DE3115118C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D11/00—Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
- C25D11/02—Anodisation
- C25D11/04—Anodisation of aluminium or alloys based thereon
- C25D11/18—After-treatment, e.g. pore-sealing
- C25D11/20—Electrolytic after-treatment
- C25D11/22—Electrolytic after-treatment for colouring layers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Herstellen von gefärbtem, eloxierten Aluminium nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein solches Verfahren ist aus der DE-AS 21 16 251
bekannt. Bei diesem Verfahren zur elektrolytischen
Einfärbung von Oxidschichten auf Aluminium und
Aluminiumlegierungen ist die Verwendung eines
Färbeelektrolyten vorgeschrieben, welcher wenigstens
zwei färbende Metallsalze enthält. Jedes dieser
Metallsalze ergibt für sich allein gegenüber dem anderen
Metallsalz verschiedene Farbtöne, wobei diese
verschiedenen Farbtöne durch unterschiedlich hohe
elektrische Spannungen bei der elektrolytischen
Behandlung erzeugt werden. Dieses bekannte Verfahren ist
insofern nachteilig, als zwei verschiedene Metallsalze
im Färbeelektrolyten vorliegen müssen und trotz dieser
färbenden Metallsalze ein Einfärben auf jeweils
lediglich zwei Farbtonreihen beschränkt ist.
Ein anderes Verfahren ist aus der DE-PS 19 02 983
bekannt, bei welchem zum elektrolytischen Färben von
anodischen Oxidschichten auf Aluminium oder
Aluminiumlegierungen eine unsymmetrische Wechselspannung
angelegt werden muß. Die erzielbare Farbtöne der
Oxidschicht hängen gemäß diesem Verfahren von der
jeweils gewählten Kuvenform der angelegten Spannung und
der Dauer des Stromdurchtritts ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der obengenannten Art so auszubilden, daß auf
einfachere Weise vielfältigere Farben im zweiten
Verfahrensschritt erzeugt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren
der eingangs angegebenen Art durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Vorteilhaft ist dabei, daß durch Verwendung allein
eines, z. B. zinnhaltigen, Metallsalzes eine Vielzahl von
Farben hervorgerufen, also mit Hilfe eines einzigen
Zinnsalzes praktisch das gesamte Regenbogenspektrum
erreicht werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine sehr große
Farbskala mit einem einzigen Einfärbungsprozeß, mit unbeschränkter
praktischer Anwendung in der Industrie und mit
guter Beständigkeit gegenüber der Einwirkung des Sonnenlichtes.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt im wesentlichen
folgende Schritte:
- A) Eloxierung im Wechselstrom in einem Bad, das normalerweise Schwefelsäure enthält, aber auch andere Säuren wie Oxalsäure, Chromsäure oder Mischungen derselben enthalten kann;
- B) Einfärbung in einem Bad, das im wesentlichen Schwefelsäure und ein Metallsalz oder Metallsalze enthält, die die Einfärbung hervorrufen;
- C) Versiegelung der eingefärbten Schicht in Wasser oder Dampf.
Die Verfahrensschritte A und C sind bei der Eloxierung und
Einfärbung aus der industriellen Praxis bekannt,
weswegen insbesondere der Verfahrensschritt B) erläutert werden
soll, der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet.
Als bekannte vorausgesetzt und demnach nicht von der Erfindung
erfaßt ist die Erzeugung von Bronzetönen in verdünnten
Lösungen der Schwefelsäure mit Metallsulfaten, die
eine Einfärbung hervorrufen. Dagegen sind zur Erzielung anderer
Farben und Tönungen die folgenden erfindungsgemäßen
Bedingungen erforderlich:
- 1) Eine Konzentration der Schwefelsäure von mehr als 15 g/l.
- 2) Eine Konzentration des Metallsalzes in enger Beziehung zur Konzentration der verwendeten Säure.
Als günstige Beziehung hat sich erwiesen, wenn die Konzentration
der verwendeten Säure 15 bis 70, vorzugsweise 20
bis 40mal der Konzentration des oder der zur Färbung verwendeten
Salzes oder Salze entspricht. Diese Beziehung ist erfindungswesentlich,
denn wenn sie zu hoch liegt (über 70)
tritt keine Einfärbung ein, oder aber es ergeben sich klare
Bronzefarben, die nicht Gegenstand der Erfindung sind. Wenn
dagegen diese Beziehung unter 15 liegt, ergeben sich Bronze-
oder Schwarztönungen oder aber die eingefärbten Eloxalschichten
haften sehr schlecht an Aluminium, so daß ein derartiges
Verfahren nicht verwendbar ist.
Als Metallsalze für die Einfärbung werden vorzugsweise
die Sulfate von Metallen wie Wismut, Kobalt, Nickel, Kupfer
und Zinn verwendet, wobei die günstigsten Ergebnisse mit
Zinnsulfat erzielt werden.
Ein weiteres erfindungswesentliches Merkmal im Verfahren
ist die Anlegung der Spannungen und die Werte derselben.
So ergeben Spannungen mit Spitzen unter 10 V nur klare Bronzetönungen,
und Spannungen mit Spitzen über 45 V ergeben
klare Farben, eine schlechte Verteilung der Farbe und Brüche in
der Eloxalschicht. Weiterhin ergibt eine gute Programmierung
der Spannungssteigerung bessere Ergebnisse als die Anwendung
einer konstanten Spannung bei der Einfärbung.
In der Praxis konnten ausgezeichnete Ergebnisse erzielt
werden bei Anwendung der Spannungen, die in dem spanischen
Patent 4 37 604 beschrieben sind.
Die Temperatur sollte bei diesem Verfahren bei ca. 25°C
gehalten werden, wobei allerdings Temperaturschwankungen
nicht als kritisch erkannt wurden.
Der Mechanismus des Verfahrens ist von der Theorie her
bislang nicht vollkommen geklärt, aber anscheinend spielt
die Acidität des Mittels eine bedeutende Rolle zusammen mit
dem elektrischen Niederschlag des Pigments, denn die Kombination
bewirkt eine bedeutende Änderung am Boden der Eloxalschicht
und damit die Möglichkeit der Erzielung der verschiedensten
Farben und Tönungen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ergibt sich keine
Erhöhung der Dicke der Eloxalschicht während der Einfärbung.
Nachfolgend wird das Verfahren anhand der Zeichnung näher erläutert.
Aus der Fig. 1 ist gemäß
einem Diagramm Dicke/Konzentration das Profil der Konzentration
des Färbe-Metalls ersichtlich, und zwar in einer Analyse
an Gegenständen, die nach dem Patent behandelt
wurden. Aus dem Profil der Konzentration ergibt sich, daß
es sich um einen elektrolytischen Einfärbungsprozeß handelt,
bei dem der Niederschlag des Farbpigments in sehr kleiner
Menge erfolgt.
Die Fig. 2 zeigt dasselbe Profil der Konzentration bei
einem elektrolytischen Einfärbungsverfahren in Bronze oder
schwarz. Wie ersichtlich sind die Metallkonzentration und
die Höhe des Pigments größer.
In Bezug auf die Lichtbeständigkeit haben sich die erzielten
Farben als geeignet für den Außenbereich erwiesen, und zwar
nach 100 Stunden eines beschleunigten Versuchs in einer Kammer.
Ein vorher mit Gleichstrom in einem Bad von Schwefelsäure
eloxierter Gegenstand mit einer Dicke von 15 µm wird in ein
Bad getaucht, das 150 g Schwefelsäure, 5 g/l Zinnsulfat und 10 g/l
Traubensäure enthält. Als Gegenelektrode wird eine
Lamelle aus rostfreiem Stahl eingeführt, und es wird eine
Spannungssteigerung von 0 bis 25 V in 2 Minuten programmiert,
wobei die letztgenannte Spitzenspannung während des gesamten
Verfahrens aufrechterhalten wird.
Die erzielten Farben sind in der nachfolgenden Tabelle
angeführt, und zwar in Abhängigkeit von der Behandlungsdauer:
Behandlungsdauer(Minuten) | |
Farbe | |
2 | |
Bronze hell | |
3 | Bronze mittel |
4 | intensives Blau |
5 | helles Blau |
6 | intensives Grün |
7 | gelbliches Grün |
8 | Gelb |
9 | Violett |
11 | Blau |
14 | Grün |
Die Behandlung ist dieselbe wie im vorhergehenden Beispiel,
jedoch anstelle von 5 g/l Zinnsulfat werden nur 0,5 g/l
verwendet. Nach einer Behandlungsdauer von 14 Minuten
wird nur eine helle Bronzefarbe erzielt.
Die Behandlung erfolgt wiederum in derselben Weise wie im
Beispiel 1, jedoch anstatt 5 g/l Zinnsulfat werden 20 g/l
dieses Salzes verwendet. Bei der Einfärbung ergibt sich eine
Reihe von Bronzetönungen und nach 14 Minuten Behandlungsdauer
stellt sich ein dunkler Bronzeton ein.
Eine handelsübliche Aluminiumlegierung (z. B. 1100) wird
unter Zuführung von Gleichstrom in einem Bad von Schwefelsäure
eloxiert, bis eine Dicke von 15 µm erreicht wird. Der eloxierte
Gegenstand wird in ein Bad getaucht, das 50 g/l Schwefelsäure,
2,5 g/l Zinnsulfat und 20 g/l Traubensäure enthält, wobei als
Gegenelektrode nichtrostender Stahl Verwendung findet und die
Steigerung der Spannung von 0 bis zur Spitzenspannung von 25 V
in 4 Minuten programmiert wird.
Die erzielten Farben in Abhängigkeit von der Behandlungsdauer
sind in der folgenden Tabelle angeführt:
Behandlungsdauer (Minuten) | |
Farbe | |
2 | |
helle Bronze | |
3 | Bronze mittel |
5 | bläuchiches Schwarz |
7 | Blau |
9 | Grün |
12 | Gelb |
15 | Violett |
17 | Blau |
20 | Grün |
Claims (1)
- Verfahren zum Herstellen von gefärbtem, eloxierten Aluminium, bei welchem das Aluminium in einem ersten Schritt in einem sauren Bad eloxiert und die eloxierte Schicht in einem zweiten Schritt elektrolytisch mit Hilfe von Metallsalz in einem schwefelsauren Bad gefärbt wird, wobei bei dem zweiten Schritt die Konzentration der Schwefelsäure das 15- bis 70fache, vorzugsweise das 20- bis 40fache der Metallsalzkonzentration beträgt, die angelegte Spannung 10 bis 45 Volt beträgt und die Konzentration der beim zweiten Schritt benutzten Schwefelsäure mehr als 15 g/l beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Badtemperatur auf ca. 25°C gehalten wird, daß bei Beginn des zweiten Schrittes die Spannung nach und nach gesteigert wird und daß die gefärbte Eloxalschicht in einem dritten Schritt versiegelt wird.
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