DE29620838U1 - Anordnung zum Anbringen von Glaskeramik-Kochflächen mit einem zu einer dünnen Kante verjüngten Randbereich an einer Arbeitsplatte - Google Patents
Anordnung zum Anbringen von Glaskeramik-Kochflächen mit einem zu einer dünnen Kante verjüngten Randbereich an einer ArbeitsplatteInfo
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Description
glO9O
29. November 1996
w/ra
F:\IJBFUL\SGWWPT\ALL0213
Schott Glaswerke, Hattenbergstraße 10,
55122 Mainz
Anordnung zum Anbringen von Glaskeramik-Kochflächen mit einem zu einer dünnen
Kante verjüngten Randbereich an einer Arbeitsplatte
Anordnung zum Anbringen von Glaskeramik-Kochflächen mit einem zu einer
dünnen Kante verjüngten Randbereich an einer Arbeitsplatte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Anbringen von Glaskeramik-Kochflächen mit einem zu einer dünnen Kante verjüngten
Randbereich an einer Arbeitsplatte.
Glaskeramik-Kochflächen sind als Teil der Kücheneinrichtung, wie die
Küchenmöbel selbst, modischen, auf die Ästhetik abzielenden Design-Strömungen unterworfen. So verlangt der Markt inzwischen Glaskeramik-Kochflächen
mit speziellen Kantenausführungen, die einen zu einer dünnen Kante verjüngten Randbereich aufweisen, vorzugsweise Glaskeramik-Kochflächen
mit einem rundumlaufenden Flachfacettenschliff.
Es sind bereits an den Rändern facettierte Glaskeramik-Kochflächen auf dem
Markt, die ohne jeglichen Kantenschutz über einem Ausschnitt in der Küchenarbeitsplatte auf dieser montiert sind.
Während bekannte, wegen der damit verbundenen besonderen Ästhetik mit
einem rundumlaufenden Flachfecettenschliff versehene Spiegelgläser, außer
einem Transportschutz keinen weiteren Kantenschutz benötigen, da davon auszugehen ist, daß diese Spiegelgläser - an der Wand hängend oder in Möbel
eingebaut - keinerlei mechanischer Belastung ausgesetzt sind, sind jedoch Glaskeramik-Kochflächen in der Praxis größeren mechanischen Belastungen
ausgesetzt, die, ohne entsprechenden Kantenschutz, zu einem erheblichen Bruchrisiko führen. Insbesondere seitliche Stöße auf die im bekannten Fall
freiliegende relativ dünne Kante, z.B. beim Verschieben von Töpfen auf der
Arbeitsplatte, führen bei dieser Art von Glaskeramik-Kochflächen zu einem
erheblichen Bruchrisiko mit entsprechender Verletzungsgefahr für den Benutzer, obwohl Glaskeramik-Kochflächen ohne derartige Kantenbearbeitung
und bei bisher üblichem Einbau in entsprechende Rahmen o. g. Belastungen widerstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der eingangs
bezeichneten Anordnung diese so zu gestalten, daß zum einen die Ästhetik von am Rand facettierten Kochflächen noch zum Tragen kommt und zum anderen
eine freiliegende Kante vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß die
Unterseite des verjüngten Randbereiches und die Stirnseite der Kante mit einer Schicht aus dauerelastischem Material umgeben sind und die Anordnung,
rahmenartig ausgebildet, so getroffen ist, daß die Kante einer direkten mechanischen Stoßbelastung von der Seite oder von oben nicht ausgesetzt ist.
Durch die erfindungsgemäße Kantenschutz-Maßnahme wird das Bruchrisiko
der facettierten Glaskeramik-Kochfläche entscheidend vermindert und die im Zusammenhang mit ihrer bekannten Anordnung beschriebenen Nachteile
weitgehend vermieden.
Eine Glaskeramik-Kochfläche mit einer speziellen Kantenausführung ist an sich
durch die DE 43 04 370 C2 bekanntgeworden. Im bekannten Fall handelt es
sich um eine Kochfläche, die am Rande angefast ist, d.h. eine von der Oberzur Unterseite durchgehende Schräge aufweist, die von einem abgeschrägten
Abschnitt eines Einfaßrahmens mit zwischengelegtem Dichtungsprofil umfaßt ist. Mittels einer Spannvorrichtung können die beiden Schrägen sehr dicht
miteinander verpreßt werden, um so eine sehr dichte Verbindung zwischen dem Glaskeramik-Kochfeld und dem Einfaßrahmen zu schaffen. Die Sichtleiste
des Einfaßrahmens und die Oberkante der Kochfläche sind dabei, unter
vollständiger Abdeckung der angefasten Schräge, im Einbauzustand flächenbündig miteinander, wobei auch die Sichtleiste etwas tiefer gelegt sein
kann.
In diesem bekannten Fall liegt nicht die eingangs beschriebene Gattung von
Glaskeramik-Kochflächen vor. Der angefaste Rand dient, da vollständig im
Einbauzustand abgedeckt, anders als bei den facettierten Kochflächen, nicht den beschriebenen ästhetischen Zwecken, sondern hat ausschließlich eine
Befestigungsfunktion.
Besondere Vorteile hinsichtlich des Bruchrisikos bei minimiertem Aufwand
werden entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung erzielt, wenn die Schichtstärke der stirnseitigen dauerelastischen Schicht zwischen 0,3 und 0,7
mm liegt und vorzugsweise 0,5 mm beträgt.
Für den Schutz der dünnen Kante des facettierten Randbereiches gibt es
verschiedene Konzeptionsmöglichkeiten. Eine Konzeption besteht gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die Glaskeramik-Kochfläche mit einem
umlaufenden Kantenschutz durch Einfassen der dauerelastischen Schicht mit einer harten, energieverteilenden, stoßabweisenden Schicht versehen ist und als
Einheit über einem Ausschnitt in der Arbeitsplatte auf dieser montierbar ist. Dadurch ist mit Vorteil, wenn die harte Schicht direkt nach der Bearbeitung
der Glaskeramik-Kochfläche angebracht wird, durch den Einbau-Kantenschutz auch ein Transportschutz realisiert.
Es ist dabei nicht zwingend, die Einheit auf der Arbeitsplatte anzuordnen. Es
ist auch denkbar, einen eingesenkten, rundumlaufenden Absatz im Ausschnitt der Arbeitsplatte vorzusehen, auf der die Kochfläche flächenbündig mit der
Arbeitsplattenoberfläche aufliegt.
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Vorzugsweise sind, um eine Einheit zu der Kochfläche zu gewährleisten, die
dauerelastische Schicht und die harte Schicht fest miteinander verbunden, vorzugsweise im Hinblick auf einen einfachen Aufbau, miteinander verklebt.
Die dauerelastische Schicht kann aus verschiedenen Materialien gebildet
werden. Sie kann z.B. aus einem schichtartig aufgetragenen Silikonkleber bestehen, der in Verbindung mit Glaskeramik-Materialien für Kochflächen
marktgängig ist. Es kann jedoch auch fertigungsmäßige Vorteile bringen, wenn die dauerelastische Schicht aus einem direkt an die Glaskeramik-Kochfläche
anvulkanisierten Gummiprofil, vorzugsweise aus Silikongummi, besteht.
Vorzugsweise, weil fertigungs- und montagemäßig besonders günstig, ist es,
wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die harte Schicht durch ein rundumlaufendes Profil aus Metall oder Kunststoff gebildet ist.
Zur Minimierung einer Stoßbelastung von oben ist es günstig, wenn nach einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung die harte Schicht die dauerelastische Schicht an der Stirnseite der Kante um einen bestimmten Betrag, vorzugsweise
0,5 mm, überragt. Eine Stoßbelastung von oben trifft dann zuerst die Oberkante der harten Schicht, im speziellen des Profils.
Eine weitere Konzeption für den Kantenschutz besteht gemäß einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die Glaskeramik-Kochfläche nur mit der dauerelastischen Schicht an der Unterseite und einem daran befestigten
Halterahmen versehen, versenkt in einem Ausschnitt der Arbeitsplatte mit dem Halterahmen montiert ist und das Umgeben der Stirnseite der Kante mit der
dauerelastischen Schicht in Einbaulage erfolgt. Eine derart ausgebildete Anordnung eignet sich mit besonderem Vorteil zum flächenbündigen Einbau in
den Ausschnitt einer Arbeitsplatte.
Es ist dabei nach einer Weiterbildung der Erfindung montagemäßig besonders
günstig, wenn die dauerelastische Schicht an der Stirnseite der Kante durch eine die Fuge zwischen Kante und Arbeitsplattenausschnitt ausfüllende
Klebeschicht, vorzugsweise aus einem Silikonkleber, gebildet ist.
Für die Montage innerhalb des Ausschnittes der Arbeitsplatte stehen dem
Fachmann verschiedene Möglichkeiten zur Verfugung. Eine sehr einfache,
sichtrahmenlose und damit kostengünstige Montage ist möglich, wenn gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung der Arbeitsplattenausschnitt einen
rundumlaufenden Absatz aufweist, auf den die Glaskeramik-Kochfläche mit dem an der Unterseite des verjüngten Randbereiches befestigten Schenkel des
Halterahmens aufliegt. Ästhetisch ansprechender ist gemäß einer anderen Weiterbildung die montierte Anordnung, wenn in dem Arbeitsplattenausschnitt
ein Montage-Hilferahmen angebracht ist, mit einem oberen, auf der Arbeitsplatte aufliegenden, als Sichtrahmen ausgebildetem Schenkel und einem
unteren, den Halterahmen tragenden Schenkel.
Entsprechend der ersten Konzeption ist es für erne Minimierung der
Stoßbelastung von oben günstig, wenn in Einbaulage die Kante der Glaskeramik-Kochfläche mit der höchsten arbeitsplattenseitigen Erhebung
abschließt, vorzugsweise um einen bestimmten kleinen Betrag tiefer angeordnet ist.
Weitere ausgestaltende Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
anhand der Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine facettierte Glaskeramik-Kbchfläche mit rundumlaufendem
Kantenschutz, eingefasst durch ein metallisches Profil zum Einbau auf eine Arbeitsplatte,
Fig. la eine erste Variante der Ausführungsform nach Fig. 1 mit einem
flach auslaufenden Profil,
Fig. Ib eine zweite Variante der Ausführungsform nach Fig. 1 mit
einem, einen Randwulst aufweisenden Profil,
Fig. 2 eine facettierte Glaskeramik-Kochfläche, mittels eines Montage-
Hilfsrahmens versenkt eingebaut in den Ausschnitt einer Arbeitsplatte, unter Ausbildung des Kantenschutzes in
Einbaulage,
Fig. 2a eine erste Variante der Ausführungsform nach Fig. 2 mit einer
rampenförmigen Sichtleiste des Montage-Hilfsrahmens,
Fig. 2b eine zweite Variante der Ausführungsform nach Fig. 2 mit einer
wulstartigen Sichtleiste des Montage-Hilfsrahmens,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform zum Anbringen der
dauerelastischen Schicht an der facettierten Glaskeramik-Kochfläche,
und
Fig. 4 eine facettierte Glaskeramik-Kochfläche, rahmenlos versenkt
eingebaut in den Ausschnitt einer Arbeitsplatte, unter Ausbildung des Kantenschutzes in Einbaulage.
Die Fig. 1 zeigt eine an ihren Rändern facettierte Glaskeramik-Kochfläche 1
mit einem sich verjüngenden Randbereich la und der facettierten, dünnen
Kante Ib. Der Rand der Glaskeramik-Kochfläche 1 ist mit einem
rundumlaufenden Metallprofil 2 eingefaßt. Der seitlich nach oben stehende Teil des Profils 2 ist dabei derart ausgeführt, daß seine obere Kante 2c mit der
facettierten Kante Ib der Kochfläche abschließt oder vorzugsweise geringfügig
(z.B. 0,5 mm) übersteht, so daß eine Stoßbelastung von oben erst die Profilkante trifft.
Das Metallprofil 2, als bevorzugte Ausführungsform einer harten, energieverteilenden und stoßabweisenden Schicht, umfaßt eine zwischen ihm
und dem facettierten Randbereich befindliche Schicht aus dauerelastischem Material, das bei der Handhabung der Kochfläche auftretende Stoßenergie
ebenfalls absorbiert.
Diese Schicht besteht aus einer an der Unterseite angebrachten Klebeschicht 3,
vorzugsweise aus Silikonkleber, die Stöße von oben absorbiert und darüber hinaus hauptsächlich die Funktion des Verklebens der Glaskeramik-Kochfläche
1 mit dem Metallprofil 2 hat. Diese Klebeschicht 3 hat die übliche Dicke von 1,5 mm, mindestens jedoch 1 mm.
Der seitliche Schutz der Kochflächenkante Ib wird dadurch erreicht, daß
zwischen dem Profilschenkel 2a und der Stirnseite der Kante Ib der
Kochfläche 1 eine dünne Klebeschicht 3a vorgesehen ist.
Versuche haben gezeigt, daß ab einer Schichtstärke von etwa 0,5 mm bereits
die Dämpfung der Stoßbelastung von der Seite ausreichend groß ist, so daß die Kante der Kochfläche geschützt ist. Diese gegenüber der Klebeschicht 3 dünne
Klebeschicht 3a hat zudem den Vorteil, daß das Profil 2 eng an der Kochfläche 1 anliegt.
Das umlaufende Profil 2 mit den umlaufenden Klebeschichten 3, 3a gewährleistet einen wirksamen Kantenschutz gegen üblicherweise auftretende
Stoßbelastungen bei Gebrauch der Glaskeramik-Kochfläche.
Wird das Profil 2 mit den dauerelastischen Schichten 3, 3a direkt nach der
Bearbeitung der Glaskeramik-Kochfläche 1 angebracht, wird gleichzeitig mit dem Kantenschutz im Embauzustand ein Transportschutz beim Transport vom
Hersteller der mit dem Kantenschutz versehenen Glaskeramik-Kochfläche zu ihrem Einbauort realisiert.
Wie in Fig. 3 dargestellt, kann die dauerelastische Schicht anstelle der
Klebeschichten 3, 3a in Fig. 1 auch ein direkt an den Randbereich der Glaskeramik-Platte anvulkanisiertes Gummiprofil 12 sein, das beispielsweise
aus einem Silikongummi besteht. Weiterhin geeignet sind angeformte Polyurethanprofile, deren Härte derart eingestellt ist, daß zum einen eine
Verformung weitgehend vermieden wird, aber bei Stoßbelastungen das Material knautschzonenartig energieabsorbierend wirkt. Üblicherweise werden
derartige Profile in einer Spritzgießform erzeugt, in die zuvor das zu umspritzende Randteil der Glaskeramik-Kochfläche eingelegt ist. Die
Farbgestaltung richtet sich dabei nach den Designerwünschen.
Weiterhin denkbar ist eine dünne Beschichtung der Glaskeramik-Kochfläche
mittels einem transparenten oder schwarz eingefärbten gummiähnlichen Material, das die oben beschriebene Stoßenergie für die Kochfläche reduziert.
Bei dem Profil sind verschiedene Ausführungsformen denkbar, die in den Fig.
la und Ib beispielhaft dargestellt sind. Die Fig. la zeigt dabei ein flach
auslaufendes Profil 2a, während in der Fig. Ib ein Profil mit einem
ausgeprägten Randwulst 2b dargestellt ist. Welche Ausführungsform zum Einsatz kommt, bestimmt sich hauptsächlich nach dem jeweils vorherrschenden
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Design der Küche. Im übrigen sind die Ausführungsformen nach den Fig. la
und Ib mit der nach Fig. 1 identisch.
Als Material für das Profil 2, 2a bzw. 2b eignen sich z.B. Aluminiumprofile,
die vorzugsweise schwarz eloxiert sind. Aber auch farbig lackierte Edelstahlprofile oder Kunststoffprofile aus bruchfestem, temperaturbeständigem
Material sind denkbar.
Die Anordnung nach Fig. 1 bzw. Fig. la und Fig. Ib dient dabei zur Montage
auf einer Küchenarbeitsplatte oberhalb eines Ausschnittes derselben.
Die Fig. 2 zeigt eine weitere Anordnung nach der Erfindung, bei der die
facettierte Kochfläche 1 versenkt in den Ausschnitt der Arbeitsplatte 10 eingebaut ist. In diesen Ausschnitt wird zuvor ein Montage-Hilferahmen 4
eingesetzt und mittels Schrauben 8 fixiert. Der Montage-Hilferahmen 4 besitzt einen oberen, als Sichtleiste ausgebildeten Schenkel 4a, der mit seinem Ende
11 auf der Oberseite der Arbeitsplatte 10 aufliegt, sowie einen unteren Schenkel 4b zum Haltern eines Halterahmens 5.
In diesen Montage-Hilferahmen wird die übrige Kochfeldkonstruktion,
bestehend aus der Keramik-Kochfläche 1, verklebt über eine Schicht 3 mit einem oberen Schenkel 5a des Halterahmens 5, eingesetzt und im Montage-Hilferahmen
befestigt, indem dessen unterer Schenkel 4b mit einem unteren Befestigungsschenkel 5b des Halterahmens 5 mittels üblicher
Befestigungsmittel 9 verbunden wird. Anschließend wird die Fuge zwischen dem Montage-Hilferahmen 4 und der Kante Ib der facettierten Glaskeramik-Kochfläche
1 unter Ausbildung einer Klebeschicht 7 mit einem Klebermaterial, vorzugsweise einem Silikonkleber, ausgefüllt.
Am Halterahmen 5 ist weiterhin ein umlaufndes Schaumprofil 6 (Klebeband
oder als Dichtraupe aufgespritzt) angebracht, das beim Verkleben der Fuge
verhindert, daß der Kleber nach unten durchläuft und somit ein sauberes
Abziehen der Klebefuge gewährleistet.
Der Einbau von Glaskeramik-Kochflächen in einen Ausschnitt einer Arbeitsplatte unter Verwendung eines Montage-Hilferahmens ist an sich aus
der DE 44 34 821 Al bekannt. Im Gegensatz zu der bekannten Ausbildung des
Montage-Hilferahmens ist bei der erfindungsgemäßen Verwendung der obere Schenkel des Rahmens als Sichtleiste ausgebildet und gerade nur so breit (ca.
bis 5 mm), daß Sägetoleranzen beim Bearbeiten des Arbeitsplattenausschnittes überdeckt werden.
Die Geometrie der gesamten Anordnung nach Fig. 2 ist dabei so ausgelegt,
daß die Kante Ib der Kochfläche 1 mit der Kante der Sichtleiste 4a abschließt
bzw. vorzugsweise etwas vertieft angeordnet ist.
Fig. 2a und 2b zeigen weitere Ausgestaltungsvarianten der Sichtleiste 4a des
Montage-Hilferahmens 4. Im Fall der Ausfuhrung nach Fig. 2a ist die
Sichtleiste 4a rampenförmig ausgebildet, wogegen im Fall der Ausführung nach Fig. 2b die Sichtleiste 4a wulstartig ausgebildet ist. Im übrigen sind, wie
auch die identischen Bezugszeichen zeigen, die beiden Ausfuhrungsformen identisch mit der nach Fig. 2.
Bei Stein- oder Kunststoffarbeitsplatten sind auch Konstruktionen denkbar, die
ohne Sichtrahmen auskommen, da bei diesen Arbeitsplatten eine exakte Bearbeitung der Ausschnittskante durch Fräsen ermöglicht wird. Dadurch ist
ein, im Gegensatz zu den Holzarbeitsplatten, sauberer Kantenabschluß bei der Klebenaht möglich. Die SCHOTT-Information 2/84 zeigt in Abb. 4c eine
derartige flächenbündige Einbaumöglichkeit.
Eine vereinfachte Variante mit einem rahmenlos versenkten Einbau der
facettierten Kochfläche 1 in den Ausschnitt einer Arbeitsplatte 10 zeigt Fig.
Dabei wird die Kochfeldkonstruktion, bestehend aus der Kochfläche 1, bereits
verklebt mit dem Halterahmen 5, auf einem rundumlaufenden Absatz 10a der Arbeitsplatte 10 eingelegt. Anschließend wird die Fuge mittels eines
Silikonklebers unter Ausbildung einer Schicht 7 ausgefüllt. Der Halterahmen 5 ist dabei auf übliche Weise an der Arbeitsplatte befestigt.
Im übrigen zeigen gleiche Bezugszeichen Gleichheit zu Merkmalen der Fig. 1-2
auf.
Mit den vorbeschriebenen Anordnungen werden für Glaskeramik-Kochflächen
mit spezieller Kantenbearbeitung (Facetten) Einbaumöglichkeiten aufgezeigt, die zum einen für einen ausreichenden Schutz derartiger Kantenausführungen
sorgen und zum anderen die besondere Ästhetik dieser Kantenausführung betonen.
Claims (15)
1. Anordnung zum Anbringen von Glaskeramik-Kochflächen (1) mit einem
zu einer dünnen Kante (Ib) verjüngten Randbereich (la) an einer Arbeitsplatte (10), dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des
verjüngten Randbereiches (la) und die Stirnseite der Kante (Ib) mit
einer Schicht (3, 3a; 7; 12) aus dauerelastischem Material umgeben sind
und die Anordnung rahmenartig ausgebildet, so getroffen ist, daß die Kante (Ib) einer direkten mechanischen Stoßbelastung von der Seite
oder von oben nicht ausgesetzt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtstärke der stirnseitigen dauerelastischen Schicht (3, 3a) zwischen
0,3 und 0,7 mm liegt und vorzugsweise 0,5 mm beträgt und die Schichtstärke der unterseitigen dauerelastischen Schicht (3) zwischen
und 2 mm liegt und vorzugsweise 1,5 mm beträgt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Glaskeramik-Kochfläche (1) mit einem umlaufenden Kantenschutz durch Einfassen der dauerelastischen Schicht (3, 3a; 12) mit einer harten,
energieverteilenden, stoßabweisenden Schicht (2; 2a; 2b) versehen ist und als Einheit über einem Ausschnitt in der Arbeitsplatte (10) auf
dieser montierbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dauerelastische Schicht (3, 3a; 12) und die harte Schicht (2, 2a, 2b) fest
miteinander verbunden sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Schichten miteinander verklebt sind, indem die dauerelastische Schicht aus einem schichtartig aufgetragenen Silikonkleber besteht.
6. Anordnung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die harte Schicht (2, 2a, 2b) durch ein
rundumlaufendes Profil aus Metall oder Kunststoff gebildet ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet,
daß die harte Schicht (2; 2a; 2b) die dauerelastische Schicht an der Stirnseite (2c) der Kante um einen bestimmten Betrag, vorzugsweise
0,5 mm, überragt.
8. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dauerelastische Schicht und die harte Schicht aus einem einzigen
Material mittlerer Härte bestehen, das unter Bildung eines Profils (12) direkt an die Glaskeramik-Kochfläche (1) anvulkanisiert oder
angespritzt ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das unvulkanisierte bzw. angespritzte Profil (12) aus Silikongummi bzw.
Polyurethan besteht und in seiner Härte sowohl dauerelastische, energieaufnehmende als auch harte formbeständige Eigenschaften
besitzt.
10. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
Randbereich der Glaskeramik-Kochfläche (1) eine dünne, stoßabsorbierende Beschichtung aus einem transparenten oder farbig
eingefärbten gummiartigen Material aufgebracht ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Glaskeramik-Kochfläche (1) nur mit der dauerelastischen Schicht an der Unterseite und einem daran befestigten
Halterahmen (5) versehen, versenkt in einem Ausschnitt der Arbeitsplatte (10) mit dem Halterahmen montiert ist und das Umgeben
der Stirnseite der Kante (Ib) mit der dauerelastischen Schicht (7) in
Einbaulage erfolgt.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dauerelastische Schicht an der Stirnseite der Kante (Ib) durch eine die
Fuge zwischen Kante und Arbeitsplattenausschnitt ausfüllende Klebeschicht (7), vorzugsweise aus einem Silikonkleber, gebildet ist.
13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Arbeitsplattenausschmtt einen rundumlaufenden Absatz aufweist, auf den die Glaskeramik-Kochfläche (1) mit dem an der Unterseite des
verjüngten Randbereiches befestigten Schenkel (5a) des Halterahmens (5) aufliegt.
14. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Arbeitsplattenausschmtt ein Montage-Hilfsrahmen (4) angebracht ist, mit einem oberen, auf der Arbeitsplatte aufliegenden, als
Sichtrahmen ausgebildetem Schenkel (4a) und einem unteren, den Halterahmen (5) tragenden Schenkel (4b).
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 11-14, dadurch gekennzeichnet,
daß in Einbaulage die Kante (Ib) der Glaskeramik-Kochfläche (1) mit
der höchsten arbeitsplattenseitigen Erhebung abschließt, vorzugsweise um einen bestimmten kleinen Betrag tiefer angeordnet ist.
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Cited By (2)
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WO1998034070A1 (de) * | 1997-01-31 | 1998-08-06 | Schott Glas | Halterung für eine kochfläche |
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