die
speziell hergestellte gekochte Fruchtgrundlage wird hergestellt,
indem man ein nicht gekochtes Gemisch aus 20 bis 80
Gew.-%, bezogen auf das Gemisch eines Vollfruchtmarks aus
ganzen zerkleinerten Früchten mit einem Feuchtigkeitsgehalt
von 75 bis 90 Gew.-%, 20 bis 80 Gew.-%, bezogen auf die
Fruchtgrundlage, eines nahrhaften Kohlehydrates als
Süßmittel, und gegebenenfalls einem Teil oder dem gesamten
Maltodextrin mit einem Dextroseäquivalent von weniger als
20 herstellt. Das Gemisch wird dann 30 bis 60 Minuten bei
Normaldruck und Temperaturen von 82 bis 99°C gekocht.
Aus den erfindungsgemäßen Süßspeisengemischen kann in
üblichen Vorrichtungen zur Herstellung schaumiger, gefrorener
Süßspeisen eine schaumige, gefrorene Süßspeise
mit einer Dichte von 0,2 bis 0,95 g/cm³ hergestellt werden.
Derartige Süßspeisenprodukte werden durch Verschäumen
der erfindungsgemäßen Süßspeisengemische und gleichzeitiges
oder anschließendes Gefrieren hergestellt.
In der vorliegenden Beschreibung und den Ansprüchen beziehen
sich alle Prozentsätze und Verhältnisse auf das Gewicht,
wenn nichts anderes angegeben ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft zerkleinerte ganze
Früchte enthaltende Süßspeisengemische zur Herstellung
schaumiger gefrorener Süßspeisen. Diese Süßspeisen sind
weich und mit dem Löffel bearbeitbar, sogar bei typischen
Gefrierschranktemperaturen (d. h. bei -17,8°C). Während
einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung brauchbare
Gemische für ein statisches Gefrierverfahren, das
für eine Eisherstellung im Haushalt kennzeichnend ist,
darstellen, sind die erfindungsgemäßen Gemische besonders
geeignet für die technische und großtechnische Herstellung
entsprechender gefrorener Süßspeisen.
Die erfindungsgemäßen gefrorenen Süßspeisengemische enthalten
als wesentliche Bestandteile weder Emulgiermittel noch
Bestandteile auf der Grundlage von Molkereiprodukte,
wie sie in üblichen gefrorenen Süßspeisen vorhanden sind.
Die erfindungsgemäßen Süßspeisengemische bestehen im wesentlichen
aus A. einer speziell hergestellten gekochten
Fruchtgrundlage, die 1) einen Fruchtbrei, 2) ein nahrhaftes
Kohlehydrat als Süßmittel und 3) ein Formgebungsmittel
auf Basis Maltodextrin enthält; B. einem säurebeständigen
Verschäumungsmittel; C. einem säurebeständigen Polysaccharid-
Pflanzengummi; D. einem eßbaren Fettsäuretrigylcerid;
und E. Feuchtigkeit. Jeder dieser Bestandteile des gefrorenen
Süßspeisengemisches sowie die Herstellung und
Verwendung des Produktes werden nachstehend näher erläutert.
Eine gekochte Fruchtgrundlage, die ganze zerkleinerte
Früchte enthält, ist der Hauptbestandteil der erfindungsgemäßen
gefrorenen Süßspeisengemische. Überraschenderweise
wurde gefunden, daß gekochte Grundlagen, die für gefrorene,
geschäumte Süßspeisengemische brauchbar sind, hergestellt
werden können, indem man anstelle ausgewählter Zitrusfruchtbestandteile
einen Fruchtbrei bzw. ein Fruchtmark von
ganzen Früchten verwendet. Die erfindungsgemäßen Gemische
bestehen im wesentlichen zu 35 bis 80 Gew.-% aus der gekochten
Fruchtgrundlage. Bessere Ergebnisse werden erhalten,
wennn die erfindungsgemäßen Gemische 40 bis 60% der
gekochten Fruchtgrundlage aufweisen. Beste Ergebnisse
werden erhalten, wenn die gekochte Grundlage 45 bis
55% der erfindungsgemäßen Gemische ausmacht.
Es ist wesentlich für die Praxis der vorliegenden Erfindung,
daß die gekochte Fruchtgrundlage nach dem folgenden
Verfahren hergestellt wird. Das Verfahren umfaßt die Stufen
des Vermischens von Fruchtmark, nahrhaften Süßmitteln
und gegebenenfalls Formgebungsmitteln auf Basis Maltodextrin
und des anschließenden Kochens des Gemisches in
vorgeschriebener Weise, um die gekochte Fruchtgrundlage
zu erhalten. Die Kochstufe wird vorzugsweise so durchgeführt,
daß ein Verlust an Feuchtigkeit und flüchtigen
Aroma- bzw. Geschmacksstoffen minimal gehalten wird.
Ein Gemisch wird im wesentlichen aus folgenden Bestandteilen
hergestellt
Der Hauptbestandteil dieses Gemisches ist der Fruchtbrei.
Der Ausdruck "Brei" kann zwar bekanntlich sowohl ein wärmebehandeltes,
z. B. gekochtes, als auch ein nicht behandeltes
Fruchtmark bezeichnen, er soll jedoch hier ausschließlich
ein nicht wärmebehandeltes Mark aus ganzen Fruchtstücken
bezeichnen, die mechanisch in eine fließfähige
Masse umgewandelt wurden. Nach dem Kochen des Gemisches
unter Bildung der gekochten Fruchtgrundlage, wie nachstehend
näher erläutert wird, und der Vereinigung der
gekochten Fruchtgrundlage mit den anderen wesentlichen
Bestandteilen des gefrorenen Süßspeisengemisches verleiht
das durch Kochen modifizierte Fruchtmark den gefrorenen
Süßspeisen die Struktur und Masse. Darüber hinaus dient
das modifizierte Fruchtmark bzw. dienen die modifizierten
Fruchtmarks zusätzlich dazu, das als Bestandteil wesentliche
Fettsäuretriglycerid zu binden, ohne daß die Verwendung
üblicher Emulgiermittel erforderlich wäre.
Natürlich stellt der Fruchtmarkbestandteil auch den
charakteristischen Fruchtgeschmack und die Fruchtfarbe
zur Verfügung.
Überraschenderweise können erfindungsgemäß Fruchtmarks
aus jeder Frucht verwendet werden. Beispiele für derartige
Früchte sind u. a. Ananas, Zitrone, Orange, Pfirsich, Birne,
Weintraube, Mangofrucht, Apfel, Tomate, Banane, Pflaume,
Blaubeere, Himbeere, Erdbeere, Brombeere, Johannisbeere
und Kirschen sowie Gemische daraus. Bevorzugte Früchte
sind Erdbeeren, Kirschen, Blaubeeren, Himbeeren und Gemische
daraus. Frische Früchte werden natürlich in hohem Maße
bevorzugt für die Herstellung der Fruchtmarks zur Verwendung
in den erfindungsgemäßen Gemischen. Es eignen sich jedoch
auch zuvor gefrorene Früchte für die Verwendung in den
erfindungsgemäßen Gemischen.
Fruchtmark(s) gemäß vorstehender Definition sind natürlich
bekannt, so daß ihre Herstellung aus geeigneten Früchten
dem Fachmann keine Schwierigkeiten bereitet. Im allgemeinen
wird das Fruchtmark oder der Fruchtbrei hergestellt,
indem man einfach ganze Früchte in bekannten Einrichtungen
zerkleinert. Für diejenigen Früchte, die kleine
Kerne enthalten, z. B. Weintrauben, Erdbeeren und Brombeeren
im Gegensatz zu Pfirsichen, Pflaumen oder Äpfeln,
kann eine Entkernungsstufe nach der Zerkleinerung erforderlich
sein, um das gewünschte kernlose Fruchtmark zu erhalten,
das für die erfindungsgemäßen Gemische brauchbar
ist. Zweckmäßigerweise werden die zerkleinerten Früchte
entweder manuell oder mechanisch entkernt, indem man sie
siebt, um die Kerne vom Fruchtmark zu trennen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
gefrorenen Süßspeisengemische ist es in hohem Maße
erwünscht, zur Herstellung der gekochten Fruchtgrundlage
als Bestandteil ein homogenisiertes, kernloses Fruchtmark
bzw. homogenisierte kernlose Fruchtmarks zu verwenden.
Eine Homogenisierung wird angewendet, um eine Verringerung
der Teilchengröße zu erreichen. Natürlich sind auch andere
Techniken zur Verringerung der Teilchengröße anwendbar.
Ein homogenisierter Fruchtbrei kann unter Anwendung üblicher
Homogenisierungsmethoden und -vorrichtungen hergestellt
werden. Im allgemeinen werden Homogenisierungsapparaturen
je nach der Art der in das homogenisierte Medium eingeführten
Energie in zwei Gruppen eingeteilt:
(1) Rotor- oder Rotor-Stator-Systeme, z. B. Rührwerke, Emulgierpumpen und Kolloidmühlen, und (2) Drucksysteme, z. B. Keilresonatoren und Druckhomogenisatoren. Bei der Bearbeitung von Nahrungsmitteln werden in erster Linie Druckhomogenisatoren verwendet, da sie die beste Homogenisierungswirkung aufweisen. Vorzugsweise werden zur Herstellung des homogenisierten Fruchtmarks, das in den erfindungsgemäßen gekochten Fruchtgrundlagen zweckmäßig eingesetzt werden kann, solche Homogenisatoren verwendet, die so konstruiert sind, daß sie eine Verunreinigung verhindern. Zweckmäßigerweise werden die Fruchtmarks leicht unter Anwendung weiter Bereiche von Homogenisierungsdrucken, z. B. 70 bis 560 bar, homogenisiert. Es können eine oder mehrere Homogenisierungsstufen bei dem gleichen oder bei unterschiedlichen Drucken angewendet werden.
(1) Rotor- oder Rotor-Stator-Systeme, z. B. Rührwerke, Emulgierpumpen und Kolloidmühlen, und (2) Drucksysteme, z. B. Keilresonatoren und Druckhomogenisatoren. Bei der Bearbeitung von Nahrungsmitteln werden in erster Linie Druckhomogenisatoren verwendet, da sie die beste Homogenisierungswirkung aufweisen. Vorzugsweise werden zur Herstellung des homogenisierten Fruchtmarks, das in den erfindungsgemäßen gekochten Fruchtgrundlagen zweckmäßig eingesetzt werden kann, solche Homogenisatoren verwendet, die so konstruiert sind, daß sie eine Verunreinigung verhindern. Zweckmäßigerweise werden die Fruchtmarks leicht unter Anwendung weiter Bereiche von Homogenisierungsdrucken, z. B. 70 bis 560 bar, homogenisiert. Es können eine oder mehrere Homogenisierungsstufen bei dem gleichen oder bei unterschiedlichen Drucken angewendet werden.
Leider ist homogenisiertes Fruchtmark einer Analyse seiner
Teilchengrößenverteilung nicht leicht zugänglich, da die
Feststoffbestandteile des Marks von Natur teilweise gelöst
oder suspendiert sind, und da das Mark eine hohe
Viskosität aufweist. Eine ausreichende Homogenisierung
für die vorliegende Erfindung wird jedoch erreicht, wenn
das homogenisierte Fruchtmark in seiner Geschmackswahrnehmung
teilchenfrei oder homogen ist, z. B. in der Textur
ähnlich Ketschup ist.
In dem ungekochten Fruchtgemisch ist das Fruchtmark in
Mengen von 20 bis 80 Gew.-% (feuchte Basis), bezogen
auf das ungekochte Gemisch, vorhanden. Überlegene Ergebnisse
im Hinblick auf beispielsweise Strukturfähigkeit
und Geschmack werden erreicht, wenn das Fruchtmark in
Mengen von 50 bis 70% vorhanden ist. Beste Ergebnisse
werden erhalten, wenn das Fruchtmark in Mengen von
55 bis 65%, bezogen auf das ungekochte Gemisch,
vorhanden ist.
Fruchtmark bzw. Fruchtbrei enthält im allgemeinen
75 bis 90% Feuchtigkeit. Wenn also nur der Feststoffgehalt
des Fruchtmarks in Betracht gezogen wird, so stellen
die Feststoffe des Fruchtmarks 3 bis 20% der Fruchtgrundlage
gemäß vorliegender Erfindung dar. Vorzugsweise
stellen die Feststoffe des Fruchtmarks 6 bis 8,8%
dar, und insbesondere stellen sie 7 bis 8,1%
dar.
Ein nahrhaftes Kohlehydrat als Süßmittel ist ein wesentlicher
Bestandteil der erfindungsgemäßen Nahrungsmittelgemische
und ist darin in einer Menge von 15 bis
20% enthalten. Es ist wesentlich, daß wenigstens der
größte Teil des Süßmittels bzw. der Süßmittel der ungekochten
Fruchtgrundlage zugesetzt wird. Dies bedeutet,
daß 75 bis 95% des eingesetzten Süßmittels dem Fruchtgrundlagengemisch
zugesetzt werden sollten. Daher enthält
das nicht gekochte Fruchtgrundlagengemisch im wesentlichen
10 bis 50 Gew.-% des Süßmittels, vorzugsweise
20 bis 40 Gew.-%. Gegebenenfalls kann jedoch
1/4 des Süßmittels der gekochten Fruchtgrundlage zusammen
mit den anderen wesentlichen Bestandteilen zugesetzt werden.
Der Ausdruck "nahrhaftes Kohlehydrat als Süßmittel" soll
hier solche typischen Süßmittel bedeuten, die üblicherweise
in Nahrungsmitteln eingesetzt werden. Natürlich
müssen die erfindungsgemäß als Süßmittel eingesetzten
nahrhaften Kohlehydrate von nicht nahrhaften Kohlehydraten,
die als Süßmittel eingesetzt werden können, wie z. B. Saccharin,
Cyclamat u. dgl., unterschieden werden. Darüber hinaus
sind die erfindungsgemäß als Süßmittel eingesetzten Kohlehydrate
zu unterscheiden von solchen Süßmitteln auf
Proteingrundlage wie Aspartam, Thaumatin und Monellin.
Geeignete Materialien zur Verwendung als nahrhafte Kohlehydrate,
die als Süßmittel eingesetzt werden können, sind
bekannt. Beispiele für Süßmittel sind u. a. sowohl Monosaccharid
als auch Disaccharidzucker wie z. B. Saccharose,
Invertzucker, Dextrose, Lactose, Honig, Maltose, Fructose,
Ahornsirup und Maissirup oder Maissirupfeststoffe. Bevorzugte
nahrhafte Kohlehydrate, die als Süßmittel eingesetzt
werden können, sind Saccharose, Glucose, Fructose,
Maissirupfeststoffe und Honig. Besonders bevorzugte nahrhafte
Kohlehydrate, die als Süßmittel eingesetzt werden
können, sind Saccharose, Maissirupfeststoffe und Fructose.
Natürlich sind Gemische der vorstehenden Stoffe ebenfalls
einsetzbar.
Wenn auch die vorstehend genannten Süßmittel in hochgereinigter
Form erhältlich sind, so können aber auch andere
Süßmittelquellen verwendet werden, die nicht so hoch gereinigt
sind. Beispielsweise kann ein verhältnismäßig
billiges Material wie Apfelsaftpulver (oder Apfelpulver,
wie es im Handel genannt wird), das zu etwa 70 Gew.-%
(Trockenbasis) aus Zuckern besteht, als nahrhaftes Kohlehydrat-
Süßmittel eingesetzt werden. Wenn solche unreinen
Zuckerquellen verwendet werden, werden sie in Mengen eingesetzt,
die nach ihrem Gesamtzuckergehalt bestimmt werden.
Bis zu 25% der nahrhaften Kohlehydrat-Süßmittel, die
erfindungsgemäß eingesetzt werden, können in Form solcher
unreiner Süßmittel bereitgestellt werden.
ein weiterer wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäßen
Süßspeisengemische ist ein Formgebungsmittel auf
Basis Maltodextrin. Die erfindungsgemäß eingesetzten Formgebungsmittel
dienen der Mengen- und Formbildung und stellen,
was sehr wichtig ist, weitere Feststoffe zur Verfügung,
mit deren Hilfe die Realisation der Süßspeisengemische
mit Feuchtigkeitsgehalten innerhalb der nachstehend angegebenen
wesentlichen Bereiche ermöglicht wird.
Der Maltodextrinbestandteil ist in Mengen von
1 bis 15 Gew.-% vorhanden. Überlegene Ergebnisse
im Hinblick auf die Bearbeitbarkeit mit dem Löffel oder
Portionierer bei Gefrierschranktemperaturen (-17,8°C)
werden erhalten, wenn der Maltodextrinbestandteil in dem
Süßspeisengemisch der vorliegenden Erfindung in Mengen
von 3 bis 10 Gew.-% vorhanden ist. Für noch bessere
Ergebnisse sollte Maltodextrinbestandteil in
Mengen von 4 bis 6 Gew.-% eingesetzt werden.
Es ist wichtig bei der Herstellung gefrorener Süßspeisengemische
mit organoleptisch annehmbarer Süße, daß
das Maltodextrin mild ist und nur eine minimale Süße aufweist.
Es wird daher ein Maltodextrin mit einem geringen
Dextroseäquivalent (D. E.) verwendet. Unter einem
geringen Dextroseäquivalent wird ein Maltodextrin mit
einem Dextroseäquivalent von weniger als 20 verstanden.
Maltodextrine mit einem geringen Dextroseäquivalent
sind im Handel erhältlich, und der Fachmann wird keine
Schwierigkeit haben, geeignete Maltodextrine für die Verwendung
gemäß vorliegender Erfindung auszuwählen. Im allgemeinen
können Maltodextrine aber auch durch Abbau von
Stärke zu Dextrin, insbesondere von Maisstärke, erhalten
werden. Es kann eine enzymatische Hydrolyse, gegebenenfalls
unter sauren Bedingungen, von Stärke angewendet
werden; die Bedingungen sind so mild, daß höchstens eine
vernachlässigbare Repolymerisation auftritt. Dies steht
im Gegensatz zu Dextrinen, die typischerweise durch Hydrolyse
und Repolymerisation unter Anwendung hoher Temperaturen
und Drucke durch trockenes Erhitzen oder Rösten
von Stärken aus Stärke hergestellt werden (Pyrodextrine).
Der erfindungsgemäß eingesetzte Maltodextrinbestandteil
kann vollständig zu der noch nicht gekochten Fruchtgrundlage
gegeben werden. Es kann aber auch umgekehrt der gesamte
Maltodextrinbestandteil der gekochten Fruchtgrundlage
zusammen mit den anderen wesentlichen Bestandteilen
zugesetzt werden. In bevorzugten Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung wird jedoch etwas Maltodextrin
dem noch nicht gekochten Fruchtmark zugesetzt. Wenn auch
die vorliegende Erfindung nicht an irgendeine vorgeschlagene
Theorie gebunden sein soll, so kann doch vermutet
werden, daß die Maltodextrine während der Kochstufe,
die nachstehend näher erläutert wird, mit den zerkleinerten
ganzen Früchten reagieren. Weiterhin wird in bevorzugten
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein Teil
des Maltodextrinbestandteils der gekochten Fruchtgrundlage
zusammen mit den anderen wesentlichen Bestandteilen der
erfindungsgemäßen Süßspeisengemische zugesetzt. Es wird
angenommen, daß ein solcher Zusatz die Bindung des mit
diesen wesentlichen Bestandteilen verbundenen Wassers
unterstützt und dadurch die Formgebung und Textur der
fertigen Süßspeisengemische fördert. In den besonders
bevorzugten Ausführungsformen werden bis zu etwa 50%
des Maltodextrins anfänglich zu der noch nicht gekochten
Fruchtgrundlage gegeben.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß bestimmte Bestandteile,
die früher als wesentliche Bestandteile einer gekochten
Grundlage für die Herstellung von Gemischen auf
der Grundlage von Nichtmolkereiprodukten für schaumige
gefrorene Süßspeisen angesehen wurden, weggelassen werden
können, ohne daß wesentliche nachteilige Wirkungen auftreten.
So können beispielsweise die erfindungsgemäßen
Süßspeisengemische in befriedigender Weise hergestellt
werden, ohne daß in die ungekochten Fruchtgrundlage einer
der folgenden Bestandteile eingemischt wird: nichtgelatinierte
Stärke, ein für Nahrungsmittel zugelassenes
Ansäuerungsmittel, Wasser oder wasserlösliches Pectin.
Das Gemisch wird dann hergestellt, indem man in beliebiger
Reihenfolge das Fruchtmark oder die Fruchtmarks, die Süßmittel
und gegebenenfalls das Formgebungsmittel auf Basis
Maltodextrin in solcher Weise miteinander vermischt, daß
ein gleichförmiges Gemisch erhalten wird. Vorzugsweise
werden als Süßmittel und das Fruchtmark zuerst sorgfältig
miteinander vermischt. Anschließend kann gegebenenfalls
unter starkem Rühren das Formgebungsmittel auf Basis Maltodextrin
zugegeben werden, bis ein verhältnismäßig gleichförmiges
Gemisch erreicht ist. Schließlich können etwaige
wahlweise Bestandteile langsam unter stärkerem Rühren
zugesetzt werden, bis sie unter Bildung des Gemisches
sorgfältig dispergiert sind.
Im Verfahren zur Herstellung der gekochten Fruchtgrundlage
wird dann das vorstehend hergestellte, nicht gekochte
Gemisch gekocht. Es wird vermutet, daß während der Kochstufe
zahlreiche Komplexe und untereinander in Verbindung
stehende Reaktionen auftreten, zu denen eine Umwandlung
von etwas unlöslichem Pectin in lösliche Pectine, ein
Anstieg der Feststoffkonzentration und eine Reduktion
und Umwandlung von Zuckern gehören. Die Kochstufe wird
vorzugsweise bei Temperaturen von 85 bis
99°C durchgeführt. Die Beibehaltung dieses Temperaturbereiches
während der Kochstufe verringert in erwünschter
Weise Verluste an Feuchtigkeit und aromatischen Geschmacksstoffen
aufgrund von Verflüchtigung auf ein Minimum und
verringert auch einen Abbau von Geschmacksstoffen der
ursprünglich eingesetzten frischen Früchte soweit wie
möglich. Die Fruchtgrundlage wird 30 bis 60 Minuten
gekocht. Im allgemeinen werden bei höheren Temperaturen
innerhalb des oben angegebenen Temperaturbereiches kürzere
Kochzeiten innerhalb des wesentlichen Kochzeitbereiches
angewendet. Umgekehrt werden bei niederen Kochtemperaturen
längere Kochzeiten innerhalb des wesentlichen Kochzeitenbereiches
von 30 bis 60 Minuten angewendet. Kochzeiten
innerhalb des vorstehend angegebenen Bereiches und innerhalb
des vorstehend angegebenen Temperaturbereiches sind
wichtig, um die Schwierigkeiten des Geschmacksverlustes
und der Beständigkeit gegen Frost und Tauwasser soweit
wie möglich zu verringern.
Die erfindungsgemäßen Süßspeisengemische enthalten als
wesentlichen Bestandteil 0,3 bis 1,5 Gew.-%
eines säurebeständigen Verschäumungsmittels. Bessere Ergebnisse
werden erhalten, wenn die erfindungsgemäßen Gemische
0,4 bis 0,8 Gew.-% des Verschäumungsmittels enthalten.
Unter dem Ausdruck "säurebeständig" ist hier zu verstehen,
daß die verwendbaren Verschäumungsmittel fähig sind, die
Süßspeisengemische, die einen pH-Wert von 2,5 bis
5,5 aufweisen, auf eine Dichte von 0,2 bis 0,95 g/cm³
zu verschäumen bzw. aufzulockern, wenn das Verschäumungsmittel
in der vorstehend angegebenen Menge vorhanden ist.
Verschäumungsmittel sind bekannt, so daß die Auswahl eines
geeigneten Mittels für die erfindungsgemäße Verwendung
als säurebeständiges Verschäumungsmittel dem Fachmann
keine Schwierigkeiten macht. Geeignete Mittel können als
Proteinhydrolysate beispielsweise von pflanzlichen Proteinen
abgeleitet werden. Die Proteinhydrolysate, die erfindungsgemäß
eingesetzt werden, sind wasserlöslich (d. h. löslich
zu mindestens 20 Gew.-% bei 25°C im gesamten pH-
Bereich von 2,0 bis 10,0). Besonders wirksame Verschäumungsmittel
auf Proteingrundlage sind Sojabohnenproteinhydrolysate,
wie sie in der US-PS 38 14 816, auf
die verwiesen wird, beschrieben sind. Diese Proteine sind
im Handel erhältlich
und können hergestellt werden, indem man das Sojaprotein
zunächst bis zu einem vorgeschriebenen Viskositätsbereich
chemisch hydrolysiert und es anschließend enzymatisch
mit Pepsin hydrolysiert, wobei ein durch Pepsin
modifiziertes, hydrolysiertes Sojaprotein erhalten wird,
das als Verschäumungsmittel geeignet ist. Andere geeignete
Verschäumungsmittel sind in der US-PS 38 89 001, auf die
hier verwiesen wird, beschrieben.
Die erfindungsgemäßen Süßspeisengemische enthalten als
wesentlichen Bestandteil auch ein säurebeständiges Polysaccharid-
Pflanzengummi. Der Ausdruck "säurebeständig",
wie er hier im Zusammenhang mit den Polysaccharid-Pflanzengummis
angewendet wird, besagt, daß die Viskosität der
Pflanzengummidispersionen mit spezifischem Gehalt an
dem Pflanzengummi bei spezifischen Temperaturen durch
den pH-Wert der Dispersion wenig beeinflußt wird. Noch
spezieller soll der Ausdruck "säurebeständig" hier besagen,
daß wäßrige Pflanzengummi-dispersionen im gesamten pH-
Bereich der erfindungsgemäßen Nahrungsmittelgemische,
d. h. in einem pH-Bereich von 2,5 bis 5,5, bei Raumtemperatur
(25°C) in ihrer Viskosität um weniger als
25% variieren.
Die physikalischen und chemischen Eigenschaften eßbarer
Polysaccharid-Pflanzengummis sind auf dem Nahrungsmittelgebiet
bekannt, und die Auswahl spezieller säurebeständiger
Pflanzengummis ist für den Fachmann nicht schwierig
(vgl. z. B. "Gum Technology in the Food Industry",
M. Glicksman, Academic Press, NY, 1969; "Food Colloids",
verlegt von H. D. Graham, Avi Publishing Co., Westport,
CT, 1977; und "Industrial Gums", R. L. Whistler,
2. Auflage, Academic Press, NY, 1973, auf die hier verwiesen
wird). Bevorzugte Pflanzengummis für die Verwendung gemäß
vorliegender Erfindung sind Guargummi, Johannisbrotgummi,
Xanthangummi und Gemische daraus. Beste Ergebnisse im
Hinblick auf Mundgefühl, Synäreseverhinderung und Schaumbeständigkeit
werden erreicht, wenn das Polysaccharid-
Pflanzengummi ein Gemisch aus Xanthan-, Johannisbrot-
und Guargummis ist. Pflanzengummigemische dieser Art
werden im Handel
vertrieben.
Die Polysaccharid-Pflanzengummis sind in den erfindungsgemäßen
Süßspeisengemischen in Mengen von 0,05 bis
0,5% vorhanden. Bessere Ergebnisse werden erhalten, wenn
die Pflanzengummis in Mengen von 0,1 bis 0,2% vorhanden
sind.
Die besonderen Mengen an Pflanzengummi, die eingesetzt
werden, hängen ab vom Gesamtfeuchtigkeitsgehalt in den
erfindungsgemäßen Gemischen, der Dauer und Temperatur
der Kochstufe bei der Herstellung der Fruchtgrundlage,
der Menge und Art der Früchte, die zur Herstellung des
Fruchtmarks verwendet werden, der besonderen Art des oder
der eingesetzten Pflanzengummis und den organoleptischen
Eigenschaften, die nach der Verschäumung in den erfindungsgemäßen
Süßspeisengemischen erwünscht sind. Im allgemeinen
werden jedoch höhere Mengen an Pflanzengummis angewendet,
wenn höhere Feuchtigkeitsgehalte der Gemisch,
kürzere Kochzeiten und geringere Temperaturen sowie geringere
Mengen an Fruchtmark angewendet werden. Die Mengen
an Pflanzengummi haben auch einen mäßigen Einfluß auf
die gewünschte Dichte der schaumigen, gefrorenen Süßspeise.
Erfindungsgemäße Gemische, die höhere Mengen an
Pflanzengummi enthalten, ergeben im allgemeinen nach dem
Verschäumen geringere, leichtere Dichten.
Die erfindungsgemäßen Süßspeisengemische enthalten als
wesentlichen Bestandteil auch 1 bis 15 Gew.-%,
vorzugsweise 6 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gemisch
eines eßbaren Fettsäuretriglycerids. Es ist wichtig, daß
die Menge des eßbaren Fettsäuretriglycerids innerhalb
der vorstehenden Bereiche gehalten wird, um gefrorene
Süßspeisen mit einem erwünscht reichen Mundgefühl zu erhalten.
Außerdem können übermäßige Mengen an Fettsäuretriglyceriden
zu gefrorenen Süßspeisen führen, die bei Gefrierschranktemperaturen
(z. B. -17,8°C) nicht mehr mit
dem Löffel bearbeitbar sind, weil bei solchen Temperaturen
die physikalischen Eigenschaften der Fettphase dominieren.
Geeignete Fettsäuretriglyceride können entweder Fette
oder Öle sein. Brauchbare Fette sollten Schmelzpunkte
unterhalb der Mundtemperaturen, d. h. unterhalb von etwa
36,7°C haben. Es kann jedoch jedes Fettsäuretriglyceridöl
eingesetzt werden, einschließlich sogar der entstearinisierten
Öle. Natürlich können auch Gemische aus Fetten
und Ölen verwendet werden.
Geeignete Fette und Öle sollten mild im Geschmack, d. h.
desodorisiert sein. Bevorzugte Triglyceridöle sind zusätzlich
hell in der Farbe, d. h. haben einen Farbwert
auf der Farbskala nach Gardener von weniger als 4. Für
diejenigen Ausführungsformen, die im Haushalt vom Verbraucher
statisch gefroren werden sollen, werden vorzugsweise
entstearinisierte Öle verwendet. Die Entstearinisierung
ist ein übliches Verfahren in der Ölindustrie,
bei dem höherschmelzende Fraktionen aus eßbaren Ölen entfernt
werden, um Trübungen bei Kühlschranktemperaturen
zu verhindern.
Die erfindungsgemäß eingesetzten eßbaren Fettsäuretriglyceridfette
und -öle können von jedem der natürlich
vorkommenden, flüssigen Glyceridöle, wie z. B. Sojabohnenöl,
Baumwollsamenöl, Erdnußöl, Sesamsamenöl und
Sonnenblumensamenöl, abgeleitet sein. Auch flüssige Ölfraktionen,
die aus Palmöl oder Talg beispielsweise durch
Aussalzen oder gesteuerte Umesterung und anschließende
Abtrennung des Öls erhalten wurden, sind geeignet. Andere
geeignete eßbare Öle und Verfahren zu ihrer Herstellung
sind in Bailey "Industrial Oil and Fat Products",
(3. Aufl. 1964), worauf hier verwiesen wird, beschrieben.
Bevorzugte Fettsäuretriglyceride für die vorliegende Erfindung
sind Kokosnußöl, Sojabohnenöl und Gemische daraus.
Kokosnußöl und insbesondere teilweise gehärtetes Kokosnußöl
(z. B. Kokosnußöl 24,4°C, d. h. Kokosnußöl, das auf
einen Schmelzpunkt von 24,4°C teilweise gehärtet
wurde) sind die für die vorliegende Erfindung am meisten
bevorzugten Fettsäuretriglyceride.
Der Gesamtfeuchtigkeitsgehalt der erfindungsgemäßen Süßspeisengemische
liegt zwischen 45
und 75 Gew.-%. In denjenigen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Süßspeisengemische, die für eine technische
Herstellung der gefrorenen Süßspeise vorgesehen sind,
liegt der Gesamtfeuchtigkeitsgehalt vorzugsweise zwischen
62 und 72 Gew.-%. Für diejenigen Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Süßspeisengemische, die für
eine Herstellung der gefrorenen Süßspeise im Haushalt
durch statisches Frieren vorgesehen sind, liegt der Feuchtigkeitsgehalt
vorzugsweise bei 62 bis
55 Gew.-%.
Typischerweise wird ein großer Teil des Wassers durch
die gekochte Fruchtgrundlage zur Verfügung gestellt.
Wenn jedoch in den erfindungsgemäßen Süßspeisengemischen
gekochte Fruchtgrundlagen mit Bestandteilen mit geringem Feuchtigkeitsendgehalt
eingesetzt werden, muß zusätzliches Wasser
verwendet werden, damit der Feuchtigkeitsgehalt des Süßspeisengemisches
innerhalb des vorstehend angegebenen
wesentlichen Bereiches liegt.
Die erfindungsgemäßen Süßspeisengemische können wahlweise
verschiedene zusätzliche Bestandteile enthalten, die geeignet
sind, um diese Gemische organoleptisch oder ästhetisch
beliebter oder nahrhafter zu machen. Zu solchen
wahlweisen Bestandteilen gehören z. B. Geschmacksstoffe,
Farbstoffe, Ansäuerungsmittel, Nüsse, Vitamine, Konservierungsmittel,
u. dgl. Wenn sie vorhanden sind, sollten
solche wahlweisen Bestandteile, die nur in geringen Mengen
vorhanden sind, 0,1 bis 2,5% des Süßspeisengemisches
ausmachen.
Ein bevorzugter wahlweiser Bestandteil sind übliche stabilisierte
Früchte für Eiscreme. Stabilisierte Früchte für
Eiscreme werden in der Eiscreme-Industrie üblicherweise
eingesetzt. Derartige Materialien sind Fruchtstücke, die
mit Zucker behandelt wurden, um bei den typischen Gefrierschranktemperaturen,
bei denen Eiscreme üblicherweise
gelagert wird, z. B. bei -13,3°C, weich zu bleiben.
Wenn solche stabilisierten Früchte vorhanden sind, können
sie in Mengen bis 20 Gew.-%, bezogen auf die
erfindungsgemäßen Süßspeisengemische, vorzugsweise in
Mengen von 5 bis 10%, in den Gemischen eingesetzt
werden. Stabilisierte Früchte werden den erfindungsgemäßen
Gemischen vorzugsweise nach dem Verschäumen und Gefrieren
zugesetzt.
Ein übliches Emulgiermittel für gefrorene Schaumspeisen
kann den erfindungsgemäßen Gemischen wahlweise zugesetzt
werden. Es kann eine große Vielzahl von Emulgiermitteln
verwendet werden. Zu den geeigneteren Emulgiermitteln
gehören die Mono- oder Diglyceride von Fettsäuren, wie
z. B. Monostearin und Dipalmitin; Polyoxyethylenether von
Fettsäureestern mehrwertiger Alkohole, wie z. B. Sorbitanmonostearat
oder Sorbitandistearat, Fettsäureester mehrwertiger
Alkohole, wie z. B. Sorbitanmonostearat; Mono-
und Diester von Glykolen und Fettsäuren, wie z. B. Propylenglykolmonostearat
und Propylenglykolmonopalmitat.
Die Süßspeisengemische der vorliegenden Erfindung werden
hergestellt, indem man die wesentlichen und wahlweisen
Bestandteile in jeder Reihenfolge und in jeder üblichen
Vorrichtung miteinander vermischt. Zweckmäßigerweise wird
ein Vorgemisch der trockenen Bestandteile unter mäßiger
Rührung in einen Mischkessel gegeben, der zuvor mit der
gekochten Fruchtgrundlage, dem eßbaren Fettsäuretriglycerid
und dem Wasser beschickt wurde. Nachdem die Bestandteile
sorgfältig vermischt wurden, kann das Gemisch in üblichen
Verpackungsmitteln, wie z. B. Beuteln, Fässern oder Kartons,
verpackt werden. Gegebenenfalls können die erfindungsgemäßen
Süßspeisengemische homogenisiert werden. Eine derartige
Homogenisierungsstufe fördert die Dispersion der
Fettsäuretriglyceride. Hierfür können übliche Homogenisierungsapparate
und -techniken eingesetzt werden, wie
sie vorstehend beschrieben wurden.
Um solche Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Süßspeisengemische,
die im Haushalt durch statisches Gefrieren
zu gefrorenen Produkten verarbeitet werden sollen,
an den Verbraucher abzugeben, sind verschiedene Verpackungssysteme
vorgesehen. Eine Ausführungsform einer
Verpackung umfaßt drei Päckchen oder Beutel. Ein Beutel
enthält die gekochte Fruchtgrundlage, ein zweiter enthält
das eßbare Öl und ein drittes Päckchen enthält die übrigen
wesentlichen und wahlweisen Bestandteile, d. h. das Verschäumungsmittel
und das Polysaccharid-Pflanzengummi.
Eine zweite Ausführungsform einer Verpackung enthält nur
zwei Beutel in einer Ausrüstung. Ein Beutel enthält das
eßbare Öl, während der andere die übrigen wesentlichen
und wahlweisen Bestandteile enthält. In jedem Fall sind
jedoch das eßbare Öl und die gekochte Fruchtgrundlage
getrennt. Eine längere Berührung zwischen dem eßbaren
Öl und der gekochten Fruchtgrundlage bei den höheren Lagertemperaturen
kann dazu führen, daß das Öl durch Hydrolyse
ranzig wird. Die beiden Beutel sind einzeln lagerbeständig
und können längere Zeit gelagert werden, wenn sie aseptisch
verpackt oder bei Gefrierschranktemperaturen
gelagert werden.
Es ist vorgesehen, daß der Verbraucher die Verpackungen
mit den zwei oder drei Beuteln kauft und dann die Bestandteile
der Beutel nach Belieben mischt. Das erhaltene Gemisch
wird dann durch Verschäumen mit einem Haushaltsmixer bei
beispielsweise hoher Geschwindigkeit für die Dauer von
1 bis 5 Minuten aufgelockert. Das Verschäumen sollte
so lange fortgesetzt werden, bis ein Überlauf von
50 bis 150% erreicht ist. Der Überlauf bezieht sich auf
den Prozentsatz der Volumenvergrößerung des Gemisches.
Ein derartiges Verschäumen sichert die Bereitstellung
gefrorener Süßspeisen mit Dichten, die denen von Eiscreme,
Eismilch oder einem Eiscremeshake ähnlich sind. Diese Dichten
liegen im Bereich von 0,2 bis 0,95 g/cm³, wobei eine
Dichte von 0,35 bis 0,50 g/cm³ bevorzugt ist.
Das verschäumte Gemisch wird dann auf eine Temperatur
unterhalb -13,3°C gekühlt, um die Süßspeise zu härten.
Wenn auch vorgesehen ist, daß die Süßspeise in ihrer gehärteten
oder gefrorenen Form verbraucht wird, so ist
es doch ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß das
Produkt wärmeschockbeständig ist. So kann das verschäumte
Gemisch gefroren, aus dem Gefrierschrank entnommen und
beispielsweise 1 Stunde erwärmt und anschließend erneut
statisch gefroren werden, um eine Süßspeise mit gleichwertigen
organoleptischen Eigenschaften zu bilden. Die erfindungsgemäßen
schaumigen gefrorenen Süßspeisen können
gleichgültig, ob sie im Haushalt vom Verbraucher unter
Anwendung statischer Gefriermethoden hergestellt oder
technisch vor dem Verkauf hergestellt wurden, längere
Zeit bei -17,8°C gelagert werden, ohne daß sich große Eiskristalle
bilden.
Eine andere Verwendung der erfindungsgemäßen Gemische
liegt in der technischen Herstellung fertiger schaumiger
gefrorener Süßspeisen, die Eiscreme und Speiseeis ähnlich
sind. Bei dieser Verwendung können übliche großtechnische
Vorrichtungen eingesetzt werden, um die erfindungsgemäßen
Süßspeisengemische zu verschäumen und zu frieren. Danach
kann eine übliche Verpackung, Lagerung und Verteilung,
z. B. Kunstoff-Fässern oder Pappkartons, verwendet
werden, um die so hergestellte schaumige gefrorene Süßspeise
zu verpacken.
Bei einer weiteren Verwendung der erfindungsgemäßen Gemische
können die erfindungsgemäßen Gemische an Schnellgaststätten,
Eisdielen oder Konditoreien
verkauft werden, die sie in üblichen Verschäumungs-
und Gefriervorrichtungen für den sofortigen
Verbrauch und die Abgabe einzelner Portionen einer fertigen,
weichen, schaumigen, gefrorenen Süßspeise verwenden
können.
Ein anderer Vorteil der erfindungsgemäßen schaumigen,
gefrorenen Süßspeise liegt darin, daß ein Feuchtigkeitsverlust
oder ein Austreten von Feuchtigkeit aus der Süßspeise
relativ gesehen nicht auftritt. So können Produkte,
wie z. B. gefrorenes Eisgebäck
oder Eistorten, hergestellt werden, bei
denen keine sofortige Erweichung der Gebäckwaffel oder
des Tortenrandes durch das Austreten von Feuchtigkeit
aus dem Eiskörper auftritt. Bei längerer Lagerung in unverschlossenen
Behältern wird natürlich die umgebende
Feuchtigkeit in einem Gefrierschrank eine Erweichung der
Waffel oder des Tortenrandes bewirken, wenn sie längere
Zeit gelagert werden. So können beispielsweise bei der
Herstellung von Parfaits alternierende Schichten der erfindungsgemäßen
schaumigen, gefrorenen Süßspeisen dazu
dienen, die anderen Schichten gegen die Einwanderung
von Feuchtigkeit dazwischen zu isolieren.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Gemische besteht
darin, daß vor dem Servieren keine Temperierung erforderlich
ist. Die meisten gefrorenen Süßspeisen erfordern
nach der Entnahme aus dem Gefrierschrank eine gewisse
Zeitspanne, in der sie auf eine Serviertemperatur kommen
müssen, bevor sie serviert werden. Die erfindungsgemäßen
schaumigen gefrorenen Süßspeisen können jedoch bei
Gefrierschranktemperaturen geschnitten, mit dem Löffel
oder Portionierer bearbeitet usw. werden und erfordern
daher keine Tempererierung. Da die erfindungsgemäßen
schaumigen gefrorenen Süßspeisen bei Gefrierschranktemperaturen
ohne Temperaturanstieg durch Temperierung
verbraucht werden können, weisen sie eine verbesserte
Kältewahrnehmbarkeit auf.
Die erfindungsgemäßen Süßspeisengemische werden durch
die folgenden Beispiele erläutert:
Ein erfindungsgemäßes Süßspeisengemisch auf der Grundlage
von Nichtmolkereiprodukten, das für die Herstellung einer
schaumigen gefrorenen Süßspeise im Haushalt geeignet ist,
wird mit der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Die gekochte Fruchtgrundlage aus Erdbeeren wird mit der
folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Die Gesamtkonzentration an Maltodextrin im Gemisch beträgt
6,86%. Die Gesamtmenge an Süßmittel beträgt 32,96%.
Der Gesamtfeuchtigkeitsgehalt beträgt 65,5%.
Die gekochte Fruchtgrundlage aus Erdbeeren wird hergestellt,
indem man zuerst ein Erdbeermark aus gefrorenen
Erdbeeren "4 plus 1", d. h. 4 Teilen Erdbeeren und 1 Teil
Saccharose (um ein Zerreißen von Zellen während der Lagerung
im gefrorenen Zustand zu verhindern) bildet. Die ganzen
Erdbeeren werden in ein Püriergerät
gegeben, in dem sie zu Erdbeermark zerkleinert
werden. Das Mark wird dann entkernt, indem man
es durch ein Fruchtsieb
Fruchtmarksieb
gibt. Das entkernte Erdbeermark wird dann in einem Homogenisierer
gegeben, der mit zwei Stufen bei einem Druck
von 173 bzw. 35 bar arbeitet, um eine homogenisiertes,
entkerntes Erdbeermark zu erhalten. Das Erdbeermark wird
dann ein zweites Mal in einem mit zwei Stufen bei 380
bzw. 35 bar arbeitenden Homogenisierer homogenisiert.
Anschließend wird das homogenisierte, entkernte Erdbeermark
in einen mit Dampf beheizten, mit einem Mantel versehenen
Kessel gegeben, der mit einem Rührwerk
ausgestattet ist. Nun wird zusammen
mit dem Maissirup ein Vorgemisch der trockenen Bestandteile
der gekochten Grundlage (Saccharose und Maltodextrin)
in den Kessel gegeben. Dann wird das Gemisch unter Rühren
auf 90,5°C erhitzt. Die Temperatur des Gemisches
wird 45 Minuten bei 90,5°C gehalten, um die gekochte Erdbeergrundlage
zu bilden. Dann wird die gekochte Fruchtgrundlage
mit Kühlwasser auf Raumtemperatur gekühlt. Der
Feuchtigkeitsgehalt beträgt gemäß analytischer Bestimmung
43,6%.
Die gekochte Erdbeergrundlage wird dann in einem Haushaltsmischer
3 Minuten bei niedriger bis mittlerer Geschwindigkeit
mit den anderen wesentlichen und wahlweisen Bestandteilen
gemischt. Dann wird das Gemisch 5 Minuten
bei hoher Geschwindigkeit (etwa 850 UpM) verschäumt. Das
erhaltene schaumige Gemisch wird dann in einen geeigneten
Behälter gegeben und etwa 5 Stunden in das Tiefkühlfach
eines Kühlschranks (-17,8°C) gesetzt.
Das erhaltene Produkt ist eine schaumige gefrorene Süßspeise,
die die Textur und das Aussehen von handelsüblicher
Eiscreme hat. Die Süßspeise ist sogar sofort nach Herausnahme
aus dem Kühlschrank mit dem Löffel bearbeitbar.
Der Feuchtigkeitsgehalt liegt bei 57%.
Gegebenenfalls können die Zusammensetzungen dieses Beispiels
an den Verbraucher in Form einer aus drei Päckchen
bestehenden Süßspeisenpackung abgegeben werden. Ein
Päckchen kann eine Dose oder ein Kunststoffbeutel sein,
der die gekochten Fruchtgrundlage und Wasser enthält. Ein
zweites Kunststoffpäckchen enthält das Öl, während das
dritte Päckchen ein trockenes Gemisch aus Verschäumungsmittel,
dem Polysaccharid-Pflanzengummi und dem Rest von
Saccharose und Maltodextrin, der nicht Teil der gekochten
Fruchtgrundlage ist, enthält.
Zusammensetzungen mit ähnlichen physikalischen und organoleptischen
Eigenschaften werden erhalten, wenn in den
Süßspeisengemischen von Beispiel 1 das Erdbeermark ersetzt
wird durch eine äquivalente Menge eines Breies, der aus
zuvor gefrorenen Kirschen, Blaubeeren, Himbeeren oder
Gemischen daraus hergestellt wurde.
Zusammensetzungen mit ähnlichen physikalischen und organoleptischen
Eigenschaften werden auch erhalten, wenn in
den Süßspeisengemischen gemäß Beispiel 1 das Sojabohnenöl
ersetzt wird durch eine äquivalente Menge an Maisöl,
Safloröl, Erdnußöl, Sonnenblumensamenöl oder Gemischen
daraus.
Ein erfindungsgemäßes Süßspeisengemisch auf der Grundlage
von Nichtmolkereiprodukten, das besonders zur großtechnischen
Herstellung von schaumigen gefrorenen Süßspeisen geeignet
ist, wird mit der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Die gekochte Fruchtgrundlage wird mit der folgenden Zusammensetzung
hergestellt:
Die gekochte Fruchtgrundlage wird im wesentlichen nach der
Arbeitsweise gemäß Beispiel 1 hergestellt.
Zur Herstellung des Süßspeisengemisches wird zunächst
ein Vorgemisch aller trockenen Bestandteile außer dem
Emulgiermittel durch einfaches trockenes Vermischen hergestellt.
Das Emulgiermittel wird in das Kokosnußfett
eingeschmolzen, indem man zunächst das Kokosnußfett auf
37,8°C erhitzt und dann das Emulgiermittel unter leichtem
Rühren zu dem Kokosnußöl gibt und noch 5 Minuten weiter
rührt.
Die gekochte Fruchtgrundlage wird in einen großen Kessel
gegeben, der mit einem Rührwerk ausgestattet ist. Dann
wird das Wasser zugesetzt. Darauf wird das Vorgemisch
der trockenen Bestandteile langsam zugesetzt und eingemischt,
bis es gelöst ist, wozu etwa 5 Minuten erforderlich
sind. Anschließend wird der Maissirup mit hohem Fructosegehalt
zugesetzt, wozu eine Dosierpumpe verwendet wird.
Dann werden das noch heiße Kokosnußöl mit dem darin enthaltenen
Emulgiermittel zugesetzt und eingemischt.
Das gesamte Gemisch wird dann auf 43°C erhitzt, um sicherzustellen,
daß das Kokosnußfett ein Öl bleibt, und die
Süßspeisenzusammensetzung wird in einem Homogenisierer,
der in zwei Stufen bei Drucken von 173 bzw. 35 bar arbeitet,
homogenisiert.
Dann wird das Süßspeisengemisch auf 1,67 bis 7,22°C gekühlt.
Anschließend wird das Gemisch in einer technischen
Vorrichtung zur Herstellung von Eiscreme verschäumt und
gefroren und sodann in Behältern aus Pappe verpackt. Die
so hergestellte schaumige gefrorene Süßspeise wird dann
24 Stunden bei -17,8°C gehärtet und ist dann fertig, um
auf üblichen Wegen zur Verteilung von Speiseeis verteilt
zu werden.
Es wird ein erfindungsgemäßes Süßspeisengemisch hergestellt,
das besonders für die Bereitstellung einzelner
schnell gefrorener schaumiger Süßspeisen zur Verwendung
in Schnellbetrieben geeignet ist.
Eine gekochte Fruchtgrundlage wird nach der Arbeitsweise
von Beispiel 1 mit der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Die gekochte Fruchtgrundlage hat einen Feuchtigkeitsgehalt
von 54,6%.
Das Gemisch wird mit folgender Zusammensetzung hergestellt:
Der Feuchtigkeitsgehalt des Süßspeisengemisches beträgt
69,0%.
Das Süßspeisengemisch wird im wesentlichen nach der Arbeitsweise
von Beispiel 2 hergestellt. Jedoch wird das Gemisch
in einem Kühlschrank
gleichzeitig verschäumt und bei -6,67 bis -5,56°C
gefroren und sodann in Eistüten oder in Bechern serviert.
Claims (13)
1. Nahrungsmittelgemisch auf der Grundlage von Nichtmolkereiprodukten,
das zur Herstellung einer Vollfruchtbrei
enthaltenden, schaumigen, gefrorenen Süßspeise, die
wärmeschockbeständig und bei Gefrierschranktemperaturen
mit dem Löffel bearbeitbar ist, geeignet ist,
bestehend aus
- A. 35 bis 80 Gew.-% einer gekochten Fruchtgrundlage,
bestehend aus
- (1) 20 bis 80 Gew.-%, bezogen auf die Grundlage,
eines Breies aus ganzen Früchten und - (2) 20 bis 80 Gew.-%, bezogen auf die Grundlage,
eines nahrhaften Kohlehydrates als Süßmittel, die 30 bis 60 Minuten bei 82 bis 99°C gekocht wurde;
- (1) 20 bis 80 Gew.-%, bezogen auf die Grundlage,
- B. 0,3 bis 1,5 Gew.-% eines säurebeständigen Verschäumungsmittels zum Auflockern des Gemisches auf eine Dichte von 0,2 bis 0,95 g/cm³;
- C. 0,05 bis 0,5 Gew.-% eines säurebeständigen Polysaccharid- Pflanzengummis;
- D. 1 bis 15 Gew.-% eines eßbaren Fettsäuretriglycerids;
- E. 1 bis 15 Gew.-% Maltodextrin mit einem Dextroseäquivalent von weniger als 20 und
- F. Wasser in einer für einen Feuchtigkeitsgehalt des Gemisches von 45 bis 75% ausreichender Menge.
2. Nahrungsmittelgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zerkleinerte Fruchtbrei einen
Feuchtigkeitsgehalt von 75 bis 90 Gew.-% aufweist.
3. Nahrungsmittelgemisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fruchtbrei homogenisiert ist.
4. Nahrungsmittelgemisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fruchtbrei in einer Menge von
50 bis 70 Gew.-%, bezogen auf die gekochte Fruchtgrundlage,
vorhanden ist.
5. Nahrungsmittelgemisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die gekochte Fruchtgrundlage in einer
Menge von 40 bis 60 Gew.-% vorhanden ist.
6. Nahrungsmittelgemisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das säurebeständige Verschäumungsmittel
in einer Menge von 0,4 bis 6,8 Gew.-%, das Polysaccharid-
Pflanzengummi in einer Menge von 0,1
bis 0,2 Gew.-% und das eßbare Fettsäuretriglycerid
in einer Menge von 6 bis 10 Gew.-% vorhanden sind.
7. Nahrungsmittelgemisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Feuchtigkeitsgehalt 62 bis
72 Gew.-% beträgt.
8. Nahrungsmittelgemisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polysaccharid-Pflanzengummi aus Johannisbrot-,
Guar- oder Xanthangummi oder Gemischen daraus
besteht.
9. Nahrungsmittelgemisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die gekochte Fruchtgrundlage in einer
Menge von 45 bis 55 Gew.-% vorhanden ist.
10. Nahrungsmittelgemisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fruchtbrei in der Fruchtgrundlage
in einer Menge von 55 bis 65 Gew.-% vorhanden
ist.
11. Nahrungsmittelgemisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Süßmittel in der Fruchtgrundlage
in einer Menge von 20 bis 40 Gew.-% vorhanden
ist.
12. Nahrungsmittelgemisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Maltodextrin in einer Menge von
4 bis 6 Gew.-% vorhanden ist.
13. Nahrungsmittelgemisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das eßbare Fettsäuretriglycerid entstearinisiert
ist und der Feuchtigkeitsgehalt
62 bis 55 Gew.-% beträgt.
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