DE3115118C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3115118C2
DE3115118C2 DE3115118A DE3115118A DE3115118C2 DE 3115118 C2 DE3115118 C2 DE 3115118C2 DE 3115118 A DE3115118 A DE 3115118A DE 3115118 A DE3115118 A DE 3115118A DE 3115118 C2 DE3115118 C2 DE 3115118C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concentration
coloring
sulfuric acid
anodized
bronze
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3115118A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3115118A1 (de
Inventor
Jose Luis Gazapo Santa-Olalla
Juan Alicante Es Gonzalez Feliu
Isidoro De Albufereta Alicante Es Miguel Lopez
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Empresa Nacional Del Aluminio Sa Endasa Madrid Es
Original Assignee
Empresa Nacional Del Aluminio Sa Endasa Madrid Es
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Empresa Nacional Del Aluminio Sa Endasa Madrid Es filed Critical Empresa Nacional Del Aluminio Sa Endasa Madrid Es
Publication of DE3115118A1 publication Critical patent/DE3115118A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3115118C2 publication Critical patent/DE3115118C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/02Anodisation
    • C25D11/04Anodisation of aluminium or alloys based thereon
    • C25D11/18After-treatment, e.g. pore-sealing
    • C25D11/20Electrolytic after-treatment
    • C25D11/22Electrolytic after-treatment for colouring layers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
  • Chemical Treatment Of Metals (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Electrochemical Coating By Surface Reaction (AREA)
  • ing And Chemical Polishing (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von gefärbtem, eloxierten Aluminium nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein solches Verfahren ist aus der DE-AS 21 16 251 bekannt. Bei diesem Verfahren zur elektrolytischen Einfärbung von Oxidschichten auf Aluminium und Aluminiumlegierungen ist die Verwendung eines Färbeelektrolyten vorgeschrieben, welcher wenigstens zwei färbende Metallsalze enthält. Jedes dieser Metallsalze ergibt für sich allein gegenüber dem anderen Metallsalz verschiedene Farbtöne, wobei diese verschiedenen Farbtöne durch unterschiedlich hohe elektrische Spannungen bei der elektrolytischen Behandlung erzeugt werden. Dieses bekannte Verfahren ist insofern nachteilig, als zwei verschiedene Metallsalze im Färbeelektrolyten vorliegen müssen und trotz dieser färbenden Metallsalze ein Einfärben auf jeweils lediglich zwei Farbtonreihen beschränkt ist.
Ein anderes Verfahren ist aus der DE-PS 19 02 983 bekannt, bei welchem zum elektrolytischen Färben von anodischen Oxidschichten auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen eine unsymmetrische Wechselspannung angelegt werden muß. Die erzielbare Farbtöne der Oxidschicht hängen gemäß diesem Verfahren von der jeweils gewählten Kuvenform der angelegten Spannung und der Dauer des Stromdurchtritts ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der obengenannten Art so auszubilden, daß auf einfachere Weise vielfältigere Farben im zweiten Verfahrensschritt erzeugt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Vorteilhaft ist dabei, daß durch Verwendung allein eines, z. B. zinnhaltigen, Metallsalzes eine Vielzahl von Farben hervorgerufen, also mit Hilfe eines einzigen Zinnsalzes praktisch das gesamte Regenbogenspektrum erreicht werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine sehr große Farbskala mit einem einzigen Einfärbungsprozeß, mit unbeschränkter praktischer Anwendung in der Industrie und mit guter Beständigkeit gegenüber der Einwirkung des Sonnenlichtes.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt im wesentlichen folgende Schritte:
  • A) Eloxierung im Wechselstrom in einem Bad, das normalerweise Schwefelsäure enthält, aber auch andere Säuren wie Oxalsäure, Chromsäure oder Mischungen derselben enthalten kann;
  • B) Einfärbung in einem Bad, das im wesentlichen Schwefelsäure und ein Metallsalz oder Metallsalze enthält, die die Einfärbung hervorrufen;
  • C) Versiegelung der eingefärbten Schicht in Wasser oder Dampf.
Die Verfahrensschritte A und C sind bei der Eloxierung und Einfärbung aus der industriellen Praxis bekannt, weswegen insbesondere der Verfahrensschritt B) erläutert werden soll, der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet.
Als bekannte vorausgesetzt und demnach nicht von der Erfindung erfaßt ist die Erzeugung von Bronzetönen in verdünnten Lösungen der Schwefelsäure mit Metallsulfaten, die eine Einfärbung hervorrufen. Dagegen sind zur Erzielung anderer Farben und Tönungen die folgenden erfindungsgemäßen Bedingungen erforderlich:
  • 1) Eine Konzentration der Schwefelsäure von mehr als 15 g/l.
  • 2) Eine Konzentration des Metallsalzes in enger Beziehung zur Konzentration der verwendeten Säure.
Als günstige Beziehung hat sich erwiesen, wenn die Konzentration der verwendeten Säure 15 bis 70, vorzugsweise 20 bis 40mal der Konzentration des oder der zur Färbung verwendeten Salzes oder Salze entspricht. Diese Beziehung ist erfindungswesentlich, denn wenn sie zu hoch liegt (über 70) tritt keine Einfärbung ein, oder aber es ergeben sich klare Bronzefarben, die nicht Gegenstand der Erfindung sind. Wenn dagegen diese Beziehung unter 15 liegt, ergeben sich Bronze- oder Schwarztönungen oder aber die eingefärbten Eloxalschichten haften sehr schlecht an Aluminium, so daß ein derartiges Verfahren nicht verwendbar ist.
Als Metallsalze für die Einfärbung werden vorzugsweise die Sulfate von Metallen wie Wismut, Kobalt, Nickel, Kupfer und Zinn verwendet, wobei die günstigsten Ergebnisse mit Zinnsulfat erzielt werden.
Ein weiteres erfindungswesentliches Merkmal im Verfahren ist die Anlegung der Spannungen und die Werte derselben. So ergeben Spannungen mit Spitzen unter 10 V nur klare Bronzetönungen, und Spannungen mit Spitzen über 45 V ergeben klare Farben, eine schlechte Verteilung der Farbe und Brüche in der Eloxalschicht. Weiterhin ergibt eine gute Programmierung der Spannungssteigerung bessere Ergebnisse als die Anwendung einer konstanten Spannung bei der Einfärbung.
In der Praxis konnten ausgezeichnete Ergebnisse erzielt werden bei Anwendung der Spannungen, die in dem spanischen Patent 4 37 604 beschrieben sind.
Die Temperatur sollte bei diesem Verfahren bei ca. 25°C gehalten werden, wobei allerdings Temperaturschwankungen nicht als kritisch erkannt wurden.
Der Mechanismus des Verfahrens ist von der Theorie her bislang nicht vollkommen geklärt, aber anscheinend spielt die Acidität des Mittels eine bedeutende Rolle zusammen mit dem elektrischen Niederschlag des Pigments, denn die Kombination bewirkt eine bedeutende Änderung am Boden der Eloxalschicht und damit die Möglichkeit der Erzielung der verschiedensten Farben und Tönungen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ergibt sich keine Erhöhung der Dicke der Eloxalschicht während der Einfärbung.
Nachfolgend wird das Verfahren anhand der Zeichnung näher erläutert.
Aus der Fig. 1 ist gemäß einem Diagramm Dicke/Konzentration das Profil der Konzentration des Färbe-Metalls ersichtlich, und zwar in einer Analyse an Gegenständen, die nach dem Patent behandelt wurden. Aus dem Profil der Konzentration ergibt sich, daß es sich um einen elektrolytischen Einfärbungsprozeß handelt, bei dem der Niederschlag des Farbpigments in sehr kleiner Menge erfolgt.
Die Fig. 2 zeigt dasselbe Profil der Konzentration bei einem elektrolytischen Einfärbungsverfahren in Bronze oder schwarz. Wie ersichtlich sind die Metallkonzentration und die Höhe des Pigments größer.
In Bezug auf die Lichtbeständigkeit haben sich die erzielten Farben als geeignet für den Außenbereich erwiesen, und zwar nach 100 Stunden eines beschleunigten Versuchs in einer Kammer.
Beispiel 1
Ein vorher mit Gleichstrom in einem Bad von Schwefelsäure eloxierter Gegenstand mit einer Dicke von 15 µm wird in ein Bad getaucht, das 150 g Schwefelsäure, 5 g/l Zinnsulfat und 10 g/l Traubensäure enthält. Als Gegenelektrode wird eine Lamelle aus rostfreiem Stahl eingeführt, und es wird eine Spannungssteigerung von 0 bis 25 V in 2 Minuten programmiert, wobei die letztgenannte Spitzenspannung während des gesamten Verfahrens aufrechterhalten wird.
Die erzielten Farben sind in der nachfolgenden Tabelle angeführt, und zwar in Abhängigkeit von der Behandlungsdauer:
Behandlungsdauer(Minuten)
Farbe
2
Bronze hell
3 Bronze mittel
4 intensives Blau
5 helles Blau
6 intensives Grün
7 gelbliches Grün
8 Gelb
9 Violett
11 Blau
14 Grün
Vergleichsbeispiel 1
Die Behandlung ist dieselbe wie im vorhergehenden Beispiel, jedoch anstelle von 5 g/l Zinnsulfat werden nur 0,5 g/l verwendet. Nach einer Behandlungsdauer von 14 Minuten wird nur eine helle Bronzefarbe erzielt.
Vergleichsbeispiel 2
Die Behandlung erfolgt wiederum in derselben Weise wie im Beispiel 1, jedoch anstatt 5 g/l Zinnsulfat werden 20 g/l dieses Salzes verwendet. Bei der Einfärbung ergibt sich eine Reihe von Bronzetönungen und nach 14 Minuten Behandlungsdauer stellt sich ein dunkler Bronzeton ein.
Beispiel 2
Eine handelsübliche Aluminiumlegierung (z. B. 1100) wird unter Zuführung von Gleichstrom in einem Bad von Schwefelsäure eloxiert, bis eine Dicke von 15 µm erreicht wird. Der eloxierte Gegenstand wird in ein Bad getaucht, das 50 g/l Schwefelsäure, 2,5 g/l Zinnsulfat und 20 g/l Traubensäure enthält, wobei als Gegenelektrode nichtrostender Stahl Verwendung findet und die Steigerung der Spannung von 0 bis zur Spitzenspannung von 25 V in 4 Minuten programmiert wird.
Die erzielten Farben in Abhängigkeit von der Behandlungsdauer sind in der folgenden Tabelle angeführt:
Behandlungsdauer (Minuten)
Farbe
2
helle Bronze
3 Bronze mittel
5 bläuchiches Schwarz
7 Blau
9 Grün
12 Gelb
15 Violett
17 Blau
20 Grün

Claims (1)

  1. Verfahren zum Herstellen von gefärbtem, eloxierten Aluminium, bei welchem das Aluminium in einem ersten Schritt in einem sauren Bad eloxiert und die eloxierte Schicht in einem zweiten Schritt elektrolytisch mit Hilfe von Metallsalz in einem schwefelsauren Bad gefärbt wird, wobei bei dem zweiten Schritt die Konzentration der Schwefelsäure das 15- bis 70fache, vorzugsweise das 20- bis 40fache der Metallsalzkonzentration beträgt, die angelegte Spannung 10 bis 45 Volt beträgt und die Konzentration der beim zweiten Schritt benutzten Schwefelsäure mehr als 15 g/l beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Badtemperatur auf ca. 25°C gehalten wird, daß bei Beginn des zweiten Schrittes die Spannung nach und nach gesteigert wird und daß die gefärbte Eloxalschicht in einem dritten Schritt versiegelt wird.
DE19813115118 1980-04-22 1981-04-14 Verfahren zur elektrolytischen einfaerbung von aluminium und dessen legierungen Granted DE3115118A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES490784A ES490784A0 (es) 1980-04-22 1980-04-22 Proceso para colorear electroliticamente el aluminio y sus aleaciones

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3115118A1 DE3115118A1 (de) 1982-01-28
DE3115118C2 true DE3115118C2 (de) 1989-03-23

Family

ID=8480285

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813115118 Granted DE3115118A1 (de) 1980-04-22 1981-04-14 Verfahren zur elektrolytischen einfaerbung von aluminium und dessen legierungen

Country Status (21)

Country Link
US (1) US4430168A (de)
JP (1) JPS5940917B2 (de)
AT (1) AT375684B (de)
BE (1) BE888481A (de)
CA (1) CA1175775A (de)
CH (1) CH651595A5 (de)
DE (1) DE3115118A1 (de)
DK (1) DK177481A (de)
ES (1) ES490784A0 (de)
FI (1) FI68674C (de)
FR (1) FR2480797B1 (de)
GB (1) GB2077295B (de)
GR (1) GR74884B (de)
IE (1) IE51443B1 (de)
IS (1) IS1216B6 (de)
IT (1) IT1146747B (de)
LU (1) LU83311A1 (de)
NL (1) NL8101986A (de)
NO (1) NO811347L (de)
PT (1) PT72884B (de)
SE (1) SE450255B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0223897Y2 (de) * 1985-08-30 1990-06-29
US4931151A (en) * 1989-04-11 1990-06-05 Novamax Technologies Holdings Inc. Method for two step electrolytic coloring of anodized aluminum
DE3917188A1 (de) * 1989-05-26 1990-11-29 Happich Gmbh Gebr Verfahren zur erzeugung farbiger oberflaechen auf teilen aus aluminium oder aluminium-legierungen
DE19518587A1 (de) * 1995-05-20 1996-11-21 Tampoprint Gmbh Druckklischee und Verfahren zu dessen Herstellung
GB9825043D0 (en) * 1998-11-16 1999-01-13 Agfa Gevaert Ltd Production of support for lithographic printing plate
ITTO20010149A1 (it) * 2001-02-20 2002-08-20 Finmeccanica S P A Alenia Aero Procedimento di anodizzazione a basso impatto ecologico di un pezzo di alluminio o leghe di alluminio.
DE102007005073A1 (de) 2007-01-26 2008-07-31 Decoma (Germany) Gmbh Verfahren zum Beschichten einer Oberfläche eines Bauteils
US9951959B2 (en) * 2013-12-20 2018-04-24 Bsh Home Appliances Corporation Home appliance with improved burner

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1902983C3 (de) * 1968-06-21 1978-06-22 Keller, Eberhard, 7121 Freudental Verfahren zum elektrolytischen Färben von anodischen Oxidschichten auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen
CH535835A (de) * 1970-04-02 1973-04-15 Alusuisse Verfahren zur elektrolytischen Einfärbung von Oxidschichten auf Aluminium und seinen Legierungen
CA1059059A (en) 1972-06-06 1979-07-24 Riken Light Metal Industries Co. Producing a coloured oxide on an article of aluminium or aluminium alloy
JPS547267B2 (de) * 1973-09-21 1979-04-05
JPS5116242A (en) * 1974-07-31 1976-02-09 Nippon Light Metal Co Aruminiumu moshikuha aruminiumugokinzaino chakushokusankahimakuseiseiho
JPS5423662B2 (en) 1975-03-05 1979-08-15 Yoshida Kogyo Kk Aruminiumu mataha aruminiumugokinno goorudoshokuhenodenkaichakushokuho
JPS529644A (en) * 1975-07-15 1977-01-25 Nippon Light Metal Co Process for coloring aluminum or its alloy
IN151147B (de) * 1978-01-17 1983-02-26 Alcan Res & Dev

Also Published As

Publication number Publication date
GR74884B (de) 1984-07-12
FI68674B (fi) 1985-06-28
PT72884B (en) 1982-04-05
DE3115118A1 (de) 1982-01-28
FR2480797B1 (fr) 1988-09-23
IE810825L (en) 1981-10-22
PT72884A (en) 1981-05-01
IT1146747B (it) 1986-11-19
SE450255B (sv) 1987-06-15
NL8101986A (nl) 1981-11-16
NO811347L (no) 1981-10-23
BE888481A (fr) 1981-08-17
CH651595A5 (de) 1985-09-30
FR2480797A1 (fr) 1981-10-23
SE8102555L (sv) 1981-10-23
AT375684B (de) 1984-08-27
IT8167535A0 (it) 1981-04-21
LU83311A1 (fr) 1981-07-24
IS1216B6 (is) 1986-04-02
FI811230L (fi) 1981-10-23
ATA178581A (de) 1984-01-15
FI68674C (fi) 1985-10-10
GB2077295B (en) 1983-03-23
JPS5940917B2 (ja) 1984-10-03
IE51443B1 (en) 1986-12-24
GB2077295A (en) 1981-12-16
ES8103205A1 (es) 1981-02-16
DK177481A (da) 1981-10-23
US4430168A (en) 1984-02-07
ES490784A0 (es) 1981-02-16
JPS5729596A (en) 1982-02-17
IS2632A7 (is) 1981-10-23
CA1175775A (en) 1984-10-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2624385B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines · Musters auf Gegenständen aus Aluminiumlegierung
DE1621115A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufrauhen und elektrolytischen Oxydieren von Folien oder Baendern aus Aluminium
DE3111972A1 (de) Verfahren zur verbesserten elektrolytischen faerbung von anodisiertem aluminium
DE3115118C2 (de)
DE2034950A1 (de) Verfahren zum elektrochemischen Ein farben von Aluminium und Aluminiumlegie rungen
DE2534248A1 (de) Verfahren zur herstellung gefaerbter oxidschichten auf aluminiummaterial
DE2411261C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrolytischen Färben von anodischen Oxidschichten auf Aluminium in Band- oder Drahtform
DE3019576C2 (de) Verfahren zum elektrolytischen Einfärben von eloxiertem Aluminium
EP0279146B1 (de) Verfahren zum elektrolytischen Färben einer anodischen Oxidschicht auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen
DE1496718C3 (de) Verfahren zur anodischen Herstellung von eigenfarbenen Oxidüberzügen auf Aluminium und Aluminiumlegierungen
DE3530934C1 (de) Verfahren zur gleichmaessigen elektrolytischen Einfaerbung von eloxiertem Aluminium bzw. Aluminiumlegierungen
DE2548177A1 (de) Elektrolytisches faerben von anodisch behandeltem aluminium
DE3780053T2 (de) Verfahren zum elektrolytischen faerben von aluminium oder aluminiumlegierungen.
DE3246704C2 (de)
DE2638496A1 (de) Verfahren zur herstellung von gefaerbten oxidueberzuegen auf aluminium oder aluminiumlegierungen
DE2164030A1 (de) Verfahren zur elektrolytischen Färben von im voraus anodisch oxydierten Gegenständen aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung
DE2230868A1 (de) Verfahren zur herstellung gefaerbter oxidschichten auf aluminium oder aluminiumlegierungen
EP0320952B1 (de) Verfahren zum elektrolytischen Färben von anodisch erzeugten Oxidschichten auf Aluminium und Aluminiumlegierungen
EP0487754A1 (de) Verfahren zum elektrolytischen Färben von anodisch erzeugten Oxidschichten auf Aluminium und Aluminiumlegierungen
DE3248472C1 (de) Faerbeelektrolyt
DE2416027C3 (de) Verfahren zum elektrolytischen Herstellen eines gefärbten Oxidfilms auf einem Substrat aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung
DE2631689A1 (de) Verfahren zur herstellung gefaerbter, anodisch oxidierter schichten auf gegenstaenden aus aluminium oder aluminiumlegierungen
DE2450175A1 (de) Verfahren zum elektrolytischen einfaerben von aluminium
DE19938180C1 (de) Verfahren zum elektrolytischen Färben von Werkstücken aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen
DE2229562C3 (de) Verfahren zur Färbung von anodisiertem Aluminium und Aluminiumlegierungen durch elektrolytisches Behandeln in Metallsalzlösungen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8330 Complete renunciation