DE19703542C2 - Halterung für eine Kochfläche - Google Patents

Halterung für eine Kochfläche

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    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/108Mounting of hot plate on worktop

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Kochfläche deren Rand zumindest in Teilbereichen von einem Rahmen oder Rahmenabschnitten aus Kunststoff umfaßt ist, wobei die Kochfläche mit dem Rahmen (den Rahmenabschnitten) in einem Durchbruch einer Arbeitsplatte abstützbar ist, und wobei der Rahmen (die Rahmenabschnitte) einen Tragabschnitt aufweist, der die Kochfläche an ihrer Unterseite unterfängt.
Eine derartige Halterung ist aus der EP 0.449 347 B1 bekannt. Die Kochfläche ist aus einer Glaskeramikscheibe oder dgl. gebildet. Der Rand dieser Glaske­ ramikscheibe ist hierbei von einem umlaufenden Rahmen eingefaßt. Der Rahmen übergreift die Ober- und Unterseite der Kochfläche, so daß die Kante komplett abgeschirmt ist. Der Rahmen selbst wird im Kunststoff-Spritzgußverfahren direkt an die Kochfläche angespritzt. Hierbei wird Kunststoff im heißen und pa­ stösem Zustand in eine entsprechende Spritzgußform, in der auch die Koch­ fläche eingelegt ist, eingespritzt. Wenn der Kunststoff abkühlt verfestigt er sich zu dem dicht an der Kochfläche anliegenden Rahmen. Beim Abkühlen schrumpft der Kunststoff infolge von Polymerisationsvorgängen. Durch diese Materialver­ änderung zieht sich der Rahmen zusammen. Er bringt damit eine Spannung in die Kochfläche ein. Diese wirkt sich nachteilig auf die Festigkeit der Kochfläche aus.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Halterung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die an der Kochfläche ohne Beeinflussung der Festigkeit auf einfache Weise anbringbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Rahmen (die Rahmenabschnitte) aus einem temperaturbeständigen Kunststoff-Reaktionsschaum gebildet ist, der an die Kochfläche angeschäumt ist.
Zur Fertigung einer solchen Halterung wird eine niedrig viskose Substanz in eine Werkzeugform eingeleitet. Diese Werkzeugform nimmt auch die Kochfläche auf. Die niedrig viskose Substanz schäumt auf, so daß sich der Reaktionsschaum bil­ det. Dieser legt sich spannungslos an den Rand der Kochfläche an, wo er aus­ härtet. Bei diesem Aushärtevorgang entsteht keine Schrumpfung. Damit wird keine Belastung in die Kochfläche eingebracht. Der Reaktionsschaum weist eine gute Anhaftung auf, so daß die Kochfläche sicher festgelegt ist. Insbesondere muß dadurch nicht zwingend die Kochfläche im Bereich des Randes an der Ober- und Unterseite mit dem Reaktionsschaum umgeben sein. Es reicht auch schon aus, daß beispielsweise die Kochfläche nur mit dem Tragabschnitt unter­ fangen ist. Erfindungsgemäß können auch nur einzelne Rahmenabschnitte an vorbestimmten Stellen an der Kochfläche angebracht sein. Mit dieser Eigen­ schaft eröffnet sich eine weite Bandbreite an Gestaltungsgmöglichkeiten.
Eine bevorzugte Ausgestaltungsvariante der Erfindung sieht vor, daß der Rahmender Rahmenabschnitt (im folgenden wird der Rahmenabschnitt zur Vereinfachung auch als Rahmen bezeichnet) im Anschluß an den Tragabschnitt ein Seitenteil aufweist, das an der Kochfläche anliegend in Richtung zur Ober­ seite der Kochfläche geführt ist, und daß die Kochfläche in dem dem Seitenteil zugeordneten Randbereich eine Formschräge aufweist, die mit dem Reaktions­ schaum zur Bildung einer Hinterschneidung hinterschäumt ist. Durch einen so gebildeten Formschluß ist verhindert, daß die Kochfläche sich von dem Tragab­ schnitt auch bei starker Belastung ablöst. Insbesondere kann die Formschräge als Rundung des Randes der Kochfläche gebildet sein.
Wenn vorgesehen ist, daß in den Reaktionsschaum des Rahmens Funktionsele­ mente eingebettet sind, dann lassen sich auf einfache Weise weitere Gestal­ tungsvarianten verwirklichen. Insbesondere ist es möglich, daß ein oder mehrere als Funktionselemente ausgebildete Halteteile in den Tragabschnitt des Rahmens eingeschäumt sind, die an der Unterseite der Kochfläche vorstehen und an de­ nen eine oder mehrere Installationseinheiten befestigbar sind. Beispielsweise ist es denkbar, daß als Installationseinheit ein Gehäuse an der Halterung festge­ macht ist, in der Heizelemente untergebracht sind. Je nach Ausgestaltung der Funktionselemente kann auch alleine eine Installationsplatte für die Heizele­ mente an die Halterung angebunden werden.
Zur sicheren Fixierung der Funktionselemente sind an diese Verankerungen an­ geschlossen, die sich quer zu der auf die Funktionselemente wirkenden Haupt­ belastungsrichtung erstrecken.
Weiterhin ist denkbar, daß in den Rahmen eine oder mehrere Rastaufnahmen eingeformt sind, an denen Zusatzteile verrastet werden können. Als Zusatzteil kann beispielsweise ein Abdeckprofil mit einer die Sichtfläche des Rahmens zu­ mindest teilweise überdeckenden Blende verwendet sein. Die Blende kann allei­ ne als Designelement das optische Erscheinungsbild der Halterung prägen. Denkbar ist es aber auch, daß die Blende gegenüber der Halterung aus einem hochwertigerem Material gebildet ist, das kratzbeständig, lebensmittelecht und temperaturfest ist.
Der Reaktionsschaum kann beispielsweise aus Silikon oder Polyurethan bzw. aus EPDM oder PTFE gebildet sein. Insbesondere Silikon und Polyurethan sind temperaturfest, so daß sie auch dann keinen Schaden nehmen, wenn z. B. heiße Töpfe auf der Halterung abgestellt werden.
Wenn vorgesehen ist, daß der Rahmen (der Rahmenabschnitt) im Anschluß an die Oberseite der Kochfläche in eine schräg abwärts gerichtete Flanke übergeht, und/oder daß der Rahmen (der Rahmenabschnitt) im Anschluß an den Rand der Kochfläche einen, gegenüber der Oberseite der Kochfläche rückspringenden Ab­ satz aufweist, dann kommt ein im Bereich über der Halterung abgestellter Topf nicht in direkten Kontakt mit dem Reaktionsschaum. Vielmehr bildet sich ein isolierender Luftspalt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht und in Teildarstellung eine Kochfläche mit einer Halterung und ein Werkzeug und
Fig. 2 in Seitendarstellung und in Teilansicht eine weitere Ausgestal­ tungsmöglichkeit für eine Halterung.
Die Fig. 1 zeigt ein Werkzeug bestehend aus einem Werkzeug-Formoberteil 30 und einem Werkzeug-Formunterteil 31. Das Werkzeug ist gestrichelt dargestellt, so daß sich die die Erfindung betreffende Halterung 20 und die Kochfläche 10 deutlich erkennen lassen. Das Werkzeug-Formoberteil 30 besitzt ein Auflager, mit dem es im Bereich des Randes 13 der Kochfläche 10 auf deren Oberseite 11 aufsitzt. Im übrigen Bereich der Kochfläche ist das Werkzeug gegenüber der Oberseite 11 zurückversetzt, so daß sich eine Unterdruckkammer 33 ergibt. Zum Auflager hin ist die Unterdruckkammer 33 mittels eines Dichtelementes 34 abgedichtet. An einen Kanal 32 des Werkzeug-Formoberteils 30 kann eine Unterdruckpumpe angeschlossen werden. Der Kanal 32 steht mit der Unter­ druckkammer 33 in räumlicher Verbindung. Wenn über die Unterdruckpumpe der Druck in der Unterdruckkammer 33 reduziert wird, zieht sich die Kochfläche 10 gegen das Auflager. Damit ist sie im Werkzeug fixiert.
Das Werkzeug-Formunterteil 31 ist unter der Unterseite 12 der Kochfläche 10 angeordnet. Gegen die Unterseite 12 stützt sich das Werkzeug-Formunterteil 31 mit einem elastischen Formstück 36 ab. In Richtung zu dem Rand 13 der Koch­ fläche 10 beabstandet zu dem Formstück 36 besitzt das Werkzeug-Formunter­ teil 31 eine Aufnahme 37. In diese Aufnahme 37 kann ein Funktionselement 26 eingesteckt werden. Über einen Einspritzkanal 35 kann eine niedrig viskose Substanz eingespritzt werden. Diese Substanz besteht aus zwei Komponenten, die vor dem Eintritt in den Einspritzkanal 35 gemischt werden. Wenn die niedrig viskose Substanz im Bereich des Randes 13 der Kochfläche 10 eingespritzt ist, bildet sie nach kurzer Zeit einen Reaktionsschaum. Dieser läßt einen Rahmen 20 entstehen, der den Rand 13 der Kochfläche 10 umfaßt.
Der Rahmen 20 hat einen Tragabschnitt 24, der die Kochfläche an ihrer Unter­ seite 12 unterfängt. In diesen Tragabschnitt 24 ist das Funktionselement 26 mit einer Verankerung 25 eingebettet. Der Tragabschnitt 24 geht über einen Absatz 23 in eine Auflagefläche 22 über. Mit der Auflagefläche 22 kann die Halterung 20 in einem Durchbruch einer Arbeitsplatte festgemacht werden. Der Absatz 23 dient hierbei als Zentrierhilfe.
Wie die Darstellung nach Fig. 1 weiter zeigt, ist der Rand 13 der Kochfläche 10 gerundet. Hierdurch bildet sich eine Formschräge 14. Die Formschräge 14 wird mit dem Reaktionsschaum hinterfüllt, so daß sich eine Hinterschneidung bildet. Diese Hinterschneidung stellt einen Formschluß zwischen der Kochfläche 10 und der Halterung 20 her. Er verhindert zusätzlich zu der guten Anhaftung des Reaktionsschaumes an der Kochfläche, daß die Kochfläche 10 durch eine starke Belastung aus der Halterung 20 herausgedrückt werden kann.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausgestaltungsvariante einer Halterung 20 dargestellt. Die Halterung 20 besitzt ebenso wie die Halterung 20 gemäß Fig. 1 ein oder mehrere Funktionselemente 26. An diesen lassen sich Installationseinheiten befestigen, die aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Zeichnung nicht dar­ estellt sind. Die Installationseinheiten können beispielsweise elektronische Einbauten oder dergleichen aufnehmen.
In eine nach oben gekehrte Sichtfläche 28 der Halterung 20 ist eine Rast­ aufnahme 27 eingebracht. In der Rastaufnahme 27 kann ein Rastansatz 44 eines Zusatzteiles 40 verrastet werden. Das Zusatzteil 40 ist vorliegend mit einer Blende 41 versehen, die die Sichtfläche 28 überdeckt. An die Blende 41 schließt sich ein Seitenteil 42 an, das den Rand der Halterung 20 übergreift. An das dem Seitenteil 42 abgekehrte Ende der Blende 41 kann eine Dichtlippe an­ geformt sein. Die Dichtlippe 43 stützt sich auf der Oberseite 11 der Kochfläche 10 ab. Sie verhindert, daß Verschmutzungen in den Bereich zwischen der Blen­ de 41 und der Halterung 20 gelangen können. Die Blende 41 kann aus einem Kunststoff oder einem Metall gefertigt werden. Insbesondere erweist sie sich als vorteilhaft, wenn die Blende 41 und das Seitenteil 42 temperaturbeständig und kratzfest sind, so daß eine Belastung von dem Rahmen der Halterung 20 fern­ gehalten ist. Insbesondere kann die Blende 41 auch nur auf Teilbereichen des Rahmens aufgebracht bzw. als Designelement verwendet sein.
Die Erfindung ist nicht allein auf die in den Ausführungsbeispielen gezeigten Anwendungsbezüge beschränkt. Vielmehr ist es auch denkbar, daß anstatt einer Kochfläche auch andere Glaskeramikscheiben oder Sprödwerkstoffe mit einem Rahmen versehen sind.

Claims (10)

1. Halterung für eine Kochfläche, deren Rand zumindest in Teilbereichen von einem Rahmen oder Rahmenabschnitten aus Kunststoff umfaßt ist, wobei die Kochfläche mit dem Rahmen (den Rahmenabschnitten) in einem Durchbruch einer Arbeitsplatte abstützbar ist, und wobei der Rahmen (die Rahmenabschnitte) einen Tragabschnitt aufweist, der die Kochfläche an ihrer Unterseite unterfängt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (die Rahmenabschnitte) aus einem temperaturbeständi­ gen Kunststoff-Reaktionsschaum gebildet ist, der an die Kochfläche (10) angeschäumt ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (der Rahmenabschnitt) die Kochfläche (10) an ihrer Ober- und Unterseite (11 und 12) umfaßt.
3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (der Rahmenabschnitt) im Anschluß an den Tragab­ schnitt (24) ein Seitenteil (21) aufweist, das an der Kochfläche (10) anlie­ gend in Richtung zur Oberseite (11) der Kochfläche (10) geführt ist, und
daß die Kochfläche (10) in dem dem Seitenteil (21) zugeordneten Rand­ bereich eine Formschräge (14) aufweist, die mit dem Reaktionsschaum zur Bildung einer Hinterschneidung hinterschäumt ist.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Reaktionsschaum des Rahmens (des Rahmenabschnitts) Funk­ tionselemente (26) eingebettet sind.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere als Funktionselemente (26) ausgebildete Halteteile in den Tragabschnitt (24) des Rahmens eingeschäumt sind, die an der Unterseite (12) der Kochfläche (10) vorstehen und an denen eine oder mehrere Installationseinheiten, vorzugsweise als Rastverbindung, be­ festigbar sind.
6. Halterung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Funktionselemente (26) Verankerungen (25) angeschlossen sind, die sich quer zu der auf die Funktionselemente (26) wirkenden Hauptbelastungsrichtung erstrecken.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmen (oder dem Rahmenabschnitt) eine oder mehrere Rast­ aufnahmen (27) eingeformt sind, an denen Zusatzteile (40) verrastet wer­ den können.
8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzteil (40) ein Abdeckprofil mit einer die Sichtfläche des Rahmens (Rahmenabschnitts) zumindest teilweise überdeckenden Blende (41) ist.
9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionsschaum für den Rahmen (Rahmenabschnitt) als Sili­ kon-, Polyurethan-, EPDM- oder PTFE-Schaum ausgebildet ist.
10. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (der Rahmenabschnitt) im Anschluß an die Oberseite (11) der Kochfläche (10) in eine schräg abwärts gerichtete Flanke übergeht, und/oder
daß der Rahmen (der Rahmenabschnitt) im Anschluß an den Rand (13) der Kochfläche (10) einen, gegenüber der Oberseite (11) der Kochfläche (10) rückspringenden Absatz aufweist.
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