DE4012279A1 - Verfahren zum herstellen von druckklischees - Google Patents
Verfahren zum herstellen von druckklischeesInfo
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- B41C1/02—Engraving; Heads therefor
- B41C1/04—Engraving; Heads therefor using heads controlled by an electric information signal
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
Druckklischees, die aus Aluminium bestehen und an ihrer Ober
fläche eine Oxidschicht aufweisen, für ebene Druckverfahren,
insbesondere Tampondruckverfahren.
Ein solches bekanntes Verfahren (DE-OS 33 28 923) hat den
Vorteil, daß die Klischees verhältnismäßig billig sind, da sie
nicht aus dem teureren und schwer zu bearbeitenden Stahl
bestehen müssen. Der Nachteil besteht aber darin, daß die
Herstellung der Druckklischees sehr aufwendig ist. So muß das
Basismaterial nicht nur eine Oxidschicht aufweisen, sondern
auch noch mit einer lichtempfindlichen Schicht beschichtet
werden. Nach Belichtung muß dann diese lichtempfindliche
Schicht entwickelt werden. Anschließend wird dann die Oxid
schicht, die sich unter den entwickelten lichtempfindlichen
Bereichen befindet, weggeätzt. Das ganze Verfahren ist nicht
nur zeitaufwendig und teuer, sondern belastet auch die Umwelt,
da mehrfach mit Bädern gearbeitet werden muß, um das fertige
Druckklischee zu erstellen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines
Verfahrens der eingangs genannten Art, das schneller, billiger
und umweltfreundlicher ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das zu drucken
de Bild mit einem Laser in die Oberfläche eingearbeitet wird.
Insbesondere wird dabei die Oxidschicht an den Stellen, die zu
druckenden Bildteilen entsprechen, vollständig entfernt. Es
ist aber auch möglich, an den Stellen, die zu druckenden
Bildteile entsprechen, zusätzlich bis zu einer vorgegebenen
Tiefe einen Oberflächenbereich des Aluminiums zu entfernen.
Durch die Erfindung kann also das Druckklischee direkt mit
einem Laser "geschrieben" werden, was sehr schnell möglich
ist. Irgendwelche teureren, zeitaufwendigen und die Umwelt
belastenden chemischen Behandlungen sind nicht erforderlich.
Das Druckbild kann auch auf einfache Weise mit den bekannten
Techniken durch einen Computer erzeugt und/oder modifiziert
werden.
Es ist zwar bekannt, Druckwalzen mit Hilfe eines Lasers mit
dem Druckbild zu versehen. Hier handelt es sich aber um
Hochdruckverfahren. Im Gegensatz zum erfindungsgemäßen Verfah
ren werden durch den Laser die Bildbereiche entfernt, die
nicht gedruckt werden sollen. Die Druckfarbe wird dann auf der
nicht vom Laser entfernten Oberfläche aufgebracht. Dieses
Verfahren hat den Nachteil, daß in den nicht zu druckenden
Bereichen, die vom Laser entfernt sind, die Oberfläche sehr
uneben ist. Dieses Verfahren läßt sich also nicht auf den Fall
übertragen, bei dem nur die zu druckenden Bereiche entfernt
werden, da sonst hier die Tiefe und damit die beim Drucken
übertragene Farbmenge ungleichmäßig wäre, was ein ungleich
mäßiges Druckbild ergeben würde. Dieser Nachteil tritt er
staunlicherweise bei dem Verfahren der Erfindung nicht auf; es
wird auch im vom Laserstrahl entfernten Bereich eine ausrei
chend gleichmäßige Oberfläche erhalten.
Ein weiterer Nachteil vorbekannter Verfahren, bei denen mit
einem Laserstrahl Oberflächenbereiche entfernt werden, besteht
im sogenannten "Auswurf". Das entfernte Material verdampft und
setzt sich dann an den Rändern der erzeugten Vertiefung wieder
ab. Man hat dann anschließend nicht mehr die gleichmäßige
Oberfläche.
Es ist zwar bekannt, Schilder und dergleichen herzustellen,
bei denen zunächst auf eine Aluminiumschicht eine gefärbte
Oxidschicht, insbesondere eine Eloxalschicht aufgebracht wird
und bei dem dann anschließend die Buchstaben und Zeichen durch
den Laser erzeugt werden, indem in den Bereichen, die den
Buchstaben und Zeichen entsprechen, die gefärbte Eloxalschicht
entfernt wird. An diesen Stellen ist dann das (helle) Metall
freigelegt, so daß die Wirkung des Schildes und der Beschrif
tung durch den Unterschied zwischen hellem Metall und dunkler
Eloxalschicht bestimmt wird. Bei der Erfindung kommt es
selbstverständlich auf mögliche Farbunterschiede hier nicht
an, sondern auf das erstaunliche Ergebnis, daß bei solcher
Behandlung gleichmäßige Vertiefungen erhalten werden, die zum
Drucken, insbesondere Tampondrucken, verwendet werden können.
Die Wirkung des Lasers besteht darin, daß auch von blankem
Metall ungefähr 5% der Laserleistung absorbiert werden. Auch
die Oxidschicht absorbiert, insbesondere wenn sie gefärbt ist.
Es wird dann hier ein Plasma erzeugt, daß die Laserstrahlung
noch stärker absorbiert, so daß eine sehr große Lokale Erwär
mung auftritt, durch die die zu entfernenden Bereiche ver
dampft werden. Da es sich hier um nichtlineare Effekte han
delt, sollte die Laserleistung sehr groß sein. Man kann
trotzdem mit einem Laser geringer Durchschnittsleistung, etwa
20 bis 100 Watt, 25 bis 60 Watt oder insbesondere 30 bis 50
auskommen, wenn der Laser im Pulsbetrieb arbeitet. Die Spit
zenleistung beträgt dabei vorteilhafterweise ungefähr 20 bis
30 kW. Die Pulslänge beträgt vorteilhafterweise ungefähr 100
bis 200 ns, die Pulswiederholungsrate ungefähr 1 kHz.
Die Oxidschicht sollte vorteilhafterweise durch Eloxieren
erzeugt werden, so daß man eine sogenannte Eloxalschicht
erhält. Die Dicke der Oxidschicht sollte ungefähr 10 bis 40 µm
betragen, wobei eine Dicke der Oxidschicht von ungefähr 20 µm
besonders vorteilhaft ist. Der Vorteil der Oxidschicht besteht
darin, daß sie sehr hart und damit abriebfest ist.
Als Laser wird vorteilhafterweise ein gütegeschalteter
Nd:YAG-Laser verwendet. Es kann aber auch ein CO2-Laser
verwendet werden. Um besonders gute Auflösung zu erhalten,
sollte der Laserfleck einen Durchmesser von ungefähr 0,1 mm
haben. Zweckmäßigerweise wird im infraroten Laserlicht gear
beitet, d. h. einer Wellenlänge von ungefähr 1 µm.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei Zeichnungen
kurz erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt eine Metallplatte, die nach
konventionellen Verfahren mit einem Laser bearbeitet
ist; und
Fig. 2 im Querschnitt ein Druckklischee, das nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren bearbeitet worden ist.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Platte 1, zum Beispiel einer
Aluminiumplatte, ist nach einem konventionellen Verfahren eine
Nut 2 mit Hilfe eines Lasers eingearbeitet worden, indem dort
das Metall der Platte 1 lokal verdampft worden ist. Dieses
Metall setzt sich dann an den Rändern der Nut 3 in Form eines
Auswurfes 3 ab und bildet hier eine Erhöhung, die für
Druckverfahren selbstverständlich vermieden werden muß.
In Fig. 2 ist das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ge
zeigte Druckklischee gezeigt, das aus einer Grundplatte 4 mit
einer darauf angeordneten Eloxalschicht 5 besteht. Durch das
erfindungsgemäße Verfahren kann eine Nut 6 erzeugt werden, die
dann später beim Drucken mit Farbe gefüllt wird. Ein Auswurf 3
am Rand, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, ist nicht vorhanden
bzw. kann leicht von der Eloxalschicht 5 durch Wischen oder
dergleichen entfernt werden.
Claims (17)
1. Verfahren zum Herstellen von Druckklischees, die aus
Aluminium bestehen und an ihrer Oberfläche eine Oxid
schicht aufweisen, für ebene Druckverfahren, insbesondere
Tampondruckverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß das zu
druckende Bild mit einem Laser in die Oberfläche eingear
beitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oxidschicht an den Stellen, die zu druckenden Bildteilen
entsprechen, vollständig entfernt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Stellen, die zu druckenden Bildteilen entsprechen,
auch bis zu einer vorgegebenen Tiefe ein Oberflächenbe
reich des Aluminiums entfernt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Aluminiumplatten mit durch Eloxieren
erzeugten Oxidschichten verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dicke der Oxidschicht ungefähr 10
bis 40 µm beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dicke der Oxidschicht ungefähr 20 µm beträgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oxidschicht eingefärbt ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein gütegeschalteter Nd:YAG-Laser
verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
mittlere Leistung des Lasers ungefähr 20 bis 100 W
beträgt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
mittlere Leistung ungefähr 25 bis 60 W beträgt.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die mittlere Leistung ungefähr 30 bis 50 W beträgt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spitzenleistung ungefähr 20 bis
30 kW beträgt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pulslänge ungefähr 100 bis 200 ns
beträgt.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pulswiederholungsrate ungefähr
1 kHz beträgt.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein CO2-Laser verwendet wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Laserfleck einen Durchmesser von
ungefähr 0,1 mm hat.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß Laserlicht mit einer Wellenlänge von
ungefähr 1 µm verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904012279 DE4012279A1 (de) | 1990-04-17 | 1990-04-17 | Verfahren zum herstellen von druckklischees |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904012279 DE4012279A1 (de) | 1990-04-17 | 1990-04-17 | Verfahren zum herstellen von druckklischees |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4012279A1 true DE4012279A1 (de) | 1991-10-24 |
Family
ID=6404544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904012279 Ceased DE4012279A1 (de) | 1990-04-17 | 1990-04-17 | Verfahren zum herstellen von druckklischees |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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Owner name: ROFIN-SINAR LASER GMBH, 2000 HAMBURG, DE |
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8131 | Rejection |