DE3743113A1 - Verfahren zum elektrolytischen faerben von anodisch erzeugten oxidschichten auf aluminium und aluminiumlegierungen - Google Patents
Verfahren zum elektrolytischen faerben von anodisch erzeugten oxidschichten auf aluminium und aluminiumlegierungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum elektrolytischen
Färben von anodisch erzeugten Oxidschichten auf Aluminium
und Aluminiumlegierungen durch Wechsel- und Gleichstrombe
handlung in einem Metallsalze enthaltenden sauren Bad.
Es gibt zahlreiche Verfahren, Aluminium oder Aluminiumle
gierungen, auf die ein anodisch erzeugter Oxidfilm
aufgebracht ist, in einem Metallsalze enthaltenden
Elektrolyten zu färben, und zwar mit Wechselstrom oder
Gleichstrom oder einer Kombination davon. Ein besonderes
Problem bei der elektrolytischen Färbung ist die
Gleichmäßigkeit der Färbung über das ganze Werkstück hinweg,
und zahlreiche Verfahren und Vorrichtungen sollen diese
Gleichmäßigkeit der Färbung verbessern, insbesondere durch
Kombination von pulsierenden Gleich- bzw. Wechselströmen.
So zeigt die DE-AS 22 09 135 ein solches Verfahren, bei dem
die Gleichstrombehandlung unter kathodischer Schaltung bei
einer Stromdichte von 0,2 bis 2 A/dm2 und die
Wechselstrombehandlung bei einer Spannung von 1 bis 5 Volt
abwechselnd vorgenommen werden. Die DE-PS 24 44 398 zeigt
ein solches Verfahren, wobei pulsierender Gleichstrom in
einem schwefelsauren Bad angelegt wird und die Polarität der
an die Aluminiumteile angelegten Impulsspannung nach
bestimmten Zeiten, die länger sind als eine Impulsperiode,
jeweils umgekehrt wird. Die DE-AS 19 30 288 verwendet eine
unsymmetrische, aus zwei durch entsprechende Gleichrichtung
gewonnenen und getrennt geregelten Halbwellenzügen
zusammengesetzte Wechselspannung. Die DE-AS 26 09 146 zeigt
die Anwendung einer anodischen Gleichstrombehandlung der
Oxidschicht im Färbebad vor dem Färben, worauf dann mit
Wechselstrom gefärbt wird. Die DE-PS 25 38 622 schließlich
zeigt das Färben mit Gleichstrom, wobei vor dem Färben im
Elektrolyt-Färbebad der Werkstoff als Anode mit Gleichstrom
in einem anodischen Elektolysebad, das das gleiche wasser
lösliche Metallion wie das Elektrolyt-Färbebad enthält,
elektrolytisch behandelt wird. Die DE-AS 20 34 950 zeigt das
Färben mittels gleichstromüberlagertem Wechselstrom bei
speziellen Temperaturen und Stromdichten, wobei die
Gleichstromdichte zwischen 1/10 und 1/2 der Wechselstrom
dichte liegt, und Schaltungsanordnungen oder Systeme zum
elektrolytischen Einfärben von eloxiertem Aluminium zeigen
z.B. die DE-AS 26 07 543 und die DE-PS 29 41 191.
Allerdings ist das Problem der gleichmäßigen Färbung,
insbesondere bei größeren Werkstücken, immer noch nicht ganz
befriedigend gelöst, so daß weiterhin ein Bedarf an einer
Methode besteht, welche die Färbung über das gesamte
Werkstück hinweg, insbesondere bei unregelmäßig geformten
Werkstücken, gleichmäßiger macht, also eine bessere Streuung
bewirkt.
Derartige Färbungen, die mit verschiedenen Metallsalzen
durchgeführt werden, die im stark sauren Bereich abscheidbar
sind, insbesondere Zinn und Kupfer, werden besonders häufig
im Fassadenbau eingesetzt, wo sehr unregelmäßig geformte
Profile von zum Teil erheblicher Länge und große Flächen
sehr einheitlich gefärbt werden sollen. Vor allem hier gibt
es derzeit noch erhebliche Probleme bezüglich der
Gleichmäßigkeit der Färbung.
Es wurde nun gefunden, daß eine gleichmäßigere Färbung dann
erzielt werden kann, wenn eine ganz spezielle Kombination
eines modifizierten Wechselstroms, nämlich eines teilweise
gleichgerichteten Wechselstroms, als Vorschaltung mit
anschließender Behandlung in Wechselstrom, in ein und
demselben Bad angewandt wird. Zwischen diesen beiden Stufen
ist eine Pause einzuschieben. Die erste Stufe, bei der mit
einem teilweise gleichgerichteten Wechselstrom gearbeitet
wird, dauert zweckmäßig 0,5 bis 5, insbesondere 1 bis 4
Minuten, bei Spannungen von 6 bis 20, insbes. 8-18 Volt
und Stromstärken von 0,2 bis 2 A/dm2, insbesondere 0,4 bis
1,2 A/dm2, worauf eine Pause von 10 bis 60, insbesondere
20 bis 50 Sekunden folgt. Die Wechselstrombehandlung
benötigt 0,5-15, insbesondere 1-12 Minuten, bei einer
Spannung von 15-25, insb. 16-22 Volt und
Anfangsstromdichten von 0,2-1,2 A/dm2 und
Endstromdichten von 0,05-0,5 A/dm2. Vorzugsweise beträgt
das Verhältnis zwischen Anfangsstromdichte und
Endstromdichte beim zweiten Schritt 4 : 1 bis 8 : 1, kann
jedoch bei Schwarzfärbungen auch noch höher liegen.
Der modifizierte Wechselstrom ist soweit gleichgerichtet,
daß das Verhältnis des anodischen Anteils zum kathodischen
Anteil (also das Integral der Welle über der Nullinie bzw.
unter der Nullinie) etwa 10 : 1 bis 50 : 1, insb. 20-40 :
1 beträgt. Solche teilweise gleichgerichteten Wechselströme
lassen sich technisch über einen Thyristor bei geeigneter
Schaltung erhalten und werden im folgenden auch Gleichstrom
genannt.
Die Behandlungszeiten hängen vom gewünschten Farbton ab,
wobei sich die Zeiten für die Gleichstrombehandlung kaum
verändern, wohl aber die für die Wechselstrombehandlung. Im
typischen Fall ergibt sich bei einer Zinnfärbung bei 2
Minuten Gleichstrombehandlung und 0,5 Minuten
Wechselstrombehandlung eine Champagnerfärbung, während bei
12 Minuten Wechselstrombehandlung eine Schwarzfärbung
erfolgt. Die Pause zwischen den Behandlungen beträgt dabei
40 Sekunden.
Es ist überraschend, daß das Vorschalten eines derart
modifizierten Wechselstroms und die Einschaltung einer Pause
nach dieser Behandlung eine wesentlich gleichmäßigere
Streuung zur Folge hat als dies nach dem Stand der Technik
möglich war.
Wie Vergleichsversuche zeigen, ergibt das seit
langem bekannte Färben mit nur Wechselstrom einerseits und
das Färben mit einer vorgeschalteten Gleichstromstufe gemäß
DE-AS 26 09 146 andererseits deutlich weniger Streuung, also
ungleichmäßigere Färbung als das erfindungsgemäße Verfahren.
Dies ist umso überraschender als der Fachmann gerade durch
die letztgenannte DE-AS 26 09 146, deren Vorschaltung einer
Gleichstromstufe eine deutliche Verbesserung des Färbens mit
ausschließlich Wechselstrom ergibt, davon abgehalten wurde,
eine Vorstufe anzuwenden, die weniger stark anodisch ist
oder gar ins Kathodische geht.
Die Vorbehandlung mit nur teilweise gleichgerichtetem
Wechselstrom hat keine wesentliche Oxidationswirkung. Sie
bewirkt offenbar zwar eine Aktivierung der zu färbenden
Fläche aber nur eine sehr begrenzte Oxidation, was sich
insbesondere beim Färben mit Zinn zeigt, wo kaum Zinndioxid
gebildet wird. Es ist auch ungeklärt, warum eine Pause
zwischen die beiden Behandlungsstufen gelegt werden muß,
jedoch werden die Ergebnisse ohne diese Pause deutlich
schlechter.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Zur Messung des Effektes wurde der Versuchsaufbau gemäß
beiliegender Fig. 6 benutzt. Eine der in Fig. 7a und 7b
dargestellten Profilabwicklungen wurde in der Mitte an den
Stromkreis gelegt. Profilabwicklung 7a hatte 230 mm
Abwicklungslänge und bei einer Länge von 400 mm eine Fläche
von 9,1 dm2 während Profilabwicklung 7b 145 mm
Profilabwicklungslänge und bei einer Länge von 400 mm eine
Fläche von 5,8 dm2 hatte. Die Gegenelektrode bestand aus
Edelstahl 4301 und tauchte an einem Ende ins Bad. Die
Zusammensetzung des Färbebades war wie folgt:
8,5 g/l | |
Sn (ca. 16 g/l SnSo₄) | |
24 g/l | H₂SO₄ konz. |
Weiter enthielt das Bad die für solche Bäder üblichen
Stabilisatoren (im vorliegenden Fall KBEL2 und KBEL3 der
Firma Bihlmaier) in den ebenfalls wohl bekannten üblichen
Mengen (10 ml/l KBEL3 und 20 ml/l KBEL2).
Die Badtemperatur betrug Umgebungstemperatur, also ca. 20°C.
Das Stück wurde unter den in den folgenden Beispielen
angegebenen Bedingungen unter Anwendung der in den
beigefügten Figuren gezeigten Stromkurven gefärbt. Nach dem
Färben wurde eine Reflexionsmessung vorgenommen, wobei drei
Meßpunkte gemäß Versuchsaufbau benutzt wurden. Das
Reflektometer (UME1 der Firma Dr. Lange, Berlin) wurde beim
Meßpunkt 2, der sich der Stromzuführung am nächsten befand,
auf 100 eingestellt und dann wurden die beiden Enden, also
die Meßpunkte 1 und 3 gemessen. Der Unterschied zwischen den
Endmeßpunkten und dem 0-Punkt (Meßpunkt 2) oder, falls
dieser Wert größer war, zwischen den Meßpunkten 1 und 3,
wurde in Punkten ausgedrückt. Je geringer der Unterschied
ist, desto gleichmäßiger ist die Färbung und somit desto
besser die Streuung. Ein Streuwert von höchstens 10 Punkten
wurde für diese Versuchsanordnung als noch zufriedenstellend
betrachtet. Ein Streuwert von unter 5 Punkten ist mit dem
unbewaffneten Auge nicht mehr zu unterscheiden.
1. Stufe: Zeit 2 Minuten, Spannung 16 V, Strom 5 A
Pause: 40 Sekunden
2. Stufe: Zeit 4 Minuten, Spannung 19 V, Anfangsstrom 4 A
2. Stufe: Zeit 4 Minuten, Spannung 19 V, Anfangsstrom 4 A
Die Reflexionsmessung, bei der der Meßpunkt 2 auf 100
eingestellt wurde, ergab für Punkt 1 einen Wert von 108 und
für Punkt 3 einen Wert von 100, so daß die Streuung 8 Punkte
beträgt. Dies bedeutet eine nur geringfügig stärkere Färbung
bei dem der Gegenelektrode zunächst liegenden Bereich des
Prüfbleches und daher eine praktisch gleichmäßige Färbung
bis zum entferntest liegenden Teil beim Meßpunkt 3.
Das Beispiel wurde mit Profil 1b wiederholt, wobei in der
ersten Stufe 2 Minuten lang bei 16 V und 2 A gearbeitet und
nach einer Pause von 40 Sekunden in der zweiten Stufe 4
Minuten bei 19 V und einer Anfangsstromstärke von 2 A und
einer Endstromstärke von 0,5 A gearbeitet wurde. Die
Reflexionsmessung ergab für Punkt 1 einen Wert von 107 und
für Punkt 3 einen Wert von 101, also eine Streuung von 7
Punkten.
1. Stufe: Zeit 2 Minuten, Spannung 12,5 V, Strom 4 A, Pause
40 Sekunden
2. Stufe: Zeit 4 Minuten, Spannung 19 V, Anfangsstrom 4 A
2. Stufe: Zeit 4 Minuten, Spannung 19 V, Anfangsstrom 4 A
Die Reflexionsmessung, bei der der Meßpunkt 2 auf 100
eingestellt wurde, ergab für Punkt 1 einen Wert von 103 und
für Punkt 2 einen Wert von 101, so daß die Streuung 3 Punkte
beträgt. Dies bedeutet eine nur sehr geringfügige stärkere
Färbung bei dem der Gegenelektrode zunächst liegenden
Bereich des Prüfbleches, also Meßpunkt 1 und daher eine
praktisch gleichmäßige Färbung über die ganze Fläche des
Bleches, deren Unterschiede für das Auge nicht mehr sichtbar
sind.
Das Beispiel wurde mit Profil 1b wiederholt, wobei in Stufe
1 2 Minuten bei 12,5 V und 12,5 A gearbeitet und nach einer
Pause von 40 Sekunden 4 Minuten lang bei 19 V bei einem
Anfangsstrom von 2 A und einem Endstrom von 0,5 A gearbeitet
wurde. Die Reflexionsmessung ergab für Punkt 1 einen Wert
von 103 und für Punkt 3 einen Wert für 101, also eine Streuung
von 3 Punkten.
1. Stufe: Zeit 2 Minuten, Spannung 9 V, Strom 4 A,
Pause 40 Sekunden
2. Stufe: Zeit 4 Minuten, Spannung 19 V, Anfangsstrom 5 A
2. Stufe: Zeit 4 Minuten, Spannung 19 V, Anfangsstrom 5 A
Die Reflexionsmessung, bei der der Meßpunkt 2 auf 100
eingestellt wurde, ergab für Punkt 1 einen Wert von 103 und
für Punkt 3 einen Wert von 102, so daß die Streuung 3 Punkte
beträgt. Dies bedeutet eine nur sehr geringfügige stärkere
Färbung bei dem der Gegenelektrode zunächst liegenden
Bereich des Prüfbleches, also Meßpunkt 1 und daher eine
praktisch gleichmäßige Färbung über die ganze Fläche des
Bleches Die Färbungsunterschiede sind für das Auge nicht
mehr sichtbar.
Das Beispiel wurde mit Profil 1b wiederholt, wobei in der
ersten Stufe 2 Minuten bei 9 V und 2 A gearbeitet und nach
40 Sekunden Pause in der zweiten Stufe 4 Minuten lang bei
19 V bei einem Anfangsstrom von 2 A und einem Endstrom von
0,5 A gearbeitet wurde. Es ergaben sich 103 Punkte für
Meßpunkt 1 und 102 für Meßpunkt 3, also eine Streuung von 3
Punkten.
Hier wurde zuerst mit Gleichstrom und dann nach Pause mit
Wechselstrom gearbeitet.
1. Stufe: Zeit 2 Minunten, Spannung 16 V, Strom 5 A,
Pause 40 Sekunden
2. Stufe: Zeit 4 Minunten, Spannung 19 V, Strom 4 A
2. Stufe: Zeit 4 Minunten, Spannung 19 V, Strom 4 A
Die Reflexionsmessung, bei der der Meßpunkt 2 auf 100
eingestellt wurde, ergab für Punkt 1 einen Wert von 130 und
für Punkt 3 einen Wert von 101, so daß die Streuung 30
Punkte beträgt. Dies bedeutet eine deutlich stärkere Färbung
bei dem der Gegenelektrode zunächst liegenden Bereich des
Prüfbleches und daher eine nicht mehr zufriedenstellende
Färbung über die Länge des Prüfbleches im Vergleich zum
bezüglich der Stromdaten vergleichbaren erfindungsgemäßen
Beispiels 1a beim gleichen Profil.
Hier wurde mit Profil b gearbeitet und ein reiner
Gleichstrom angewandt.
1. Stufe: Zeit 2 Minuten, Spannung 16 V, Strom 1 A,
Pause 40 Sekunden
2. Stufe: Zeit 4 Minunten, Spannung 19 V, Anfangsstrom 2 A, Endstrom 0,5 A.
2. Stufe: Zeit 4 Minunten, Spannung 19 V, Anfangsstrom 2 A, Endstrom 0,5 A.
Die Reflexionsmessung, bei der der Meßpunkt 2 auf 100
eingestellt wurde, ergab für Punkt 1 einen Wert von 92
und für Punkt 3 einen Wert von 115, so daß die Streuung 15
Punkte zum 0-Wert, aber insgesamt 23 Punkte beträgt, was
zwischen Anfang und Ende des Bleches einen deutlichen
Unterschied in der Färbung ergibt.
Claims (4)
1. Verfahren zum elektrolytischen Färben von anodischen
Oxidschichten auf Aluminium oder dessen Legierungen
mittels Wechselstrom in Metallsalz enthaltenden sauren
Elektrolyten in zwei Stufen, wobei in der ersten Stufe
Gleichstrom und in der zweiten Stufe Wechselstrom
angelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten
Stufe statt Gleichstrom ein modifizierter Wechselstrom
angelegt wird, der einen deutlichen kathodischen Anteil
enthält und zwischen Gleichstrom und Wechselstrombehand
lung eine Pause von 10 bis 60 Sekunden eingelegt wird,
wobei in der zweiten Stufe eine längere Zeit und/oder bei
höherer Spannung als in der ersten Stufe gearbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
der ersten Stufe 0,5 bis 5 Minuten mit Spannungen von 5
bis 20 V und Stromdichten von 0,2 bis 2 A/dm2 und in
der zweiten Stufe 0,5 bis 15 Minuten bei einer Spannung
von 15 bis 25 V, einer Anfangsstromdichte von 0,2 bis 1,2
A/dm2 und einer Endstromdichte von 0,05 bis 0,5 A/dm2
und bei einer Pause von 20 bis 50 Sekunden gearbeitet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet,
daß in der ersten Stufe ein modifizierter Wechselstrom
angelegt wird, der soweit gleichgerichtet ist, daß das
Verhältnis des anodischen Anteils zum kathodischen Anteil
10 : 1 bis 50 : 1 beträgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Stufe das
Verhältnis der Anfangsstromdichte zur Endstromdichte 4 :
1 bis 8 : 1 beträgt.
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