DE2411261B2 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrolytischen Färben von anodischen Oxidschichten auf Aluminium in Band- oder Drahtform - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrolytischen Färben von anodischen Oxidschichten auf Aluminium in Band- oder Drahtform

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Description

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Es ist bereits bekannt, anodisch oxidiertes Aluminium dadurch kontinuierlich anzufärben, daß man das Aluminium in Band- oder Drahtform zunächst entfettet, dann durch anodische Oxidation mit einer Oxidschicht überzieht und schließlich den oxidierten Gegenstand kontinuierlich in eine Färbebad eintaucht, das einen organischen Farbstoff enthält. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß man in relativ kurzer Zeit verschieden gefärbte Aluminiumbänder oder -drähte erhält. Die gefärbten Aluminiumgegenstände besitzen jedoch geringe Witterungsbeständigkeit und bleichen bei Lichteinwirkung aus. Das Verfahren ist daher z. B. für Konstruktionsmaterialien nicht geeignet.
Nach einem weiteren bekannten Verfahren wird ein fi5 gefärbter anodischer Überzug mit hoher Witterungsbe ständigkeit auf Aluminiumoberflächen dadurch erzeugt, daß man die Aluminiumgegenstände in einem Elektrolysebad anodisch oxidiert, das eine organische Säure, wie Sulfosalicylsäure, enthält. Nach einem anderen Verfahren werden Gegenstände aus chrom- und manganhaltigen Aluminiumlegierungen in wäßriger Schwefelsäurelösung anodisch oxidiert. In diesen bekannten Verfahren erfolgen Bildung und Anfärbung der anodischen Oxidschicht gleichzeitig in einem Bad. Hierbei tritt jedoch die Schwierigkeit auf, daß die Färbung des aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehenden Gegenstands bei einer Dicke der Oxidschicht unterhalb etwa 15 μιη nur unvollständig erfolgt, obwohl im allgemeinen der Färbungsgrad von den Elektrolysebedingungen und der Art der Aluminiumlegierung abhängt. Um in bekannten Verfahren die gewünschte Färbung zu erzielen, ist daher beträchtliche elektrische Energie erforderlich. Da die in derartigen Verfahren gebildete Oxidschicht außerdem außerordentlich hart ist, neigt sie bei der kontinuierlichen Entnahme des Aluminiumbands oder -drahts aus dem Anodisierbad zur Rißbildung, so daß eine kontinuierliche Verfahrensweise unmöglich ist.
Aus der DE-OS 21 12 927 ist ein Verfahren zum Färben von Aluminiumgegenständen bekannt, bei dem man diese in einem Anodisierbad mit einem anodischen Überzug versieht und hierauf die Oxidschicht in einem Elektrolyten elektrolytisch anfärbt, der eine spezielle Säure oder ein wasserlösliches Metallsatz enthält. Hierbei entsteht auf den aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehenden Gegenständen, z. B. Aluminiumplatten, ohne großen Stromaufwand eine gefärbte Oxidschicht von hoher Witterungs- und Bleichbeständigkeit.
Es wurde nun gefunden, daß diese Verfahrensweise auch zum kontinuierlichen elektrolytischen Färben von Aluminium oder Aluminiumlegierungen in Band- oder Drahtform geeignet ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrolytischen Färben von Aluminium in Band- oder Drahtform durch anodische Oxidation in einem Bad bereitzustellen, das in wäßriger Lösung 10 bis 55 Gewichtsprozent Schwefelsäure enthält und in dem eine mit einer Stromquelle verbundene Kathode angeordnet ist, unter Bildung eines mindestens 4 μιη dicken anodischen Überzuges, und anschließendes kontinuierliches Färben in einem Färbebad, das mindestens ein Nickel-, Kobalt-, Kupfer- und/oder Zinnsalz und/oder Selenige Säure enthält, und in dem eine mit der Stromquelle verbundene Anode angeordnet ist, bei dem eine gleichmäßig gefärbte Oxidschicht mit guter Witterungs- und Bleichbeständigkeit entsteht. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Die Erfindung betrifft somit die in den vorstehenden Patentansprüchen gekennzeichneten Gegenstände.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist somit dadurch gekennzeichnet, daß man das Aluminiumband bzw. den Aluminiumdraht vor dem Anodisierbad durch ein Stromversorgungsbad führt, in dem eine mit einer Stromquelle verbundene Anode angeordnet ist, so daß zwei elektrische Stromkreise zwischen dem Anodisierbad und dem Stromversorgungsbad einerseits bzw. dem Anodisierbad und dem Färbebad andererseits vorliegen, wobei das Aluminiumband bzw. der Aluminiumdraht nicht direkt mit einer Stromquelle verbunden ist.
In der DE-PS 6 83 169 und der AT-PS I 81 477 sind Verfahren bzw. Vorrichtungen zur kontinuierlichen kontaktlosen anodischen Oxidation von Aluminiumbändern und -drähten beschrieben. Es ist jeweils eine
einstufige anodische Oxidation der Aluminiumgegenstände vorgesehen. Will man analog dem Verfahren der Erfindung mit Gleichstrom bzw. mit Gleichstrom, dem Wechselstrom überlagert ist, arbeiten, sind daher entweder eine Behandlungseinheit mit zwei Elektrodenkammern oder zwei aneinander gereih'.e Behandlungseinheiten erforderlich.
Die bekannten Verfahren können sowohl mit Wechselstrom als auch mit Gleichstrom durchgeführt werden. Im folgenden sollen jedoch die Verhältnisse bei Gleichstrom oder pulsierendem Gleichstrom behandelt werden, da Wechselstrom für das Verfahren der Erfindung ungeeignet ist.
In der DE-PS 6 83 169 ist die Anwendung von Gleichstrom in den Abb. 1 und 3 erläutert, wobei in Abb. 1 das Aluminium in einer ersten Kammer als Kathode und in einer zweiten Kammer als Anode elektrolysiert wird (die Bezugszeichen 3 und 3' bedeuten die als Gtgenelektroden verwendeten Anoden bzw. Kathoden). In Abb. 3 sind lediglich drei dei genannten Behandlungseinheiten aneinander gereiht. Hieraus ist ersichtlich, daß für das bekannte Verfahren stets eine gerade Anzahl von Behandlungseinheiten erforderlich ist.
In der OE-PS 1 81 477 ist die Gleichstromelektrolyse angesprochen. Unter Bezug auf die Zeichnung ist dort ausgeführt, daß der Leiter 27 für jede Streifenlänge an die positive Seite der Stromquelle angeschlossen ist, während eine Anzahl von in der Zeichnung nicht dargestellten unlöslichen Elektroden, die in der Hauptelektrolytmenge liegen, an der negativen Seite der Stromquelle angeschlossen ist.
Diese Ausführungsform entspricht der in der DE-PS 6 83 169 beschriebenen Anordnung insofern, als zwischen der Elektrode im Behälter 7 und der Elektrode 23 in der Kammer 19 ein elektrischer Stromkreis geschlossen ist und der Behälter 7 mit der Kammer 19 eine Behandlungseinheit darstellt.
Wollte man die in der DE-PS 6 83 169 und der AT-PS 1 81 477 beschriebenen kontinuierlichen Verfahren auf die erfindungsgemäße Behandlung in zwei Stufen (Anodisierung + elektrolytische Färbung) anwenden, so stellten die kathodische Elektrolysezelle zusammen mit der Anodisierungszelle eine Behandlungseinheit und die anodische Elektrolysezelle zusammen mit der kathodisehen Färbezelle eine zweite Behandlungseinheit dar. Für die Durchführung des Verfahrens wären somit insgesamt mindestens vier Zellen erforderlich.
Demgegenüber sind im Verfahren der Erfindung nur drei Elektrolysezellen notwendig (Stromversorgungsbad, Anodisierbad und Färbebad), da die anodische Elektrolysezelle entfällt und aus dem Anodisierbad und dem Färbebad eine Behandlungseinheit gebildet wird. Dies verringert nicht nur die Investitiotis- und Betriebskosten, sondern trägt auch der Tatsache Rechnung, daß bei der Anodisierung des Aluminiums wesentlich mehr Strom verbraucht wird als bei der elektrolytischen Färbung der Oxidschicht.
Das Verfahren der Erfindung ist sowohl für Aluminium als auch für Aluminiumlegierungen geeignet, bo Das Anodisierbad enthält neben Schwefelsäure gegebenenfalls geringe Mengen eines Salzes, wie Magnesiumchlorid, Natriumsulfat, Magnesiumsulfat oder Natriumchlorid, einer Carbonsäure, einer organsichen SuI-fonsäure und/oder eines Amins. ir>
Die im Anodisierbad erzeugte Oxidschicht besitzt eine Dicke von mehr als 4 μίτι. Bei einer Dicke unterhalb 4 μσι läßt sich die Oxidschicht nur schlecht elektrolytisch anfärben. Bei Oxidschichtdicken von 4 bis 5 μπι erzielt man eine vergleichsweise helle Färbung, während bei Schichtdicken über etwa 5,5 μπι tiefere Färbungen erzeugt werden können. Bei Schichtdicken oberhalb etwa 5,5 μπι bleibt der erzielte Farbton jedoch unabhängig von der Dicke der Oxidschicht praktisch konstant. In diesem Schichtdickenbereich läßt sich Aluminium somit nach dem Verfahren der Erfindung konstant färben, während in bekannten Verfahren die farbe der Oxidschicht weitgehend von deren Schichtdicke abhängt. Führt man die Anodisation bei Raumtemperatur oder darunter durch, so besitzt die im Anodisierbad der Erfindung auf dem Aluminiumband bzw. -draht erzeugte Oxidschicht eine Dicke von 4 bis 15μΐη, jedoch kann die Schichtdicke auch bis zu etwa 25 μΐη betragen, wenn die anodische Oxidation bei höheren Temperaturen erfolgt. Die hierbei erzeugte Oxidschicht besitzt eine vergleichsweise hohe Elastizität.
Die anodische Oxidation erfolgt entweder mit Gleichstrom oder mit Gleichstrom, dem Wechselstrom überlagert ist. Im letzteren Fall läßt sich eine örtliche Auflösung der Oxidschicht vermeiden.
Das anodisch oxidierte Aluminium wird dann kontinuierlich in ein Färbebad eingetaucht, das mindestens ein Nickel-, Kobalt-, Kupfer- und/oder Zinnsalz und/oder Selenige Säure enthält. Gegebenenfalls kann das Färbebad darüber hinaus z. B. Ammoniumchlorid, Ammoniumsulfat, Borsäure, Schwefelsäure und/oder eine organische Säure enthalten, um die Leitfähigkeit und den pH-Wert zu regeln. Die Zusammensetzung des Färbebads wird so gewählt, daß die gewünschte Färbung entsteht. Als Badkomponenten eignen sich z. B. Nickelsulfal, Nickelchlorid, Kobaltsulfat, Kupfer(ll)-chlorid, Zinn(II)-sulfat und Selenige Säure. Durch geeignete Kombination der genannten Badbestandteile und der Elektrolysebedingungen lassen sich verschiedene Färbungen erzielen. Bei Verwendung von Nickelsulfat oder Nickelchlorid liegt z. B. die Färbung im Bereich von gelbbraun, braun bis schwarzbraun. Mit Kobaltsulfat erzielt man eine ähnliche Färbung, wie mit Nickelsulfat. Kupfer(II)-chlorid ergibt eine rotbraune Färbung. Bei Zinn(II)-sulfat liegt die Färbung im Bereich von gelbbraun, braun, schwarzbraun bis schwarz. Selenige Säure ergibt schließlich eine gelbe bis rötlich orange Färbung.
Das kontinuierlich in das Färbebad eingetauchte Aluminiumband bzw. der Aluminiumdraht fungieren unter der Wirkung der im Bad angeordneten Elektrode indirekt als Kathode und unterliegen daher einer Gleichstromelektrolyse. Die Stromdichte und die Elektrolysedauer richten sich nach der Fläche des eingetauchten Aluminiumbands bzw. -drahts, dem fließenden elektrischen Strom und der Eintauchdauer des Aluminiums.
Die durch Kombination der Badzusammensetzung und der Elektrolysebedingungen erzielten Farbänderungen werden in folgendem Beispiel deutlich:
Ein Aluminiumband bzw. -draht mit einer Oxidschicht von 8 μπι Dicke wird bei 25° C in ein wäßriges Bad getaucht, das 50 g/Liter Nickelsulfat und 30 g/Liter Borsäure enthält. Durch 3minütige Elektrolyse kann die Oxidschicht gelbbraun bis schwarzbraun gefärbt werden. Erfolgt die Elektrolyse 2 bis 2,5 Minuten bei einer Stromdichte von 0,2 bis 0,3 A/dm2, so ist die Oxidschicht schwarzbraun gefärbt. Bei 30 Sekunden dauernder Elektrolyse mit einer Stromdichte von 1 A/dm2 ist die Schicht braun gefärbt. Bei 10 Sekunden dauernder
Elektrolyse mit einer Stromdichte von 1,5 A/dm2 ist die Schicht gelbbraun gefärbt und bei 5 Sekunden dauernder Elektrolyse mit einer Stromdichte von 2,0 A/dm2 ist die Schicht ebenfalls gelbbraun gefärbt. Im allgemeinen lassen sich mit höheren Stromdichten gleichmäßigere Färbungen erzielen.
Versetzt man das Elektrolysebad mit einer kleineren Menge Schwefelsäure oder Ammoniumchlorid, so lassen sich tiefbraune Färbungen wegen der erhöhten Leitfähigkeit des Elektrolysebads nur schwer erzielen. Andererseits sind die durch Änderungen der Stromdichte und der Elektrolysedauer verursachten Farbänderungen weniger ausgeprägt, so daß die kontinuierliche Färbung erleichtert wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist eine Einrichtung zur kontinuierlichen Zufuhr eines Aluminiumbands oder -drahts, ein Anodisierbad mit einer darin angeordneten Kathode, ein elektrolytisches Färbebad mit einer darin angeordneten Anode, einen elektrischen Stromkreis, der die Anode und Kathode mit einer Stromquelle verbindet, sowie eine Fördereinrichtung für das Aluminiumband bzw. den Aluminiumdraht auf, und sie ist dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Anodisierbad ein Stromversorgungsbad mit einer Anode angeordnet ist, die über einen weiteren Stromkreis mit derselben oder einer anderen Stromquelle und der Kathode im Anodisierbad verbunden ist.
In der Zeichnung ist eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt.
Ein Aluminiumband oder -draht 1 wird kontinuierlich von einer Vorratsrolle 2 zugeführt, nacheinander durch ein Entfettungsbad 3, ein Ätzbad 4, ein Stromversorgungsbad 5, ein Anodisierbad 6, ein elektrolytisches Färbebad 7 und ein Nachdichtungsbad 8 geführt und hierauf auf einer Walze oder Spule 9 aufgewickelt. Gegebenenfalls können zwischen den genannten Bädern mehrere Waschbäder 10 und Antriebswalzen 11 angeordnet sein; ferner sorgen Führungswalzen 12 für einen reibungslosen Transport des Aluminiumbands bzw. -drahts durch jedes der Bäder. Der negative Pol einer Gleichspannungsquelle 13 ist mit der im Anodisierbad 6 angeordneten Elektrode 14 verbunden, während der positive Pol über den Regelwiderstand 17 mit der im Stromversorgungsbad 5 angeordneten Elektrode 15 und über den Regelwiderstand 18 mit der im elektrolytischen Färbebad 7 angeordneten Elektrode 16 verbunden ist. Die Widerstände 17 und 18 dienen zur Regelung des im Stromversorgungsbad 5 bzw. im elektrolytischen Färbebad 7 fließenden Stroms, wobei auch der im Anodisierbad 6 fließende elektrische Strom geregelt werden kann.
In der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Aluminiumband bzw. der Aluminiumdraht 1 zunächst von der Vorratsrolle 2 kontinuierlich über zwei Antriebswalzen 11 in das Entfettungsbad 3 eingeführt. Es können auch mehrere Vorratsrollen 2 angewandt werden, um mehrere Aluminiumbänder bzw. -drähte gleichzeitig zu behandeln. Das Entfettungsbad 3 enthält ein organisches Lösungsmittel, eine 5 bis 25 prozentige wäßrige Schwefelsäurelösung oder eine neutrale Waschmittellösung zum Entfernen von Ölen oder Fetten von der Aluminiumoberfläche. Das Bad wird hierzu bei einer bestimmten Temperatur gehalten. Nach dem Entfetten wird das Aluminium 1 über das Waschbad 10 in das Ätzbad 4 gcführl. Das Ätzbad enthält üblicherweise eine wäßrige Lösung von Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Natriumcarbonat oder einer anderen chemischen Ätzlösung. Im Ätzbad wird das Aluminium leicht angeätzt und erhält so eine matte Oberfläche Anschließend wird das Aluminium über das Waschbad 10 in das Stromversorgungsbad 5 geführt. Das Stromversorgungsbad dient zur unabhängigen Kontrolle des in das Anodisierbad 6 und das Färbebad 7 geleiteten elektrischen Stroms. Durch Vermittlung des ίο Elektrolyten fungiert das Aluminium als Kathode gegenüber der Elektrode 15, ohne mit der Stromquelle verbunden zu sein. Auf der Aluminiumoberfläche entwickelt sich daher Wasserstoff, wodurch eine elektrolytische Entfettung des Aluminiumgegenstands bewirkt wird. Als Elektrolyt dient im Stromversorgungsbad etwa 10 bis 30 prozentige wäßrige Schwefelsäure oder etwa 3 bis 30 prozentige wäßrige Natronlau ge bzw. Kalilauge. Bei Verwendung von Natronlauge oder Kalilauge trifft man jedoch vorzugsweise geeignete Vorkehrungen, um das Eindringen von Natrium- oder Kaliumionen in das Färbeband 7 zu verhindern. Hierzu eignen sich z. B. Duschen oder Sprühdüsen.
Das durch das Stromversorgungsbad 5 geführte
Aluminium wird dann in das Anodisierbad 6 eingebracht, in dem es gegenüber der mit der Stromquelle 13 verbundenen Elektrode 14 als Anode wirkt. Anstelle der Gleichspannungsquelle 13 kann auch gleichzeitig Gleichstrom und Wechselstrom angelegt werden. Irr Anodisierbad 6 wird eine Oxidschicht auf derr Aluminiumgegenstand ausgebildet, wobei üblicherweise
eine wäßrige Schwefelsäurelösung als Elektrolyt dient Die Dicke der Oxidschicht läßt sich über die prc Flächeneinheit des Aluminiumgegenstands fließende Strommenge steuern. Auch die Badtemperatur beein flußt die Dicke der Oxidschicht; sie liegt üblicherweise im Bereich von Raumtemperatur bis etwa 40° C.
Anschließend wird das Aluminium über das Wasch bad 10 in das Färbebad 7 geführt. Dort wirkt e: gegenüber der mit der Stromquelle verbundener Elektrode 16 als Kathode. Das Bad 7 dient zur Färbung des anodisch oxidierten Aluminiumbands bzw. -draht; durch Gleichstromelektrolyse und enthält eine wäßrige Lösung mindestens eines Nickel-, Kobalt-, Kupfer und/oder Zinnsalzes und/oder von Seleniger Säure. Dei Gleichstrom fließt von der Anode 16 durch det Färbeelektrolyten und das Aluminiumband bzw. der Aluminiumdraht zum Anodisierbad 6. Teilweise fließ der Gleichstrom auch vom Stromversorgungsbad 7 zun Anodisierbad 6. Die Regelwiderstände 17 und 18 diener so zur Steuerung des jeweiligen Stromflusses. Durcl geeignete Anordnung der Führungswalzen 12 in Färbebad 7, durch Kontrolle des Widerstandswerts Ii und der Transportgeschwindigkeit des Aluminiumband: bzw. -drahts lassen sich die Stromdichte und Elektroly sedauer leicht regeln. Anstelle der in der Zeichnun; gezeigten zwei Regelwiderstände kann daher auch eil einziger Regelwiderstand angewandt werden. Außer dem kann man zwei Stromquellen für das Anodisierbac bzw. das elektrolytische Färbebad einsetzen.
wi Um eine glatte Färbung im Bad 7 zu erzielen, rühr man vorzugsweise den Elektrolyten, z. B. durc Einblasen von Luft, durch Zirkulation des Elektrolyte oder mit Hilfe von einem oder mehreren Rührern.
Im Verfahren der Erfindung beeinflußt der Abstam
ι ι zwischen den Elektroden und dem elektrolytische!
Färbebad 7, d. h. der Abstand zwischen dem bewegtet Aluminiumband bzw. -draht und der Anode Ii praktisch kaum die Farbe der Oxidschicht, jedoch wir
das Potential durch Abstandsänderungen beeinflußt.
Im Anschluß an das Färbebad 7 wird das Aluminium über das Waschbad 10 in das Nachdichtungsbad 8 geführt. Die Nachdichtung erfolgt z. B. durch Auskochen in Wasser oder HeiQdampf oder mit einer wäßrigen Lösung, die ein anorganisches Salz, wie Nickelacetat, enthält. Gegebenenfalls können mehrere Bäder für diesen Zweck angewandt werden oder aber man ersetzt die Nachdichtung durch Auftragen eines Lacks. In diesem Fall werden ein Trockner, eine Auftragvorrichtung und ein Heißtrockner anstelle des Nachdichtbads 8 verwendet.
Das nachgedichtete oder lackbeschichtete Aluminiumband bzw. der Aluminiumdraht werden schließlich auf einer Walze bzw. Spule 9 aufgewickelt.
Die Elektroden 14, 15 und 16 sind z. B. Platten aus
Kohle oder einer unlöslichen Bleilegierung, vorzugsweise richtet sich jedoch das Material der Elektrode 16 nach der Zusammensetzung des Färbebads. Enthält der Färbeelektrolyt z. B. ein Nickelsalz, so erleichtert die Verwendung eines Nickelblechs als Anode 16 die Kontrolle der Badzusammensetzung.
Zur Verbesserung der Spülwirkung der an verschiedenen Stellen angeordneten Waschbäder können diese zusammen mit einer Wasserbrause angewandt werden oder aber man setzt allein eine Wasserbrause anstelle der Waschbäder ein.
Die Oberflächen der Antriebswalzen 11 und der Führungswalzen 12 sind in der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorzugsweise mit einem ausgezeichnet isolierenden und korrosionsbeständigen Material beschichtet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen, elektrolytischen Färben von Aluminium in Band- oder Drahtform durch anodische Oxidation in einem Bad, das in wäßriger Lösung 10 bis 55 Gewichtsprozent Schwefelsäure enthält und in dem eine mit einer Stromquelle verbundene Kathode angeordnet ist, unter Bildung eines mindestens 4 μιη dicken anodischen Überzuges und anschließendes kontinuierliches Färben in einem Färbebad, das mindestens ein Nickel-, Kobalt-, Kupfer- und/oder Zinnsalz und/oder Selenige Säure enthält, und in dem eine mit der Stromquelle verbundene Anode angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß man das Aluminiumband bzw. den Aluminiumdraht vor dem Anodisierbad durch ein Stromversorgungsbad führt, in dem eine mit einer Stromquelle verbundene Anode angeordnet ist, so daß zwei elektrische Stromkreise zwischen dem Anodisierbad und dem Stromversorgungsbad einerseits bzw. dem Anodisierbad und dem Färbebad andererseits vorliegen, wobei das Aluminiumband bzw. der Aluminiumdraht nicht direkt mit einer Stromquelle verbunden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden elektrischen Stromkreise von zwei getrennten Stromquellen oder einer gemeinsamen Stromquelle gespeist werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Gleichstrom oder Gleichstrom mit überlagertem Wechselstrom liefernde Stromquellen verwendet werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Einrichtung zur kontinuierlichen Zufuhr eines Aluminiumbandes J5 oder -drahtes, einem Anodisierbad mit einer darin angeordneten Kathode, einem elektrolytischen Färbebad mit einer darin angeordneten Anode, einem elektrischen Stromkreis, der die Anode und die Kathode mit einer Stromquelle verbindet, sowie einer Fördereinrichtung für das Aluminiumband bzw. den Aluminiumdraht, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Anodisierbad ein Stromversorgungsbad mit einer Anode angeordnet ist, die über einen weiteren Stromkreis mit derselben oder einer anderen Stromquelle und der Kathode im Anodisierbad verbunden ist.
DE2411261A 1973-03-09 1974-03-08 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrolytischen Färben von anodischen Oxidschichten auf Aluminium in Band- oder Drahtform Expired DE2411261C3 (de)

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