DE2129053A1 - Verfahren zur Herstellung von Oberflächen-Dessinierungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Oberflächen-Dessinierungen

Info

Publication number
DE2129053A1
DE2129053A1 DE19712129053 DE2129053A DE2129053A1 DE 2129053 A1 DE2129053 A1 DE 2129053A1 DE 19712129053 DE19712129053 DE 19712129053 DE 2129053 A DE2129053 A DE 2129053A DE 2129053 A1 DE2129053 A1 DE 2129053A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
energy beam
processing
during
design
workpiece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712129053
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steigerwald Strahltecknik GmbH
Original Assignee
Steigerwald Strahltecknik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Steigerwald Strahltecknik GmbH filed Critical Steigerwald Strahltecknik GmbH
Priority to DE19712129053 priority Critical patent/DE2129053A1/de
Publication of DE2129053A1 publication Critical patent/DE2129053A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44FSPECIAL DESIGNS OR PICTURES
    • B44F1/00Designs or pictures characterised by special or unusual light effects
    • B44F1/02Designs or pictures characterised by special or unusual light effects produced by reflected light, e.g. matt surfaces, lustrous surfaces
    • B44F1/04Designs or pictures characterised by special or unusual light effects produced by reflected light, e.g. matt surfaces, lustrous surfaces after passage through surface layers, e.g. pictures with mirrors on the back
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/005Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects by altering locally the surface material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/22Removing surface-material, e.g. by engraving, by etching

Landscapes

  • Welding Or Cutting Using Electron Beams (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung VOll Oberfläche-Dessinierungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur IIerstellung von Ob erflachen- De s sini erungen, -Verzierungen, - B e s chrif tungen an Werkstücken bzw. Gegenständen, wie z.13. aus Metall oder Keramik bestehenden Formkörpern, Profilen und ähnlichem.
  • Bei einer Vielzahl von Verwendungszwecken für aus der Stahl-bzw. Metallproduktion stammende Erzeugnisse, z.U. für Walzprodukte in Form von Netallblechen, ist es erwünscht, daß die Oberflächen derartiger Produkte mit irgendwelchen optisch effektvollen Dessinierungen, Reliefformen, ornamentalen Gebilden und dgl. mehr versehen werden. Die Erzeugung solcher Oberflächen-Dessinierungen wird gemäß dem Stand der Technik unter anderem durch Kaltverformung der betreffenden Oberflächen mittels äußerst kostspieliger Anlagen durchgeführt, insbesondere durch Prägen, Pressen oder Walzen. Bei ents-I)recjieliden, mit Ilartmetall-Prägewalzen ausgestatteten Walza@l lagen werden, um die beim Kal tverformungsverfahren erforlerlichen hohen Drücke hervorrufen zu können, beispielsweise die bekannten Sendzimir-Walzen verwendet. Diese Walzen besitzen jedoch nur relativ geringe Durchmesser, so daß sich für die Dessinierungs-Muster entsprechend kurze Rapporte ergeben.
  • Die bekannten mechanischen Formgebungs- bzw. Dessinierungsmethoden haben darüber hinaus zur Folge, daß in dem bearbeiteten Material unter Umständen erhebliche Inhomogenitäten entstehen, so daß etwa eine nachträgliche Weiterverarbeitung des dessinierten Produkts beispielsweise durch Pressen oder Tiefziehen zu Materialrissen oder ähnlichen-Fehlern führen kann.
  • Hinzu kommt, daß durch Kaltverformung bedingte Aufhärtungen des Werkstoffs, die sich insbesondere an eingeprägten Stufen konzentrieren können, die weitere Bearbeitung des Gegenstands bis zur Fertigproduktstufe sehr beeinträchtigen können oder aber das Verhalten beispielsweise von Stahl hinsichtlich Korrosionsanfälligkeit, Verspannung usw. sehr ungünstig beeinflussen.
  • Es sind weiterhin chemische oder elektrochemische Methoden zur Herstellung von Dessinierungen auf Metalloberflächen bereits bekannt. Bei derartigen Verfahren treten zwar die Schwierigkeiten, wie sie sich beim Dessinieren durch Kaltverformen ergeben, nicht auf, doch konnten sie andererseits infolge des damit verbundenen beträchtlichen Arbeits- und Kostenaufwands zu keiner größeren industriellen Bedeutung gelangen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben geschilderten Nachteile der bekannten Verfahren zum Dessinieren und Verzieren von Metalloberflächen zu vermeiden und ein neues Verfahren anzugeben, dessen praktischer Einsatz einmal in wirtschaftlicher Hinsicht wesentliche Vorteile einbringt, das auch die bisher nicht oder höchstens unter kostenmäßig kaum vertretbarem Aufwand mögliche Erzeugung von Oberflächen-Dessinierungen an Formkörpern, Profilen oder dgl. erlaubt und das ferner ohne Schwierigkeiten das Aufbringen jedes beiiebigen Dessinierungsmusters auf Oberflächen von Werkstücken bzw. Gegenständen aus Metall bzw. Keramik ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Yer-iallren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Oberfl.ächen-Dessinierungen, -Versierungen, -Beschriftlmgen oder dgl. durch eine thermische Bearbeitung der jeweiligell Oberfläche mittels wenigstens eines Energiestrahls erzeugt werden, wobei eine beliebige Dessinierungsvorlage oder dgl. dadurch eine entsprechende Steuerung der Bearbeitungsparameter des Energiestrahls auf die Oberfläche des Werkstücks bzw. Gegenstands übertragen wird.
  • Die Oberflächenbearbeitung erfolgt hierbei vorzugsweise durch kurzzeitiges Aufschmelzen einer dünnen Oberflächenschicht an den durch die jeweilige Dessinierungsvorlage oder dgl. vorbestimmten Stellen bzw. Bereichen der Oberfläche des Werkstücks bzw. Gegenstands.
  • Infolge eines derartigen kurzzeitigen Aufschmelzens der durch den Energiestrahl beaufschlagten Oberflächenstellen bzw. -Bereiche mit anschließender Wiedererstarrung der aufgeschmolzenen Metarialschicht, wobei Fokussierungszustand, Leistungsdichte und dgl. Energiestrahl-Parameter insbesondere so gesteuert bzw.
  • eingestellt werden, daß die beabsichtigte thermische Beeinflussung der Oberfläche bei einmaligen Abrastern der gesamten Oberfläche durch den Energiestralll erreicht wird, ergeben sich lokale Veränderungen in der Oberflächenstruktur des Werkstücks bzw, Gegenstands, die ihrerseits für die erwünschten optischen Effekte, wie z.B. verändertes Reflexionsverhalten für auf die Oberfläche auffall eiides Licht, verantwortlich sind.
  • Eine weitere, im Rahmen der Erfindung liegende und in vielen Anwendungsfällen vorteilhafte Möglichkeit der Oberflächenbearzeitung besteht darin, daß eine gewisse materialabtragende Bearbeitung an den durch die Dessinierungsvorlage oder dgl. vorbestimmten Stellen oder Bereichen der Oberfläche des Werkstücks bzw. Gegenstands durchgeführt wird. Im letzteren Falle werden die Bearbeitungsparameter des Energiestrahls in der Weise gesteuert bzw. eingestellt, daß eine dünne Materialschicht verdampft und damit abgetragen wird, so daß eine der jeweiligen Dessinierungsvorlage entsprechende Veränderung der Oberflächenform bewirkt und damit ebenfalls das Dessinierungsmuster auf die Oberfläche des Werkstücks bzw. Gegenstands übertragen wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die zu dessinierende Oberfläche eines Werkstücks bzw. Gegenstands durcll einen impulsförmig gesteuerten Energiestrahl abgerastert. Mit Hilfe eines intermittierend auf die zu dessinierende Oberfläche einwirkenden Energiestralils läßt sich in vielen Fällen die Bearbeitungsgeschwindigkeit noch erhöhen.
  • Der bearbeitende Energiestrahl wird hierbei vorzugsweise nach Maßgabe eines Linienrasters über die zu dessinierende Oberfläche geführt.
  • Das erfindungsgemäß vorgeschlagene, unter Anwendung wenigstens eines Energiestrahls durchzuführende Verfahren zur Erzeugung von Oberflächen-Dessinierungen besitzt u.a. auch den wesentlichen Vorteil, daß ein Energiestrahl, z.B. ein Ladungsträgerstrahl, ein praktisch trägheitslos steuerbares Werkzeug darstellt, das in vorzüglicher Weise für die Beaufschlagung mit den in der modernen elektronischen Datenverarbeitungstechnik erzielbaren hohen Steuergeschwindigkeiten geeignet ist. Es ist daher gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ohne weiteres möglich, daß die Steuerung des bearbeitenden Energiestrahls nach Maßgabe einer durch die jeweilige Dessinierungsvorlage oder dgl. vorgegebenen Programnierung erfolgt. Zu diesem Zweck wird die Dessinierungsvorlage mit Hilfe eines üblichen elektrooptischen Rasterverfahrens abgetastet und die der jeweiligen Dessinierungsform entsprechenden Abtastsignale werden elektronisch oder magnetisch gespeichert. Bei der eigentlichen Bearbeitung der zu dessinierenden Oberfläche mittels wenigstens eines Energiestrahls wirtl daiin dieser Energiestrahl durch die aus dem Speicher abgerufenen elektronischen Signale unmittelbar angesteuert. Auf diese Weise i£ cs möglich, eine praktisch unbegrenzte Anzahl von Dessinierungs- oder auch Beschriftungsvorlagen zu programmieren tind je nach Produkt und dem im Einzelfalle hierfür gewünschten Dessinierungsmuster oder dgl. die entsprechende thermische Bearbeitung der Oberfläche nach Maßgabe des ausgewählten Dessinierungsprogramms zu steuern. Ferner ist ein müheloser Wechsel der Dessinierungsprogramme möglich.
  • Ganz besondere Dessinierungseffekte lassen sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dann erzielen, wenn die Einfallsrichtung des bearbeitenden Energiestrahls auf die zu dessinierende Oberfläche einen vorgegebenen Winkel mit der Oberflächennormalen einschließt. Diese Maßnahme wird vorallem dann zu vorteilhaften Effekten führen, wemi eine gewisse abtragende Oberflächenbearbeitung durchgeführt wird, wobei mit-tels eines impulsförmig gesteuerten Energiestrahls je nach Dessinierungsvorlage punkt- und/oder strichförmige Einkerbungen auf der zu dessinierenden Oberfliiclie gebildet werden.
  • Aufgrund der vorgegebenen schrägen Einfall sri clitung des bearbeitenden Energiestrahle besitzen die hierdurch erzeugten Einkerbungen gegenüber der unbearbeiteten, glatten Oberfläche unterschiedliche Reflexionsrichtungen für das auffalende Licht, so daß hierdurch vielseitige optische Effekte hervorgerufen werden kniien.
  • Weitere vorteilhafte Dessinierungseffekte ergeben sich dadurch, daß die Einfal lsri chtung des bearbeitenden Energiestrahls auf die zu dessinierende Oberfläche während des Abrasterns dieser Oberfläche variiert wird. Im le-tzteren Falle können verschiedene Oberflächenbereiche mit jeweils unterschiedlichen Reflexionsrichtungen für auffallendes Licht gebildet werden.
  • Darüber hinaus lassen sich Veränderungen der Reflexionseigen schaften der zu dessinierenden Oberflächen und dgl. optische Effekte auch dadurch hervorbringen, daß ein oder mehrere Bearbeitungsparameter des Energiestrahls, wie z.B. Leistungsdichte, Fokussierungszustand, Impulsfrequenz und dgl. während der Oberflächenbearbeitung variiert werden.
  • Es kann weiterhin zu sehr effektvollen Ergebnissen führen, wenn die Einfallsrichtung und/oder die Bearbeitungsparameter des Energiestrahls während der Oberflächenbearbeitung periodisch variiert werden.
  • Sollte in verschiedenen speziellen Anwendungsfällen eine materialabtragende Bearbeitung der zu dessinierenden Oberfläche nicht erwünscht sein, so besteht die Möglichkeit, die Bearbeitungsparameter des Energiestrahls in der Weise einzustellen, daß während des Abrasterns der Oberfläche lediglich ein kurzzeitiges Aufschmelzen an punktförmigen und/oder liniawbzw. strichförmigen Stellen bzw. Bereichen dieser Oberfläche stattfindet. Die nach der vorliegenden Erfindung auf die Oberfläche übertragene Dessinierungsvorlage oder dergleichen setzt sich in derartigen Bearbeitungsfällen aus einer großen Anzahl von an den entsprechenden Oberflächenbereichen erzeugten Schmelzlinien und/oder Schmelzpunkten zusammen.
  • Es ist oft auch erwünscht, Gegenstände mit komplizierteren Oberflächenformen, beispielsweise rohrförmige oder ähnlich geformte Körper, mit Oberflächendessinierungen zu versehen. Solche Oberflächen lassen sich ebenfalls in sehr günstiger Weise unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens behandeln. Es kann hierbei zweckmäßig sein, wenn gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung während der Bearbeitung derartiger Oberflächen eine zusatzliche Umlenkung des Energiestrahls und/oder eine zusätzliche Bewegung des Gegenstands relativ zum Energiestrahl erzeugt werden. In manchen Anwendungsfällen kann das erwünschte Bearbeitungsergebnis, etwa eine homogene Dessinierung der gesamten Oberfläche eines rotationssyinmetrischen Metallkörpers bereits dadurch erzielt werden, daß der Metallkörper in Rotation um seine Synimetrie-Achse versetzt wird, wobei diese Rotationsachse senkrecht zur Richtung des bearbeitenden Energiestrahls verlaufen kann.
  • Hierbei kann es indes genügen, daß der Energiestrahl gleichzeitig nur in einer Koordinatenrichtung abgelenkt wird, während es andererseits aber auch Fälle geben kann, in denen es zufolge zusätzlicher Formeigenschaften des zu behandelnden Gegenstands erforderlich ist, den Energiestrahl während der Bearbeitung in wenigstens eine zweite Ebene umzulenken, die gegenüber einer ersten, beispielsweise waagrechten Bearbeitungsebene unter irgendeinem beliebigen Winkel geneigt ist, um bestimmte Oberflächenstellen oder -bereiche des Gegenstand erreichen zu können.
  • Es kann ferner zur Erzielung gewisser Dessinierungseffekte recht vorteilhaft sein, während der Oberflächenbearbeitung eine vibrierende Bewegung des Gegenstands hervorzurufen, vorzugsweise in einer zur Richtung des bearbeitenden Energiestrahls parallelen Ebene. Das aufgeschmolzene Material wird hierbei infolge der Einwirkung von Trägheitskräften wenigstens teilweise in eine geringfügig über der Oberfläche befindliche Lage gebracht und kommt dann dort unmittelbar danach zur Wiedererstarrung, so daß diese Oberfläche je nach Verteilung der einzelnen Bearbeitungsstellen mehr oder weniger als mit kleinen Materialaufwürfen übersät erscheint.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich im übrigen mit ganz besonderem Vorteil unter Anwendung eines Elektronenstrahls als bearbeitendem Energiestrahl realisieren. Da die besonderen Vorzüge des Elektronenstrahls, insbesondere seine leichte Ab- bzw.
  • Umlenkbarkeit (wodurch z.B. beliebige Oberflächenformen bei entsprechender Strahllenkung bearbeitet werden können), die einfache Dosierbarkeit seiner Energie und dgl. mehr, aus soiner Anwendung bei anderen Materialbearbeitungsverfahren der Fachwelt hinreichend bekannt sind, kann hier auf eine Einzelerörterung der durch den Elektronenstrahl als thermischem Werkzeug gebotenen Möglichkeiten verzichtet werden.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen die Zeichnungen.
  • Im Rahmen von Ausführungsbeispielen zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anordnung zur Erzeugung, Bündelung und Ablenkung eines Elektronenstrahls, der zum Dessinieren der Oberfläche eines Bleches aus Chrom-Nickel-Stahl verwendet wird, Fig. 2 einen Schnitt durch eine Metallplatte, deren Oberfläche eine Dessinierung durch materialabtragende Bearbeitung mittels eines Elektronenstrahls erhalten hat, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der gemäß Fig. 2 oberflächen-dessinierten Platte und die Fig. 4 weitere Beispiele für nach dem erfindungsgemäßen Verbis Fig. 7 fahren hergestellte Oberflächenverzierungen.
  • Aus Fig. 1 ist ein rechteckiges, aus Chrom-Nickel-Stahl bestehendes Blechstück 1 ersichtlich, auf dessen Oberfläche eine Dessinierung durch thermische Bearbeitung mittels eines Elektronenstrahls aufgebracht wird. Der bearbeitende Elektronenstrahl 4 wird durch ein System 3 erzeugt, das im wesentlichen aus einer auf Hochspannungspotential liegenden Glühelektronen-Emissionskatode 3 und einer auf Erdpotential befindlichen, durchbohrten Anode besteht. Der durch die zwischen Katode und Anode gebildete Beschleunigungsstrecke beschleunigte und durch die Miedenbohrung aus dem System 3 heraustretende Elektronenstrahl 4 wird anschließend mit Hilfe einer Fokussierungslinse 5 scharf gebündelt, wobei die zu bearbeitende Oberfläche des Bleches 1 in geeignetem Abstand unterhalb des Elektronenstrahlgenerators angeordnet ist, so daß der Fokus des Elektronenstrahls 4 genau auf dieser Oberfläche liegt. Bei einer Beschleunigungsspannung von 150 kV beträgt der Strahlstrom ca. 30 mA, so daß der Elektronenstrahl 4 mit einer Leistungsdichte von 3 . 105 W/cm2 auf die Blechoberfläche auftrifft. Um eine linienförmige Abrasterung der gesamten Blechoberfläche mittels des Elektronenstrahls 4 durchführen zu können, sind unterhalb der Fokussierungslinse 5 Ablenkspulen 6 -vorgesehen. Die entsprechenden elektrischen Ströme zur Beaufschlagung der Ablenkspulen 6 werden durch ein schematisch dargestelltes Gerät 7 erzeugt, das gleichzeitig einen Pulsgenerator zur Ansteuerung des Elektronenstrahlerzeugungssystems 3 enthält, so daß ferner die für die Oberflächenbearbeitung erforderlichen Impulsformen gebildet werden können. Das Gerät 7 ist an einen Computer 8 angeschlossen, durch den das Gerät 7 mit den für die Steuerung der Bearbeitungsparameter des Elektronenstrahls 4 notwendigen elektronischen Signal en beaufschlagt werden kamm, wobei vorausgesetzt wird, daß das auf die Blechoberfläche zu übertragende Dessinierungsmuster in Form einer entsprechenden Programmierung im Computer 8 zur Verfügung steht.
  • Bei den zu steuernden Bearbeitungsparametern des Elektronenstrahls handelt es sich hauptsächlich um dessen Leistungsdichte, um die Inlpulsform und -frequenz und die Abrastergeschwindigkeit.
  • Die thermische Bearbeitung der Blechoberfläche erfolgt im vorliegezlden Ausführungsbeispiel durch kurzzeitiges Aufschmelzen einer sehr dünnen Oberflächenschicht an linienförmig verlaufenden Stellen dieser Oberfläche; wobei die Schmelzlinien in Folge der oben erwähnten Steuerung des Elektronenstrahls jeweils nur innerhalb kreisförmig umrandeter Bereiche 2 der Blechoberflache er zeugt werden, wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist. Die gestrichelt gezeichneten Umrandungen sind selbstverständlich auf der zu dessinierenden Oberfläche des Bleches 1 nicht tatsächlich vorhanden, sondern dienen lediglich zur Vermittlung eines Gesamteindrucks über das auf die Blechoberfläche zu übertragende Dessinierungsmuster.
  • Ein Ausführungsbeispiel für die Möglichkeit, eine Dessinierung einer Metalloberfläche durch eine materialabtragende Bearbeitung dieser Oberfläche mittels eines Elektronenstrahls zu erzeugen, geht aus den Fig. 2 und 3 hervor. Die in Fig. 3 perspektivisch dargestellte, bereits fertig bearbeitete Platte 12 besitzt eine Oberflächendessinierung, die aus einer großen Anzahl von parallel zueinander und linienförmig verlaufenden Ausnehlnungen geringer Tiefe zusammengesetzt ist, wodurch die gesamte Platten-Oberfläche eine gewisse Reliefform aufweist.
  • Die Besonderheit dieser Dessinierungsform besteht nun darin, daß sie infolge während der Oberflächenbearbeitung systematisch variierter, jeweils unter einem von 90° abweichenden Winkel schräg zur Plattenoberfläche verlaufender Einfallsrichtungen des Elektronenstrahls in der Weise strukturiert ist, daß die entsprechenden hierbei gebildeten Dessinierungsbereiche durch jeweils unterschiedliche Reflexionsrichtungen für auf die Plattenoberfläche auffallendes Licht gekennzeichnet sind. Dieser Effekt läßt sich anhand der Fig. 2 noch verdeutlichen, in der im vergrößerten Naßstab eine Schnittansicht der oberflächlich mit den Dessinierungsausnehmungen versehenen Platte 12 dargestellt ist, wodurch die Querschnittsform zweier Gruppen von je 5 senkrecht zur Zeichenebene verlaufender Ausnehmungen 13 und 14 ersichtlich werden.
  • Nimmt man an, daß auf die Oberfläche der Platte 12 ein paralleles Lichtbündel 9 auftrifft, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist, so werden die auf die gegenüber der Oberfläche geneigten Reflexionsflächen der die linke Gruppe bildenden Ausnehmungen 13 auftreffenden Strahlen jeweils unter einem Winkel a1 reflektiert (Pfeile 10)} während die auf die in anderer Weise gegenüber der Oberfläche geneigten Reflexionsflächen der zur rechten Gruppe gehörenden Ausnehmungen 14 auftreffenden Strahlen jeweils unter einem Winkel a2 (Pfeile 11) reflektiert werden. Da solche Ausnehmungsgruppen mit jeweils unterschiedlichen Reflexionsrichtungen insbesondere paarweise nebeneinander angeordnet werden, wie es z.B. in Fig. 3 gezeigt ist, ergeben sich je nachdem, unter welcher Perspektive eine solche Oberfläche betrachtet wird, entsprechend variable optische Eindrücke. Derartige Dessinierungseffekte, die in vielen Anwendungsfällen, z.B. in der Architektur, sehr geschätzt werden, sind mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens praktisch mühelos realisierbar.
  • In den Fig. 4 bis 7 sind in Form vqn Fotografien lediglich einige mögliche Oberflächendessinierungen wiedergegeben, die unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf Oberflächen von Metallblechen hergestellt worden sind.
  • Das Dessinierungsmuster gemäß Fig. 4 entspricht dem bereits in Fig. 1 näher beschriebenen, während Fig. 5 eine nach Maßgabe eines einfachen Linienrasters erzeugte, optisch jedoch recht effektvolle Oberflächen-Strukturierung darstellt.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen Beispiele für durch beliebige Spiralführungen eines Elektronenstrahls hervorgerufene, sehr eindrucksvolle rosettenartige Dessins.
  • Es bleibt noch zu erwähnen, daß mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens anstelle der im obigen ausführlich beschriebenen Dessinierungen bei entsprechender Steuerung des Energiestrahlt auch Oberflächenbeschriftungen hergestellt werden können, ggf.
  • auch zusätzlich zu Dessinierungen.
  • Bevorzugte An-wendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich im übrigen beim Dessinieren der Oberflächen von Walzprodukten, wie z.B. von Metallblechen aus Chrom-Nickel-Stahl, Platin-Stahi, Aluminium und dgl. mehr. Hierbei können ohne weiteres kontinuierliche Bänder bearbeitet werden, die über in bekannter Weise ausgebildete Druckschleusensysterrein eine evakuierte Bearbeitungskammer einer El ektronenstrahl anlage eingeschleust bzw. aus dieser Kammer herausgeleitet werden. Sollen relativ breite Netallbänder dessiniert werden, so besteht die Möglichkeit der Verwendung mehrerer Elektronenstrahlen innerhalb einer Bearbeitungskammer, wobei gleichzeitig hohe Durchlaufgeschwindigkeiten gewährleistet werden können.
  • Als ein weiterer bevorzugter Anwendungsbereich für das erfindungsgemäße Verfahren ist noch das Dessinieren von Formkörpern aller Art, von Pressprofilen, insbesondere stranggepressten Profilen, anzuführen, für die beispielsweise in der Architektur für in Netallbauweise ausgeführte Fassaden-, Tiir- oder Fensterkonstruktionen oder ähnliches heutzutage ein bedeutender Bedarf besteht.
  • - Patentansprüche -

Claims (18)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung von Oberflächen-Dessinierungen, -Verzierungen, -Beschriftungen an Werkstücken bzw. Gegenständen, wie z.B. aus Metall oder Keramik bestehenden Formkörpern, Profilen oder ähnlichem, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen-Dessinierungen, -Verzierungen, -Beschriftungen oder dgl. durch eine thermische Bearbeitung der jeweiligen Oberfläche mittels wenigstens eines Energiestrahls erzeugt werden, wobei eine beliebige Dessinierungsvorlage oder dgl. durch eine entsprechende Steuerung der Bearbeitungsparameter des Energiestrallls auf die Oberfläche des Werkstücks bzw. Gegenstands übertragen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen-Bearbeitung durch kurzzeitiges Aufschmelzen einer dünnen Oberflächenschicht an den durch die Dessinierungsvorlage oder dgl. vorbestimmten Stellen bzw. Bereichen der Oberfläche des Werkstücks bzw. Gegenstands erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen-Bearbeitung durch eine materialabtragende Bearbeitung an den durch die Dessinierungsvorlage oder dgl. vorbestimmten Stellen oder Bereichen der Oberfläche des Werkstücks bzw. Gegenstands erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Anspriiche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu dessinierende Oberfläche des Werkstücks bzw. Gegenstands durch einen impulsförmig gesteuerten Energiestrahl abgerastert wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bearbeitende Energiestrahl nach Naßgabe eines Linienrasters über die zu dessinierende Oberfläche geführt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfallsrichtung des bearbeitenden Energiestrahls auf die zu dessinierende Oberfläche einen vorgegebenen Winkel mit der Oberflächennormalen einschließt.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfallsrichtung des bearbeitenden Energiestrahls auf die zu dessinierende Oberfläche während des Abrasterns dieser Oberfläche variiert wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Bearbeitungsparameter des Energiestrahls, wie z.B. Leistungsdichte, Fokussierungszustand, Impulsfrequenz und dgl. während der Oberflächenbearbeitung variiert werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfallsrichtung und/oder die Bearbeitungsparameter des Energiestrahls während der Oberflächenbearbeitung periodisch variiert werden.
  10. 10. Verfahren nach einem der Anspriiche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsparameter des Energiestrahls in der Weise eingestellt werden, daß während des Abrasterns der zu dessinierenden Oberfläche letztere an punktförmigen und/oder linien- bzw. strichförmigen Stellen kurzzeitig aufgeschmolzen wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis IO'zur Dessinierung usw. von komplizierteren Oberflächenformen, z.B.
    der Oberflächen von rohrförmigen oder ähnlich geformten Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß während der Oberflächenbearbeitung eine zusätzliche Umlenkung des Energiestrahls und/oder eine zusätzliche Bewegung des Gegenstands relativ zum Energiestrahl erzeugt werden.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand während der Oberflächenbearbeitung in Rotation versetzt wird.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß während der Oberflächenbearbeitung eine vibrie rende Bewegung des Gegenstands hervorgerufen wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsbewegungen in einer zur Richtung des bearbeitenden Energiestrahls parallelen Ebene erfolgen.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des bearbeitenden Energiestrahls nach Maßgabe einer durch die jeweilige Dessinierungsvorlage oder dgl. vorgegebenen Programmierung erfolgt.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Energiestrahl in an sich bekannter Weise ein Elektronenstrahl verwendet wird.
  17. 17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es zum Dessinieren usw. der Oberflächen von Walzprodukten, wie z.B. von Metallblechen aus Chrom-Nickel-Stahl, Platinstahl, Aluminium oder dgl. dient.
  18. 18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß es zum Dessinieren usw. der Oberflächen von Rohren, Pressprofilen, stranggepressten Profilen usw. dient, z.B. für Fassaden-, Tür- oder Fenster-Konstruktionen in Metallbauweise.
DE19712129053 1971-06-11 1971-06-11 Verfahren zur Herstellung von Oberflächen-Dessinierungen Pending DE2129053A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712129053 DE2129053A1 (de) 1971-06-11 1971-06-11 Verfahren zur Herstellung von Oberflächen-Dessinierungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712129053 DE2129053A1 (de) 1971-06-11 1971-06-11 Verfahren zur Herstellung von Oberflächen-Dessinierungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2129053A1 true DE2129053A1 (de) 1972-12-28

Family

ID=5810518

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712129053 Pending DE2129053A1 (de) 1971-06-11 1971-06-11 Verfahren zur Herstellung von Oberflächen-Dessinierungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2129053A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0034707A1 (de) * 1980-02-22 1981-09-02 Hüls Troisdorf Aktiengesellschaft Verfahren zum Herstellen von farblichen und figürlichen Dessinierungen von Formkörpern aus Kunststoff
DE3041072A1 (de) * 1980-10-31 1982-06-09 Fissler Gmbh, 6580 Idar-Oberstein "verfahren zum dekorieren von edelstahlgeschirr"
FR2547775A1 (fr) * 1983-06-23 1984-12-28 Metalem Sa Procede de decoration d'un article, application d'un procede de traitement d'un element de silicium, utilisation d'une plaque de silicium traitee et article decore
FR2557512A3 (fr) * 1983-12-30 1985-07-05 Dupont S T Procede pour la realisation a la surface d'un objet d'un decor en relief du type guillochis et objets porteurs d'un tel decor
DE4008398A1 (de) * 1990-03-16 1991-09-19 Messer Griesheim Gmbh Verfahren zum beschriften oder markieren
DE4038183A1 (de) * 1990-11-30 1992-06-04 Hell Ag Linotype Verfahren und vorrichtung zur ausrichtung eines elektronenstrahls relativ zu einem bezugsobjekt
DE102005026968A1 (de) * 2005-06-10 2006-12-14 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zum dauerhaften Aufbringen eines Graustufen-Bildes auf eine matte Oberfläche
EP1910878A2 (de) * 2005-07-21 2008-04-16 Thomas R. Schrunk Vorrichtung und verfahren zum produzierenvon auf licht ansprechenden oberflächen auf opaken materialien

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0034707A1 (de) * 1980-02-22 1981-09-02 Hüls Troisdorf Aktiengesellschaft Verfahren zum Herstellen von farblichen und figürlichen Dessinierungen von Formkörpern aus Kunststoff
DE3041072A1 (de) * 1980-10-31 1982-06-09 Fissler Gmbh, 6580 Idar-Oberstein "verfahren zum dekorieren von edelstahlgeschirr"
FR2547775A1 (fr) * 1983-06-23 1984-12-28 Metalem Sa Procede de decoration d'un article, application d'un procede de traitement d'un element de silicium, utilisation d'une plaque de silicium traitee et article decore
FR2557512A3 (fr) * 1983-12-30 1985-07-05 Dupont S T Procede pour la realisation a la surface d'un objet d'un decor en relief du type guillochis et objets porteurs d'un tel decor
DE4008398A1 (de) * 1990-03-16 1991-09-19 Messer Griesheim Gmbh Verfahren zum beschriften oder markieren
DE4038183A1 (de) * 1990-11-30 1992-06-04 Hell Ag Linotype Verfahren und vorrichtung zur ausrichtung eines elektronenstrahls relativ zu einem bezugsobjekt
DE102005026968A1 (de) * 2005-06-10 2006-12-14 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zum dauerhaften Aufbringen eines Graustufen-Bildes auf eine matte Oberfläche
DE102005026968B4 (de) * 2005-06-10 2007-06-14 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zum dauerhaften Aufbringen eines Graustufen-Bildes auf eine matte Oberfläche
EP1910878A2 (de) * 2005-07-21 2008-04-16 Thomas R. Schrunk Vorrichtung und verfahren zum produzierenvon auf licht ansprechenden oberflächen auf opaken materialien
EP1910878A4 (de) * 2005-07-21 2010-05-05 Thomas R Schrunk Vorrichtung und verfahren zum produzieren von auf licht ansprechenden oberflächen auf opaken materialien
US8454871B2 (en) 2005-07-21 2013-06-04 Thomas R. Schrunk Apparatus and method for producing light-responsive surfaces on opaque materials
US11392097B2 (en) 2005-07-21 2022-07-19 Alexander B. Lemaire Method and apparatus for producing light-responsive surfaces on opaque materials

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68910866T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Formen eines Mikro-Musters auf der Oberfläche einer Rolle, Metallbögen zum Pressarbeiten, durch die Rolle hergestellt und Verfahren zur Herstellung.
DE102009044316B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Fläche und/oder einer Kante an einem Rohling sowie Laserbearbeitungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2719275C2 (de)
DE4133620C1 (de)
DE2257756C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur lokalen Elektrofunkenbeschichtung von Metallen und Legierungen
DE102011106097B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten eines Werkstückes
DE2654486A1 (de) Verfahren zur glaettung eines nadeloehrs
DE1690763B1 (de) Elektroerosive Bearbeitung von metalallischen Werkstucken mittels einer Elektrode
DE1053691B (de) Verfahren und Einrichtung zur Materialbearbeitung mittels Ladungstraegerstrahl
DE2814044C2 (de)
DE202012012732U1 (de) Prägewalze aus Stahl mit einer strukturierten Oberfläche und Vorrichtung zum Erzeugen der strukturierten Oberfläche
DE4209933C2 (de) Verfahren für den Formabtrag an einem Werkstück durch Laserstrahlverdampfung des Werkstoffes mit einem cw-Nd:YAG-Laser
DE102016222261A1 (de) Verfahren zur schichtweisen additiven Fertigung von Bauteilen und zugehöriges Computerprogrammprodukt
DE3509519A1 (de) Tastenkoerper sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE2129053A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Oberflächen-Dessinierungen
DE2113336A1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen von duennen Werkstoffschichten
CH414891A (de) Verfahren zum Schneiden von Werkstücken mittels eines Ladungsträgerstrahls
DE2111628A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Druckformen,insbesondere Tiefdruckformen
DE4102983A1 (de) Oberflaechenstruktur einer walze sowie verfahren und vorrichtung zur erzeugung der oberflaechenstruktur
DE2527564B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines der natuerlichen Struktur entsprechenden Reliefs an der Oberflaeche von Holz
DE19803782A1 (de) Verfahren zur Formgebung von dünnwandigen Körpern durch eine strukturierende Umbildung
DE1954180C3 (de) Vorrichtung zur elektroerosiven Herstellung von Durchbrüchen und Nuten in Werkstücken mittels eines sich drehenden Elektroden-Werkzeuges
DE2013674A1 (en) Localised electron beam steel hardening
EP0626721A1 (de) Verfahren zur Erzeugung eines Oberflächenprofils in einer Oberfläche eines Substrats
DE20114860U1 (de) Vorrichtung zum Einbringen einer Öffnung in ein Werkstück