DE1902983C3 - Verfahren zum elektrolytischen Färben von anodischen Oxidschichten auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen - Google Patents
Verfahren zum elektrolytischen Färben von anodischen Oxidschichten auf Aluminium oder AluminiumlegierungenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D11/00—Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
- C25D11/02—Anodisation
- C25D11/04—Anodisation of aluminium or alloys based thereon
- C25D11/18—After-treatment, e.g. pore-sealing
- C25D11/20—Electrolytic after-treatment
- C25D11/22—Electrolytic after-treatment for colouring layers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C25D11/00—Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
- C25D11/005—Apparatus specially adapted for electrolytic conversion coating
Description
55
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Ähnliche Verfahren sind bereits durch die deutsehen Patentschriften 562 615 und 655 700 sowie die
britische Patentschrift 1022 927 bekannt geworden. Bei diesen Verfahren wird eine sinusförmige Wechselspannung,
gegebenenfalls auch eine Gleichspannung, an die Elektroden gelegt. Die hierbei erzeugten
farbigen Überzüge zeigen jedoch bezüglich der Wahl der Farbe nur sehr wenige Möglichkeiten, selbst
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Zungen des Elektrolyten oder durch die Wahl verschiedener Materialien für die Gegenelektrode die
Farbtönung zu beeinflussen. Zudem sind diese Verfahren kostspielig, umständlich und unwirtschaftlich.
In der deutschen Patentschrift 741 753 ist ein Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Färbungen
auf Gegenständen aus Aluminium mit oxidischer Oberflächenschicht durch Behandlung in Metallsalzlösungen
mittels Wechselstrom oder einem die Richtung wechselnden Gleichstrom beschrieben. Hierbei
hat es sich gezeigt, daß, obgleich eine symmetrische Wechselspannung angelegt wurde, der Verlauf des
Stromes im Elektrolyten als Funktion der Zeit insofern unsymmetrisch wird, als die Halbwellen der
einen Stromrichtung in ihrer Form angenähert unverändert bleiben, während sie in der Gegenrichtung
einer starken Verformung unterliegen. Diese Erscheinung ist, abweichend von der in der Patentschrift
versuchten Erklärung, auf die Sperrwirkung der Oxidschicht zurückzuführen. Die gleichen Erscheinungen
treten selbstverständlich auch bei Verwendung von periodisch die Richtung wechselndem
Gleichstrom auf. Eine Beeinflussung der Kurvenl'orm des Stromes war bei diesem Verfahren jedoch nicht
vorgesehen; die Asymmetrie trat vielmehr ungewollt auf und konnte nicht beeinflußt werden. Es wurde lediglich
versucht, durch Verwendung eines Wechselstromes niederer Frequenz, bzw. durch die Dauer der
Umpolung bei Gleichstrom verschiedener Richtung, einen Einfluß auf den Färbevorgang zu gewinnen.
Im folgenden sollen eine Wechselspannung und ein Wechselstrom kurz als unsymmetrisch bezeichnet
werden, wenn zwar ihr zeitlicher Verlauf bei beliebiger Form periodisch ist, aber die Halbwellen der
einen Richtung sich ihrem Verlauf und ihrem Intensitätsmittelweri
nach von den Halbwellen der anderen Richtung unterscheiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, den durch den Elektrolyten fließenden Strom derart zu beeinflussen, daß
die Farbtöne der Oxidschicht in einfacher Weise variiert werden können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe alternativ durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils
eines der Ansprüche 1 bis 3 gelöst.
Die erzielbaren Farbtöne der Oxidschicht hängen von der jeweils gewählten Kurvenform der angelegten
Spannung und der Dauer des Stromdurchtritts ab.
Die Höhe der entsprechend dem Verfahren gemäß der Erfindung angelegten unsymmetrischen Wechselspannung
liegt zweckmäßigerweise je nach der Zusammensetzung des Elektrolyten und den Eigenschaften
der zuvor aufgebrachten Oxidschicht im Bereich von 5 bis 50 Volt. Die Stromdichte beträgt
je nach dem verwendeten Elektrolyt vorzugsweise 0,1 bis 0,5 A/dm2 bei einer Bchandlungszeit, die
nicht langer als 1 bis 10 Minuten dauert.
Vorzugsweise wird eine Gegenelektrode aus Blei, rostfreiem Stahl oder Titan verwendet, da diese Materialien
in den für die Färbung verwendeten sauren Bädern nahezu unlöslich sind und einen günstigen und
niederen Leistungsverbrauch gewährleisten.
Außerdem erfolgt die Einfärbung schneller und wirksamer wenn die Spannung verhältnismüßig langsam,
etwa in einer Zeitspannung von der Größenordnung von einigen Sekunden, von 0 bis zu dem für
den Färbungsprozeß erwünschten Wert reguliert wird.
Bei dem Verfuhren "eniüi.1) der L:rfindunii hut es
sich bei Anwendung von einer Reihe von Elektrolyten ergeben, daß es auf einfache Weise möglich ist,
die Menge der in der Oxidschicht abgesetzten, färbenden Verbindungen und die dadurch hervorgebrachten
Farbtöne zu regulieren. Der farbige Überzug ist sehr verschleißfest und zeigt eine große
Widerstandsfähigkeit gegen atmosphärische Einflüsse. Die nach diesem Verfahren behandelten Aluminiumgegenstände
haben sich daher als besonders geeignet für die Verwendung im Freien erwiesen.
Ein in Schwefelsäure anodisch oxydierter Aluminiumgegenstand
wurde in einen Elektrolyten getaucht, der 1,5 % Borsäure und 1 %>
Cadmiumsulfat enthielt. Als Gegenelektrode wurde eine Elektrode aus Blei
verwendet.
Während der ersten 10 Sekunden des Färbungsprozesses wurde eine symmetrische Wechselspannung
angelegt. Anschließend wurde mit einer unsymmetrischen Wechselspannung gearbeitet, deren negative
Halbperiode bezogen auf die Bleielektrode größer war als ihre positive Halbperiode. Sie wurde
durch Überlagerung einer Wechselspannung mit einer durch Gleichrichtung einer Wechselspannung
erzeugten Spannung erzielt.
Die Stromstärke wurde angenähert konstant gehalten. Die Stromdichte wurde der Aluminiumoxidschicht
angepaßt und betrug 0,4 A/dm"-. Bei Anwendung einer zu großen Stromdichte würde die zuvor
auf dem Aluminium aufgebrachte Oxidschicht beschädigt. Bei einer Behandlungszeit von 10 Minuten
wurde eine tiefschwarze Farbe erzielt.
Es wurde ein in Schwefelsäure anodisch oxydierter Aluminiumgegenstand, die gleiche Gegenelektrode
und der gleiche Elektrolyt verwendet wie im Beispiel 1. Außerdem wurde die gleiche Wechselspannung
angelegt und mit derselben Stromdichte gearbeitet.
Im Laufe der ersten 2 Minuten wurde eine symmetrische Wechselspannung verwandt; danach wurde die
Wechselspannung unsymmetrisch gemacht und der Färbungsprozeß 8 Minuten fortgesetzt.
Die gesamte Behandlungszeit betrug also 10 Minuten. Es wurde eine braune Farbe erzielt.
Vergleichsbeispiel
Es wurde ein anodisch oxydierter Aluminiumgegenstand, die gleiche. Gegenelektrode und der gleiche
Elektrolyt wie im Beispiel 1 verwendet. Außerdem
ίο waren die Wechselspannung und die Stromdichte
dieselben. Die angelegten Wechselspannung war bereits von Anfang an unsymmetrisch. Nach einer Behandlungszeit
von 10 Minuten wurde eine nur beige Färbung erreicht.
»5 Es hat sich gezeigt, daß nach dem Verfahren gemäß
der Erfindung gefärbte Aluminiumgegenstände einen besonders verschleißfesten und gegenüber atmosphärischen
Einflüssen sehr widerstandsfähigen Belag aufweisen. Der Farbton läßt sich innerhalb
eines sehr weiten Bereiches variieren, und die erforderliche Zeit ist sehr kurz. Auf diese Weise wird eine
beträchtliche Verringerung der Arbeitszeit und des Energieverbrauchs erreicht.
Claims (4)
1. Verfahren zum elektrolytischen Färben von anodischen Oxidschichten auf Aluminium oder
Aluminiumlegierungen in einem wäßrigen sauren, färbende Metallsalze enthaltenden Bad
mittels Wechselstrom, dadurch gekennzeichnet, daß eine unsymmetrische Wechselspannung
angelegt wird, die durch Überlagerung von einer oder mehreren symmetrischen Wechselspannungen
mit einer durch Gleichrichtung einer Wechselspannung «der mit einer durch Unterdrückung
der Halbwellen einer Richtung einer Wechselspannung erzeugten Spannung erzielt wird und daß vor dem Anlegen der unsymmetrischen
Wechselspannung eine symmetrische Wechselspannung angelegt wird.
2. Verfahren zum elektrolytischen Färben von anodischen Oxidschichten auf Aluminium
oder Aluminiumlegierungen in einem wäßrigen sauren, färbende Metallsalze enthaltenden Bad
mittels Wechselstrom, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch Überlagerung einer deich- und
einer Wechselspannung erzeugte unsymmetrische Wechselspannung angelegt wird und daß vor
dem Anlegen der unsymmetrischen Wechselspannung eine symmetrische Wechselspannung angelegt
wird
3. Verfahren zum elektrolytischen Färben von anodischen Oxidschichten auf Aluminium oder
Aluminiumlegierungen in einem wäßrigen, sauren, färbende Metallsalze enthaltenden Bad mittels
Wechselstrom, dadurch gekennzeichnet, daß eine unsymmetrische Wechselspannung angelegt
wird, die dadurch erzielt wird, daß eine Gleichspannung zerhackt und einem Wechselstrom
überlagert wird oder zwei entgegengesetzte Gleichspannungen zerhackt und wechselweise
derart zusammengesetzt werden, daß sich eine rechteckige Kurvenform ergibt, bei der das gegenseitige
Amplitudenverhältnis der einzelnen Halbperioden eingestellt werden kann, und daß
vor dem Anlegen der unsymmetrischen Wechselspannung eine symmetrische Wechselspannung
angelegt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannung
verhältnismäßig langsam von 0 bis zu dem Wert, bei dem der Färbungsprozeß durchgeführt
wird, erhöht wird.
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