DE2411261C3 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrolytischen Färben von anodischen Oxidschichten auf Aluminium in Band- oder Drahtform - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrolytischen Färben von anodischen Oxidschichten auf Aluminium in Band- oder Drahtform

Info

Publication number
DE2411261C3
DE2411261C3 DE2411261A DE2411261A DE2411261C3 DE 2411261 C3 DE2411261 C3 DE 2411261C3 DE 2411261 A DE2411261 A DE 2411261A DE 2411261 A DE2411261 A DE 2411261A DE 2411261 C3 DE2411261 C3 DE 2411261C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bath
aluminum
power source
anode
wire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2411261A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2411261A1 (de
DE2411261B2 (de
Inventor
Tadashi Hirokane
Tomoari Sato
Tadashi Tsukiyasu
Kiyomi Yanagida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Aluminum Smelting Co
Original Assignee
Sumitomo Aluminum Smelting Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Aluminum Smelting Co filed Critical Sumitomo Aluminum Smelting Co
Publication of DE2411261A1 publication Critical patent/DE2411261A1/de
Publication of DE2411261B2 publication Critical patent/DE2411261B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2411261C3 publication Critical patent/DE2411261C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/005Apparatus specially adapted for electrolytic conversion coating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/02Anodisation
    • C25D11/04Anodisation of aluminium or alloys based thereon
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/02Anodisation
    • C25D11/04Anodisation of aluminium or alloys based thereon
    • C25D11/18After-treatment, e.g. pore-sealing
    • C25D11/20Electrolytic after-treatment
    • C25D11/22Electrolytic after-treatment for colouring layers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)
  • Electrochemical Coating By Surface Reaction (AREA)
  • Other Surface Treatments For Metallic Materials (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
  • Conductive Materials (AREA)

Description

Es ist bereits bekam·,!, anodisch oxidiertes Aluminium dadurch kontinuierlich anzufärben, daß man das Aluminium in Hand oder Drahtform zunächst entfettet, dann durch anodisehc Oxidation mn einer Oxidschicht v> überzieht und schließlich den oxidierten Gegenstand kontinuierlich in eine Färbebad eintaucht, das einen organischen farbstoff enthält. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß man in relativ kurzer /en verschieden gefärbte Aliimmiiimhiindcr oder -drahte erhält. Die 6(> gefiirbten Aluminiumgegenstaiide besitzen jedoch ge* finge Wiuerungsbcstartdigkcil und bleichen bei Lichteinwirktifig aus. Das Verfahren ist daher z. B. für Köttslriiktionsmalcrialicn nicht geeignet.
Nach einem weiteren bekannten Verfahren wird ein ι·ΐ gefärbter anodischcr Überzug mit hoher Wilterungsbcständigkcil auf AluminiulnöberNäclien dadurch erzeugt, daß man die Alufniniumgegenstande in einem Elektrolysebad anodisch oxidiert, das eine organische Säure, wie Sulfosalicylsäure, enthält. Nach einem anderen Verfahren werden Gegenstände aus chrom- und manganhaltigen Aluminiumlegierungen in wäßriger Schwefelsäurelösung anodisch oxidiert. In diesen bekannten Verfahren erfolgen Bildung und Anfärbung der anodischen Oxidschicht gleichzeitig in einem Bad. Hierbei tritt jedoch die Schwierigkeit auf, daß die Färbung des aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehenden Gegenstands bei einer Dicke der Oxidschicht unterhalb etwa 15 μίτι nur unvollständig erfolgt, obwohl im allgemeinen der Färbungsgrad von den Elektrolysebedingungen und der Art der Aluminiumlegierung abhängt. Um in bekannten Verfahren die gewünschte Färbung zu erzielen, ist daher beträchtliche elektrische Energie erforderlich. Da die in derartigen Verfahren gebildete Oxidschicht außerdem außerordentlich hart ist, neigt sie bei der kontinuierlichen Entnahme des Aluminiumbands oder -drahts aus dem Anodisierbad zur Rißbildung, so daß eine kontinuierliche Verfahrensweise unmöglich ist.
Aus der DEOS 21 12 927 ist ein Verfahren zum Färben von Aluminiumgegcnständen bekannt, bei dem man diese in einem Anodisierbad mit einem anodischen Überzug versieht und hierauf die Oxidschicht in einem Elektrolyten elektrolytisch anfärbt, der eine spezielle Säure oder ein wasserlösliches Metallsatz enthält. Hierbei entsteht auf den aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehenden Gegenständen, z. B. Aluminiiimplalten. ohne großen Stromaufwand eine gefärbte Oxidschicht von hoher Witterungs- und Bleichbesiandigkeit.
Es wurde nun gefunden, daß diese Verfahrensweise auch /um kontinuierlichen elektrolytischen Färben von Aluminium oder Aluminiuinlegierungen in Band- oder Drahtform geeignet ist.
Der Erfindung liegt somit the Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorneniung zum kontinuierlichen elektronischen Färben von Aluminium in Band oder Drahtform durch .modische Oxidation in einem Bad bereitzustellen, das in wäßriger I osung IO bis Yt Gewichtsprozent Schwefelsaure enthält und in dem eine nut einer Stromquelle verbundene Kathode angeordnet ist. unter Bildung eines mindestens 4 μ in dicken anodischen Überzuges, und anschließendes kontinuierliches f iirbcn in einem Färbebad, d.is mindestens ein Nickel . Kobalt . Kupfer und/oder /iiinsalz und/oder Selenige Saure enthält, und in dem eine mit der Stromquelle verbund..nc Anode angeordnet ist. bei dem eine gleichmäßig gefärbte Oxidschicht mit guter Willenings und Blcichbestandigkctt entsteht. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelost.
1 Jic I rfindung betrifft somit die in den vorstehenden Patentansprüchen gekennzeichneten Gegenstände.
Das crfindungsgemäße Verfahren ist somit dadurch gekennzeichnet, daß man das Aliiminiumiiand bzw den Aluminiumdraht vor dem Anodisierbad durch ein Stromversorgunpsbiul führt, in dem eine mit einer Stromquelle verbundene Anode ungeordnet ist. so daß zwei elektrische Stromkreise zwischen dem Anodisier bat! und dem Stfuniversurgiingsbiiil umerseits b/.w.dem Anodisierbad und dem Färbebad andererseits vorliegen, wobei das Aluniiniumband bzw. der Aluminiumdraht nicht direkt mit einer Stromquelle verbunden ist.
In der DE-PS 6 83 169 und der AT-PS I 81 477 sind Verfahren bzw. Vorrichtungen zur kontinuierlichen kontaktloscn anodischen Oxidation von Aluminiumbänclcrn und -drähten beschrieben. Es ist jeweils eine
24 Il
einstufige anodische Oxidation der Aluminiumgegenstände vorgesehen. Will man analog dem Verfahren der Erfindung mit Gleichstrom bzw. mit Gleichstrom, dem Wechselstrom überlagert ist, arbeiten, sind daher entweder eine Behandlungseinheit mit zwei Elektrodenkammern oder zwei aneinander gereihte Behandlungseinheiten erforderlich.
Die bekannten Verfahren können sowohl mit Wechselstrom als auch mit Gleichstrom durchgeführt werden. Im folgenden sollen jedoch die Verhältnisse bei Gleichstrom oder pulsierendem Gleichstrom behandelt werden, da Wechselstrom für das Verfahren der Erfindung ungeeignet ist.
In der DE-PS 6 83 16C ist die Anwendung von Gleichstrom in den Abb. 1 und 3 erläutert, wobei in Abb. 1 das Aluminium in einer ersien Kammer als Kathode und in einer zweiten Kammer als Anode elektrolysiert wird (die Bezugszeichen 3 und 3' bedeuten die als Gegenelektrodcn verwendeten Anoden bzw. Kathoden). In Abb. 3 sind lediglich drei der genannten Behandlungseinheiten aneinander gereiht. Hieraus ist ersichtlich, daß für das bekannte Verfahren st >ts eii.e gerade Anzahl von Behandlungseinheiten erforderlich ist.
In der Al-PS I 8! 477 im die (ileiclistronielektiolvse angesprochen. Unter Bezug uuf die Zeichnung ist dort ausgeführt, daß der Leiter 27 für jede .Streifenlange an die positive Seite der Stromquelle angeschlossen ist. während eine Anzahl von in der Zeichnung nicht dargestellten unlöslichen Elektroden, die in der Hauptelektrolytmengc liegen, an der negativen Seite der Stromquelle angeschlossen ist.
Diese \usiuhrungsform entspricht der in der DE-PS 6 83 169 beschriebenen Anordnung insofern, als zwischen der Elektrode im Behälter 7 und der Elektrode 23 in der Kammer 19 ein elektrischer Stromkreis geschlossen ist und der Behälter 7 mit der Kammer 19 eine Behandlungseinhcil darstellt.
Wollte man die in der DE PS b 85 Ib1I und der A I -PS 1 81 477 beschriebenen kontinuierlichen Verfahren auf 4» die erfindungsgemäße Behandlung in zwei Stufen (Anodisierung + elektronische Eärbung) anwenden, so stellten die kathodischc Elektrolysezelle zusammen mit der Anodisieriingszellc eine Behandlungseinhcil und die anudische Elektrolysezelle zusammen mit der kathodisehen färbe'eile eine /weite Behand'ungseinhcit dar. für die Durchführung des Verfahrens wären somit insgesamt mindestens vier /eilen erforderlich.
Demgegenüber sind im Verfahren der Erfindung nur drei Eleklrolysezcllcn notwendig (Stromversorgung^- bad. Anotlisierbad und Eärbebad). da die anodisehe Elekirolysez-'llc entfällt und aus dem Anodisicrbad und dem Färbebad eine Behandlungseinheit gebildet wird. Dies verringert nicht nur die Invcstitions und Betriebskosten, sondern trägt auch der Tatsache y, Rechnung, d.ill bei der Anodisierung des Aluminiums wesentlich mehr Strom verbraucht wird als bei der elektronischen Eärbung der Oxidschicht.
Das Verfahren der Erfindung ist sowohl für Aluminium als auch für Aluniiniumlegiei iingen geeignet, wi Das Anodisicrbad enthält rieben Schwefelsäure gegebenenfalls geringe Mengen eines Salzes, wie Magnesiumchlorid, Natriumsulfat, Magnesiumsulfat oder Natriumchlorid, einer Carbonsäure, einer organsichen SuI-fonsäurc und/oder eines Amins. ι,·,
Die im Anodisierbad erzeugte Oxidschicht besitzt eine Dicke von mehr als 4 pm. Bei einer Dicke unterhalb 4 μηι läßt sich die Oxidschicht nur schlecht elektrolytisch anfärben. Bei Oxidschichtdicken von 4 bis 5 μπι erzielt man eine vergleichsweise hel'e Färbung, während bei Schichtdicken über etwa 5,5 μιη tiefere Färbungen erzeugt werden können. Bei Schichtdicken oberhalb etwa 5,5 μπι bleibt der erzielte Farbton jedoch unabhängig von der Dicke der Oxidschicht praktisch konstant. In diesem Schichtdickenbereich läßt sich Aluminium somit nach dem Verfahren der Erfindung konstant färben, während in bekannten Verfahren die Farbe der Oxidschicht weitgehend von deren Schichtdicke abhängt. Führt man die Anodisation bsi Raumtemperatur oder darunter durch, so besitzt die im Anodisierbad der Erfindung auf dem Aluminiumband bzw. -draht erzeugte Oxidschicht eine Dicke von 4 bis 15 μηι, jedoch kann die Schichtdicke auch bis zu etwa 25 μπι betragen, wenn die anodische Oxidation bei höheren Temperaturen erfolgt. Die hierbei erzeugte Oxidschicht besitzt eine vergleichsweise hohe Elastizität.
Die anodische Oxidation erfolgt entweder mit Gleichstrom oder mit Gleichstrom, dt.ni Wechselstrom überlagert ist. Im letzteren Fall läßt sich eine örtliche Auflösung der Oxidschicht vermeiden.
Das anodisch oxidierte Aluminium wird Jinn kontinuierlich in ein Färbebad eingetaucht, das mindestens ein Nickel·. Kobalt-. Kupfer und/oder Zinnsalz und/oder Selenige Säure enthält. Gegebenenfalls kann das Eärbebad darüber hinaus z. B. Ammoniumchlorid. Ammoniumsulfat. Borsäure. Schwefelsäure und/oder eine organische Säure enthalten, um die Leitfähigkeit und den pH-Wert zu regeln. Die Zusammensetzung des Färbebads wird so gewählt. d.iß die gewünschte Färbung entsteht. Als BadkomponenK η eignen sich /. B. Nickelsulfat. Nickelchlorid. KobaliMilfat. Kupfer(II)-chlorid. Zinn(II)-suliat und Selenige Säure. Durch geeignete Kombination der genannten Badbestandteile und der Elektrolysebedingungen lassen sich verschiedene f-ärbungen erzielen. Bei Verwendung von Nickelsulfat oder Nickelchlorid liegt z. B. die Färbung im Bereich von gelbbraun, braun bis schwarzbraun. Mit Kobaltsulfat f-rzielt man eine ähnliche Färbung, wie mit Nickelsulfat. Kupfcr(II)-chlorid ergibt eine rotbraune Färbung. Bei Zinn(ll)-sulfat liegt die Färbung im iiereich von gelbbraun, braun, schwarzbraun bis -chwar/. Selenige Säure ergibt schließlich eine ge'be bis rötlich orange Färbung.
Das kontinuierlich in das Färbebad eingetauchte Aluminiumband bzw. der Aluminiumdralit fungieren unter der Wirkung der im Bad angeordneten Elektrode indirekt als Kathode und unterliegen daher einer Gletchstromeleklroly.e. Die Stromdichte und die Elektrolysedauer richten sich nach der Fläche de eingetauchten Aluminiumbands bzw. -drahts. dem fließenden elektrischen Strom und der Eintaiichdauer des Aluminiums.
Die durch Kombination der Badzusammensetzung und der Eleklrolyscbedingungen erzielten Farbänderungen werden in folgendem Beispiel deutlich:
Ein Aliiininiumband bzw. -draht mit einer Oxidschicht von 8 μιτι Dicke wird bei 25"C in ein wäßriges Bad getaucht, das 50g/Liter Nickelsulfat und JO g/Liter Borsäure enthält. Durch 3minütige Elektrolyse kann die Oxidschicht gelbbraun bis schwarzbraun gefärbt werden. Erfolgt die Elektrolyse 2 bis 2,5 Minuten bei einer Stromdichte von 0,2 b'.s 0,3 A/dm2, so ist die Oxidschicht schwarzbraun gefärbt. Bei 30 Sekunden dauernder Elektrolyse mit einer Stromdichte von 1 A/dm2 ist die Schicht braun gefärbt. Bei 10 Sekunden dauernder
Elektrolyse mil einer Stromdichte von 1,5 A/dm2 ist die Schicht gelbbraun gefärbt und bei 5 Sekunden dauernder Elektrolyse mit einer Stromdichte von 2,0 A/dm2 ist die Schicht ebenfalls gelbbraun gefärbt. IiIi allgemeinen lassen sich mit höheren Slromdichten gleichmäßigere Färbungen erzielen.
Versetzt man das Elcktrolyscbad mit einer kleineren Menge Schwefelsäure oder Ammoniumchlorid, so lassen sich tiefbraune Färbungen wegen der erhöhten Leitfähigkeit des Elektrolysebads nur schwer erzielen. Andererseils sind die durch Änderungen der Stromdichte und der Elektrolysedauer verursachten Farbänderungen weniger ausgeprägt, so daß die kontinuierliche Färbung erleichtert wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist eine Einrichtung zur konlinuierlichen Zufuhr eines Aluminiumbands oder -drahts. ein Anodisierbad mit einer darin angeordneten Kathode, ein elektrolytisches Färbebad mil einer dann angeordneten Anode, einen elektrischen Stromkreis, der die Anode und Kathode mit einer Stromquelle verbindet, sowie eine Fördereinrichtung für das Aluminiumband bzw. den Aluminiumdrahl auf. und sie ist dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Anodisierbad ein Stromversorgungsbad mit einer Anode angeordnet ist, die über einen weiteren Stromkreis mit derselben oder einer anderen Stromquelle und der Kathode im Anodisierbad verbunden ist.
In der Zeichnung ist eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt.
Ein Aluminiumband oder -draht 1 wird kontinuierlich von einer Vorratsrolle 2 zugeführt, nacheinander durch ein Entfettungsbad 3. ein Ätzbad 4. ein Stromversorgungsbad 5, ein Anodisierbad 6. ein elektrolytisches Färbebad 7 und ein Nachdichtungsbad 8 geführt und hierauf auf einer Walze oder Spule 9 aufgewickelt. Gegebenenfalls können zwischen den genannten Bädern mehrere Waschbäder 10 und Antriebswalzen 11 angeordnet sein; ferner sorgen Führungswalzen 12 für einen reibungslosen Transport des Aluminiumbands Κ^λχ/ -Hi-oKic rlurr»h iaHpc Hpr RäHf»r Πργ npgnlivo PnI einer Gleichspannungsquelle 13 ist mit der im Anodisierbad 6 angeordneten Elektrode 14 verbunden, während der positive Pol über den Regel widerstand 17 mit der im Stromversorgungsbad 5 angeordneten Elektrode 15 und über den Regelwiderstand 18 mit der im elektrolytischen Färbebad 7 angeordneten Elektrode 16 verbunden ist. Die Widerstände 17 und 18 dienen zur Regelung des im Stromversorgungsbad 5 bzw. im elektrolytisches. Färbebad 7 fließenden Stroms, wobei auch der im Anodisierbad 6 fließende elektrische Strom geregelt werden kann.
In der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Alumtniumband bzw. der Aluminiumdraht 1 zunächst von der Vorratsrolle 2 kontinuierlich über zwei Antriebswalzen 11 in das Entfettungsbad 3 eingeführt Es können auch mehrere Vorratsrollen 2 angewandt werden, um mehrere Aluminiumbänder bzw. -drähte gleichzeitig zu behandeln. Das Entfettungsbad 3 enthält ein organisches Lösungsmittel, eine 5 bis 25 prozentige wäßrige Schwefelsäurelösung oder eine neutrale Waschmittellösung zum Entfernen von Ölen oder Fetten von der Aluminiumoberfläche. Das Bad wird hierzu bei einer bestimmten Temperatur gehalten. Nach dem Entfetten wird das Aluminium 1 über das Waschbad 10 in das Ätzbad 4 geführt Das Ätzbad enthält üblicherweise eine wäßrige Lösung von Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Natriumcarbonat oder einer anderen chemischen Älzlösung. Im Ätzbad wird das Aluminium leicht angeätzt und erhält so eine matte Oberfläche.
ΐ Anschließend wird das Aluminium über das Waschbad 10 in das Slromversorgungsbad 5 geführt. Das Stromversorgungsbad dient zur unabhängigen Kontrolle des in das Anodisierbad 6 und das Färbebad 7 geleiteten elektrischen Stroms. Durch Vermittlung des
ίο Elektrolyten fungiert das Aluminium als Kathode gegenüber der Elektrode 15. ohne mit der Stromquelle verbunden zu sein. Au' der Aluminiumoberfläche entwickelt sich daher Wasserstoff, wodurch eine elektrolytische Entfettung des Aluminiumgegenstantls bewirkt wird. Als Elektrolyt dienl im Stromversorgungsbad etwa 10 bis 30 prozentige wäßrige Schwefelsäure oder etwa 3 bis 30 prozentige wäßrige Nalronlauge bzw. Kalilauge. Bei Verwendung von Natronlauge oder kalilauge trifft man jedoch vorzugsweise geeignete Vorkehrungen, um das Eindringen von Natrium- oder Kaliumionen in das Färbebad 7 /u verhindern, llieivii eignen sich z. B. Duschen oder Sprühdüsen.
Das durch das Stromversorgungsbad 5 geführte Aluminium wird dann in das Anodisierbad 6 einge· bracht, in dem es gegenüber der mit der Slromquclle 13 Verbundenen Elektrode 14 als Anode wirkt Anstelle der Gleichspannungsqucllc 13 kann auch gleich/eilig Gleichstrom und Wechselsirom angelegt werden. Im Anodisierbad 6 wird eine Oxidschicht auf dem Aluminiumgegenstand ausgebildet, wobei üblicherweise eine wäßrige Schwefelsäurelösung als Elektrolyt dient. Die Dicke der Oxidschicht läßt sich über die pro Flächeneinheit des Aluminiumgegenstands fließende Strommenge steuern. Auch die Badtemperatur beeinflußt die Dicke der Oxidschicht; sie liegt üblicherweise im Bereich von Raumtemperatur bis etwa 40r C.
Anschließend wird das Aluminium über das Waschbad 10 in das Färbebad 7 geführt. Dort wirkt es gegenüber der mit der Stromquelle verbundenen Elektrode 16 als Kathode. Das Bad 7 dient zur Färbung des anodisch oxidierten Aluminiumbands bzw. -drahts durch Olpirhurnmplplitrnlysf» und rnthält rinp wäRritrp Lösung mindestens eines Nickel-. Kobalt-. Kupfer- und/oder Zinnsalzes und/oder von Seleniger Säure. Der Gleichstrom fließt von der Anode 16 durch den Färbeelektrolyten und das Aluminiumband bzw. den Aluminiumdraht zum Anodisierbad 6. Teilweise fließt der Gleichstrom auch vom Stromversorgungsbad 7 zum Anodisierbad 6. Die Regelwiderstände 17 und 18 dienen zur Steuerung des jeweiligen Stromflusses. Durch geeignete Anordnung der Führungswalzen Ώ. im Färbebad 7. durch Kontrolle des Widerstandswerts 18 und der Transportgeschwindigkeit des Aluminiumbands bzw. -drahts lassen sich die Stromdichte und Elektrolysedauer leicht regeln. Anstelle der in der Zeichnung gezeigten zwei Regelwiderstände kann daher auch ein einziger Regelwiderstand angewandt werden. Außerdem kann man zwei Stromquellen für das Anodisierbad bzw. das elektrolytische Färbebad einsetzen.
w Um eine glatte Färbung im Bad 7 zu erzielen, rührt man vorzugsweise den Elektrolyten, z. B. durch Einblasen von Luft, durch Zirkulation des Elektrolyten oder mit Hilfe von einem oder mehreren Rührern.
Im Verfahren der Erfindung beeinflußt der Abstand
'■'■ zwischen den Elektroden und dem elektrolytischen Färbebad 7. d. h. der Abstand zwischen dem bewegten Aluminiumband bzw. -draht und der Anode 16, praktisch kaum die Farbe der Oxidschicht, jedoch wird
das Potential durch Abstandsändcrungen beeinflußt.
Im Anschluß an das Fiirbcbad 7 wird das Aluminium über das Waschbad IO in das Naclidichtungsbad R geführt. Die Nachdichtung erfolgt z. B. durch Auskochen in Wasser oder Hcißdampf oder mit einer wäßrigen Losung, die ein anorganisches Salz, wie Nickelacclat, enthält. Gegebenenfalls können mehrere Bäifer für diesen Zweck angewandt werden oder aber man ersetzt die Nachdichtung durch Auftragen eines Lacks. In diesem Fall werden ein Trockner, eine Auftnigvorrichiung und ein Heißtrockner anstelle des Nachdichtbads 8 verwendet.
Das nachgedichtete oder lackbcschichtete Alumini' umband bviw. der Aluniiniumdralii werden schließlich auf einer Wälze bz.w. Spule 9 aufgewickelt.
Die Elektroden 14, 15 und 16 sind λ ίί. i'iaitcit aus
Kohle oder einer unlöslichen Bleilegierung, vorzugsweise richtet sieh jedoch das Material eier tllektrodc 16 nach der Zusammensetzung des l'ärbebads. Hinhält der Rirbeclckirolyt /. 15. ein Nickelsalz, so erleichtert die Verwendung eines Nickelblcehs als Anode 16 die Kontrolle der Badzusammensetzung.
Zur Verbesserung der Spülwirkung der an verschiedenen Stellen angeordneten Wasehbiider können diese zusammen mit einer Wasserbrause angewandt werden oder aber man set/t allein eine Wasserbrause anstelle der Waschbäder ein.
Die Oberflächen der Aiiiriebswalzen Il und der i-iihiiingswalZen 12 sind in der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorzugsweise liiil eineni ätisgeZeiclihei isolierenden und korrosionsbestähdigen Malcriiil beschichtet.
. ._ \
! UWiIt. Züif

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen elektrolytischen Färben von Aluminium in Band- oder Drahtform durch anodische Oxidation in einem Bad, ι das in wäßriger Lösung 10 bis 55 Gewichtsprozent Schwefelsäure enthält und in dem eine mit einer Stromquelle verbundene Kathode angeordnet ist, unter Bildung eines mindestens 4 μπι dicken anodischen Oberzuges und anschließendes kontinuierliches Färben in einem Färbebad, das mindestens ein Nickel-, Kobalt-, Kupfer- und/oder Zinnsalz und/oder Selenige Säure enthält, und in dem eine mit der Stromquelle verbundene Anode angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß man das Aluminiumband bzw. den Aluminiumdraht vor dem Anodisierbad durch ein Stromversorgungsbad führt, in dem eine mit einer Stromquelle verbundene Anode angeordnet ist, so daß zwei elektrische Stromkreise -wischen dem Anodisierbad und dem .Stromversorgungsbad einerseits bzw. dem Anodisierbad und dem Färbebad andererseits vorliegen, wobei das Aluniiniumband bzw. der Aluminiumdraht nicht direkt nut einer Stromquelle verbunden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden elektrischen Stromkreise von zwei getrennten Stromquellen oder einer gemeinsamen Stromquelle gespeist werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Gleichstrom oder Gleichstrom mil überlagertem Wechselstrom liefernde Stromquellen verwendet werden.
4. Vorrichtung /ur Di.rchfüh jng d-'s Verfahrens nach Anspruch ' mit einer Einrichtung /ur kontinuierlichen Zufuhr eines -iluminiunibandes r> oder drahtes. einem Anodisierbad mit einer darin angeordneten Kathode, einem eleklrolytischen Far bcbad mit einer darin angeordneten Anode, einem elektrischen Stromkreis, der die Anode und die Kathode mit einer Stromquelle verbindet, sowie 4ii einer Fördereinrichtung für das Aluniiniumband b/vv. den Aluminiumdraht. dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Anodisierbad ein Stromversorgungs bad mn einer Anode angeordnet ist. die über einen weiteren Stromkreis mit derselben oder einer anderen Stromquelle und der Kathode im Anodisierbad verbunden ist.
DE2411261A 1973-03-09 1974-03-08 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrolytischen Färben von anodischen Oxidschichten auf Aluminium in Band- oder Drahtform Expired DE2411261C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2814373A JPS5652116B2 (de) 1973-03-09 1973-03-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2411261A1 DE2411261A1 (de) 1974-09-19
DE2411261B2 DE2411261B2 (de) 1978-04-13
DE2411261C3 true DE2411261C3 (de) 1980-04-10

Family

ID=12240532

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2411261A Expired DE2411261C3 (de) 1973-03-09 1974-03-08 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrolytischen Färben von anodischen Oxidschichten auf Aluminium in Band- oder Drahtform

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4002549A (de)
JP (1) JPS5652116B2 (de)
CA (1) CA1032106A (de)
DE (1) DE2411261C3 (de)
FR (1) FR2220602B1 (de)
GB (1) GB1458083A (de)
NO (1) NO141520C (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH601502A5 (de) * 1974-07-31 1978-07-14 Alusuisse
DE2732668C2 (de) * 1977-07-20 1979-08-23 Langbein-Pfanhauser Werke Ag, 4040 Neuss Backform aus Aluminiumblech und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3777806D1 (de) * 1987-01-16 1992-04-30 Alusuisse Lonza Services Ag Verfahren zum elektrolytischen faerben einer anodischen oxidschicht auf aluminium oder aluminiumlegierungen.
JP2646042B2 (ja) * 1991-03-07 1997-08-25 富士写真フイルム株式会社 アルミニウム製品の連続電解処理装置
US8512872B2 (en) 2010-05-19 2013-08-20 Dupalectpa-CHN, LLC Sealed anodic coatings
US8609254B2 (en) 2010-05-19 2013-12-17 Sanford Process Corporation Microcrystalline anodic coatings and related methods therefor
FR3051706B1 (fr) * 2016-05-25 2018-07-06 Clotoo Systeme de coloration d’un produit consommable pour machine d’impression en 3d
IT201700097032A1 (it) * 2017-08-29 2019-03-01 Qualital Servizi Srl Impianto e procedimento per il trattamento elettrochimico in continuo di nastri in materiale metallico
FR3120236A1 (fr) * 2021-02-26 2022-09-02 Nexans Procédé d’anodisation en ligne de fils d’aluminium

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE683169C (de) * 1937-10-04 1939-10-31 Hermann Papst Verfahren zur elektrischen Oxydation von Aluminiumdraehten und -baendern
US2244423A (en) * 1938-06-28 1941-06-03 Hanson Van Winkle Munning Co Apparatus for strip plating
US2445675A (en) * 1941-11-22 1948-07-20 William C Lang Apparatus for producing coated wire by continuous process
US2667453A (en) * 1950-06-03 1954-01-26 Western Electric Co Method of electroplating copper on metal articles
US3099610A (en) * 1957-07-29 1963-07-30 Reynolds Metals Co Method of multi-coloring anodized aluminum
DE1621115C3 (de) * 1967-10-17 1981-06-25 Metalloxyd GmbH, 5000 Köln Verfahren zur Herstellung eines Trägers aus Aluminium für lithographische Druckplatten
GB1256301A (en) * 1968-02-03 1971-12-08 Ano Coil Ltd Aluminium foil or strip with an electrically insulating or decorative surface layer
US3723283A (en) * 1970-12-23 1973-03-27 Select Au Matic Selective plating system

Also Published As

Publication number Publication date
DE2411261A1 (de) 1974-09-19
FR2220602B1 (de) 1976-12-10
GB1458083A (en) 1976-12-08
US4002549A (en) 1977-01-11
NO141520B (no) 1979-12-17
FR2220602A1 (de) 1974-10-04
CA1032106A (en) 1978-05-30
JPS49123942A (de) 1974-11-27
DE2411261B2 (de) 1978-04-13
NO740804L (no) 1974-09-10
NO141520C (no) 1980-03-26
JPS5652116B2 (de) 1981-12-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2517734C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen elektrolytischen Behandlung von Streifen-, Draht- oder Folienmaterial aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen
DE1621115A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufrauhen und elektrolytischen Oxydieren von Folien oder Baendern aus Aluminium
CH625837A5 (de)
DE2411261C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrolytischen Färben von anodischen Oxidschichten auf Aluminium in Band- oder Drahtform
DE2651346B2 (de) Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von kornartigen bzw. gemaserten Oberflächen auf Aluminium und Aluminiumlegierungen
DE1170378B (de) Verfahren zur Herstellung einer aktivierten, mit Platin plattierten Titananode
DE2939190C2 (de)
US3878056A (en) Process for electrolytic coloring of the anodic oxide film on a aluminum or aluminum base alloys
US3989605A (en) Method for continuous electrolytic coloring of aluminum articles
DE2156677B2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen elektrolytischen Vorbehandlung von Aluminiumstreifen für das Aufbringen von organischen Überzügen
DE2647527A1 (de) Bad und verfahren zum erzeugen von palladiumueberzuegen
DE2633212C3 (de) Verfahren zur Erzeugung einer grün gefärbten Oxidschicht auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen
DE2852329A1 (de) Verfahren zur bildung farbiger muster auf aluminium oder seinen legierungen
DE3102585C2 (de) Verfahren zur galvanischen Abscheidung von Chrom mittels eines dreiwertiges Chrom enthaltenden Bades
DE3035319A1 (de) Verfahren zur erzeugung von anodisch gefaerbten gegenstaenden aus aluminium oder einer aluminiumlegierung
DE2507063C3 (de) Verfahren zur Herstellung von gefärbtem, anodisiertem Aluminium in Bandform
DE1771057C3 (de) Verfahren zur Vorbehandlung von Aluminiumstreifen vor dem Lackieren durch anodische Oxydation
DE2548177A1 (de) Elektrolytisches faerben von anodisch behandeltem aluminium
DE356079C (de) Verfahren zum Faerben metallischer Oberflaechen
DE2551947C3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum kontinuierlichen elektrolytischen Färben von als Kathode geschalteten, zuvor anodisch oxidierten Bändern oder Drähten aus Aluminium oder dessen Legierungen
DE3246704C2 (de)
DE2537725A1 (de) Verfahren zur herstellung von flachdruckplattentraegern aus aluminium durch elektrochemisches aufrauhen der oberflaeche
DE2413149C3 (de) Verfahren zum kathodischen Gleichstrom-Farben von anodischen Oxidschichten auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen
DE2538622C3 (de) Verfahren zum elektrolytischen Färben von anodisch erzeugten Oxidschichten auf Werkstoffen aus Aluminium oder dessen Legierungen
DE953210C (de) Verfahren zur anodischen Herstellung von schwarzen Oxydschichten auf Kupferdraehten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee