DE2428635B2 - Verfahren und Färbeelektrolyt zum Graufärben von anodisch oxidierten Gegenständen aus Aluminium oder dessen Legierungen - Google Patents
Verfahren und Färbeelektrolyt zum Graufärben von anodisch oxidierten Gegenständen aus Aluminium oder dessen LegierungenInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D11/00—Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
- C25D11/02—Anodisation
- C25D11/04—Anodisation of aluminium or alloys based thereon
- C25D11/18—After-treatment, e.g. pore-sealing
- C25D11/20—Electrolytic after-treatment
- C25D11/22—Electrolytic after-treatment for colouring layers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum elektrolytischen Graufäi*ben von anodisch oxidierten Gegenständen
aus Aluminium und/oder dessen Legierungen mit Wechselstrom unter Verwendung eines Zink- und
Zinnsalze enthaltenden wäßrigen Färbeelektrolyt sowie einen Färbeelektrolyt zur Durchführung des Verfahrens,
der als Metallsalz ein Zinksalz und ein Zinn(II)-Salz enthält.
Der Zusatz von geringen Mengen an Zinnsalzen zur Metallsalzelektrolyten für die elektrolytische Färbung
von anodisch oxidiertem Aluminium ist bereits der norwegischen Patentschrift Nr. 69 930 zu entnehmen.
Als Metallsalzlösungen u.a. Zinksalzlösungen zu verwenden, geht aus der deutschen Offenlegungsschrift
Nr. 21 28 194 als bekannt hervor. Die Verwendung von Zink- und Zinnsalzen als'Bestandteile von Färbeelektrolyten
ist ebenfalls in der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 21 12 927 beschrieben. Zur deutschen Offenlegungsschrift
Nr. 21 12 927, in der u. a. Zink und Zinnsalze als Salze in beim Färben von anodisch oxidiertem
Aluminium verwendbaren Elektrolyten vorgeschlagen werden, ist festzuhalten, daß die gemeinsame Verwendung
von Zink- und Zinnsalzen in einem Färbeelektrolyt expressis verbis nicht erwähnt ist (vgl. hierzu auch
Tabelle It auf Seite 10 der Offenlegungsschrift). Weiters
ist zu erwähnen, daß beim Verfahren gemäß der deutschen Offenlegwngssehrift Nr, 2112 927 gleichstrom mit in der Regel höherenι Stromdjchten
anzuwenden ist Irgendwelche Koiwentrotionsangeben
for Zink- und Zinnsalze sind in der Offenlegungsschrift
nicht erwähnt.
Es ist zwar bereits erreicht, daß man anodisch
—oxidiertes Aluminium und/oder dessen Legierungen in
wässerigen Färbeelektrolyten, die Metallsalze, Säuren bzw. organische Verbindungen enthalten, mittels
to Gleichstrom oder Wechselstrom in verschiedenen Farbtönen, wie ζ,Β, blau, bronze, schwarz usw,
einfärben konnte, jedoch auf schöne Grautöne mußte man bei den bekannten Verfahren verzichten.
is Lücke geschlossen und man hat ein Verfahren
entwickelt, bei dem man die Gegenstände in ein Bad taucht, das je Liter Elektrolyt 20—100, vorzugsweise
40-8Og Zinksulfat · 7 H2O, 5-50, voi^ugsweise
20-35 g Zinn(II)-Sulfat und 10-100, vorzugsweise 30—80 g konzentrierte Schwefelsäure enthält, und daß
man eine Spannung von 5—30, vorzugsweise 12 -20 Volt, bei einer Stromdichte von 0,2—1, vorzugsweise
0,4 - 0,8 A/dm2 anlegt
Ein zur Durchführung des Verfahrens besonders geeigneter Färbeelektrolyt kennzeichnet sich dadurch, daß der Färbeelektrolyt je Liter Elektrolyt 20-100, vorzugsweise 40-8Og Zinksulfat · 7 H2O, 5-50, vorzugsweise 20—35 g Zinn(Il)-Sulfat und 10—100, vorzugsweise 30—80 g konzentrierte Schwefelsäure enthält
Ein zur Durchführung des Verfahrens besonders geeigneter Färbeelektrolyt kennzeichnet sich dadurch, daß der Färbeelektrolyt je Liter Elektrolyt 20-100, vorzugsweise 40-8Og Zinksulfat · 7 H2O, 5-50, vorzugsweise 20—35 g Zinn(Il)-Sulfat und 10—100, vorzugsweise 30—80 g konzentrierte Schwefelsäure enthält
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann mittels eines einzigen, insbesondere dem erfindungsgemäß
vorgeschlagenen Färbeelektrolyten und einer Gegenelektrode eine Farbskala von hell- und silbergrau über
mittelgrau bis zu dunkelgrau und grauschwarz (anthrazit) erzeugt werden. Das Verfahren beruht im
wesentlichen darauf, daß eine in einem der bekannten Verfahren erzeugte Oxidschichte beliebiger Stärke
durch Nachoxidation in den Poren von Grund auf ein gefärbtes Metalloxid eingebaut wird.
Das Verfahren weist auch den Vorteil auf, daß es für alle anodisierfähigen Aluminiumlegierungen verwendet
werden kann. Obwohl das erfindungsgemäßc Verfahren vor allem seine Vorteile für alle in der Bauindustrie
*s verwendeten Legierungen aufweist, kann es auch für
alle aus dekorativen anodisierbaren Legierungen angefertigten Erzeugnisse verwendet werden.
Innerhalb der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Bereiche kann jede Spannung bzw. Stromdichte
so angelegt werden, je nachdem welche Grauschattierung man erhalten möchte. Die Spannung und die Stromdichte
sollen aber nicht höher als vorhin beschrieben eingestellt werden, da sonst Durchschläge auftreten,
bzw. die unter der Bezeichnung »Spelling« bekannte
ss konzentrische Absprengung der Oxidschicht bewirkt wird
Das erfifidungsgemäße Verfahren kann bei Raumtemperatur
durchgeführt werden. Als Grundschicht läßt sich jede saugfähige, nach einem der vielen Verfahren
go hergestellte Oxidschicht verwenden. Ein weiterer
Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Farbton weitgehend vom Material unabhängig ist.
Auf Grund der im Färbeelektrolyt enthaltenen Metallsalze ist der Einfärbungsgrad an den verschiedenen
Stellen des zu behandelnden Aluminiumgegenstandes von dessen jeweiliger Form weitgehend unabhängig.
Auch ist die Streuung der Färbewirkung des Elektrolyten besonders gut Es sind daher zwischen den zu
färbenden Gegenständen keine großen Abstände nötig, was kleinere Bad^bmessungen erlaubt, Weitere können
Abschirmungen im Färbebad entfallen.
Weiters sei noch erwähnt, daß der Farbton in der
Grauskais durch Veränderung der Spannung, der
Stromdichte und bzw. oder der Behandlungszeit
gewählt werden kann, wenn mit dem erfmdungsgemä— Ben Färbeelektrolyten gearbeitet wirdrjiin Unter- bzw.
Oberschreiten der einzelnen Konzentrationen des Färbeelektrolyten ist nicht zu empfehlen, da dadurch
starke Farbunterschiede auftreten können.
Besonders gute Ergebnisse werden mit einem Färbeelektrolyt erzielt, der zusätzlich Borsäure, vorzugsweise
in einer Konzentration von 5—50, insbesondere 15—40 g je Liter enthält
Ebenso wirkt sich ein Zusatz einer aromatischen Carbon- oder Sulfonsäure in einer Konzentration von
1—20, vorzugsweise 2 g je Liter oft vorteilhaft aus.
In bestimmten Anwendungen erweist es sich als günstig, wenn der Färbeelektrolyt mehrbasige Carbonsäuren
in einer Konzentration von 1 —20, vorzugsweise 2-10 g je Liter enthält.
Besitzt der Färbeelektrolyt einen pH-Wert von 1 bis ΙΑ dann besitzt er eine ausgezeichnete Streuung der
Färbewirkung.
Auf Grund durchgeführter Versuche kann gesagt werden, daß sich zur Erzielung der gewünschten
Farbskala der folgende wässerige Färbeelektrolyt als besonders vorteilhaft erwiesen hat: 50 g Schwefelsäure
konzentriert, 50 g Zinksulfat · 7 H20,30 g Borsäure, 5 g
Zinn(II)-SuIfat, sowie 4 g einer mehrbasigen Carbonsäure,
z. B. Weinsäure oder Malonsäure oder 2 g einer
aromatischen Carbon- oder Sulfonsäure (Sulfophthalsäure oder Sulfosalicylsäure), bezogen auf 11 Elektrolyt
Bei Zimmertemperatur wurde eir»e Wechselspannung von 12-22 Volt während eines Zeitraumes von 4-15
Minuten an beide Elektroden angelegt und die Stromdichte zwischen 0,2-0,8 A/dm2 gewählt, wobei
die oben angeführten Farbtöne entstanden sind. Eine Ausnahme ist der grauschwarze Farbton »anthrazit«,
bei dem von Anfang an seine Spannung von 18—20 Volt und eine Stromdichte vor. 0,6—0,8 A/dm2 angelegt
werden muß. Als Gegenelektroden wurden Kohleelektroden und Elektroden aus rostfreiem Stahl (Nickel-Chrom-Stahl)
verwendet Es könnten aber genauso Aluminium-Zink- oder Zinnelektroden verwendet werden,
doch treten durch die Wahl der speziellen Gegenelektroden kleine Farbnuancierungen auf (blaugrau oder braun-grau).
Im folgenden soll die Erfindung noch anhand von Beispielen erläutert werden.
Es wird mit einem Färbeelektrolyt gearbeitet, der folgende Zusammensetzung, bezogen auf 11 wässerige
Lösung, aufweist:
50 g Schwefelsäure konzentriert
50 g Zinksulfat - 7 H2O
30 g Borsäure
50 g Zinksulfat - 7 H2O
30 g Borsäure
5 g Zinn(H)-Sulfat
4 g Weinsäure
pH- Wert 1,5
pH- Wert 1,5
Es wird bei den nachstehend angegebenen Spannungen und Färbezeiten an den zu Färbenden, anodisch
55
60
65 oxidierten Gegenständen aus Aluminium folgende Farbskala erreicht;
12-16VoIt 4 Minuten silbergrau 13-17 Volt 4 Minuten hellgrau
15—J8 Volt 8 Minuten mittelgrau 16-19Volt 10 Minuten dunkelgrau
18—22 Volt 15 Minuten grauschwarz
(anthrazit)
Zum Färben anodisch oxidierter Gegenstände aus Aluminium wurde ein Färbeelektrolyt mit folgender
Zusammensetzung (bezogen auf 1 Liter wässerige Lösung) verwendet;
40 g Schwefelsäure, konzentriert
60 g Zinksulfat - 7 H2O
40 g Borsäure
60 g Zinksulfat - 7 H2O
40 g Borsäure
5 g Zinn(II)-Sulfat
2 g Oxalsäure
pH-Wert 1,5
pH-Wert 1,5
Zum Färben anodisch oxidierter Gegenstände aus Aluminium wurde ein Färbeelektrolyt mit folgender
Zusammensetzung (bezogen auf 1 Liter wässerige Lösung) verwendet:
50 g Schwefelsäure, konzentriert
60 g Zinksulfat - 7 H2G^
30 g Borsäure
60 g Zinksulfat - 7 H2G^
30 g Borsäure
5 g Zinn(I I)-SuIfat
4 g Maleinsäure
pH-Wert 1,5
pH-Wert 1,5
Zum Färben anodisch oxidierter Gegenstände aus Aluminium wurde ein Färbeelektrolyt mit folgender
Zusammensetzung (bezogen auf 1 Liter wässerige Lösung) verwendet:
40 g Schwefelsäure, konzentriert
50 g Zinksulfat · 7 H2O
40 g Borsäure
50 g Zinksulfat · 7 H2O
40 g Borsäure
5 g Zinn(Il)-Sulfat
3 g Bernsteinsäure
pH-Wert 13
pH-Wert 13
Zum Färben anodisch oxidierter Gegenstände aus Aluminium wurde ein Färbeelektrolyt mit folgender
Zusammensetzung (bezogen auf 1 Liter wässerige Lösung) verwendet:
50 g Schwefelsäure, konzentriert
50 g Zinksulfat · 7 H2O
30 g Borsäure
50 g Zinksulfat · 7 H2O
30 g Borsäure
5 g Zinn(II)-Sulfal
2 g Adipinsäure
pH-Wert 13
pH-Wert 13
Zum Färben anodisch oxidierter Gegenstände aus Aluminium wurde ein Färbeelektrolyt mit folgender
Zusammensetzung (bezogen auf t Liter wässerige
Lösung) verwendet;
40 g Schwefelsäure, konzentriert
50 g Zinksulfat * 7 H2O
40 g Borsäure
50 g Zinksulfat * 7 H2O
40 g Borsäure
5 g Zinn(II)-Sulfat
3 g Sulfosalicylsäure
pH-Wert 1,5
pH-Wert 1,5
Zum Färben anodisch oxidierter Gegenstände aus Aluminium wurde ein Färbeelektrolyt mit folgender
Zusammensetzung (bezogen auf 1 Liter wässerige Lösung) verwendet;
40 g Schwefelsäure, konzentriert
50 g Zinksulfat · 7 H2O
40 g Borsäure
50 g Zinksulfat · 7 H2O
40 g Borsäure
5 g Zinn(H)-Sulfat
2 g Zitronensäure
pH-Wert 1,5
pH-Wert 1,5
Mit den in den Beispielen 2 bis 7 beschriebenen Färbeelektrolyten wurde bei den in Beispiel 1
angegebenen Bedingungen im wesentlichen die in Beispiel 1 erwähnte Farbskala erzielt
Claims (6)
1. Verfahren m elektrolytischen Graufarben von
anodisch oxidierten Gegenständen aus Aluminium und/oder dessen Legierungen mit Wechselstrom
unter Verwendung eines Zink- und -Zinnsalze
enthaltenden wäßrigen Bades, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bad verwendet wird, das
je Liter 20—100, vorzugsweise 40-80g Zinksulfat
· 7 H2O, 5-50, vorzugsweise 20-35 g Zinn(II)-Sulfat
und 10—tOO, vorzugsweise 30—80 g konzentrierte Schwefelsäure enthält, und daß bei einer
Spannung von 5—30, vorzugsweise 12—20VoIt,
einer Stromdichte von 0,2—1, vorzugsweise 0,4—0,8 A/dm2 gearbeitet wird
2. Färbeelektrolyt zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, der als Metallsalz ein Zinksalz
und ein Zinn(ll)-Salz enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß er je Liter 20—100, vorzugsweise 40—80 g
Zinksulfat · 7 H2O, 5—50, vorzugsweise 20—35 g
Zinn(II)-Sulfat und 10—100, vorzugsweise 30—80 g
konzentrierte Schwefelsäure enthält.
3. Färbeelektrolyt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich Borsäure, vorzugsweise
in einer Konzentration von 5—50, insbesondere 15—40 g je Liter enthält
4. Färbeelektrolyt nach den Ansprüchen 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er eine aromatische
Carbon- oder Sulfonsäure in einer Konzentration von 1 — 20, vorzugsweise 2 g je Liter enthält
5. Färbeelektrolyt nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrbasige Carbonsäuren
in einer Konzentration von 1—20, vorzugsweise 2-10 g je Liter Elektrolyt enthält
6. Färbeelektrolyt nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er einen pH-Wert von
Ibis 1,5 besitzt
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8230 | Patent withdrawn |