DE749892C - Verfahren zum Herstellen von Druckformwalzen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Druckformwalzen

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DE749892C
DE749892C DEE55559D DEE0055559D DE749892C DE 749892 C DE749892 C DE 749892C DE E55559 D DEE55559 D DE E55559D DE E0055559 D DEE0055559 D DE E0055559D DE 749892 C DE749892 C DE 749892C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N1/00Printing plates or foils; Materials therefor
    • B41N1/16Curved printing plates, especially cylinders
    • B41N1/20Curved printing plates, especially cylinders made of metal or similar inorganic compounds, e.g. plasma coated ceramics, carbides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Druckformwalzen Die Notwendigkeit, Zeugdruckwalzen, die früher aus reinem Kupfer ,angefertigt wurden, zur Ersparnis von Kupfer durch Sparwalzen zu ersetzen, hat im .Laufe ,der letzten Zeit zur Entwicklung von Kombinationen geführt, .die derart ausgebildet wurden, .daß man den Kern der Walzen aus Eisen oder nichtmetallischen Stoffen, wie z. B. Kunstharz oder ähnlichen Werkstoffen, herstellte und diese auf galvanischem Wege mit Kupfer zu überziehen versuchte.
  • Die Nachteile dieser Kombinationen sind beim Eisen (Guß) die geringe Haftfestigkeit auf dem meist porösen Guß, bei Verwendung von Stahl die sehr hohen Kosten -des Ausdrehens einer konischen Bohrung oder des Einsetzens von konisch gebohrten Köpfen. Bei letzteren kommt noch hinzu, &ß die so konstruierte Walze beim Drucken unter Umständen vibrieren und unreinen Druck ergeben kann, während die Gußwalzen, insbesondere bei größerer Länge, die praktisch bis zu 1700 mm beträgt, sich gern durchbiegen und dann bei hohen Drucken, die angewendet werden müssen, in der Mitte schlecht oder gar nicht drucken. Solche Nachteile zeigen auch Walzen, deren Kern aus Kunststoffen, wie Kunstharz, Hartpappe usw., hergestellt ist. Es wurde deshalb bei - einer großen Anzahl von Versuchen erkannt, daß man einwandfreie Walzen nur unter Verwendung von Metall herstellen kann, das einerseits genügende mechanische Eigenschaften, wie Festigkeit, Zähigkeit und Härte, andererseits auch die Möglichkeit bietet, eine gravierfähige Metällschicht so fest auf seiner Oberfläche zu binden, daß man diese Schicht molestieren kann. Dazu war mit Rücksicht auf die Lage metallischer Werkstoffe im Reich unbedingt darauf hinzuarbeiten, sowohl Kernmetall als auch die metallische Auflage ohne Verwendung von Kupfer oder nur mit geringen Kupfermengen herzustellen.
  • Für die Auflage auf den .metallischen Kern war das Problem insofern noch viel schwieriger, als von dem dazu zu findenden Werkstoff nicht nur mechanische Festigkeit, Zähigkeit, Dehnbarkeit und eine gewisse Härte, sondern auch einwandfreie Ätzbarkeit, Bearbeitungsfähigkeit mittels einer Molette, also eine gewisse Plastizität, .Porenfreiheit, Schleif- und Polierbarkeit und absolutes Festsitzen auf der Unterlage und eine möglichst große chemische Unangreifbarkeit gefordert wurde.
  • Es war nötig, daß der Auflagewerkstoff mit dem Unterlagewerkstoff eine gewisse Ähnlichkeit habe, und zwar hauptsächlich hinsichtlich der Festigkeit, Härte und Zähigkeit, wogegen die vielfältigen edlen Eigenschaften des Überzugsmetalles nur dein Teil der Walze zuzuteilen waren, der dazu bestimmt war, Gravuren zu tragen.
  • Die Forderungen konnten nach den bislierigen Erfahrungen sowohl für das Kernals auch das Auflagemetall nur durch ein Metall oder eine 1Zetallegierttag der Schwerinetalle erfüllt werden, und zwar stand hierfür nur das Zink als Grundstoff -zur Verfügung. Zwar ließen die bisher bekannten Eigenschaften von Zink und dessen Legierungen, soweit sie nicht wesentliche 'Mengen Kupfer enthalten, keine großenMöglichkeiten erhoffen, und zwar wegen der wahrscheinlich mangelnden Festigkeit gegen das oftmalige Aufspindeln auf die stählernen Tragspindeln, ;las man finit Drucken bis zu 5o bis 6o Atü hydraulisch vorzunehmen pflegt.
  • A.usgLdehnte Versuche haben nun gezeigt, daß das Kernmetall aus einer Zinklegierung hergestellt werden kann, die annähernd die Festigkeit des Kupfers sowie ähnliche Härte bei allerdings geringerer Dehnung aufweist und neben der Hauptmenge Zink aus geriilgen Zusätzen von Aluminium, Magnesium. 0,7 bis i0110 Kupfer und Verunreinigungen von Blei, Kadmium, Zinn, Eisen und Spuren von Wismut besteht.
  • Die Verwendung dieser Legierung als Kernmetall hat sich überraschenderweise sehr gut als spindelbares Kernmetall erwiesen und ermöglicht vor allen anderen Methoden, Druckwalzenkerne zu erzeugen, den Vorteil, daß man die Kerne gießen kann und die konische Bohrung nicht durch Ausdrehen fertigen muß, sonderil durch Einpressen eines konischen Dornes so genau erhält, daß nian absolut einwandfreien Sitz der Walze auf der Spindel erzielt. Es wird dadurch eine Zeit und Arbeitskräfte raubende Dreharbeit völlig ausgeschaltet.
  • Der so erhaltene Kern hat außerdem den Vorteil, so hart zu sein, daß er sich auch bei sehr langen Walzen beim Drucken nicht durchbiegt und darüber hinaus zum Unterschied von Eisengußkernen fast völlig frei von Poren und gänzlich frei von Lunkern erzeugt werden kann, was eine wesentliche Voraussetzung für die nachfolgende einwandfreie Auflage der gravierbaren Schicht bedeutet.
  • Unter Verwendung eines solchen Zinklegierungskernes zur Druckwalzenlierstellung kann eine im Vergleich mit V ollkupferwalzeli namhafte Kupfermenge eingespart werden, wenn man in Rechnung stellt, daß für eine Druck,#valze je nach Länge und Durchmesser für kleinere Formate ;o kg, für mittlere Formate ioo leg, für gröflere Formate i 5o kg Kupfer nötig waren, während der Legierungskern bei maimal i °J, Kupfer nur je- weils ein I-Iundertstel der vorstehend angeführten Gewichte benötigt.
  • Die außerordentlich großen Schwierigkeiten, einen Werkstoff zu finden, der zum Träger der Gravur geeignet ist, zwangen zunächst dazu, um die Anforderungen der @'erbraucher zu erfüllen, diese Kerne mit ein:in Kupferüberzug zu versehen, der elektrolytisch aufgetragen wird. Hierzu benötigt man auf dein beschriebenen Kern einen CTl>erzug von 3 bis j min Dicke, der etwa 2001, des Gesamtgewichtes der früheren Vollkupferwalze an Kupfer erfordert. Erst später gelang es. statt Kupfer als Gravurträger elektrolytisch abgeschiedenes Zink zu verwenden. Diese Kombinationen: Kupfer auf dein Zinklegierungskern bzw. Zink auf dem Zinklegierungskern hätten nun sehr wohl den praktischen, oben beschriebenen Anforderungen entsprochen, weil der Kernwerkstoff hinsichtlieli seiner mechanischen Eigenschaften: Festigkeit, Härte, Plastizität der Kupferauflage sehr nahe angepaßt worden war. Allein die ersten \"ersuche zeigten, daß die Haftfestigkeit der elektrolytischen Kupferüberzüge nicht genügend groß war, um den Mantel vor der Ablösung beim Molettieren zu bewahren. Die Beseitigung der mangelnden Idaftfestigkeit gelang in überraschender Weise dadurch, dali man die Kernoberfläche chemisch so behandelte, daß der Gehalt des Werkstoffes an Aluminium und 'Magnesium der Oberflächenschicht entzogen wurde, so daß die übrigen Komponenten der Legierung die Haftfestigkeit bewirken konnten. Die nun erreichte Haftfestigkeit des Kupfer- bzw. Zinküberzuges auf dein Kern genügt zur technischen Brauchbarkeit der so erhaltenen Walze aus Zinklegierungskern mit Kupferüberzug und hat die wirtschaftliche, gewerbliche Anwendbarkeit ergeben, wobei es zunächst möglich ist, etwa 8o11, des früher benötigten Kupfers bzw. ioo°/o bei Verwendung von Zinküberzügen für etwa 2ö ooo Walzen pro Jahr einzusparen.
  • Mit Rücksicht auf die Metallversorgung lag jedoch Veranlassung vor, auch diese restlichen zo°t'o Kupfer oder doch den größten Teil davon noch durch einen anderen Werkstoff zu ersetzen, der nicht so wichtig wie Kupfer und für andere Zwecke unersetzlich ist.
  • Der Ersatz war dann möglich, wenn es gelang, einen Werkstoff zu finden, der dem Kupfer hinsichtlich seiner mechanischen und womöglich auch chemischen Eigenschaften sehr ähnlich sich verhält, wobei besonders im Vordergrund der Forderungen die standen, d.aß ,der Werkstoff eine gewisse Plastizität aufweisen mußte, die ermöglicht, die Gravur durch Molettieren aufzubringen, das j a durch Eindrücken einer positiv gravierten Stahlform in den zu gravierenden Werkstoff erfolgt, wobei scharfe Formen und tiefe Haschuren entstehen müssen, ohne @daß die aus der Oberfläche herausgepreßten Figuren abbrechen oder auch nur brüchig -werden. Gerade diese Plastizität fehlt aber den Metallen im allgemeinen mit Ausnahme von Kupfer, Edelmetallen und Blei, die hier nicht in Betracht kommen.
  • Aus der graphischen Technik war bekannt, daß man Zink ätzen kann. Es ist dort aber nicht mehr sehr beliebt, weil es spröde ist und auch .bei nur geringen Verunreinigungen ungleichmäßig angeätzt wird und vor allem im Laufe der Zeit und insbesondere bei höherer Temperatur rekristallisiert und .dann brüchig und ungeeignet wird. Man hat deshalb zur Herstellung von Druckplatten in neuerer Zeit Elektronmetall verwendet. Für den vorliegenden Fall ist aber dieses Metall,, das in der Hauptsache aus Magnesium besteht, nicht verwendbar.
  • Das Problem war nur lösbar, wenn män eine Methode fand, Zink so plastisch herzustellen und auf den Kern so aufzulagern"daß es als mindestens 5 bis io mm starker Mantel unlösbar mit dem Kernmetall verbunden war und sich zum Gravieren nach den drei Hauptmethoden: Molettieren, Pantogravieren und Photogravieren eignete.
  • Dieser Zinküberzug wurde gefunden. Man stellt ihn, z. B. nach dem bekannten ElmoreschenVerfahren (siehe hierüber-Fritz Foerster »Elektrochemie wässerigerLösungen«,d..Auflage, S. 51i) in der Weise her, daß man Zink mittels Elektrolyse wässeriger Lösungen unter besonderer- Vorkehrungen, hauptsächlich aber unter mechanischer Verdichtung während der Abscheidung, auf den Tragkern aus Zinklegierung niederschlägt, wobei die in der bezeichneten Literaturstelle für die Abscheidung von Kupfer angegebenen Daten sinngemäß a:uf die Abscheidung von Zink zu übertragen sind. Elektrolyt, Stromdichte und Verdichtungsdruck müssen dabei so gewählt werden, daß das Zink physikalisch und chemisch so beschaffen ist, daß es beim Abdrehen einen praktisch unendlich langen zusammenhängenden Span ergibt. Dann hat es auch ausreichende Zähigkeit, Härte, Dehnbarkeit und Haftfestigkeit auf der Unterlage und ist molettierbar, porenfrei und rekristallisiert nicht.
  • Die elektrochemische Abschei.dung von Zink- aus wässerigen Lösungen ist bekannt. Dies jedoch nur für die Zwecke des Korrosionsschutzes in geringen \ iederschlagsstärken von maximal 0,2 bis 0,3 inm und als elel:trolvtische Raffinationsinethode, wobei aus wirtschaftlichen Gründen höchstens Niederschlagsdicken von 2 bis 3 mm erzeugt «-erden. Dabei werden für Korrosionsschutzzwecke dichte Zinlcabscheidungen angestrebt tin:l erhalten, die jedoch nur in dünner Schicht glatt und porenfrei sind. Bei der Raffination jedoch, bei der zwar dickere Abscheidungen angestrebt werden, hat man kein Interesse, absolute Porenfreiheit zu erstreben und völlig glatte Oberflächen zu erzielen. Allein der vorliegende Zweck führte zur Anwendung der an sich für andere Metalle, z. B. zur Abscheidung von Kupfer, bereits bekannten Methode der Anwendung der mechanischen Verdichtung während :der elektrolytischen Abscheidung und hat bei dieser Anwendung zu einem neuen Effekt geführt, der in all den Eigenschaften des abgeschiedenen Zinks zusaminengefaßt ist, die ermöglichen, einen zusammenhängenden praktisch endlos langen Span zu erhalten.
  • Versuche haben ergeben, daß es in überraschender Weise gelingt, den Zinküberzug mit dem Kern so fest zu verbinden, daß selbst bei überelastischer Beanspruchung des Zinkmantels bei Drucken, die weit über die Festigkeit des Zinkmantels hinausgehen, keine Ablösung von der Unterlage, sondern nur Dehnung des Mantels über denKern hinaus eintritt.
  • Ein weiterer Vorzug der Zinkmantelwalze vor den Kupfermantelwalzen ist der, daß infolge des der Wirtschaft reichlich zur Verfügung stehenden 1Tetalles Zink und der gefundenen Abscheidungsmethode eine beliebig starke Zinkschicht dem Verbraucher zur Verfügung gestellt werden kann, während die Kupferüberzüge infolge der Seltenheit des Kupfers und der Notwendigkeit anderweitigen Einsatzes hinsichtlich ihrer Stärke auf einige wenige Millimeter beschränkt und, um Kupfer zu sparen, vielleicht ganz außer Gebrauch genommen -werden müssen.
  • Durch die Zurverfügungstellung einer dickeren Zinkschicht von 6 :bis io mm Stärke ist der Verbraucher in der Lage, eine kleinere Anzahl von Druckwalzen vorrätig zu halten, weil er jederzeit eine vorrätige Walze von großem Durchmesser durch Abdrehen ein--cs Teiles des Zinküberzuges auf einen kleineren Durchmesser bringen kann, um sie z. B. anderen vorhandenen Walzen kleineren Durchmessers, beispielsweise zum Zwecke des Mehrfarbendruckes, anzupassen. Dies ist bei vorrätigen Walzen mit nur dünnem Kupfermantel nicht möglich. Der technische und gemeinwirtschaftliche Fortschritt besteht bei der vorliegenden Erfindung darin, daß mit der Legierungskernwalze mit Kupfermantel etwa 8o01, des früher nötig gewesenen Kupfers erspart wird und trotzdem eine alle mechanischen und praktischen Bedürfnisse beim Drucken erfüllende Druckwalze zur Verfügung steht. während bei der zweiten Ausführungsform Zinklegierungskern mit Zinkmantel eine Ersparnis von etwa 99°1o Kupfer erzielt wird, die molettierbar und für jede andere, bisher gebräuchliche Gravurart verwendbar ist, die nicht nur für :die Zeit der Metallknappheit, sondern auch für die Zukunft beibehalten werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Druckformwalzen, die auf einem Kern aus Zink einen elektrolytisch aufgebrachten Metallüberzug aus Kupfer oder Zink besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß für den Kern eine Zinklegierung verwendet wird, die geringe Zusätze von Aluminium, Magnesium, o,7 bis i01, Kupfer und Verunreinigungen von Blei, Kadmium, Zinn, Eisen sowie Spuren von Wismut oder einen Teil dieser Zusätze in beliebiger Verbindung enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern vor der elektrolytischen Auflage- von Kupfer auf seiner Oberfläche teilweise gelöst wird, so daß die zur Bedeckung mit Kupfer dargebotene neue Oberfläche weniger Leichtmetalle als die Legierung oder gar keine enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kern aus Zinklegierung ein Überzug aus Zink elektrolytisch unter solchen Bedingungen des Elektrolyten, der Stromdichte und eines Verdichtungsdrucks während des Abscheidens niedergeschlagen wird, daß von dem Überzug beim Abdrehen ein zusammenhängender Span erhalten werden kann. Zur Abgrenzung des Amneldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ..... Nr. 229 34/7; österreichische Patentschrift - 37 88,3; britische - - 6953 vom Jahre 1895; Process Engravers Monthly (i9,8), S. 27o.
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DE102007021158A1 (de) * 2007-05-05 2008-11-06 Manroland Ag Druckmaschinenzylinder
DE102009010429A1 (de) 2008-03-14 2009-09-17 Thoenes Dichtungstechnik Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Walze für die Bearbeitung bandförmigen Materials und nach diesem Verfahren hergestellte Walze

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DE229347C (de) *
GB189506953A (en) * 1895-04-04 1896-05-04 James Knowles Harrison Improvements in the Preparation of Rollers for Printing Calico, Wall Papers, and other Materials, and in Colouring and Inking Apparatus to be Used therewith.
AT37888B (de) * 1908-05-16 1909-07-10 Metallplattierungs Werke Mit B Verfahren zur Herstellung von Platten zu Ätzzwecken.

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