DE19518587A1 - Druckklischee und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Druckklischee und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Druckklischee, insbesondere für das
indirekte Tiefdruck- oder Tampondruckverfahren, wobei das die
Gravur aufweisende Klischee als ein aus Metall bestehendes
Folienklischee ausgebildet ist, das eine glatte Oberfläche
aufweist und in eine Klischeeaufnahme einer Druckmaschine
einsetzbar ist. Die Erfindung betrifft außerdem ein
Herstellungsverfahren für ein derartiges Klischee.
Aus der DE 40 27 587 C1 ist ein derartiges Druckklischee
bekannt geworden. Dieses Druckklische besteht aus Edelstahl
und weist hervorragende Eigenschaften in Kombination mit
Hartmetall-Rakeltöpfen auf. Die Standzeiten eines derartigen
Klischees liegt bei 500 000 und mehr Druckzyklen. Die Gravur
muß in derartige Edelstahl-Klischees über Ätzverfahren und
entsprechender Filmtechnik eingebracht werden. Im Hinblick auf
die ständig steigende Umweltbelastung wird ein Klischee
gesucht, welches auf andere Weise graviert werden kann.
Es ist zwar bekannt, Klischees mit einem Laser zu gravieren,
jedoch ist dies bei Edelstahl-Klischees nicht möglich.
Es wurden von der Anmelderin Versuche durchgeführt, bei denen
eloxierte Aluminium-Klischees mit einem Laser graviert wurden.
Dabei hat sich herausgestellt, daß die Konturen der Gravur
einen unsauberen Verlauf haben, da beim Gravurvorgang sehr
große Partikel aus der eloxierten Schicht herausgebrochen
wurden. Der Rand der Gravur weist einen gezackten und
ausgefransten Verlauf auf, was sich insbesondere bei
anspruchsvollen Schriften und Druckbildern qualitätsmindernd
auswirkt. Außerdem liegen die Standzeiten solcher Klischees
bei ca. 20 000 Drucken, was als zu niedrig angesehen wird.
Hartmaterial-Rakeltöpfe, bei denen ein aus Hartmetall oder
Keramik oder einem anderen harten Material bestehender
Schneidring auf dem Klischee aufliegt, sind aus der EP 140 165
bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klischee
bereitzustellen, welches einerseits preiswert ist,
andererseits einfach und mit geringen Lohnkosten gravierbar
ist und zudem bei der Herstellung der Gravur die Umwelt wenig
belastet.
Ausgehend von der DE 40 27 587 C1 wird diese Aufgabe
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Druckklischee aus
Aluminium besteht und die zu gravierende Oberfläche eine
weiche, lasergravierbare Anodisierung aufweist.
Das erfindungsgemäße Druckklischee besteht aus handelsüblicher
Aluminiumfolie mit einer Dicke von 0,1 bis 0,5 mm, wobei die
die Gravur tragende Oberfläche erfindungsgemäß weich
anodisiert ist. Durch diese Anodisierung wird der Vorteil
erzielt, daß beim Lasergravieren die Ränder der Gravur nicht
ausfransen sondern einen scharfen Verlauf besitzen. Bei derart
anodisierten Oberflächen brechen keine großen Partikel beim
Lasergravieren aus, so daß mit einem derartigen Klischee
hochwertige Drucke herstellbar sind. Außerdem hat sich
gezeigt, daß dieses Klischee bei der Verwendung eines
Farbtopfes mit einer Hartmaterialschneide eine Standzeit von
500 000 Druckzyklen und mehr besitzt. Bei der Herstellung der
Gravur mit einem YAG-Laser wird die Umwelt weder durch ein
Ätzverfahren noch durch fotochemische Verfahren belastet. Die
hohe Standzeit ergibt sich auch dadurch, daß das Klischee eine
hohe Walzhärte, zum Beispiel eine Härte von F 13 aufweist. Die
Dicke des Druckklischees ist federhaft bzw. federelastisch
ausgelegt, daß sich das Klischee beim Rakeln den Bewegungen
des Farbtopf es anpassen kann. Die Dicke der Anodisierung
beträgt 5-50 µm, und vorteilhafterweise 25 µm.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß das Aluminium des
Druckklischees eine Reinheit von mindestens 97%, insbesondere
von 99, 5% aufweist. Durch den hohen Reinheitsgrad wird eine
hohe Qualität der Gravur gewährleistet. Außerdem hat sich
gezeigt, daß sich das Aluminiumklischee bei einem hohen
Reinheitsgrad beim Graviervorgang mit dem Laser
thermoplastisch verhält, wodurch die Kanten der Gravur
abgerundet werden. Außerdem wird die harte
Anodisierungsschicht schnell eingelasert. Sobald der
Laserstrahl diese Schicht durchdrungen hat, wird er vom
darunter liegenden hellen Aluminium zurückgeworfen.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die zu gravierende
Oberfläche mit einem Gleichstrom-Schwefelsäureverfahren
anodisiert ist. Außerdem kann die Anodisierung in einem
einstufigen oder zweistufigen Verfahren aufgebracht werden.
Unter Verwendung einer Zinn(II)Sulfat-Lösung kann die
Anodisierung eingefärbt werden. Eine hohe Verschleißfestigkeit
wird dadurch erzielt, daß die Oberfläche der Anodisierung,
insbesondere durch Heißverdichtung versiegelt wird.
Das oben genannte Druckklischee wird erfindungsgemäß dadurch
hergestellt, daß beim Gleichstromanodisieren eine Spannung von
6 bis 20 Volt, insbesondere von 10 bis 18 Volt angelegt wird.
Dabei kann Schwefelsäure, Oxalsäure oder Chromsäure verwendet
werden. Außerdem kann über eine Zeitspanne von 20 bis 70 min,
insbesondere von 45 bis 70 min anodisiert werden. Anstelle von
Wechselstrom kann auch Gleichstrom angelegt werden. Die
Anodisierung erfolgt mit einer Badtemperatur von 12 bis 22°C,
insbesondere von 17 bis 20°C. Bei Verwendung einer
Schwefelsäureanodisierung wird eine Schwefelsäurekonzentration
von 110-210 g/l, insbesondere 160-195 g/l verwendet.
Außerdem wird ein Aluminiumgehalt von 2-12 g/l, insbesondere
von 4-11 g/l verwendet. Die Anodisierschicht kann über eine
Zeitspanne von 0,5 bis 10 min, insbesondere 1 bis 6 min
eingefärbt werden. Die anodisierte Oberfläche kann
anschließend zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit bei einer
Temperatur von 65-120°C, insbesondere 80-110°C versiegelt
werden. Dabei erfolgt die Versiegelung über eine Zeitspanne
von 10-75 min, insbesondere 25-65 min. Das Druckklische
befindet sich dabei in einem Bad mit einem pH-Wert von 5-6,
5, insbesondere 5,5-6.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Oberfläche des
Klischees eine Hochglanzanodisierung aufweist. Dies kann zum
Beispiel durch abschließende Politur der Oberfläche erreicht
werden.
Die Anodisierung ist vorteilhafterweise eine auf minimalen
Verschleiß angelegte Anodisierung. Sie soll nicht auf Härte
oder Wetterfestigkeit ausgelegt sein.
Die Entsorgung eines derartigen Klischees erfolgt ebenfalls,
im Gegensatz zu Fotopolymeren oder Kunststoffklischees, auf
einfache und umweltfreundliche Weise dadurch, daß es
eingeschmolzen wird.
In Verbindung mit Hartmetallrakeln kann das erfindungsgemäße
Druckklischee auch im Rotationsdruck eingesetzt werden.
Claims (22)
1. Druckklischee, insbesondere für das indirekte Tiefdruck-
oder Tampondruckverfahren, wobei das die Gravur
aufweisende Klischee als ein aus Metall bestehendes
Folienklischee ausgebildet ist, das eine glatte
Oberfläche aufweist und in eine Klischeeaufnahme einer
Druckmaschine einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Druckklischee aus Aluminium besteht und die zu
gravierende Oberfläche eine weiche, lasergravierbare
Anodisierung aufweist.
2. Druckklischee nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es eine für Farbtöpfe mit Hartmaterialschneide, zum
Beispiel aus Hartmetall, Keramik oder Sinterwerkstoff,
geeignete Verschleißfestigkeit aufweist.
3. Druckklischee nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminium eine Reinheit
von mindestens 97%, insbesondere von 99,5% aufweist.
4. Druckklischee nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zu gravierende Oberfläche
mit einem Gleichstrom-Schwefelsäureverfahren anodisiert
ist.
5. Druckklischee nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anodisierung in einem
zweistufigen Verfahren aufgebracht worden ist.
6. Druckklische nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anodisierung,
insbesondere unter Verwendung einer Zinn(II)Sulfat-Lösung
eingefärbt ist.
7. Druckklischee nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der
Anodisierung, insbesondere durch Heißverdichtung,
versiegelt ist.
8. Druckklischee nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Anodisierung 5
bis 50 µm, insbesondere 25 µm beträgt.
9. Druckklischee nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der
Anodisierung hochglanzpoliert ist.
10. Verfahren zur Herstellung eines Druckklischees nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Anodisieren eine Spannung von 6-20 V, insbesondere
von 10-18 V angelegt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
Schwefelsäure, Oxalsäure oder Chromsäure verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anodisierung in einem einstufigen
oder zweistufigen Verfahren erfolgt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß über eine Zeitspanne von 20-70 min,
insbesondere von 45-70 min, anodisiert wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Gleich- oder Wechselstrom
angelegt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß mit einer Badtemperatur von 12 bis
22°C, insbesondere 17 bis 20°C anodisiert wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Schwefelsäurekonzentration von
110-210 g/l, insbesondere 160-195 g/l verwendet wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Aluminiumgehalt von 2-12 g/l,
insbesondere 4-11 g/l verwendet wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anodisierschicht über eine
Zeitspanne von 0,5-10 min, insbesondere 1-6 min
eingefärbt wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die anodisierte Oberfläche bei einer
Temperatur von 65-120°C, insbesondere 80-110°C
versiegelt wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die anodisierte Oberfläche über eine
Zeitspanne von 10-75 min, insbesondere 25-65 min,
versiegelt wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die anodisierte Oberfläche in einem
Bad mit einem pH-Wert von 5-6,5, insbesondere 5,5-6
versiegelt wird.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die anodisierte Oberfläche
hochglanzpoliert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995118587 DE19518587A1 (de) | 1995-05-20 | 1995-05-20 | Druckklischee und Verfahren zu dessen Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1995118587 DE19518587A1 (de) | 1995-05-20 | 1995-05-20 | Druckklischee und Verfahren zu dessen Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19518587A1 true DE19518587A1 (de) | 1996-11-21 |
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ID=7762453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995118587 Ceased DE19518587A1 (de) | 1995-05-20 | 1995-05-20 | Druckklischee und Verfahren zu dessen Herstellung |
Country Status (1)
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