DE1056898B - Verfahren zur galvanischen Herstellung einer Kugelschreiberminenspitze - Google Patents
Verfahren zur galvanischen Herstellung einer KugelschreiberminenspitzeInfo
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Description
Bei Kugelschreiberminen besteht wegen der sehr geringen Flächenabmessungen des Kugelbettes an der
Spitze und des verhältnismäßig hohen Druckes der schreibenden Hand eine beachtliche spezifische
Flächenpressung, die Werte bis zu 80 kg/cm2 erreichen kann. Dies führt zu rasch eintretenden Abnutzungsund
Verschleißerscheinungen in dem gegenüber der meist aus Stahl bestehenden Kugel schwächeren
Kugelbett aus Messing und damit zu ungenauer Schrift, erhöhtem Schreibpastenverbrauch und ungleichmäßiger
Schriftstärke wegen Verlagerung der Kugel im Kugelbett. Unter Umständen wird sogar der
Austritt von Schreibpaste ganz verhindert, und zwar dadurch, daß die für die Zuführung der Paste an die
Kugel das Kugelbett durchsetzenden Nuten durch abgeriebenes oder abgewälztes Metall verschlossen
werden.
Man hat bereits versucht, diesem Übelstand dadurch zu begegnen, daß man nicht nur die Kugel
selbst, sondern auch das Kugelbett aus einem möglichst harten Werkstoff, z. B. Stahl, gefertigt hat, aber
dies führte zu einer zu großen Abnutzung der Kugel selbst und damit zu den gleichen unerwünschten Folgeerscheinungen.
Schließlich hat man versucht, in an sich bekannter Weise auf elektrolytischem Wege harte oder weiche
Metalle auf das Kugelbett aufzubringen, aber auch diesen Bemühungen war der Erfolg versagt, und zwar
bei der Aufbringung von hartem Metall wegen des bereits erwähnten Angriffs auf die Kugel, bei weichem
Metall, weil die aufgebrachte Schicht in Unkenntnis der erforderlichen Maßnahmen in ungeeigneter Weise
aufgebracht wurde, wodurch die erforderlichen Zubringernuten zuschmieren.
In der Fachpresse ist zwar schon darauf hingewiesen worden, daß ein Kugelbett bei Kugelschreiberminen,
das mit zwei galvanisch aufgetragenen Edelmetallschichten ausgekleidet ist und wobei zwei verschiedene
Edelmetalle verwendet werden, besonders verschleißfest gegenüber einer Stahlkugel ist. In dieser Notiz
werden jedoch keinerlei Angaben über die Erstellung eines solchen Kugelbettes gemacht. Auch mit Hilfe
und unter Zuziehung moderner Nachschlagewerke und anderer die Galvanotechnik betreffenden Literaturstellen
über die Auswirkung spezieller Stromdichten bei galvanischen Bädern, konnte der Fachmann die
oben geschilderten Übelstände und Nachteile der bisher bekanntgewordenen Kugelbettungen bei Kugelschreiberminen
■ nicht überwinden, da die darin gemachten allgemeinen Angaben über Stromdichten und
deren Auswirkung sich auf die Abscheidung nicht edler oder verhältnismäßig harter Metalle bezogen.
Die Erfindung überwindet diese Nachteile und schafft ein Kugelbett, das trotz des herrschenden hohen
Verfahren zur galvanischen Herstellung
einer Kugelschreiberminenspitze
einer Kugelschreiberminenspitze
Anmelder:
Dr.-Ing. Bruno v, Zychrinski,
Mittenwald (Obb.)r Innsbrucker Str. 35
Mittenwald (Obb.)r Innsbrucker Str. 35
Dr.-Ing. Bruno v. Zychlinski, Mittenwald (Obb.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Druckes auch bei langem Gebrauch seine Maßhaltigkeit beibehält und damit eine stets gleichbleibende
Schreibeigenschaft gewährleistet.
Sie geht von der Erkenntnis aus, daß das Abtragen der Oberfläche des aus Messing bestehenden Kugelbettes
ebenso verhindert werden muß wie eine Ablösung einer aufgebrachten Schicht und auch ein Verstopfen
der Zubringernuten und daß dies nur dann zu erzielen ist, wenn die die Oberfläche des Kugelbettes
bildenden Gefügeteilchen so miteinander verkittet sind, daß nicht nur ein Herausreißen einzelner Teilchen
längs ihrer Korngrenzen, sondern auch ein Umbiegen der verhältnismäßig weichen Messingteilchen ebenso
wie ein Ablösen einzelner aufgebrachter Teilchen verhindert werden kann.
Das für derartige Minen meist verwendete Messing wird häufig im Strangpreßverfahren hergestellt und
anschließend auf die gewünschten Abmessungen ausgezogen. Durch diesen Arbeitsvorgang wird das Gefüge
gestreckt, und die einzelnen Gefügeteilchen erhalten eine Art Stäbchenform. Die heraustretenden
Enden dieser Gefügestäbchen neigen dazu, durch die im Bett rollende Kugel umgebogen zu werden, und es
leuchtet ein, daß dadurch nicht nur eine Rauhigkeitserhöhung
der Bettoberfläche, sondern auch ein Zuwalzen der Zuführungsnuten eintritt.
Es hat sich herausgestellt, daß ein für die vorliegenden Verhältnisse besonders günstiges Kugelbett
dadurch geschaffen wird, daß man in die Oberfläche ein Metall einbringt, das weicher als der Grundstoff
des Kugelbettes ist, das aber bereits bei der Herstellung richtig in die Struktur der Oberfläche hineingearbeitet
wird und soweit wie möglich bis an die Gefügeteilchengrenze vordringt. Nur dann wird die
Verkittung der Messingkörner gewährleistet und ein Ablösen einzelner Verkittungsteilchen verhindert.
Die Erfindung betrifft demnach eine Kugelschreiberminenspitze, bei der ein im Verhältnis zum Grundwerkstoff
des Kugelbettes weiches Metall, wie Silber
909' 509686
oder Gold, zwischen den heraustretenden Enden der Gefügestäbchen, und zwar bis auf den Grund aufgebracht
worden ist, auf welchem das gleiche oder ein anderes Edelmetall in einer Schichtdicke von etwa
10 Mikron als Überzug vorgesehen wird. Schließlich kann noch ein weiterer Überzug wiederum desgleichen
oder eines anderen Metalls mit gleicher oder geringerer Schichtdicke aufgebracht werden.
Die Erfindung betrifft deshalb auch ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Spitze, das darin be- ίο
steht, daß die aus Messing hergestellten Minen nach Hindurchführung durch ein Reinigungsbad, um die
Minen von Schmierölen, wie sie in Bohrflüssigkeiten verwendet werden, zu befreien und um die Struktur
zu öffnen, in ein Beizbad eingeführt werden, in welchem sie der Einwirkung von warmen hochprozentigen
Kaliumcyanidlösungen oder von Ammoniumpersulfatlösungen 'ausgesetzt werden. Unmittelbar
an dieses Beizbad, bei welchem völlig saubere strukturoffene Metalloberflächen geschaffen
werden, schließt sich als Sicherheitsmaßnahme nochmals ein Reinigungsbad an, worauf mit dem Aufbau
der Überzugsschichten begonnen wird.
Um zwischen den Gefügestäbchen das weiche Edelmetall als Verkittungsmittel bis zum Grund der Oberfläche
in kürzester Zeit einbringen zu können, werden unter Verwendung eines Galvanisierungsbades in sehr
kurzer Zeit aber mit sehr hoher Stromdichte die Minenspitzen in einem ersten Bad behandelt. Die
Dauer dieser Vorbehandlung beträgt etwa 3 bis 30 Sekunden und richtet sich nach der Gefügestruktur
des zu verarbeitenden Minenmessings. Dabei wird eine Badspannung von etwa 3 bis 10 Volt bevorzugt
unter Verwendung von Netz- oder Plattenanoden bei einer Stromdichte von mindestens 2 A/dm2 und höher.
Durch diese verhältnismäßig hohe Stromdichte wird das abgeschiedene Metall auf, zwischen und in die
Messingteilchen während der Abscheidung gebracht, wodurch die eigentliche Verkittung erst ermöglicht
wird. Als Badflüssigkeit können beispielsweise hochkonzentrierte Lösungen von Kaliumsilbercyanid in
Michung mit Kaliumcyanid verwendet werden. Es muß jedoch jeder Verarmung an Edelmetallionen entgegengewirkt
werden.
Unmittelbar an diese Behandlung schließt sich ohne Zwischenspülung eine zweite Galvanisierung mit dem
gleichen oder nach Zwischenspülung mit einem anderen Edelmetall in einem zweiten Bad an, bei welchem mit
viel geringerer Stromdichte gearbeitet wird. Bei einer Badspannung von weniger als 1 Volt und mit einer g0
Stromdichte von etwa 0,5 bis 1 A/dm2 werden in einem Zeitraum bis etwa 30 Minuten Schichtdicken von ungefähr
10 Mikron hergestellt, die für den erfindungsgemäßen Zweck im allgemeinen als ausreichend betrachtet
werden können.
Auf diesen Überzug kann nunmehr als Abschlußschicht ein weiteres Edelmetall unter ähnlichen Bedingungen
mit gleicher oder auch geringerer Schichtdicke aufgebracht werden.
Als zweckmäßig hat es sich bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren erwiesen, die Anoden in bekannter Weise mit Hüllen semipermeabler Struktur zu versehen,
um eine Verschmutzung des Bades nach Möglichkeit zu vermeiden.
Nur bei Einhaltung der angegebenen, erfindungs- g gemäßen Bedingungen wird das erforderliche Hineinarbeiten
des Verkittungswerkstoffes in die Struktur der Kugelbettoberfläche erreicht.
Die erfindungsgemäß hergestellten Kugelschreiberminenspitzen zeigen bei der Benutzung in Kugel-Schreibern
völlig neuartige Eigenschaften. Während bei den bisher verwendeten Kugelschreiberminenspitzen sehr bald nach der Benutzung der Schreibpastenverbrauch
durch Abnutzungserscheinungen im Kugelbett auf das Zwei- bis Dreifache des anfänglichen
Verbrauches anstieg und nach einer Schreiblänge von etwa 1500 m die Mine völlig aufgebraucht
war, ergeben die erfindungsgemäßen Kugelschreiberminenspitzen bei völlig gleichmäßigem Pastenverbrauch
Schreiblängen von 3000 m und mehr, ohne daß Klecksen und übermäßiger Schreibpastennachfluß
erfolgt.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Kugelschreiberminenspitze
in wesentlich vergrößertem Maßstab dargestellt. Mit 1 ist allgemein die Minenspitze
bezeichnet, die auf Spezialmaschinen aus dem Vollen gedreht wird und einen Pastenzuführungskanal
2 aufweist, der sich bis zur Kugel in einem weiteren Kanal 3 geringeren Durchmessers fortsetzt.
Die Kugel, die einen Durchmesser von etwa 0,5 bis 1,5 mm aufweist, ist mit 4 bezeichnet. Das Ende der
Spitze weist einen sogenannten Vorratsraum 5 auf, der als Ringraum ausgebildet ist und den Pastenvorrat für
den Beginn des Schreibvorganges sicherstellt. Das Kugelbett, auf dem der Druck der Kugel lastet, ist
mit 6, die Zuführungsnuten, durch die die Farbpaste
aus dem Zuführungskanal 3 in den Vorratsraum 5 übertritt, sind mit 7 bezeichnet.
Die Erfindung benutzt auch die Erkenntnis, daß mit einer normalen und bisher angewandten galvanischen
Abscheidung eines Metalls auf die Messingunterlage, aus der die Minenspitze besteht, nicht die gewünschten
und allein die Verschleißwiderstandsfähigkeit ausmachenden Eigenschaften zu erzielen sind.
Als sehr wichtig hat sich dabei herausgestellt, daß die Gefügeoberfläche der zu behandelnden Minenspitze
sofort nach einer das Gefüge freilegenden und jede Oxydhaut, Verschmutzung od. dgl. beseitigenden
Säuberung der die Verkittung herbeiführenden Behandlung zugeführt werden muß, um ein wirkliches
Eindringen bis in den Fuß des Kristallgefüges und soweit wie möglich entlang der Gefügeteilchengrenzen
auch in das Gefüge selbst zu erreichen.
Hierfür ist, wie vorstehend beschrieben, eine einwandfreie Säuberung des Messinggefüges zwar Voraussetzung,
aber diese allein kann den gewünschten Erfolg nicht sicherstellen. Es wurde gefunden, daß nur
die Anwendung bestimmter zweckmäßiger Badkonzentrationen und bestimmter Stromdichten den Erfolg
herbeiführen.
Claims (3)
1. Verfahren zur galvanischen Herstellung einer Kugelschreiberminenspitze durch Abscheiden von
mindestens zwei Edelmetallschichten auf ein aus Messing bestehendes Kugelbett, dadurch gekennzeichnet,
daß gereinigte Minen nach Behandlung in einem Beizbad in einem ersten Galvanisierbad
bei einer Badspannung von 3 bis 10 Volt und einer Stromdichte von mindestens 2 A/dm2 während
etwa 3 bis 30 Sekunden und anschließend im gleichen oder in einem anderen galvanischen Bad
bei einer Badspannung von weniger als 1 Volt und einer Stromdichte unterhalb 1 A/dm2 während
einer Zeitspanne bis etwa 30 Minuten mit Silber oder Gold überzogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Überzug eines weichen
Edelmetalls galvanisch aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Galvanisierung die
Anoden in bekannter Weise von semipermeablen Hüllen umgeben werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 829 560; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 685 391;
französische Patentschrift Nr. 1 106 812;
»Fachzeitung Papier, Bürobedarf, Schreibwaren«, 1955, Nr. 20, letzte Umschlagseite;
M achu, »Moderne Galvanotechnik«, 1954, S. 204,
205;
»Galvanotechnik (früher Pfanhauser)«, 1949, S. 495;
»Journal für angewandte Chemie«, 1952, S. 850 bis 859.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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GB849432A (en) | 1960-09-28 |
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CH362337A (de) | 1962-05-31 |
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