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Die
Erfindung betrifft ein Kochfeld mit einer Kochfläche, einem Montagerahmen und
einem Zierrahmen, welches in einer Aussparung einer Arbeitsplatte angeordnet
ist.
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Eine
derartige Ausgestaltung eines Kochfelds ist üblicherweise bekannt. Die Kochfelder
sind dabei zumindest bereichsweise in der Aussparung der Arbeitsplatte
versenkt angeordnet und erstrecken sich darüber hinaus teilweise über das
Niveau der Oberseite der Arbeitsplatte hinweg.
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Bei
einem bekannten Kochfeld ist vorgesehen, dass sich die aus Glaskeramik
ausgebildete Kochfläche
direkt auf der Oberseite der Arbeitsplatte abstützt bzw. dort aufliegt, was
jedoch zur Folge hat, dass die Höhe,
mit der sich das Kochfeld über
das Niveau der Oberseite der Arbeitsplatte erstreckt, relativ gering
ist und die Höhe
des Zierrahmens nicht die Dicke der Glaskeramik übersteigen darf. Darüber hinaus
sind Ausgestaltungen bekannt, bei denen Profile, welche meist aus
Aluminium ausgebildet sind, unter die Glaskeramik geklebt werden.
Dies ist jedoch sehr aufwendig und kostenintensiv und darüber hinaus entstehen
zumindest in den Eckbereichen gegebenenfalls Fügespalte, welche unterwünscht sind.
Darüber
hinaus müssen
bei diesen Ausgestaltungen Abstände
zwischen Arbeitsplattenausschnitt und Kochfeldgehäuse zudem
mit separaten Distanzstücken
sichergestellt werden. Nicht zuletzt treten bei den bekannten Ausgestaltungen
Probleme dahingehend auf, dass Krafteinwirkungen auf das Kochfeld,
welche auf die Arbeitsplatte übertragen
werden, durch den Zierrahmen übertragen
werden, welcher somit zum Kraftflusspfad gehörig ist. Damit ist auch ein
relativ hoher Verschleiß der
Klebeverbindung zwischen dem Zierrahmen mit der Glaskeramik verbunden, und
dadurch die Lebensdauer dieser Verbindung durch die hohe Beanspruchung
gegebenenfalls reduziert. Nicht zuletzt ist bei den bekannten Kochfeldern die
Positionierung von diesen in Aussparungen relativ schwierig im Hinblick
auf eine umlaufend im Wesentlichen gleiche Abstandsbildung, wodurch
auch Temperaturbeaufschlagungen der Arbeitsplatte an bestimmten
Stellen in unerwünschter
Weise auftreten können.
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Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung mit einem
Kochfeld zu schaffen, welches positionsgenau in die Aussparung einer
Arbeitsplatte positioniert werden kann und darüber hinaus Krafteinwirkungen
auf das Kochfeld nicht über
den Zierrahmen auf die Arbeitsplatte übertragen werden.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Anordnung, welche die Merkmale nach Anspruch
1 aufweist, gelöst.
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Eine
erfindungsgemäße Anordnung
umfasst eine Arbeitsplatte mit einer Aussparung und einem Kochfeld.
Das Kochfeld umfasst eine Kochfläche,
einen Montagerahmen und einen Zierrahmen und ist in einer Aussparung
in der Arbeitsplatte angeordnet. Distanzelemente sind zwischen dem
Kochfeld und der Arbeitsplatte angeordnet, welche zur relativen Positionierung
des Kochfelds zur Aussparung ausgebildet sind und auf welchen das
Kochfeld aufliegt. Durch diese Ausgestaltung wird die definierte
Positionierung des Kochfelds in der Arbeitsplatte einfach und zuverlässig ermöglicht und
darüber
hinaus kann gewährleistet
werden, dass Krafteinwirkungen auf das Kochfeld nicht über den
Zierrahmen auf die Arbeitsplatte übertragen werden. Dadurch kann
der Verschleiß reduziert
werden und insbesondere Verbindungsstellen zwischen dem Zierrahmen
und der Kochfläche
nicht unnötig
belastet und beansprucht werden. Es ist somit eine Anordnung mit
einem Kochfeld und einer Arbeitsplatte bereitgestellt, bei welcher die
relative Positionierung zwischen dem Kochfeld und der Arbeitsplatte
sehr exakt und dauerhaft eingestellt werden kann. Dazu sind die
Distanzelemente vorgesehen, welche die Position des Kochfelds in
der Aussparung der Arbeitsplatte definiert halten, so dass auch
ein Abstand zwischen dem Kochfeld und der Arbeitsplatte dahingehend
gewährleistet
werden kann, dass keine unerwünschte
Temperaturbeaufschlagung der Arbeitsplatte auftritt. Darüber hinaus dienen
die Distanzelemente in ihrer Ausgestaltung auch als Träger für das Kochfeld,
so dass Krafteinwirkungen auf das Kochfeld insbesondere von der Kochfläche über das
Distanzelement direkt in die Arbeitsplatte geleitet werden. Da diesbezüglich die
Distanzelemente wesentlich stabiler ausgebildet sind, kann der darüber geleitete
Kraftpfad die Krafteinleitung in die Arbeitsplatte verschleißärmer gewährleisten.
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Vorzugsweise
ist ein Distanzelement gewinkelt ausgebildet und erstreckt sich
mit einem ersten Teil in die Aussparung und ist zwischen dem Rand der
Aussparung und dem Kochfeld angeordnet. Insbesondere erstreckt sich
ein Distanzelement in die Aussparung und ein Montagerahmen des Kochfelds liegt
an dem Distanzelement, insbesondere einer Rückseite eines ersten Teils
des Distanzelements an. Eine unerwünschte Verschiebung des Kochfelds
relativ zur Arbeitsplatte und somit ein unerwünschtes Vermindern des Abstands
zwischen dem Kochfeld, insbesondere einem Montagerahmen, und der
Arbeitsplatte, kann dann durch das massive Distanzelement verhindert
werden.
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Vorzugsweise
ist ein Distanzelement gewinkelt ausgebildet und ein zweites Teil
des Distanzelements liegt zumindest bereichsweise auf der Oberseite
der Arbeitsplatte auf. Durch diese Ausgestaltung kann quasi eine
Verkeilung des Distanzelements ermöglicht werden, so dass es einerseits
positionsstabil angeordnet werden kann und andererseits die Positionierung
des Kochfelds zur Arbeitsplatte in mehreren Raumrichtungen, insbesondere
in allen drei Raumrichtungen, ermöglicht ist. Die erwünschten
bzw. geforderten Abstände
in x-, y- und z-Richtung zwischen der Arbeitsplatte und dem Kochfeld können somit
durch diese Distanzelemente zuverlässig und dauerhaft eingestellt
und gewährleistet
werden.
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Insbesondere
ist ein Distanzelement als einstückiges
Teil ausgebildet, wodurch die Bauteilzahl der Anordnung bzw. des
Kochfelds reduziert werden kann. Darüber hinaus kann durch diese
Ausgestaltung die Stabilität
des Distanzelements im Hinblick auf seine Multifunktionalität der Abstandsgewährleistung
einerseits und der Kraftübertragung
andererseits besonders gut erfüllt
werden.
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Insbesondere
ist ein Distanzelement aus Kunststoff ausgebildet, wodurch eine
einfache und kostengünstige
Fertigung gewährleistet
werden kann und darüber
hinaus ein gewichtsminimiertes Teil bereitgestellt werden kann.
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Vorzugsweise
erstreckt sich das Distanzelement über das Niveau der Oberseite
der Arbeitsplatte hinweg und die Kochfläche des Kochfelds liegt auf dem
Distanzelement auf. Besonders bevorzugt erweist es sich, dass das
Distanzelement eine Bauhöhe über der
Oberseite der Arbeitsplatte aufweist, welche so dimensioniert ist,
dass der Zierrahmen beabstandet zur Oberseite der Arbeitsplatte
angeordnet ist. Dadurch kann der Zierrahmen quasi völlig entlastet
werden und Krafteinwirkungen auf die Kochfläche werden nicht über den
Zierrahmen auf die Arbeitsplatte übertragen. Vorzugsweise ist
die Beabstandung zwischen dem Zierrahmen und der Oberseite der Arbeitsplatte
durch einen minimalen Spalt gegeben, welcher vorzugsweise so dimensioniert
ist, dass keine Verunreinigungen oder dergleichen in den Spalt einlaufen
oder einfließen
können.
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Selbstverständlich kann
jedoch auch vorgesehen sein, dass der Zierrahmen mit der Oberseite der
Arbeitsplatte in Verbindung steht, dies jedoch vorzugsweise so,
dass lediglich eine im Hinblick auf die Gewichtskraft nur leichte
Auflage vorgesehen ist.
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Insbesondere
ist ein Distanzelement formschlüssig
zwischen dem Montagerahmen des Kochfelds und der Arbeitsplatte angeordnet.
Durch eine derartig formschlüssige
Anbringung kann ein redundantes Sicherheitsmerkmal gewährleistet
werden. Falls die Verbindung zwischen dem Montagerahmen und der
Kochfläche,
insbesondere der Glaskeramik, welche eine Klebeverbindung sein kann,
versagt, verhindert das Distanzelement das Herunterfallen zu Boden
und der am Montagerahmen befestigten Einzelteile.
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Vorzugsweise
sind die Enden des Distanzelements verjüngt ausgebildet. Insbesondere
ist vorgesehen, dass zumindest eines der Enden keilförmig ausgebildet
ist. Durch diese insbesondere abgeschrägte Ausgestaltung kann zum
einen die Montage vereinfacht werden, da das Einführen und
Einsetzen erleichtert werden kann und andererseits kann dadurch
die Dimensionierung eines Distanzelements verkleinert werden, wodurch
auch eine platzsparendere und auch gewichtsparendere Ausgestaltung
ermöglicht
ist.
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Vorzugsweise
ist ein Ende des Distanzelements zum Kochfeld hin abgeschrägt und ein
zweites Ende zur Oberseite der Arbeitsplatte hin abgeschrägt. Insbesondere
ist das zweite Teil, welches vorzugsweise auf der Oberseite der
Arbeitsplatte aufliegt, zu dieser Oberseite hin abgeschrägt. Das
zweite Teil, welches sich zwischen dem Montagerahmen und der Wand
der Aussparung nach unten erstreckt, ist vorzugsweise zum Montagerahmen
hin abgeschrägt.
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Ein
Distanzelement ist in bevorzugter Weise im eingebauten Zustand mit
seiner Oberseite auf einem höheren
Niveau angeordnet, als die Oberkante eines Montagerahmens des Kochfelds.
Die Kochfläche
liegt somit vorzugsweise nur auf den Oberseiten der Distanzelemente
auf.
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Insbesondere
ist vorgesehen, dass die Distanzelemente so ausgebildet und angeordnet
sind, dass das Kochfeld berührungslos
mit der Arbeitsplatte positioniert ist. Dies bedeutet somit, dass
das Kochfeld lediglich in direkten mechanischen Kontakt mit dem
Distanzelement aber nicht mit der Arbeitsplatte ist, und andererseits
die Arbeitsplatte ebenfalls nur mit den Distanzelementen mechanisch
kontaktiert ist, jedoch nicht mit dem Kochfeld.
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Ein
Distanzelement fungiert somit als Abstandshalter und auch als Trägerteil.
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Durch
eine derartige Ausgestaltung einer Anordnung mit dem Kochfeld und
der Arbeitsplatte sowie diesen Distanzelementen kann gewährleistet werden,
dass die Kochfelder mit größerer Bauhöhe über der
Oberseite der Arbeitsplatte angeordnet werden können. Dadurch kann nicht zuletzt
neuen designerischen Anforderungen Rechnung getragen werden. Es
kann eine genaue Abstimmung der Gerätehöhe durch die Kunststoff-Spritzgussteile
der Distanzelemente mit sehr engen Toleranzen gewährleistet werden.
Ein Distanzelement ist darüber
hinaus als multifunktionelle Komponente bereitgestellt. Spezielle
Geometrien, bei der ein Schenkel bzw. ein Teil des Distanzelements
in Bezug auf die Bauhöhe über das Niveau
des Montagerahmens ragt, ist zudem eine Positionierhilfe bei der
Montage des Gehäusedeckels.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kochfelds, welches in einer Arbeitsplatte
angeordnet ist;
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2 eine
Schnittdarstellung durch einen Teil der Darstellung in 1;
und
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3 eine
vergrößerte Darstellung
eines Ausschnitts von 1.
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In
den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den
gleichen Bezugszeichen versehen.
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In 1 ist
in einer perspektivischen Darstellung eine Anordnung I gezeigt,
bei der ein Kochfeld 1 in einer Arbeitsplatte 2 angeordnet
ist. Die Arbeitsplatte 2 umfasst dazu eine Aussparung bzw.
ein Öffnung 3,
in welcher das Kochfeld 1 zumindest teilweise versenkt
angeordnet ist. Das Kochfeld 1 ist vollständig umlaufend
beabstandet zu einem Rand 4 der Öffnung 3 angeordnet.
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Das
Kochfeld 1 umfasst einen Montagerahmen 5, welcher
vollständig
umlaufend ausgebildet ist. Darüber
hinaus umfasst das Kochfeld 1 einen Zierrahmen 6,
welcher ebenfalls vollständig
umlaufend ausgebildet ist und über
der Oberseite 12 der Arbeitsplatte 2 angeordnet
ist.
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Eine
Kochfläche 7,
welche aus Glaskeramik ausgebildet ist, und auf welcher Zubereitungsgefäße zum Zubereiten
von Lebensmitteln abstellbar sind, ist zwischen dem Zierrahmen 6 und
dem Montagerahmen 5 angeordnet und dadurch gehalten. Zur
besseren Verdeutlichung der Ausgestaltung des Kochfelds 1 und
weiterer Komponenten ist diese Kochfläche 7 in 1 nicht
dargestellt bzw. durchsichtig dargestellt.
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Die
Anordnung I umfasst darüber
hinaus eine Mehrzahl von Distanzelementen 8, von denen
in der Ausführung
gemäß 1 sechs
gezeigt sind. Diese Anzahl ist lediglich beispielhaft und kann größer oder
auch kleiner sein. Insbesondere ist vorgesehen, dass an zumindest
jeder Seite des im Ausführungsbeispiel
viereckigen Kochfelds 1 und der viereckigen Öffnung 3 in
der Arbeitsplatte 2 zumindest ein derartiges Distanzelement 8 angeordnet
ist. Die Distanzelemente 8 sind zwischen dem Kochfeld 1 und der
Arbeitsplatte 2 angeordnet und zur relativen Positionierung
des Kochfelds 1 zur Aussparung bzw. Öffnung 3 vorgesehen,
wobei darüber
hinaus das Kochfeld 1 auf den Distanzelementen 8 aufliegt.
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Das
Kochfeld 1 umfasst des Weiteren einen Einleger 9,
welcher als Bedieneinheit bzw. Anzeigeeinheit ausgebildet ist. Der
Einleger 9 kann Bedruckungen wie Symbole und/oder eine
Skala aufweisen, durch welche beispielsweise Einstellungen durchgeführt oder
Werte von Betriebsparametern angezeigt werden können. Unter dem Einleger 9 ist
ein Schaltungsträger
positioniert, welcher zumindest auch eine Lichtquelle und beispielsweise
auch eine oder mehrere Sieben-Segment-Anzeigen aufweisen kann.
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Die
Distanzelemente 8 sind so angeordnet, dass das Kochfeld 1 ohne
direkten und somit ohne unmittelbaren mechanischen Kontakt zur Arbeitsplatte 2 angeordnet
ist. Die Distanzelemente 8 fungieren einerseits als Abstandshalter
und andererseits als Trägerteile.
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In 2 ist
eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie AA gemäß 1 gezeigt.
Das dort gezeigte Distanzelement 8 ist einstückig aus
Kunststoff ausgebildet und weist eine gewinkelte Formgebung auf.
Das Distanzelement 8 umfasst ein erstes Teil 10,
welches sich in vertikaler Richtung (y-Richtung) zwischen dem Montagerahmen 5 und
der Wand bzw. dem Rand 4 der Öffnung 3 erstreckt.
Darüber
hinaus umfasst das Distanzelement 8 ein zweites Teil 11,
welches im Wesentlichen als horizontaler Schenkel ausgebildet ist
und auf der Oberseite 12 der Arbeitsplatte 2 aufliegt.
Das erste Teil 10 ist an seinem dem zweiten Teil 11 abgewandten
Ende verjüngt,
insbesondere abgeschrägt
ausgebildet und zeigt diesbezüglich
eine Keilform. Die Abschrägung ist
in Richtung des Montagerahmens 5 hin konzipiert. Auch das
zweite Teil 11 weist in Richtung seines vom Montagerahmen 5 abgewandten
Ende eine verjüngte,
insbesondere abgeschrägte
Formgebung auf, welche in Richtung der Oberseite 12 hin
ausgebildet ist. Das erste Teil 10 liegt unmittelbar mit
seiner Rückseite 14 an
dem Montagerahmen 5 an, wobei es mit seiner Vorderseite 15 an
dem Rand 4 anliegt. Das zweite Teil 11 weist eine
im Wesentlichen ebene Oberseite 13 auf, auf welcher die
Kochfläche 7 aufliegt.
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Wie
die Darstellung gemäß 2 zeigt,
ist der Zierrahmen 6 minimal beabstandet zur Oberseite 12 oder
allenfalls nur ganz leicht aufliegend und leicht kontaktiert mit
der Oberseite 12. Durch die Distanzelemente 8 kann
einerseits eine exakte und dauerhafte relative Positionierung zwischen
dem Kochfeld 1 und der Arbeitsplatte 2 gewährleistet
werden und darüber
hinaus eine effektive Kraftleitung von der Kochfläche 1 über die
Distanzelemente 8 in die Arbeitsplatte 2, ohne
dass eine Kraftübertragung
bzw. eine nennenswerte Kraftübertragung über den
Zierrahmen 6 auf die Arbeitsplatte 2 erfolgen
würde.
Die Distanzelemente 8 sind formschlüssig zwischen dem Montagerahmen 5 und
der Arbeitsplatte 2 angeordnet. Neben ihrer Funktionalität der Abstandsgewährleistung
einerseits und der Trägerwirkung
andererseits kann dadurch auch ein redundantes Sicherheitsmerkmal
gewährleistet
werden. Die Kochfläche 7 ist
mit dem Montagerahmen 5 verklebt.
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Gemäß der Darstellung
in 2 ist zu erkennen, dass sich das Distanzelement 8 in
y-Richtung über das
Niveau der Bauhöhe
des Montagerahmens 5 und somit über dessen Oberkante erstreckt.
Die Kochfläche 7 liegt
somit lediglich auf der Oberseite 13 auf.
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In 3 ist
eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts der Anordnung 1 gezeigt,
bei der ein Distanzelement 8 und seine Anbringungsposition genauer
dargestellt sind.