DE9205168U1 - Vorrichtung zur Halterung einer Glasscheibe in einem Türausschnitt - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung einer Glasscheibe in einem Türausschnitt

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5892Fixing of window panes in openings in door leaves

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

B es c ti reibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur dichten Halterung einer Glasscheibe im Ausschnitt einer Türe oder Wand, wobei die Scheibe durch beidseits ihres Randes anliegende Dichtlippen aus elastischem Material in dem Ausschnitt verKiammert ist.
Insbesondere bei Tür- oder Wandelementen aus Metall besteht das Problem, Glasscheiben montagefreundlich und absolut dicht in passende Ausschnitte einzubauen, wobei einerseits unterschiedliche Glasstärken, andererseits unterschiedliche Dicken des Tür- oder Wandelementes berücksichtigt werden müssen.
Bei einem bekannten Verglasungsprofi1 wird mit Dichtlippen gearbeitet, die an der Stirnseite des Scheibenrandes miteinander verrastbar sind und auf diese Weise die Scheibe zwischen sich festhalten. Zur Fixierung im Ausschnitt des Tür- oder Wandelementes hat die eine Dichtlippe einen parallel zur Scheibe verlaufenden Schlitz, mit dem sie auf einer entsprechenden, in den Ausschnitt hineinragenden Leiste des Tür- oder Wandelementes verklemmbar ist.
Nachtei1 ig an dieser Lösung ist, daß die genannte Leiste an der Außenseite des Tür- oder Wandelementes verlaufen muß und daher schlecht nachträglich angebracht werden kann. Hinzu kommt, daß bei sehr großen Glasstärken entsprechend breite Dichtlippen benötigt werden wodurch die Fixierung der Scheibe in ihrem Ausschnitt beeinträchtigt wird.
Daneben sind noch einteilige Dichtlippen bekannt, die einen etwa H-förmigen Querschnitt aufweisen und mit ihrem außenliegenden Schlitz in den Ausschnitt eingesetzt werden, während der innenliegende Schlitz die Scheibe trägt. In diesem Fall muß aber nicht nur die innere Schlitzbreite an die Stärke der Glasscheibe angepaßt sein, sondern auch die äußere Schlitzbreite an die Wandstärke des Ausschnittes. Man benötigt daher eine außerordentlich große Typenvielfalt dieser Dichtlippen.
Hiervon ausgehend liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die bekannte Halterung für Glasscheiben in Tür- oder Wandausschnitten dahingehend zu verbessern, daß sie einerseits für beliebige Materialstärken des Tür- oder Wandelementes ist und daß sie andererseits eine absolut sichere Halterung der Scheibe - auch bei dickwandigen Gläsern - garantiert. Nicht zuletzt soll sich die erfindungsgemäße Vorrichtung durch geringen Montageaufwand und ein ansprechendes Aussehen auszeichnen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Ausschnitt ein Aufnahmeprofil mit zumindest einem etwa horizontal abstehenden Schenkel angeordnet ist und daß die ihm zugeordnete Dichtlippe in einen Zwischenraum zwischen dem Ausschnitt und dem Schenkel etwa horizontal einsteckbar und darin verrastbar ist.
Dadurch ergibt sich zunächst der Vorteil, daß von einem kostengünstigen Ausschnitt mit planen Stirnseiten ausgegangen werden kann, also noch keine speziellen Vorkehrungen bei der Herstellung des Türoder Wandelementes notwendig sind, wie dies bei der eingangs beschreibenen ßauform der Fall ist.
Des weiteren ist die Form der Dichtlippe völlig unabhängig von der Dicke des Türelementes und man hat sogar die Freiheit, durch entsprechende Positionierung des Aufnahmeprofils quer zu seiner Längsachse die Scheibe entweder weiter außen, also nahezu fluchtend mit der Tür- oder Wandoberfläche anzuordnen oder sie weiter nach innen zu verlegen.
Nicht zuletzt besteht ein wesentlicher Vorteil der Erfindung darin, daß das Aufnahmeprofil ein kostengünstiges Strangpreßprofil ist und daß dieses Profil nach dem beidseitigen Aufbringen der Dichtlippen unsichtbar wird.
Die Verrastung der Dichtlippe sichert eine schnelle, kostengünstige Montage und erlaubt auch einen problemlosen späteren Austausch der Scheibe. Besonders zweckmäßig ist es dabei, daß die Verrastung zwischen der Dichtlippe und dem horizontal vorstehenden Schenkel des Aufnahmeprofils erfolgt, etwa indem diese beiden Teile einander zugewandte Vorsprünge aufweisen, die sich beim Einstecken der Dichtlippe hintergreifen. Je nach Dicke des Zwischenraumes zwischen dem genanten Schenkel und dem Teil des Tür- oder Wandelementes, das den Ausschnitt bildet, kann die Rastverbindung schwer oder leicht lösbar gestaltet werden.
Um ein Eindringen von Feuchtigkeit in den genannten Zwischenraum mit Sicherheit auszuschließen, empfiehlt es sich, daß die Dichtlippe an der Wetterseite einen Fortsatz trägt, der an ihrem der Scheibe abgewandten Rand angeordnet ist, also im Bereich des Tür- oder Wandelementes umfaßt, der den Ausschnitt bildet. Zugleich ergibt sich dadurch ein harmonischer Übergang vom Glaseinsatz auf das Tür- oder Wandmaterial.
Besonders günstig ist es, wenn das Aufnahmeprofil einen weiteren Schenkel aufweist, der etwa entgegengesetzt zu dem erstgenannten Schenkel absteht und zur Verrastung einer an der anderen Scheibenseite anliegenden Dichtlippe dient. Man erhält dadurch an beiden Seiten der Scheibe eine schnell montierbare Halterung.
Eine andere zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung
besteht darin, daß die Dichtlippen aus Werkstoffen unterschiedlicher Härte bestehen, derart, daß im Bereich der Rastverbindung der härtere, im Bereich der Scheibe der weichere Werkstoff vorgesehen ist. Dadurch werden die Eigenschaften der Dichtlippen optimal an die unterschiedlichen Anforderungen angepaßt.
Die Verbindung der unterschiedlichen Werkstoffe kann durch Polymerisation, Verklebung oder Vulkanisation erfolgen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; dabei zeigt
Fig. 1 einen Vertikal schnitt durch ein Türelement im Bereich des Fensterausschnittes mit einer mehrschichtigen Glasscheibe;
Fig. 2 den gleichen Schnitt mit einer Isolierglasscheibe und
Fig. 3 einen ähnlichen Schnitt bei einer Scheibe in Form eines Panels.
In Figur 1 und 2 erkennt man den Teil einer aus Profilstreben 1 hergestellten Türelementes, das innen und außen beispielsweise durch Bleche 2 und 3verkleidet ist. Dieses Türelement weist einen rechteckigen Ausschnitt 4 auf, der durch umlaufende Profi1 streben gebiIdet wird, von denen in der Zeichnung die untere Profilstrebe 5 und die hintere Profilstrebe 6 sieht-
bar ist. In den Ausschnitt 4 soll eine Glasscheibe 7 montiert werden, wobei erfindungsgemäß wie folgt vorgegangen wird:
An die den Ausschnitt 4 bildenden Hohlstreben werden an der der öffnung zugewandten Seite T-förmige Aufnahmeprofile 8 montiert, zweckmäßig angeschraubt, derart, daß die beiden Schenkel 8a und 8b entgegengesetzt zueinander jeweils senkrecht zur Ebene der Scheibe 7 abstehen und dabei mit der sie tragenden Strebe jeweils einen Zwischenräum 9a bzw. 9b bilden. An ihrer der Strebe abgewandten Seite haben die Aufnahmeprofile 8 eine etwa plane Oberseite, die unter Zwischenlage eines elastischen Streifens 10 mit dem Rand der Scheibe 7 in Verbindung steht. Dabei wird das Gewicht der Scheibe 7 von dem unteren Aufnahmeprofil 8 getragen, das in der Zeichnung sichtbar ist.
Zur dichten Fixierung der Scheibe 7 dienen zwei Dichtlippen 11 und 12. Sie sind so profiliert, daß sie jeweils einen unteren Bereich 11a bzw 12a aufweisen, der hakenartig vorspringt und in den Zwischenraum 9a bzw. 9b eingeschoben werden kann und dann an den entsprechend hakenartig ausgebildeten Schenkeln 8a und 8b einschnappt. Im oberen Bereich 11b bzw. 12b haben sie die übliche Wulstform und legen sich elastisch an die Scheibe 7 an.
Man erkennt in der Zeichnung, daß die beschriebene Halterung völlig unabhängig von der Dicke der Hohlstreben ist, aus denen das Türelement besteht, vergleiche die gestrichelt eingezeichneten Hohlstreben
größere Breite.
Damit die Dichtlippen auch für unterschiedliche Glasstärken geeignet sind, besteht ihr oberer Bereich 11b und 12b aus einem weicheren Material als der zur Verrastung dienende untere Bereich 11a und 12a. Dadurch sind die gezeichneten Dichtlippen für Glasstärken von etwa 6 mm bis etwa 10 mm geeignet.
Figur 2 zeigt die Halterung bei einer Isolierscheibe 7' mit etwa 20 mm Stärke. In diesem Fall werden zwei gleichartige, aber spiegelbildlich zueinander angeordnete Dichtlippen 11 und 11' verwendet, die sich nur dadurch voneinander unterscheiden, daß die der Wetterseite zugewandte Dichtlippe 11 an ihrem unteren Rand einen Fortsatz 11c trägt, der die benachbarte Profilstrebe im Kantenbereich überdeckt und abdichtet. Mit diesen beiden Dichtlippen lassen sich Glasstärken von etwa 20 mm bis etwa 25 mm abdecken .
Figur 3 zeigt die Halterung einer besonders dickwandigen Scheibe, im Ausführungsbeispiel eines Panels 17 mit etwa 45 mm Dicke. In diesem Fall werden zwei Aufnahmeprofile 8 und 8' nebeneinander in den Ausschnitt 4 eingesetzt, von denen jeweils nur die beiden äußeren Schenkel 8a und 8b1 für das Einschnappen der beiden Dichtlippen 11 verwendet werden.
Durch teilweise Kürzung der für die Verrastung nicht benötigten Schenkel - gezeigt am Aufnahmeprofil 8' können die beiden Profile näher zusammengerückt wer-
den, wenn die Scheibendicke dies erforderlich macht.
Außerdem zeigt Figur 3, daß das Türelement anstelle von Hohlstreben auch anders aufgebaut sein kann, etwa durch eine massive Holzplatte 13, deren Ausschnitt 4 durch in Umfangsrichtung laufende Leisten 14 gebildet wird. Die Leisten 14 können ebenso wie die Aufnahmeprofile 8 aus Leichtmetall oder Kunststoff bestehhen.
An den Ecken sind die Dichlippen auf Gehrung geschnitten und miteinander vulkanisiert. Bei einer bogenförmigen Kontur des Ausschnittes 4 können die Dichtlippen hingegen in einem Stück umlaufen und brauchen lediglich an den Stoßstellen dicht miteinander verbunden werden.

Claims (11)

PATENTANWÄLTE :: I DIPL.-ING. R. LEMCKE DR.-ING. H. J. BROMMER BISMARCKSTRASSE 16 KARLSRU HE 1 TELEFON ,0721) 28778-9 TELEFAX (07 21) 211 05 c· &eegr; &mgr; I 1 1 I 3 3 £ 15 595 (B/he) S chutzansprüche
1. Vorrichtung zur dichten Halterung einer Scheibe im Ausschnitt einer Wand oder Türe, wobei die Scheibe durch beidseits ihres Randes anliegende Dichtlippen aus elastischem Material in dem Ausschnitt verklammert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ausschnitt (4) ein Aufnahmeprofil (8, 8') mit zumindest einem etwa senkrecht zur Scheibenebene abstehenden Schenkel (8a) angeordnet ist und daß die ihm zugeordnete Dichtlippe (11) in einen Zwischenraum (9a) zwischen dem Ausschnitt (4) und dem Schenkel (8a) etwa horizontal einsteckbar und darin verrastbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastung zwischen der Dichtlippe (11) und dem Schenkel (8a) des Aufnahmeprofils (8) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (11) und der Schenkel (8a) einander hintergreifende Vorsprünge aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (11) an ihrem der Scheibe (7, 17) abgewandten Rand einen den Ausschnitt (4) abdichtenden Fortsatz (11c) trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeprofil (8) einen weiteren Schenkel (8b) aufweist, der etwa entgegengesetzt zu dem erstgenannten Schenkel (8a) absteht und zur Verrastung einer an der anderen Scheibenseite anliegendden Dichtlippe (1 &Ggr; , 12) dient.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (11, 1&Ggr;, 12) aus Werkstoffen unterschiedlicher Härte bestehen, derart, daß im Bereich (11a, 12a) der Rastverbindung der härtere, im Bereich (11b, 12b) der Scheibe (7, 17) der weichere Werkstoff vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Werkstoffe der Dichtlippen (11, IT, 12) durch Polymerisation, Verklebung oder Vulkanisation miteinander verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Aufnahmeprofil (8) die Scheibe (7, 7', 17) trägt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Aufnahmeprofile (8, 8') nebenbeinander angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe eine Glasscheibe (7, 7') oder ein Panel (17) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich· net, daß die Dichtlippen (11, 1&Ggr;, 12) aus Ethylen/ Propylen-Tien-Terpolymeren bestehen.
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