DE102011080190A1 - Hausgeräteanordnung mit einem ersten und zumindest einem zweiten Hausgerät - Google Patents

Hausgeräteanordnung mit einem ersten und zumindest einem zweiten Hausgerät Download PDF

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DE102011080190A1
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DE201110080190
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Malika Glas
Thomas Knöller
Gerhard Busalt
Ralf Grobleben
Joachim Grützke
Tobias Schmidt
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/08Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts for incorporating apparatus operated by power, including water power; for incorporating apparatus for cooking, cooling, or laundry purposes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Electric Ovens (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hausgeräteanordnung (1) mit einem ersten Hausgerät (4, 5) und zumindest einem zweiten Hausgerät (4, 5), welches in vertikaler Richtung betrachtet über dem ersten Hausgerät (4, 5) angeordnet ist, wobei die beiden Hausgeräte (4, 5) frontseitig mit ihren seitlichen vertikalen Rändern (4a, 4b, 5a, 5b) übereinander angeordnet sind und an den Rändern (4a, 4b, 5a, 5b) jeweils eine erste Randleiste (6, 7) angeordnet ist, welche sich unterbrechungsfrei über die Höhe der beiden Hausgeräte (4, 5) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hausgeräteanordnung mit einem ersten Hausgerät und zumindest einem zweiten Hausgerät, welches in vertikaler Richtung betrachtet über dem ersten Hausgerät angeordnet ist.
  • Aus der DE 10 2004 003 117 A1 ist ein einziges Hausgeräte bekannt, welches seitliche Randleisten aufweist. Diese können im Querschnitt L-förmig sein und werden über separate Befestigungselemente, beispielsweise Schrauben, an einem Frontflansch einer Backofenmuffel befestigt.
  • Darüber hinaus ist aus der GB 237 38 51 A entsprechendes bekannt.
  • Es ist bekannt, dass in modernen Küchen mehrere Hausgeräte zum Zubereiten von Lebensmitteln direkt nebeneinander positioniert sind. So kann beispielsweise ein Backofen neben einem Mikrowellengargerät oder einem Dampfgargerät angeordnet sein. Zum einen werden Küchen auf Grund der vielfältigen unterschiedlichen Funktionalität der einzelnen Geräte mit mehreren derartigen Hausgeräten ausgestattet. Durch die unmittelbar benachbarte Positionierung der einzelnen Hausgeräte kann die Handhabung und Nutzerfreundlichkeit gesteigert werden. Der Nutzer findet quasi an einer lokalen Stelle des Raums unmittelbar die Geräte vor, und kann damit durch kurze Wege und schnelle Handlungen das Zubereiten von Gargut effektiver gestalten.
  • Bei den bekannten Hausgeräteanordnungen erscheinen jedoch sehr unruhige Gerätefronten, die darüber hinaus noch mit zahlreichen Spalten und nicht nur optischen Brüchen versehen sind. Gerade frontseitig kann daher ein sehr unruhiges Bild vorliegen, und durch die zahlreichen separaten fronseitigen Bauteile der Hausgeräte auch unerwünschte Überstände und Kanten an den Übergangen zwischen Hausgeräten auftreten. Dies kann dazu führen, dass sich ein Nutzer daran stößt oder das sich Schmutz und Staub an diesen Übergängen ansammelt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hausgeräteanordnung zu schaffen, bei welcher bei zwei nebeneinander unmittelbar benachbart angeordneten Hausgeräten die oben genannten Nachteile zumindest reduziert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Hausgeräteanordnung gelöst, welche die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist.
  • Eine erfindungsgemäße Hausgeräteanordnung umfasst ein erstes Hausgerät und zumindest ein zweites Hausgerät. Die beiden Hausgeräte sind in vertikaler Richtung betrachtet übereinander angeordnet und benachbart zueinander positioniert. Die beiden Hausgeräte sind frontseitig mit ihren seitlichen vertikalen Rändern übereinander angeordnet und an den Rändern ist jeweils eine erste Randleiste angeordnet, welche sich unterbrechungsfrei über die Höhe der beiden Hausgeräte erstreckt. Die beiden ersten Randleisten sind einstückig ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die ersten Randleisten lösbar an den Hausgeräten angeordnet sind.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die ersten Randleisten ohne weitere separate Befestigungselemente an den Hausgeräten angesteckt sind. Insbesondere können sie an Gerätegehäusen der Hausgeräte angesteckt sein.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die ersten Randleisten mit separaten Befestigungselementen, insbesondere Schrauben, an Gerätegehäusen der Hausgeräte befestigt sind.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass an einem oberen Horizontalrand des oberen Hausgeräts und einem unteren Horizontalrand des unteren Hausgeräts jeweils eine zweite einstückige Randleiste angeordnet ist, welche sich jeweils über die Breite der Hausgeräte erstrecken.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die zweiten Randleisten in der Leistenbreite und im Material gleich zumindest einer ersten Randleiste sind. Insbesondere ist vorgesehen, dass die zweiten Randleisten so angeordnet sind, dass sie mit ihren Enden an ihren ersten Randleisten münden und die Endkanten der ersten Randleisten auch gleich im Höhenniveau angeordnet sind, als die Außenkante der zumindest einen zweiten Randleiste.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass an den aneinander zugeordneten horizontalen Rändern der beiden Hausgeräte jeweils eine zweite horizontal orientierte Randleiste angeordnet ist, die mit ihren Enden an die ersten Randleisten münden.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass an den einander zugeordneten Horizontalrändern der beiden Hausgeräte nur eine zweite horizontal orientierte Randleiste angeordnet ist, die mit ihren Enden an die ersten Randleisten mündet.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die ersten Randleisten aus Metall sind. Insbesondere ist vorgesehen, dass auch die zweiten Randleisten aus Metall ausgebildet sind. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die ersten Randleisten im Querschnitt L-förmig sind.
  • Die beiden separaten Hausgeräte sind insbesondere zum Zubereiten von Lebensmitteln ausgebildet.
  • Gerade in Verbindung mit den zweiten Randleisten wird somit quasi ein vollständig umlaufender Rahmen für die gesamte Hausgeräteanordnung geschaffen. Dadurch wird ein sehr einheitlicher Eindruck erweckt und insbesondere auch im Hinblick auf den umlaufenden Rand eine an möglichst wenigen Stellen mit Unterbrechungen ausgebildete Einfassung durch die Randleisten gebildet. Unerwünscht viele Kanten und Überstände können dadurch vermieden werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die zweiten Randleisten in der Leistenbreite und dem Material gleich der zumindest einen ersten Randleiste sind. Dadurch kann auch im Hinblick auf den optischen Gesamteindruck ein sehr gleichmäßiger und hochqualitativer Eindruck vermittelt werden.
  • Die zumindest eine erste Randleiste ist vorzugsweise aus Metall ausgebildet. Dadurch kann sie stabil und dennoch sehr verschleißarm ausgebildet werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die zweiten Randleisten ebenfalls aus Metall ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass zumindest die erste Randleiste im Querschnitt L-förmig ist. Dadurch kann die Montage besonders einfach erfolgen und darüber hinaus eine hervorzuhebende dauerhaft lagestabile Positionierung einer Randleiste relativ zu anderen Komponenten der Hausgeräte erreicht werden. Darüber hinaus kann durch diese Ausgestaltung auch eine sehr kompakte und bauraumminimierende Positionierung gewährleistet werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die beiden Hausgeräte zum Zubereiten von Lebensmitteln ausgebildet sind. Zumindest eines der Hausgeräte kann beispielsweise ein Backofen oder ein Dampfgargerät oder ein Mikrowellengargerät oder dergleichen sein.
  • Die Hausgeräte können beide mit Standardmaßen, mit beispielsweise einer Höhe von 45 cm oder einer Höhe von 60 cm ausgebildet sein. Es kann auch vorgesehen sein, dass eines der Geräte eine Höhe von 45 cm aufweist und darunter eine Wärmeschublade angeordnet ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Frontansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Hausgeräteanordnung; und
  • 2 eine schematische Frontansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Hausgeräteanordnung.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer schematischen Frontansicht eine Hausgeräteanordnung 1 gezeigt, die in einer Einbaunische 2 eines Einbaumöbels 3 versenkt angeordnet ist. Die Hausgeräteanordnung 1 umfasst im Ausführungsbeispiel zwei Hausgeräte 4 und 5, welche zum Zubereiten von Lebensmitteln ausgebildet sind. Die beiden separaten Hausgeräte 4 und 5 können unterschiedlich ausgestaltet sein. So kann zumindest eines der Hausgeräte 4, 5 ein Backofen oder ein Mikrowellengargerät oder ein Dampfgargerät oder ein Kaffeevollautomat sein.
  • Die beiden Hausgeräte 4 und 5 sind im Ausführungsbeispiel mit gleicher Breite (Erstreckung in x-Richtung) ausgebildet. Sie können hierbei beispielsweise eine Breite von 60 cm aufweisen.
  • Die beiden Hausgeräte 4 und 5 sind in vertikaler Richtung (y-Richtung) direkt übereinander benachbart und aneinander anschließend positioniert. Sie sind darüber hinaus so angeordnet, dass ihre vertikalen Seitenränder 4a und 4b sowie 5a und 5b in vertikaler Richtung übereinander verlaufen und insbesondere ineinander übergehend verlaufen.
  • Wie aus der Darstellung in 1 zu erkennen ist, ist an den frontseitigen Rändern 4a und 5a eine erste vertikal verlaufende einstückig und unterbrechungsfrei ausgebildete Randleiste 6 angeordnet. An der gegenüberliegenden Seite ist an den Rändern 4b und 5b eine weitere derartige erste Randleiste 7 angeordnet. Die beiden einstückig und unterbrechungsfrei ausgebildeten ersten Randleisten 6 und 7 erstrecken sich über die gesamte Höhe der beiden Hausgeräte 4 und 5. Im Ausführungsbeispiel sind sie aus Metall ausgebildet.
  • Darüber hinaus ist vorgesehen, dass an einem oberen äußeren Horizontalrand 4c des oberen Hausgeräts 4 und an einem unteren äußeren Horizontalrand 5c des unteren Hausgeräts 5 jeweils eine zweite, einstückig ausgebildete Randleiste 8 und 9 angeordnet ist. Sie sind ebenfalls aus Metall ausgebildet.
  • Die obere zweite Randleiste 8 mündet mit ihren gegenüberliegenden Enden 8a und 8b seitlich an die beiden ersten Randleisten 6 und 7. Obere Endkanten 6a und 7a der vertikal orientierten ersten Randleisten 6 und 7 sind auf gleichem Höhenniveau und somit in horizontaler Richtung bündig mit einer Außenkante 8c der oberen zweiten Randleiste 8a. Entsprechendes ist bei der unteren zweiten Randleiste 9 vorgesehen, so dass auch hier Enden 9a und 9b an die ersten Randleisten 6 und 7 seitlich münden. Auch hier ist vorgesehen Endkanten 6b und 7b auf gleichem horizontalen Höhenniveau und somit in horizontaler Richtung bündig mit einer Außenkante 9c der zweiten Randleiste 9 angeordnet sind.
  • Darüber hinaus ist im Ausführungsbeispiel gemäß 1 vorgesehen, dass einander zugewandte Horizontalränder 4d und 5d der beiden Hausgeräte 4 und 5 mit jeweils einer Randleiste 10 und 11 versehen sind. Diese sind ebenfalls seitlich einstückig und als separate Bauteile ausgestaltet und münden ebenfalls an die vertikalen ersten Randleisten 6 und 7. Insbesondere werden durch die Randleisten 6, 7, 8, 9, 10 und 11 die genannten Ränder der Hausgeräte 4 und 5 verdeckt, so dass diese genannten Randleisten auch als Blenden ausgebildet sind. Im Hinblick auf die ersten Randleisten 6 und 7 und die zweiten Randleisten 8 und 9 wird quasi ein umlaufender Rahmen um die Hausgeräte 4 und 5 gebildet, der mit einer minimalen Anzahl an Unterbrechungen bzw. Schnittstellen ausgestaltet ist.
  • In 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Hausgeräteanordnung 1 in frontseitiger Betrachtung schematisch gezeigt. Im Unterschied zur Ausgestaltung in 1 ist hier vorgesehen, dass im Bereich der aneinander zugewandten horizontalen Kanten 4d und 5d lediglich eine einzige einstückig ausgebildete horizontal orientierte zweite Randleiste 12 ausgebildet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hausgeräteanordnung
    2
    Einbaunische
    3
    Einbaumöbel
    4, 5
    Hausgerät
    4a, 4b, 5a, 5b
    Seitenränder
    4c, 4d, 5c, 5d
    Horizontalrand
    6, 7, 8, 9, 10, 11
    Randleisten
    6a, 6b, 7a, 7b
    Endkanten
    8a, 8b
    Enden
    8c
    Außenkante
    9a, 9b
    Enden
    9c
    Außenkante
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004003117 A1 [0002]
    • GB 2373851 A [0003]

Claims (12)

  1. Hausgeräteanordnung (1) mit einem ersten Hausgerät (4, 5) und zumindest einem zweiten Hausgerät (4, 5), welches in vertikaler Richtung betrachtet über dem ersten Hausgerät (4, 5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hausgeräte (4, 5) frontseitig mit ihren seitlichen vertikalen Rändern (4a, 4b, 5a, 5b) übereinander angeordnet sind und an den Rändern (4a, 4b, 5a, 5b) jeweils eine erste Randleiste (6, 7) angeordnet ist, welche sich unterbrechungsfrei über die Höhe der beiden Hausgeräte (4, 5) erstreckt.
  2. Hausgeräteanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Randleisten (6, 7) lösbar an den Hausgeräten (4, 5) angeordnet sind.
  3. Hausgeräteanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Randleisten (6, 7) ohne weitere separate Befestigungselemente angesteckt sind.
  4. Hausgeräteanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Randleisten (6, 7) mit separaten Befestigungselementen, insbesondere Schrauben, an Gerätegehäusen der Hausgeräte (4, 5) befestigt sind.
  5. Hausgeräteanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem oberen Horizontalrand (4c) des oberen Hausgeräts (4) und einem unteren Horizontalrand (5c) des unteren Hausgeräts (5) jeweils eine zweite einstückige Randleiste (8, 9) angeordnet ist, welche sich jeweils über die Breite der Hausgeräte (4, 5) erstrecken.
  6. Hausgeräteanordnung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Randleisten (8, 9) in der Leistenbreite und dem Material gleich der ersten Randleisten (6, 7) sind.
  7. Hausgeräteanordnung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Randleisten (8, 9) so angeordnet sind, dass sie mit ihren Enden (8a, 8b, 9a, 9b) an die ersten Randleisten (6, 7) münden und die Endkanten (6a, 6b, 7a, 7b) der ersten Randleisten (6, 7) auf gleichem Höhenniveau angeordnet sind, als Außenkanten (8c, 9c) der zweiten Randleisten (8, 9).
  8. Hausgeräteanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den einander zugewandten Horizontalrändern (4d, 5d) der beiden Hausgeräte (4, 5) jeweils eine zweite horizontal orientierte Randleiste (10, 11) angeordnet ist, die mit ihren Enden an die ersten Randleisten (6, 7) münden.
  9. Hausgeräteanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den einander zugewandten Horizontalrändern (4d, 5d) der beiden Hausgeräte (4, 5) nur eine zweite horizontal orientierte Randleiste (12) angeordnet ist, die mit ihren Enden an die ersten Randleisten (6, 7) mündet.
  10. Hausgeräteanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die ersten Randleisten (6, 7) aus Metall ist.
  11. Hausgeräteanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die ersten Randleisten (6, 7) im Querschnitt L-förmig ist.
  12. Hausgeräteanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden separaten Hausgeräte (4, 5) zum Zubereiten von Lebensmitteln ausgebildet sind.
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