DE10202405A1 - Halterung für einen Formkörper aus sprödbrüchigem Werkstoff - Google Patents

Halterung für einen Formkörper aus sprödbrüchigem Werkstoff

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halterung für einen Formkörper aus sprödbrüchigem Werkstoff, wobei die Halterung den Randbereich des Formkörpers zumindest teilweise umgibt und mit diesem verbunden ist, wobei die Halterung zumindest teilweise aus einem temperaturbeständigen, additionsvernetzten Zweikomponenten-Silikonkautschuk besteht, wobei die Halterung ein oder mehrere Montageelemente aufweist, und wobei an den Montageelementen ein Installationsanbau befestigbar ist. Um bei einer derartigen Anordnung eine schnelle und kostengünstige Montage des Installationsanbaus durchführen zu können, kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass der Installationsanbau jedem Montageelement zugeordnet eine Aufnahme aufweist, dass an einem Montageabschnitt des Montageelementes ein Verbinder angebracht ist, und dass der Verbinder in die Aufnahme eingesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für einen Formkörper aus sprödbrüchigem Werkstoff, wobei die Halterung den Randbereich des Formkörpers zumindest teilweise umgibt und mit diesem verbunden ist, wobei die Halterung zumindest teilweise aus einem temperaturbeständigen, additionsvernetzenden Zweikomponenten-Silikonkautschuk besteht, wobei die Halterung ein oder mehrere Montageelemente aufweist, und wobei an den Montageelementen ein Installationsanbau befestigbar ist.
  • Eine derartige Halterung ist aus der DE 199 10 467 C1 bekannt. Der Formkörper bildet dabei eine Glaskeramik-Kochfläche. Zum Schutz des C-förmig facettierten Randes des Formkörpers ist eine Halterung, hergestellt aus Flüssig- Silikonkautschuk, verwendet. Die Halterung weist einen Tragabschnitt auf, der den Formkörper unterfängt und trägt. An den Tragabschnitt schließt sich eine stegartige Randabdeckung an, die den Rand des Formkörpers vor mechanischer Belastung und damit vor Ausmuschelung, Riss- und Bruchbildung schützt. Im Bereich des Tragabschnittes sind Montageelemente in die Halterung eingebettet. Diese dienen zur Anbindung eines Installationsanbaus. Der Installationsanbau trägt die dem Formkörper zugeordneten Heizelemente und die Schaltelektrik.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Halterung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der eine schnelle und kostengünstige Montage des Installationsanbaus möglich ist.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass der Installationsanbau jedem Montageelement zugeordnet eine Aufnahme aufweist, dass an einem Montageabschnitt des Montageelementes ein separater Verbinder angebracht ist, und dass der Verbinder in die Aufnahme eingesetzt ist.
  • Zur Montage des Installationsanbaus muss dieser lediglich an die Halterung angesetzt und ausgerichtet werden. Dies kann bedarfsweise automatisiert in einer Fertigungsanlage erfolgen. Zur Fixierung des Installationsanbaus müssen dann lediglich noch die Verbinder eingesetzt werden.
  • Gemäß einer möglichen Erfindungsvariante kann es vorgesehen sein, dass der Verbinder als Spannklammer ausgebildet ist, die den Installationsanbau gegen einen Anlagebereich der Halterung federvorgespannt anlegt. Mit der Spannklammer kann der Installationsanbau spielfrei mit der Halterung verspannt werden. Dabei kann es insbesondere auch vorgesehen sein, dass der Verbinder U-förmig ausgebildet und zwei zueinander im Wesentlichen parallele Schenkel aufweist, die mittels eine Steges miteinander verbunden sind, und dass ein Schenkel in die Aufnahme des Installationsanbaus und der andere Schenkel in den Montageabschnitt der Halterung eingesetzt ist.
  • Eine alternative Ausgestaltungsvariante der Erfindung kann dergestalt sein, dass der Verbinder als Buchse ausgebildet ist, der zumindest teilweise im Basisteil der Halterung eingearbeitet ist, dass die Buchse eine Befestigungsaufnahme aufweist, die fluchtend zu der Aufnahme des Installationsanbaus angeordnet ist, und dass ein Befestigungselement durch die Aufnahme hindurchgesteckt und in der Befestigungsaufnahme gehalten ist. Dabei kann das Befestigungselement ein Rastelement oder eine Schraube sein. Die Buchse lässt sich in die Halterung so einbetten, dass eine optimierte Zugänglichkeit zur Montage möglich wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch durch eine Ausgestaltungsanordnung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Installationsanbau jedem Montageelement zugeordnet eine Aufnahme aufweist, dass das Montageelement als Montageabschitt eine Blechlasche aufweist, die in die Aufnahme hinein abgebogen ist.
  • Bei dieser Anordnung muss die Blechlasche zur Montage des Installationsanbaus lediglich abgebogen werden. Dies kann beispielsweise mit einer Biegeeinrichtung im automatisierten Betrieb erfolgen.
  • Die Aufgabe der Erfindung kann weiterhin auch dadurch gelöst werden, dass das Montageelement ein Rastelement aufweist, das in eine Rastaufnahme des Installationsbaues eingerastet ist.
  • Dabei kann die Montagebewegung, die zum Fügen des Installationsanbaus notwendig ist, gleichzeitig verwendet werden, um die Rastverbindung herzustellen. Der notwendige Zeitaufwand zur Montage ist dabei minimiert.
  • Wenn zusätzlich vorgesehen ist, dass das Rastelement einteilig mit der Halterung verbunden ist, dann ergibt sich eine besonders kostengünstige Ausführung der Halterung.
  • Gemäß einer Ausgestaltungsvariante der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass der Installationsanbau einen oder mehrere Stützabschnitte (33) aufweist, die den Installationsanbau an Anlagebereichen der Halterung zentrieren. Auf diese Weise wird die Montage des Installationsanbaus weiter vereinfacht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von den in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 in Seitenansicht und im Schnitt eine Teildarstellung eines Formkörpers mit einer Halterung und einem Installationsanbau,
  • Fig. 2 in Seitenansicht und im Schnitt eine Teilansicht mit einem modifizierten Anbindungsmechanismus für den Installationsanbau,
  • Fig. 3 in Seitenansicht und im Schnitt eine weitere Erfindungsausgestaltung mit modifizierten Montagemechanismus für den Installationsanbau und
  • Fig. 4 in Seitenansicht und im Schnitt eine Anordnung, die einen Montagemechanismus ähnlich wie Fig. 3 verwendet.
  • In der Fig. 1 ist ein Formkörper 10 aus Sprödwerkstoff gezeigt. Der Sprödwerkstoff kann dabei insbesondere aus Glas, Glaskeramik oder Keramik bestehen. Denkbare Werkstoffe sind:
    • 1. Kalk-Natronglas
    • 2. Borosilikatglas
    • 3. Alumosilikatglas
    • 4. Glaskeramik
    • 5. Oxidische oder nicht oxidische Keramiken
      (zum Beispiel: Al2O3, Si3N4, SiC)
  • Der Formkörper 10 ist vorliegend als Kochfeld ausgebildet, auf dessen Oberfläche 11 die zu erhitzenden Kochtöpfe abgestellt werden können. Auf der Unterseite 12 des Formkörpers liegen, in der Fig. 1 nicht dargestellte, Heizelemente an.
  • Um den Rand des Formkörpers 10 vor Beschädigungen, wie Ausmuschelungen, Rissen und Bruch zu schützen, ist eine Halterung 20 verwendet. Die Halterung 20 umgibt den kompletten Umfang des Formkörpers 10 mit einer Randabdeckung 22. An die Randabdeckung 22 schließt sich ein Tragabschnitt 21 an, der die Unterseite 12 des Formkörpers 10 unterfängt. Der Tragabschnitt 21 ist an seinem, der Randabdeckung 22 abgewandten Ende mit einer Fertigung ausgeführt, die als Basisteil 23 ausgebildet ist. Die Halterung 20 wird aus einem additionsvernetzbarem, heiß vulkanisierbarem Zweikomponenten-Flüssig-Silikonkautschuk herstellt. Beim Herstellungsprozess werden in das Basisteil 23 direkt Montageelemente 25 integriert. Die Montageelemente 25 sind im Querschnitt 1- förmig ausgebildet und weisen eine plattenförmige Verankerung 25.1 auf, die hinsichtlich ihrer Flächenerstreckung parallel zur Unterseite 12 des Formkörpers angeordnet ist. Ein Schenkel des Montageelementes 25 dient als Montageabschnitt 25.2 und ist aus dem Basisteil 23 herausgeführt. Dabei ist zu beachten, dass der Montageabschnitt 25.2 lediglich geringfügig aus dem Basisteil 23 herausragt, um eine geringe Bauhöhe der gesamten Anordnung zu erreichen. Hierdurch kann dann der Verpackungs- und Transportaufwand gering gehalten werden. Der Montageabschnitt 25.2 ist mit einer Durchbrechung versehen. Diese Durchbrechung kann fluchtend zu einer Aufnahme eines Installationsanbaues 30 angeordnet werden. Der Installationsanbau 30 ist als wannenförmiges Gehäuse ausgebildet und weist einen Boden 31 auf. Von dem Boden 31 steigt umlaufend eine Wand in Richtung zum Formkörper 10 hin auf. Diese Wand dient als Montageabschnitt 32. Der Montageabschnitt 32 geht über einen Absatz 34 in einen Stützabschnitt 33 über. Der Stützabschnitt 33 liegt innenseitig an einem Anlagebereich 24 des Basisteils 23 der Halterung 20 an. Der Absatz 34 unterfängt das Basisteil 23. Der Absatz 34 und der Stützabschnitt 33 richten den Installationsanbau gegenüber der Halterung 20 aus. Im ausgerichteten Zustand kann ein Verbinder 26, der vorliegend als Spannklammer ausgebildet ist, zur Verbindung des Installationsanbaus 30 mit dem Montageelement 25 verwendet werden. Der Verbinder 26 weist zwei zueinander parallele Schenkel 26.1 und 26.2 auf. Diese Schenkel 26.1, 26.2 sind mittels eines Steges 26.3 miteinander verbunden. Der Verbinder 26 kann seitlich in die dafür vorgesehenen Aufnahmen 35 im Montageabschnitt 32 eingeschoben werden. Dabei durchfasst der obere Schenkel 26.2 den Montageabschnitt 25.2. Der Verbinder 26 ist so ausgelegt, dass er eine Federvorspannung aufbringt. Damit sind der Installationsanbau 30 und die Halterung 20 vorgespannt miteinander verbunden.
  • In der Fig. 2 ist eine zu der Fig. 1 alternative Befestigungsvariante dargestellt. Wie aus dieser Darstellung ersichtlich ist, ist der Montageabschnitt 25.2 des Montageelementes 25 als biegbare Blechlasche ausgebildet. Der Endabschnitt 25.3 der Blechlasche wird in die Aufnahme 35 des Montageabschnittes eingebogen. Dies kann beispielsweise vollautomatisch mit einer pneumatischen Biegevorrichtung erfolgen. Der Montageabschnitt 32 des Installationsanbaus 30 greift mit seinem Stützabschnitt in eine dafür vorgesehene Aufnahme der Halterung 20 ein.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen weitere Ausgestaltungsvarianten der Erfindung, bei denen als Montageelement 25 eine Buchse verwendet ist. Die Buchse wird bei der Fertigung der Halterung 20 eingegossen. Zur verbesserten Fixierung weist das Montageelement 25 einen verbreiterten Fuss auf, der als Verankerung 25.1 dient. In dem Montageabschnitt 25.2 des Montageelementes 25 ist eine Aufnahme eingearbeitet. Diese Aufnahme steht in Flucht zu der Aufnahme 35 im Montageabschnitt 32 des Installationsanbaus 30. Durch die Aufnahme 35 hindurch kann ein Verbinder 26 hindurchgeführt und in der Aufnahme des Montageelementes fixiert werden. Das Montageelement 25.2 kann beispielweise eine Schraube sein. Dann ist die Aufnahme des Montageelementes 25 als Gewindeaufnahme ausgestaltet. Denkbar ist es auch, dass der Verbinder 26 ein Rastelement ist. Hierzu weist das Montageelement 25 im Bereich seiner Aufnahme dann entsprechende Rastteile auf.
  • Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, kann das Montageelement 25 abhängig von den Einbaugegebenheiten variabel in der Halterung 20 positioniert sein.

Claims (9)

1. Halterung für einen Formkörper aus sprödbrüchigem Werkstoff, wobei die Halterung den Randbereich des Formkörpers zumindest teilweise umgibt und mit diesem verbunden ist, wobei die Halterung zumindest teilweise aus einem temperaturbeständigen additionsvernetzenden Zweikomponenten-Silikonkautschuk besteht, wobei die Halterung ein oder mehrere Montageelemente aufweist, und wobei an den Montageelementen ein Installationsanbau befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
dass der Installationsanbau (30) jedem Montageelement (25) zugeordnet eine Aufnahme (35) aufweist,
dass an einem Montageabschnitt (25.2) des Montageelementes (25) ein separater Verbinder (26) angebracht ist, und
dass der Verbinder (26) in die Aufnahme (35) eingesetzt ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (26) als Spannklammer ausgebildet ist, die den Installationsanbau gegen einen Anlagebereich (24) der Halterung (20) federvorgespannt anlegt.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Verbinder U-förmig ausgebildet und zwei zueinander im Wesentlichen parallele Schenkel (26.1, 26, 2) aufweist, die mittels eines Steges (26.3) miteinander verbunden sind, und
dass ein Schenkel (26.1) in die Aufnahme (35) des Installationsanbaus (30) und der andere Schenkel (26.2) in den Montageabschnitt (25.2) der Halterung (20) eingesetzt ist.
4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Verbinder (26) als Buchse (26) ausgebildet ist, der zumindest teilweise im Basisteil (23) der Halterung (20) eingearbeitet ist,
dass die Buchse eine Befestigungsaufnahme aufweist, die fluchtend zu der Aufnahme (35) des Installationsanbaus (30) angeordnet ist, und
dass ein Befestigungselement durch die Aufnahme (35) hindurchgesteckt und in der Befestigungsaufnahme gehalten ist.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement ein Rastelement oder eine Schraube ist.
6. Halterung für einen Formkörper aus sprödbrüchigem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet,
dass der Installationsanbau jedem Montageelement (25) zugeordnet eine Aufnahme (35) aufweist,
dass das Montageelement (25) als Montageabschitt (25.2) eine Blechlasche aufweist, die in die Aufnahme (35) hinein abgebogen ist.
7. Halterung für einen Formkörper aus sprödbrüchigem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet,
dass das Montageelement (25) ein Rastelement aufweist,
dass in eine Rastaufnahme des Installationsbaues (30) eingerastet ist.
8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement einteilig mit der Halterung (20) verbunden ist.
9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Installationsanbau (30) einen oder mehrere Stützabschnitte (33) aufweist, die den Installationsanbau (30) an Anlagebereichen (24) der Halterung (20) zentrieren.
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