DE3104114A1 - Rahmen fuer platten aus glas, glaskeramik oder aehnlichem material, insbesondere fuer kochflaechen - Google Patents
Rahmen fuer platten aus glas, glaskeramik oder aehnlichem material, insbesondere fuer kochflaechenInfo
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- F24C15/108—Mounting of hot plate on worktop
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- H05B3/68—Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
- H05B3/74—Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
Description
Kochfelder mit Kochflächen aus Glaskeramik haben bereits heute einen hohen Marktanteil. Besonders bewährt haben sich
dabei Ausführungsformen, bei denen die Kochfläche mittels eines temperaturstabilen, dauerelastischen Klebers fest mit
einem umlaufenden Rahmen verbunden ist, wie dies beispielsweise in DE-OS 28 19 118 und DE-OS 30 09 961 beschrieben ist.
Der überwiegende Anteil an verklebten Kochflächen gemäß diesen Ausführungsformen wird ausgeführt mit Edelstahl-Rahmenprofilen.
In jüngster Zeit verlangt der Markt jedoch zunehmend Kochfeldausführungen mit farbigen Rahmen. Für diese farbigen Rahmen abgesehen
von Sonderausführungen beispielsweise mit Kupferblechen odgl. - werden in erster Linie emaillierte, kunststoffbeschichtete
oder lackierte Blechprofile verwendet.
Wie die Praxis zeigt, ergeben sich jedoch sowohl bei der Fertigung als auch im Gebrauch Probleme mit diesen farbigen
Rahmen dadurch, daß sie relativ kratzempfindlich bzw. schlagempfindlich
und nicht oder nur sehr unbefriedigend auszubessern sind, wenn die Verkratzungen oder Abplatzungen zu
stark werden.
Besonders nachteilig tritt das zutage, wenn der beschädigte Rahmen ausgetauscht werden muß, weil dies zwangsläufig den
Austausch der fest mit dem Rahmen verklebten Kochflächen bedeutet, was erhebliche Kosten verursacht. Diesen Nachteil
weisen Edelstahlrahmen insofern nicht auf, als beschädigte Stellen in den meisten Fällen problemlos ohne Entfernen der
Kochfläche ausgebessert werden können.
Fertigungsschwierigkeiten, insbesondere.bei Rahmen mit speziellen
Oberflächenbeschichtungen treten auch dadurch auf, daß bestimmte ReinigungS" bzw. Lösungsmittel.wie sie z.T. in
der Fertigungslinie eingesetzt werden müssen - beispielsweise zum Entfetten der zu verklebenden Profile - diese Beschichtungen
chemisch angreifen, wodurch Aussehen und Haltbarkeit auf dem Trägermaterial negativ beeinflußt werden kann.
Andererseits entsteht durch die generelle Möglichkeit, farbige Rahmen bei Kochflächen liefern zu können, am Markt verstärkt
der Wunsch nach möglichst großer Flexibilität in der Rahmenauswahl, was für die Kochfeld-Hersteller nicht unerhebliche
Kosten- und Lagerprobleme verursacht.
Ziel dieser Erfindung ist es daher, die bisherigen Vorteile der Verklebung der Kochfläche in umlaufende Rahmen zu kombinieren
mit weitgehender Flexibilität in der Rahmenausführung bezüglich Werkstoff und Farbe, gleichzeitig jedoch die oben
aufgeführten Fertigungs- und Anwendungsnachteile zu vermeiden.
Dieses Ziel wird mit einem Rahmen gemäß den Patentansprüchen
erreicht.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Rahmenausbildung gegenüber
dem Stande der Technik werden dann besonders deutlich, wenn vor dem Einkleben der Kochflächen der Dichtrahmen mit
einem Trennmittel (beispielsweise Talkum oder Bohnerwachs) versehen wird. Dann wird durch die Verklebung zwar eine gute
Dichtungzwischen Kochfläche und Dichtrahmen erreicht, jedoch keine
haltbare Verbindung, so daß die Demontage des Dichtrahmens von der Kochfläche durch Lösen der Verbindungsmittel (Schrauben,
Nasen,Federn udgl.) zwischen Dicht- und Halterahmen problemlos
ist.
Die gleiche problemlose Demontage ist möglich, wenn bei der Verklebung
zunächst der Dichtrahmen/als Lehre (z,B. in Teflon, da dieses Material nicht durch Silikonkleber benetzbar ist)
ausgebildet ist. Nach "Abbinden" des Klebers in der Lehre wird dann die Kochfläche mit quasi "anvulkanisiertem" Silikomgummi-Rand
und-nach dem Stand der Technik - angeklebtem Halterahmen der Lehre entnommen, und der Dichtrahmen - der die gleiche
Innenkontur wie die Lehre haben muß, vorzugsweise wenige 1/10 mm kleiner - wird nachträglich aufgesteckt und mit dem
Halterahmen durch die aufeinander abgestimmten Befestigungselemente verbunden. Das Auswechseln eines alten gegen einen neuen
und/oder andersfarbigen Rahmen und/oder ein anderes Dichtrahmen-Profil· ist genauso probiemlos möglich.
Aber seibst dann, wenn der Dichtrahmen fest mit der Kochfläche
verklebt ist, ist seine Demontage relativ leicht möglich, da die Dichtfuge zwischen der Kochfläche und dem Dichtrahmen von
oben einfach - beispielsweise mit einem Rasiermesser - aufgeschnitten werden kann. Anschließend läßt sich nach Lösung der
Verbundungsmittel zwischen Dicht- und Halterahmen der Dichtrahmen je nach Konstruktion nach oben oder unten vom Halterahmen
abziehen und damit von der Kochfläche lösen.
Durch dieses einfache Prinzip lassen sich sowohl beschädigte Rahmen durch neue ersetzen, als auch wahlweise verschiedenfarbige
Rahmen und/oder Rahmen mit unterschiedlichen Profilformen bei gleicher Kochfeldausführung mit dem Haiterahmen verbinden.
Um eine gute Fassung zwischen Halte- und Dichtrahmen zu erreichen, ist es zweckmäßig, zumindest den Dichtrahmen in einem
Tiefziehwerkzeug odgl. zu fertigen. Bei der Verklebung sollte
der Halterahmen vorzugsweise in einer Lehre aufgenommen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispieien
unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert, in der bevorzugte Ausführungsformen dargestellt sind. Selbstverständlxch ist
die Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt,und sie ist gleichermaßen nicht nur zur Einfassung von Kochflächen, sondern
auch für andere Platten aus Glas, Glaskeramiken oder ähnlichem Material geeignet.
Der Halterahmen (2) hat die Gestalt eines einfachen Winkel bzw. U-Profils mit einem Außenmaß, das ca. 3 mm größer ist
als die Außenabmessung der Kochfläche (1). Der Dichtrahmen
(6) hat das in Fig. 1 dargestellte Profil, wobei das Innenmaß dem Außenmaß des Halterahmens mit entsprechender {+)-Toleranz
entspricht. Beide Rahmenteile sind mittels Schrauben (4) miteinander verbunden, wobei die senkrechten Profilschenkel
sowohl des Halte- als auch vorzugsweise des Dichtrahmens zusätzlich runde oder eckige Löcher zur Befestigung von Haltetraversen
für die Heizkörper, für das Bodenblech odgl. enthalten.
In diese zweiteiligen Rahmen ist - analog wie bei einem einteiligen Rahmen - die Hochfläche bei 3,5 eingeklebt.Der Dichtrahmen
kann bei Bedarf durch Lösen der Schrauben und gegebenenfalls nach Aufschneiden der senkrechten Verklebungsfu ge(5)vom
Halterahmen und damit von der Kochfläche wieder problemlos gelöst werden.
Der Dichtrahmen (6a) dieses Beispieles entspricht dem von
Beispiel 1, wobei lediglich die runden Bohrungen für die Schraubenverbindungen ersetzt sind durch - vorzugsweise querliegende, nicht quadratische - eckige Löcher. In diese eckigen
Löcher greifen Verbindungsnasen und -federbleche (7 ) ein, die am Halterahmen (2a) ausgestellt sind. Hierdurch wird ohne zusätzliche
Schraubenverbindungen eine sichere, aber durch Zurückdrücken der Nasen und/oder der Federbleche leicht lösbare
Rahmenverbindung erreicht.
Der Halterahmen (2a) dieses Beispiels ist bis auf die ausgestellten
Nasen und Federbleche identisch mit dem von Beispiel Λ.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Nasen und
Federbleche am Dichtrahmen und die eckigen Löcher im Halterahmen anzubringen.
Ein eventuelles seitliches Ausweichen des nach unten gehenden Dichtrahmenschenkels kann durch im Halterahmen angebrachte,
nach oben stehende offene Laschen (15) verhindert werden gemäß
(Fig. 14, 15).
Beispiel 3 (Fig. 3)
Der Halterahmen (2a) von Beispiel 3 ist im oberen Teil identisch mit dem von Beispiel 2. Allerdings ist dieser "Rahmen"
als Wanne ausgebildet mit öffnungen (9) im Bodenbereich (10)
zur Aufnahme der Heizkörper.
Der Dichtrahmen (6b) hat ein Profil entsprechend Fig. 3., wobei jedoch die öffnungen für die Nasen und Federbleche (7) ^es
Halterahmens an identischen Stellen wie bei dem Dichtrahmen (6a) gemäß Beispiel (2) angeordnet sind.
Der Einsatz des Dichtrahmens (6b) mit breitem, sichtbarem waagerechten Schenkel ist dann im Austausch zu dem Dichtrahmen
(6a) vorteilhaft, wenn ein relativ großer Arbeitsplattenausschnitt bei an sich für diesen Ausschnitt zu kleiner Kochfläche
überdeckt werden muß.
Der Halterahmen (2) dieses Beispiels ist identisch mit dem
von Beispiel 1.
Der Dichtrahmen hat jedoch ein anderes - sichtbares-Profil.
Dieser Dichtrahmen (6c) kann, wie in Beispiel 1, leicht gegen einen neuen Rahmen durch Lösen der Schrauben (4) ausgetauscht
werden.
Dieses Beispiel zeigt zwei andere Ausführungsformen für den Dichtrahmen (6 d) und den Halterahmen (2b). Beide Rahmenteile
sind wiederum durch Schrauben (4) miteinander lösbar verbunden. Kennzeichnend für diese Ausführungsform ist, daß der
Dichtrahmen (6d) bis zu einem - im Halterahmen (2b) ausgestellten - "Endanschlag" (8) aufgeschoben und damit genauest
positioniert werden kann.
Eine andere Profilausbildung für Dichtrahmen (6e) und Halterahmen (2c) zeigt dieses Beispiel. Wie bei Beispiel 3 ist
auch hier der"Rahmen 2c" als Wanne mit Bodenbereich (10) und Öffnungen für die Heizelemente ausgebildet. Die haltbare,
dennoch aber leicht lösbare Verbindung zwischen Halte- und Dichtrahmen wird dadurch erreicht, daß der untere Bereich
(6e') des Dichtrahmens leicht federn kann und nach dem Überschnappen
über die Noppen (11) des Halterahmens von diesen
Noppen (11) fixiert wird. Bei dieser Profilausführung von
Dicht- und Halterahmen kann vorteilhaft zur Abdichtung zwischen Dichtrahmen (6e) und Halterahmen (2c) und damit der gesamten
Rahmeneinheit
ein umlaufend geschlossenes Profilgummi (12)
verwendet werden, das vorzugsweise als Hohlprofil, gegebenenfalls mit zusätzlichen Dichtlippen, ausgebildet ist. Dieses
Profilgummi (12) (s.a. Fig. 11) wird durch entsprechende
Profilausführung bei der Verbindung von Dicht- und Halterahmen (6e, 2c) zwischen den waagerechten Schenkeln (6e, 2c)
der beiden Profile fest zusammengepreßt und damit fixiert.
Bei diesem Beispiel ist der Dichtrahmen (6f) ausgebildet als äußere Umrandung (Wanne) eines Auftischgerätes. Die gleiche
Ausführung ist möglich für das Oberteil eines Standherdes. Der Halterahmen (2d) ist - bis auf die Noppen - ähnlich dem
von Beispiel 6, wobei lediglich der Bodenbereich nicht geschlossen bzw. als Wanne ausgebildet ist.
Dicht- und Halterahmen sind wiederum durch Schrauben (4) mit~ einander verbunden.
Weitere Ausführungsbeispiele sind in den Figuren 8 bis 13 dargestellt.
Gemäß Fig. 8 ist der Dichtrahmen (6g) als Zierrahmen ausgebildet, der zwischen zwei senkrechte, im unteren Bereich
fest verbundene (16), im oberen Teil (2 e') federnde Schenkel des Halterahmens eingeklemmt ist und durch Nocken (7) am
Halterahmen gehalten wird.
Gemäß Fig. 9 greift in dieser Ausführungsform das Dichtrahmenprofil
(6 h) über die Kochflache und ist gegen diese mit der
Dichtung (5a) abgedichtet und mit dem Halterahmen (2b) durch Nieten (17) verbunden.
Das Beispiel 10 gemäß Fig. 10 ist ähnlich dem von Fig. 6; lediglich das Halterahmenprofil (2g) ist so ausgebildet, daß
das Bodenblech 10 übergreifend mit dem Schenkel (10a1) am
Halterahmen mit Schrauben (4) befestigt ist.
In Beispiel 11 gemäß Fig. 11 sind Dicht- und Halterahmen ähnlich wie in Beispiel 6, jedoch erfolgt in Beispiel 11 die
Dichtung zwischen Kochfläche und Dichtrahmen einerseits und Halterahmen und Dichtrahmen andererseits durch ein gemeinsames,
umlaufend geschlossenes Profilgummi (12).
In Beispiel 12 hat der Dichtrahmen die in Fig. 12 dargestellte
Profilausführung (6 i) und greift leicht über die Oberseite der Kochfläche 1. Ansonsten erfolgt die Verbindung zwischen
Dicht- und Halterahmen (2) wie bei Fig. 1 durch Schrauben (4). Die Abdichtung zwischen Dichtrahmen und Kochfläche erfolgt
durch das Profilgummi 12a.
Diese Ausführungsform ist beispielsweise dann vorteilhaft, wenn die obere Kante der Kochfläche ausgemuschelt oder andersartig
leicht beschädigt ist und diese Fehlstellen durch diesen übergreifenden Rahmen überdeckt und damit unsichtbar werden.
Bei Beispiel 13 gemäß Fig. 13 sind im Dichtrahmenprofil (6 k)
Teilbereiche (18) ausgestellt, die zur Befestigung des Dichtrahmens im Holzausschnitt (19) mittels Schrauben (13) dienen.
Mit diesem Dichtrahmen wird der Halterahmen (2 h) mit durch den Kleber (3) angeklebter Kochfläche (1) über eine spezielle
Schraubverbindung (14,4) verbunden. In diesem Falle kann bei einer Demontage der Kochfläche mit Halterahmen und Bodenbereich
(10) der Dichtrahmen fest mit dem Holzausschnitt verbunden bleiben. Durch die spezielle Schraubverbindung kann
beim Wiedereinbau der Kochfläche diese auf ein vorgewähltes Höhenniveau einjustiert werden.
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Leerseite
Claims (12)
- 31041H592. JENAER GLASWERK SCHOTT & GEN.
Hattenbergstr. 10 6500 MainzRahmen für Platten aus Glas, Glaskeramik oder ähnlichem Material, insbesondere für KochflächenPatentansprüche;
,·*?*.f1.)Rannien für Platten aus Glas, Glaskeramik oder ähnlichem Material, insbesondere für einbaufähige Kochflächen, welche über einen dauerelastischen, hinreichend temperaturstabilen Kleber mit Rahmenelementen in bestimmter Profilausbildung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Rahmen aus wenigstens zwei aufeinander abgestimmten Rahmenprofilen besteht, wobei das eine Profilelement (Halterahmen) in an sich bekannter Weise mechanisch fest und dauerhaft mit der Platte aus Glas, Glaskeramik oder ähnlichem Material verbunden ist, während das andere Profilelement (Dichtrahmen) mittels an beiden Profilelementen aufeinander abgestimmten Befestigungsschrauben mit dem Halterahmen verbunden ist und lediglich über einen dauerelastischen Kleber oder ein entsprechend geformtes dauerelastisches Profilgummi dicht und so an die Platte aus Glas, Glaskeramik oder ähnlichem Material, vorzugsweise an deren umlaufende Kante angedrückt ist, daß durch einfache Maß-nahmen beide Prof ileloiiiunte wieder voneinander getrennt werden können, ohne daß die Verbindung zwischen der Platte aus Glas, Glaskeramik oder ähnlichem Material und dem Halterahmen beschädigt wird, und vorzugsweise ohne daß die Dichtung zwischen der Platte aus Glas, Glaskeramik oder ähnlichem Material und dem Dichtrahmen zerstört wird. - 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte- und der Dichtrahmen aus gleichem Material bestehen.
- 3. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtrahmen und Halterahmen aus unterschiedlichem Material bestehen.
- 4. Rahmen nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen aus Edelstahl, aus Zinkblech oder aus phosphatiertem Eisenblech besteht.
- 5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtrahmen aus Edelstahl, aus kunststoffbeschichtetem oder lackiertem oder emailliertem Blech, aus Kupfer, aus Aluminium oder aus einer Kunststoff - oder Keramikmasse besteht.
- 6. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Halte- und Dichtrahmen mittels Schrauben miteinander verbunden sind.
- 7. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Halte- und Dichtrahmen mittels Feder-, Laschenoder anderer Klemmelemente miteinander verbunden sind.
- 8. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen unmittelbar ausgeführt ist als Bodenwanne mit Öffnungen zum Aufnehmen der Heizelemente und anderer Teile.31041 H
- 9. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtrahmen ausgebildet ist als äußere Wandung eines Tischgerätes oder Kochteiles von Standherden.
- 10. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtrahmen als Zierrahmen ausgebildet ist, der zwischen zwei senkrechte Schenkel des Halterahmens eingeklemmt ist und durch Nocken am Halterahmen gehalten wird.
- 11. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung zwischen der Platte und dem Dichtrahmen ein Profilgummi, vorzugsweise ein Hohlprofilgummi und/oder ein Profil mit Lippendichtung mit hinreichender Temperaturbelastbarkeit dient, das durch die Verbindung von Dicht- und Halterahmen zwischen diesen festgepreßt und damit fixiert wird.
- 12. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtrahmen als übergreifender Rahmen ausgebildet ist, dessen eine obenliegende Seite über diese Platte greift, der das Profilgummi an diese Platte andrückt, und der über die Befestigungselemente mit dem Halterahmen verbunden ist.
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