DE2035599A1 - Verfahren zur Erzeugung einer gefärbten Schutzschicht auf Werkstucken aus Aluminium oder Alumimumlegierungen - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung einer gefärbten Schutzschicht auf Werkstucken aus Aluminium oder Alumimumlegierungen

Info

Publication number
DE2035599A1
DE2035599A1 DE19702035599 DE2035599A DE2035599A1 DE 2035599 A1 DE2035599 A1 DE 2035599A1 DE 19702035599 DE19702035599 DE 19702035599 DE 2035599 A DE2035599 A DE 2035599A DE 2035599 A1 DE2035599 A1 DE 2035599A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aluminum
bath
nickel
colored
protective layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702035599
Other languages
English (en)
Other versions
DE2035599B2 (de
DE2035599C3 (de
Inventor
Jos Grenoble Patne (Frankreich) P
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cegedur Societe de Transformation de lAluminium Pechiney SA
Original Assignee
Cegedur Societe de Transformation de lAluminium Pechiney SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cegedur Societe de Transformation de lAluminium Pechiney SA filed Critical Cegedur Societe de Transformation de lAluminium Pechiney SA
Publication of DE2035599A1 publication Critical patent/DE2035599A1/de
Publication of DE2035599B2 publication Critical patent/DE2035599B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2035599C3 publication Critical patent/DE2035599C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/02Anodisation
    • C25D11/04Anodisation of aluminium or alloys based thereon
    • C25D11/18After-treatment, e.g. pore-sealing
    • C25D11/20Electrolytic after-treatment
    • C25D11/22Electrolytic after-treatment for colouring layers

Description

*Verfahren zur Erzeugung einer gefärbten Schutzschicht auf Werkstücken aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung farbiger Schutzüberzüge auf Aluminiumteilen.
Derartige Überzüge werden bekanntermaßen auf verschiedene Weise erhalten. Nach einem bekannten Verfahren wird auf dem Aluminiumteil zunächst durch anodische Oxidation eine poröse Aluminiumoxidschicht erzeugt und dann in den Poren der Aluminiumoxidschicht Metallpigmente durch Elektro-. lyse bei Wechselstrom in einer sauren Metallsalzlösung abgeschieden; das Werkstück bildet die eine Elektrode; die andere Elektrode oder Gegenelektrode besteht meistens aus rostfreiem Stahl oder einem Metall, das im Elektrolyten^ in Form eines gelösten Salzes vorliegt; schließlich wird die gefärbte Oxidschicht in kochendem Wasser nach-verdichtet.
009887/1842
Mit Hilfe dieses Verfahrens lassen sich theoretisch bronzene Farbtöne erzielen, wenn mit einem Nickelsulfathaltigen Elektrolyten und einer Gegenelektrode aus Nickel gearbeitet wird. So kann ein Aluminiumblech, Heinheitsgrad 99,5$, das zuvor satiniert und dann bis zu einer Schichtdicke von 20 /um in einem schwefelsauren Bad anodisch oxidiert wurde, in einem Bad bronzen eingefärbt werden, das 100 g/l Nickelsulfat, 30 g/l Ammoniumsulfat und 25 g/l Borsäure bei pH-Wert 4j7 enthält und dessen Widerstand 25,lA cm /cm beträgt. Die Behandlung wird bei 25°C und bei einer Stromdichte von 0,4 Amp/dm während 3 Minuten mit einer Gegenelektrode aus Nickel durchgeführt, wobei das Verhältnis von Oberfläche des Gegenstandes zu Oberfläche der Gegenelektrode gleich 2 ist. Nach einem 4-5 Minuten langen Nachverdichten in kochendem destillierten Wasser ist die erzeugte bronzene Farbtönung korrosionsbeständig und widerstandsfähig gegen UV-Strahlen.
Es zeigte sich jedoch, daß sich während dieser elektrolytischen Einfärbung mit Wechselstrom die Gegenelektroden aus Nickel mit einem schwärzlichen Niederschlag überziehen und die Badspannung von 10 auf 11,1 V ansteigt. Dies ist ein Anzeichen > für die Polarisation der Gegenelektroden, eine außerordent- \ lieh störende Erscheinung, die bei der technischen Durch- \ führung die Erzeugung eines einheitlich dunkelbronzenen Farbton auf großen Flächen außerordentlich erschwert.
Außerdem kristallisiert der Elektrolyt bei Raumtemperatur aus; am Boden des Badbehälter^ scheiden sich Kristalle ab, wenn dieser eine Zeit lang außer Betrieb ist. Es muß des-
- 3
009887/1842.
halb eine Anlaufzeit berücksichtigt werden, bis der Elektrolyt eine Temperatur erreicht hat, bei welcher alle Bestandteile in Lösung gegangen sind.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile durch Zusatz von Kickelchlorid zum Elektrolyten vermieden. Durch diese Maßnahme wird nicht nur das Auskristallisieren des Elektrolyten
die
bei Baumtemperatur verhindert undVPolarisation der Gegenelektroden vermieden, so daß sich einheitlich dunkle Farbtöne auf großen Flächen erzeugen lassen; der neue Elektrolyt weist darüberhinaus eine deutlich verbesserte elektrische Leitfähig- | keit auf, was für die praktische Durchführung eine wesentliche Einsparung an Zeit oder Energie bedeutet.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich allgemein'auf Aluminium und Aluminiumlegierungen anwanden. Die Teile können je nach dem gewünschten Aussehen des Fertigproduktes einer Oberflächenvorbehandlung unterworfen werden. So wird z.B. ein mattes Aussehen durch 10 Minuten langes Abbeizen bei 500C in einer Sodalösung enthaltend 50 g/l erzielt; das Teil wird gespült und dann in Salpetersäure von J6° Be eingetaucht und erneut gespült. Ein glänzendes Aussehen wird entweder durch mechanisches Polieren oder durch chemische oder elektrolytische Glanzbehandlung erzielt. Darauf wird auf beliebig bekannter " Weise eine poröse AluminiumGiEldschicht in einer Stärke von 1 bis 50 /um erzeugt, beispielsweise durch anodische Oxidation in einem Schliefelsäure- oder Chromsäurebad enthaltend 50 g/l mit Gleichstrom oder mit Wechselstrom. Diese Schicht wird dann mit Wechselstrom elektrolytisch eingefärbt. Bei dem erfindungsfremäßen Verfahren werden folgende Bedingungen eingehalten:
Zusammensetzung des Elektrolyten: .,
1 - 200 g/l, vorzugsweise 5 - 100 g/l Nickelsulfat;
1 - 100. g/l, vorzugsweiselO - 50 g/l Ammoniumsulfat;
1 - 100 g/l, vorzugsweiselO - 50 gy'l Borsäure;
- 1 - 500 g/l, vorzugsweise50 - 250 g/l Nickelchlorid;
009887/1842 · ■ '" k "
pH-Wert des Bades 3,2 - 4-,7, Badtemperatur 18 - 5O0C, allgemein 18 - 3O0Cj
Gegenelektrode: Nickel oder rostfreier Stahl; Elektrolyse mit Wechselstrom entweder bei konstanter Stromdichte von 0,1-5 Amp/dm , vorzugsweise 0,1-1 Amp/dm oder bei konstanter Badspannung von 5 - 80 V, vorzugsweise 7 - 30 Vj Elektro'lysedauer 5 Sekunden bis 20 Minuten, vorzugsweise 1 bis 10 Minuten.
Nach beendeter Elektrolyse wird die gefärbte Schutzschicht in kochendem destillierten Wasser, das Zusätze wie Nickelacetat enthalten kann, nachverdichtet; die Dauer dieser Behandlung beträgt 20 bis 4-5 Minuten.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der folgenden nichteinschränkenden Verfahren näher erläutert.
Beispiel 1
Ein Aluminiumblech, Reinheitsgrad 99,5 %i chemisch glanzbehandelt und durch anodische Oxidation in einem Chromsäurebad mit einer 10 /um dicken Aluminiumoxid-Schutzschicht versehen wurde elektrolytisch mit Wechselstrom in einem Bad folgender Zusammensetzung eingefärbt:
Nickelsulfat 100 g/l Ammoniumsulfat 10 g/l
Borsäure 20 g/l
Nickelchlorid 30 g/l
pH-Wert = b,55> Widerstand = 21,5 -^* cm /cm und Kristalle am Boden des Behälters bei 2O0C.
Gearbeitet wurde 5 min lang, bei einer Badtemperatur von 220C- und bei einer Badspannung von 10 V mit einem Verhältnis von Oberfläche des Teils: Oberfläche der Gegenelektrode =
Die Gegenelektroden aus rostfreiem Stahl blieben sauber und die Stromdichte schwankte während der Behandlung von 0,35 bis 0,4 Amp/dm2.
009887/ 18 4 2
Es wurde ein ziemlich dunlcelbror jis Earbtoa erzielt, der nach 30 Minuten langem nachverdichten Ia kooh? . destillierten Wasser korrosionsfest und UV-liehfb©*ständig- war.
Beispiel 2
Ein Blech aus einer Aluminiumlegierung enthaltend 0,6 f> Magnesium, chemisch glanzbehandelt und durch anodische Oxidation in einem Schwefelsäurebad mit einer 15 / um starken Aluminiumoxidschicht versehen, wurde elektrolytisch mit Wechselstrom in einem Bad folgender Zusammensetzung gefärbt: *
Niokelsulfat 100 g/l
Ammoniumsulfat 30 g/l
Borsäure 25 g/l
Nickelchlorid 200 g/l
pH-Wert des Bades 3,99» Badwiderstand 15,2jlcm /cm. Bei 200C hatten sich keine Kristalle am Boden des Behälters abgesetzt. Die Behandlung wurde bei 250C mit einer Stromdichte von 0,4 Amp/dm während 3 Minuten bei einem Verhältnis von Oberfläche des Teils : Oberfläche der Gegenelektrode = 2 vorgenommen. "
Sie Gegenelektroden aus Nickel blieben hell und die Badspannung schwankte lediglich zwischen 9 und 9,6 Y. Es wurde eine bronzene Färbung erzielt, die nach 30 Minuten langem Nachverdichten in kochendem, destillierten Wasser enthaltend 1 g/l Nickelacetat korrosionsfest und UV-lichtbeständig war.
Beispiel 3
Ein Profil aus einer Aluminiumlegierung enthaltend 0,5 # , Silicium und 0,5 °h Magnesium, mechanisch poliert und durch anodische Oxidation in einem Schwefelsäurebad mit einer 12 /um starken Aluminiumoxidschicht versehen, wurde elektrolytisch, mit Wechselstrom mit einem Bad folgender Zusammensetzung gefärbt:
• - 6 -
«ADORIGJMAL 009887/1842
IiokelBUlfa-t 100 g/1 . ■
lnnooiniosiilfat 30 g/1 '
Borsäure · ' 25 g/1
Hickelchlorid 200 g/l
pH-Wert das Bades = '3,99, Widerstand 15»2il©ra2/om; bei 20.0C hatten sich keine Elektrolytkiietajl© an Boden des Behälters abgesetzt.
Es wurde 10 Minuten lang bei 30°€ bei einer Stromdichte von 0,4 Amp/dm und einem Verhältnis you Oberfläche des Teils : Oberfläche der Gegenelektrode = 2 ©lektrolysiert.
Bio Gegenelektroden ans Ilckel blieben iiell tind die Baispannung schwankte lediglich zwischen 9 lind 9,7 IT. Es wurde ein sehr dunkelbronzener Farbton erzielt, der nach 30 Minuten langem Nachverdichten in kochendem, destilliertem Wasser korrosionsfest und IJT-lichtbeständig war,
Beispiel 4
Ein Profil aus einer Aluminiumlegierung enthaltend 1 # Silicium, 1 Magnesium und 1 $ Mangan, satiniert und durch anodische Oxidation mit Wechselstrom in einem Schwefelsäurebad mit einer 5 /um starken Aluminiumoxidschicht versehen, wurde elektrolytisch mit Wechselstrom in einem Bad folgender zusammensetzung gefärbt:
Hickelsulfat 75 g/l Ammoniumsulfat 20 g/l Borsäure 40 g/l
Hickelchlorid 350 g/l
pH-Wert =3,6, Wideretand s 14,ailcm2/ßme Bei 200G hatten · sich keine Elektrolytkristall® am Bodes des Behälters abgesetzt.
009887/1842
Gearbeitet wurde bei 220C und einer Stromdichte von 0,4 ABvp./dm , Dauer 10 Minuten, Verhältnis von Profiloberfläche zu Oberfläche der Gegenelektrode = 4·
Die Gegenelektroden aus rostfreiem Stahl blieben sauer und die Badspannung blieb während der Behandlung konstant bei 9»6 V. Es wurde ein dunkelbronzener Farbton erzielt, der nach 20 Minuten langem Nachverdichten in kochendem, destillier ten Wasser korrosionsfest und UV-lichtbeständig war.
Die Beispiele zeigen, daß die Zugabe von Nickelchlorid folgendes bewirkt: Unterdrückung der Polarisation der Gegenelektroden; Zurückdrängen und bei einer Konzentration über .30 g/l sogar vollständiges Verhindern der Auskristallisation des Elektrolyten bei Raumtemperatur; Verringerung des Widerstandes des Elektrolyten auf 60 #· '
Patentansprüche
009887/1842

Claims (3)

  1. DR. ING. F. WtTKSTIIOFF , . " B iJÜSiOHEW ΘΟ
    DIPUINCCPtTLS
    DRJB.T.PSOHMANN «afc««» SS 06 Ol
    DR. INO. D. BBnRENS
    Verfahren zur Erzeugung einer gefärbtes auf Werkstück aus Aluminium oder Aluminiumlegieruxigene wobei man auf dem Werkstück durch anodisch© Oxidation tine .poröse Aluminiumoxidschicht erzeugt nnä in i©n Poren dieser Schicht Netallpigmente elektrolytisch nlt Hilf® von Weoheelstrom aus einer Lösung saurer Metallsalz© enthaltest liokelsulfat abscheidet, dadurch gekgBssiieliaei 9 da® man der sauren HetallealzlSsisng lickelchloriö auset^t.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, zeichnet , daß man ©la© wendet, die 1-200 g/l
    1-100 g/l Borsäure, 1-500 g/l Iickelchl©rid
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 od@s zeichnet , daß man @in@ saure wendet, dicr 5-100 g/l Hickelsulfat, 10-50 g/l Borsäure, 50-250 g/l
    7232
    009887/1842
DE2035599A 1969-07-21 1970-07-17 Wäßrig saures Bad zur elektrolytischen Erzeugung von anodischen Oxidschichten mit bronzenen Farbtonen auf Werkstucken aus Aluminium und Aluminiumlegierungen Expired DE2035599C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6924728A FR2052132A5 (de) 1969-07-21 1969-07-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2035599A1 true DE2035599A1 (de) 1971-02-11
DE2035599B2 DE2035599B2 (de) 1973-05-24
DE2035599C3 DE2035599C3 (de) 1973-12-13

Family

ID=9037743

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2035599A Expired DE2035599C3 (de) 1969-07-21 1970-07-17 Wäßrig saures Bad zur elektrolytischen Erzeugung von anodischen Oxidschichten mit bronzenen Farbtonen auf Werkstucken aus Aluminium und Aluminiumlegierungen

Country Status (12)

Country Link
US (1) US3704210A (de)
JP (1) JPS5015216B1 (de)
BE (1) BE753706A (de)
CA (1) CA926337A (de)
CH (1) CH515338A (de)
DE (1) DE2035599C3 (de)
ES (1) ES381942A1 (de)
FR (1) FR2052132A5 (de)
GB (1) GB1292699A (de)
LU (1) LU61358A1 (de)
NL (1) NL7010552A (de)
SE (1) SE351441B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3849264A (en) * 1972-09-05 1974-11-19 Lockheed Aircraft Corp Production of stain resistant, clear, sealed anodized films
JPS547267B2 (de) * 1973-09-21 1979-04-05
US4147598A (en) * 1975-08-27 1979-04-03 Riken Keikinzoku Kogyo Kabushiki Kaisha Method for producing colored anodic oxide films on aluminum based alloy materials
JPS5255601A (en) * 1975-11-01 1977-05-07 Sony Corp Driving device for tone arm
US4180443A (en) * 1978-06-28 1979-12-25 Reynolds Metals Company Method for coloring aluminum
US4179342A (en) * 1978-06-28 1979-12-18 Reynolds Metals Company Coating system method for coloring aluminum
US8349462B2 (en) * 2009-01-16 2013-01-08 Alcoa Inc. Aluminum alloys, aluminum alloy products and methods for making the same
CN102304743B (zh) * 2011-09-16 2014-04-02 南南铝业股份有限公司 一种铝及铝合金表面电化学氧化膜封孔方法

Also Published As

Publication number Publication date
GB1292699A (en) 1972-10-11
LU61358A1 (de) 1971-07-13
DE2035599B2 (de) 1973-05-24
CA926337A (en) 1973-05-15
ES381942A1 (es) 1973-04-01
JPS5015216B1 (de) 1975-06-03
NL7010552A (de) 1971-01-25
DE2035599C3 (de) 1973-12-13
BE753706A (fr) 1971-01-20
US3704210A (en) 1972-11-28
CH515338A (fr) 1971-11-15
SE351441B (de) 1972-11-27
FR2052132A5 (de) 1971-04-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2555834C2 (de) Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von Chrom
DE2556146A1 (de) Aluminiumgegenstand mit einem poroesen anodischen oxidueberzugsfilm
DE1902983B2 (de) Verfahren zum elektrolytischen faerben von anodischen oxidschichten auf aluminium oder aluminiumlegierungen
DE2651346B2 (de) Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von kornartigen bzw. gemaserten Oberflächen auf Aluminium und Aluminiumlegierungen
DE1546708A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Elektrode
DE2035599A1 (de) Verfahren zur Erzeugung einer gefärbten Schutzschicht auf Werkstucken aus Aluminium oder Alumimumlegierungen
DE2852329A1 (de) Verfahren zur bildung farbiger muster auf aluminium oder seinen legierungen
DE1963587A1 (de) Verfahren zur Herstellung von farbigen Schutzueberzuegen auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen
DE1961003A1 (de) Verfahren zur Herstellung von farbigen Schutzueberzuegen auf Gegenstaenden aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen
DE2022619C3 (de) Verfahren zum elektrolytischen Färben anodischer Oxidschichten auf Aluminium und seinen Legierungen
DE3019576C2 (de) Verfahren zum elektrolytischen Einfärben von eloxiertem Aluminium
DE2805658C3 (de) Verfahren zur elektrolytischen Färbung des nicht anodisierten Aluminiums oder seiner nicht anodisierten Legierungen
DE2428635B2 (de) Verfahren und Färbeelektrolyt zum Graufärben von anodisch oxidierten Gegenständen aus Aluminium oder dessen Legierungen
DE3530934C1 (de) Verfahren zur gleichmaessigen elektrolytischen Einfaerbung von eloxiertem Aluminium bzw. Aluminiumlegierungen
DE1621073B1 (de) Verfahren zum Färben von anodisch erzeugten Oxidfilmen auf Aluminiumgegenständen
DE2638496A1 (de) Verfahren zur herstellung von gefaerbten oxidueberzuegen auf aluminium oder aluminiumlegierungen
DE2548177A1 (de) Elektrolytisches faerben von anodisch behandeltem aluminium
DE692124C (de) Verfahren zur elektrolytischen Oxydation von Eisen und Stahl
DE1963587C (de) Verfahren zur Herstellung von gleichmäßig gefärbten anodischen Oxidüberzügen auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen
DE2413149C3 (de) Verfahren zum kathodischen Gleichstrom-Farben von anodischen Oxidschichten auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen
EP0127774A2 (de) Verfahren zum Schutz von anodisch oxidiertem Aluminium
DE1961003C (de) Verfahren zur gleichmäßigen reprodu zierbaren Färbung von anodischen Oxidschich ten auf Aluminium oder Aluminiumlegierun gen
JPS5810000A (ja) アルミニウムまたはアルミニウム合金の着色法
DE398054C (de) Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von metallischem Chrom
DE1906225B2 (de) Bad zur anodischen herstellung gefaerbter oxidschichten auf aluminium und aluminiumlegierungen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)