DE102011080193A1 - Hausgeräteanordnung mit einem ersten und zumindest einem zweiten Hausgerät - Google Patents

Hausgeräteanordnung mit einem ersten und zumindest einem zweiten Hausgerät Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hausgeräteanordnung (1) mit einem ersten Hausgerät (4 bis 6) und zumindest einem zweiten Hausgerät (4 bis 6), welches in horizontaler Richtung betrachtet neben dem ersten Hausgerät (4 bis 6) angeordnet ist, wobei die beiden Hausgeräte (4 bis 6) frontseitig mit ihren oberen Rändern (4a bis 6a) und/oder mit ihren unteren Rändern (4b bis 6b) auf gleicher horizontaler Höhe angeordnet sind und an den Rändern (4a bis 6a; 4b bis 6b) mit horizontal gleicher Höhe eine erste Randleiste (7, 8) angeordnet ist, welche sich unterbrechungsfrei über die Breite der beiden Hausgeräte (4 bis 6) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hausgeräteanordnung mit einem ersten Hausgerät und zumindest einem zweiten Hausgerät, welches in horizontaler Richtung betrachtet neben dem ersten Hausgerät angeordnet ist.
  • Aus der DE 10 2004 003 117 A1 ist ein einziges Hausgeräte bekannt, welches seitliche Randleisten aufweist. Diese können im Querschnitt L-förmig sein und werden über separate Befestigungselemente, beispielsweise Schrauben, an einem Frontflansch einer Backofenmuffel befestigt.
  • Darüber hinaus ist aus der GB 237 38 51 A entsprechendes bekannt.
  • Es ist bekannt, dass in modernen Küchen mehrere Hausgeräte zum Zubereiten von Lebensmitteln direkt nebeneinander positioniert sind. So kann beispielsweise ein Backofen neben einem Mikrowellengargerät oder einem Dampfgargerät angeordnet sein. Zum einen werden Küchen auf Grund der vielfältigen unterschiedlichen Funktionalität der einzelnen Geräte mit mehreren derartigen Hausgeräten ausgestattet. Durch die unmittelbar benachbarte Positionierung der einzelnen Hausgeräte kann die Handhabung und Nutzerfreundlichkeit gesteigert werden. Der Nutzer findet quasi an einer lokalen Stelle des Raums unmittelbar die Geräte vor, und kann damit durch kurze Wege und schnelle Handlungen das Zubereiten von Gargut effektiver gestalten.
  • Bei den bekannten Hausgeräteanordnungen erscheinen jedoch durch diese Anordnung der Hausgeräte in unmittelbarer Nachbarschaft sehr unruhige Gerätefronten, die darüber hinaus noch mit zahlreichen Spalten und nicht nur optischen Brüchen versehen sind. Gerade frontseitig kann daher ein sehr unruhiges Bild vorliegen, und durch die zahlreichen separaten fronseitigen Bauteile der Hausgeräte auch unerwünschte Überstände und Kanten an den Übergangen zwischen Hausgeräten auftreten. Dies kann dazu führen, dass sich ein Nutzer daran stößt oder das sich Schmutz und Staub an diesen Übergängen ansammelt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hausgeräteanordnung zu schaffen, bei welcher bei zwei nebeneinander unmittelbar benachbart angeordneten Hausgeräten die oben genannten Nachteile zumindest reduziert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Hausgeräteanordnung gelöst, welche die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist.
  • Eine erfindungsgemäße Hausgeräteanordnung mit einem ersten Hausgerät und zumindest einem zweiten Hausgerät ist so ausgebildet, dass die beiden Hausgeräte in horizontaler Richtung betrachtet nebeneinander angeordnet sind und die beiden Hausgeräte sind frontseitig mit ihren oberen Rändern und/oder mit ihren unteren Rändern auf gleicher horizontaler Höhe angeordnet. An diesen horizontalen Rändern ist eine erste Randleiste angeordnet, welche sich unterbrechungsfrei unter die Breite der beiden Hausgeräte erstreckt. Durch eine derartige Ausgestaltung kann neben einer Bauteilreduzierung der gesamten Anordnung auch erreicht werden, dass ein Übergang zwischen den Hausgeräten bzgl. dieser horizontalen Randleiste kein unerwünschter Bruch auftritt, so dass optisch ein ruhiger und gleichmäßiger Eindruck entsteht. Insbesondere können dabei jedoch an sehr exponierten Stellen unerwünschte Überstände oder Kanten vermieden werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass diese zumindest eine erste Randleiste lösbar an den Hausgeräten angeordnet ist. Dadurch kann in reversibler und zerstörungsfreier Weise eine Montage und Demontage wiederholt werden. Die Hausgeräteanordnung kann somit auch mit zumindest einem anderen Hausgerät bestückt werden, so dass die Variantenbildung der Hausgeräteanordnung in flexibler und vielfältiger Weise durchführbar ist.
  • Durch diese horizontal durchgängige und durchgezogene Randleisten, die insbesondere sowohl an den oberen Rändern als auch an den unteren horizontalen Rändern der Hausgeräte als oberer und unterer Abschluss verlaufen, kann dadurch eine besonders gleichmäßige und ebene gesamte Frontseite der Hausgeräteanordnung erzielt werden.
  • Die lösbare Befestigung gewährleistet darüber hinaus auch, dass individuellen Anforderungen im Hinblick auf optisches Design mechanische und chemische Belastbarkeit der Randleisten Rechnung getragen werden können. Gerade bei Hausgeräteanordnungen, die großen Temperaturunterschieden ausgesetzt sind und/oder nach unterschiedlichen Materialbeaufschlagungen unterliegen, kann dadurch individuell Rechnung getragen werden. So ist es beispielsweise bei Hausgeräten zum Zubereiten von Lebensmitteln möglich, dass diese in Betrieb hohe Temperaturen erzeugen, die gegebenenfalls zumindest dann beim Öffnen einer Tür eines Hausgeräts kurzzeitig auch auf diese Randleisten einwirken können. Darüber hinaus kann bei den dortigen Geräten aus dem Garraum Dampf oder Fett oder Lebensmittel in flüssig oder gasförmiger Weise austreten, welches dann auf die Randleisten einwirken kann.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass diese erste Randleiste ohne weitere separate Befestigungselemente angesteckt ist. Eine derartige Befestigungsvorrichtung gewährleistet eine sehr bauteilreduzierte Ausgestaltung und darüber hinaus eine schnelle Montage und Demontage.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Randleiste mit separaten Befestigungselementen, insbesondere Schrauben, an Gerätegehäusen der Hausgeräte befestigt ist.
  • So kann beispielsweise bei Hausgeräten zum Zubereiten von Lebensmitteln vorgesehen sein, dass diese Randleisten an frontseitigen Flanschen von Muffeln, die zur Begrenzung eines Garraums der Hausgeräte ausgebildet sind, befestigt sind.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass an den äußeren Vertikalrändern der beiden Hausgeräte jeweils eine zweite einstückige Randleiste angeordnet ist, welche sich jeweils über die gesamte Höhe der Hausgeräte erstrecken.
  • Es wird somit auch an den seitlich liegenden Rändern der gesamten Anordnung eine derartige Einfassung durch weitere zweite Randleisten gebildet.
  • Auch die ersten Randleisten sind einstückig ausgebildet und es ist insbesondere vorgesehen, dass sowohl an dem oberen horizontalen Rand der Hausgeräte eine erste Randleiste durchgehend verlaufend angeordnet ist, als auch an den unteren horizontalen Rändern der Hausgeräte eine derartige durchgehende erste Randleiste angeordnet ist.
  • Gerade in Verbindung mit den zweiten Randleisten wird somit quasi ein vollständig umlaufender Rahmen für die gesamte Hausgeräteanordnung geschaffen. Dadurch wird ein sehr einheitlicher Eindruck erweckt und insbesondere auch im Hinblick auf den umlaufenden Rand eine an möglichst wenigen Stellen mit Unterbrechungen ausgebildete Einfassung durch die Randleisten gebildet. Unerwünscht viele Kanten und Überstände können dadurch vermieden werden.
  • In besonderes vorteilhafterweise kann somit erreicht werden, dass gerade bei einer Anordnung mit mehreren Hausgeräten, die als separate Hausgeräte ausgebildet sind und unmittelbar aneinander angrenzend in horizontaler Richtung betrachtet positioniert werden, eine derartig fronseitig sichtbare und die Ausmaße der Hausgeräteanordnung nach oben, nach unten und zu den Seiten hin begrenzende Randleistenkonstruktion geschaffen wird, welche diese Unterbrechungsanzahl und Überstands- bzw. Kantenanzahl minimiert. Dennoch wird eine sehr nutzerfreundliche und schnell mögliche Montage und Demontage gewährleistet, wodurch auch die Zugänglichkeit zu jeden einzelnen Hausgerät hinter den Randleisten sehr schnell und einfach möglich ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die zweiten Randleisten in der Leistenbreite und dem Material gleich der zumindest einen ersten Randleiste sind. Dadurch kann auch im Hinblick auf den optischen Gesamteindruck ein sehr gleichmäßige und hochqualitativer Eindruck vermittelt werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die zweiten Randleisten so angeordnet sind, dass die erste Randleiste mit Ihren Enden an die zweiten Randleisten seitlich mündet und die Endkanten der zweiten Randleisten auf gleichem Höhenniveau angeordnet sind, als die Außenkante der zumindest ersten Randleiste. Am ganz äußersten Umlauf der Randleisten wird somit eine bündige Ausgestaltung geschaffen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass an den aneinander zugewandten Vertikalrändern der beiden Hausgeräte jeweils eine zweite vertikal orientierte Randleiste angeordnet ist, die mit ihren Enden an die erste Randleiste münden.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass an den aneinander zugewandten Vertikalrändern der beiden Hausgeräte nur eine zweite vertikal orientierte Randleiste angeordnet ist, die mit ihrem Ende an die erste Randleiste mündet.
  • Die zumindest eine erste Randleiste ist vorzugsweise aus Metall ausgebildet. Dadurch kann sie stabil und dennoch sehr verschleißarm ausgebildet werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die zweiten Randleisten ebenfalls aus Metall ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass zumindest die erste Randleiste im Querschnitt L-förmig ist. Dadurch kann die Montage besonders einfach erfolgen und darüber hinaus eine hervorzuhebende dauerhaft lagestabile Positionierung einer Randleiste relativ zu anderen Komponenten der Hausgeräte erreicht werden. Darüber hinaus kann durch diese Ausgestaltung auch eine sehr kompakte und bauraumminimierende Positionierung gewährleistet werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die beiden Hausgeräte zum Zubereiten von Lebensmitteln ausgebildet sind. Zumindest eines der Hausgeräte kann beispielsweise ein Backofen oder ein Dampfgargerät oder ein Mikrowellengargerät oder dergleichen sein.
  • Die Hausgeräte können beide mit Standardmaßen, mit beispielsweise einer Höhe von 45 cm oder einer Höhe von 60 cm ausgebildet sein. Es kann auch vorgesehen sein, dass eines der Geräte eine Höhe von 45 cm aufweist und darunter eine Wärmeschublade angeordnet ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Frontansicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hausgeräteanordnung; und
  • 2 eine schematische Frontansicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hausgeräteanordnung.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer Frontansicht eine Hausgeräteanordnung 1 gezeigt, die in einer Einbaunische 2 eines Einbaumöbels 3 eingesetzt und positioniert ist. Die Hausgeräteanordnung 1 umfasst im Ausführungsbeispiel ein erstes Hausgerät 4 und ein in horizontaler Richtung (x-Richtung) direkt und unmittelbar anschließend daneben ein zweites Hausgerät 5 und wiederum in horizontaler Richtung unmittelbar und direkt benachbart und anschließend dazu ein drittes Hausgerät 6. Die Anzahl der Hausgeräte 4 bis 6 ist lediglich beispielhaft. Die Hausgeräteanordnung 1 kann auch lediglich aus nur zwei Hausgeräten oder mehr als nur drei Hausgeräten aufgebaut sein.
  • Die Hausgeräte 4 bis 6 sind im Ausführungsbeispiel separate Hausgeräte, welche zur Zubereitung von Lebensmitteln ausgebildet sind. Diesbezüglich kann zumindest eines der Hausgeräte 4 bis 6 ein Backofen oder ein Mikrowellengargerät oder ein Dampfgargerät oder ein Kaffeevollautomat oder dergleichen sein.
  • Wie aus der Darstellung in 1 zu erkenn ist, sind die Hausgeräte 4 bis 6 im Hinblick auf ihre Höhe (y-Richtung) gleich hoch. Sie können Standardgeräte mit einer Höhe von 60 cm sein. Es kann auch vorgesehen sein, dass eines der Hausgeräte 4 bis 6 eine Höhe von 45 cm aufweist und darunter eine Wärmeschublade ausgebildet ist, welche beispielsweise eine Höhe von 15 cm aufweist.
  • Im Hinblick auf die Positionierung der Hausgeräte 4 bis 6 ist vorgesehen, dass ihre jeweils oberen Ränder 4a, 5a und 6a auf gleichem Höhenniveau angeordnet sind. Entsprechendes gilt auch für die unteren Ränder 4b, 5b und 6b. Die Frontseiten 4c, 5c und 6c können durch Türen und/oder Bedienvorrichtungen individuell gestaltet und ausgebildet sein. Hierbei sind eine Vielzahl von unterschiedlichen Ausgestaltungsmöglichkeiten gegeben, wobei die Türen separat zu dem Bedienvorrichtungen angeordnet positioniert sein können oder zumindest Teile der Bedienvorrichtung in die Tür integriert sein kann. Es können auch Ausgestaltungen vorgesehen sein, bei denen die Türen sich über die gesamte Höhe eines Hausgeräts 4 bis 6 erstrecken.
  • Gemäß der Darstellung in 1 ist vorgesehen, dass sich eine erste obere Randleiste 7 einstückig und unterbrechungsfrei über die Breite aller drei Hausgeräte 4 bis 6 erstreckt. Entsprechend ist auch an den unteren Rändern 4b bis 6b eine weitere erste Randleiste 8 angeordnet, welche sich ebenfalls horizontal über die gesamte Breite der Hausgeräte 4 bis 6 unterbrechungsfrei und einstückig erstreckt. Die beiden ersten Randleisten 7 und 8 sind aus Metall ausgebildet und im Querschnitt L-förmig. Sie sind insbesondere an frontseitigen Flanschen der Gerätegehäuse der Hausgeräte 4 bis 6 zerstörungsfrei lösbar. Das kann beispielsweise durch ein Anstecken oder durch ein Befestigen mit separaten Befestigungsmitteln, beispielsweise Schrauben, erfolgen.
  • Die beiden Randleisten 7 und 8 bilden nach oben und nach unten den außenseitigen Abschluss der Hausgeräteanordnung 1.
  • Darüber hinaus ist vorgesehen, dass sich an einem äußeren Vertikalrand 4d des ganz linken Hausgeräts 4 und an einem äußeren Vertikalrand 6d des ganz rechten Hausgeräts 6 jeweils eine zweite vertikale Randleiste 9 und 10 in vertikaler Richtung erstreckt. Auch diese Randleisten 9 und 10 sind einstückig aus Metall ausgebildet. Sie weisen darüber hinaus auch die gleiche Breite wie die Randleisten 7 und 8 auf. Durch die ersten Randleisten 7 und 8 und die außenseitigen Randleisten 9 und 10 wird somit quasi ein voll umlaufender Rahmen gebildet.
  • Darüber hinaus ist vorgesehen, dass die obere erste Randleiste 7 mit ihren Enden 7a und 7b an die zweiten Randleisten 9 und 10 seitlich mündet. Eine obere Endkante 9a der vertikalen Randleiste 9 ist auf gleichem Höhenniveau angeordnet wie eine Außenkante 7c der oberen ersten Randleiste 7. Entsprechendes gilt für eine obere Endkante 10a der zweiten Randleiste 10. Darüber hinaus ist auch vorgesehen, dass eine untere Endkante 9b der Randleiste 9 und eine untere Endkante 10b der Randleiste 10 bündig und somit auf gleichem Höhenniveau wie eine Außenkante 8c der unteren ersten horizontal verlaufenden Randleiste 8 angeordnet sind. Gegenüberliegende Enden 8a und 8b der ersten Randleiste 8 münden seitlich wieder an die zweiten Randleisten 9 und 10.
  • Darüber hinaus ist im Ausführungsbeispiel gemäß 1 vorgesehen, dass an einander zugewandten Vertikalrändern 4e und 5d jeweils eine separate weitere vertikal orientierte Randleiste 11 und 12 angeordnet ist. Entsprechendes ist an den aneinander zugewandten Vertikalrändern 5e und 6e ausgebildet, wobei hier zwei separate vertikal orientierte Randleisten 13 und 14 ausgebildet sind. Die Vertikalleisten 11 bis 14 münden mit ihren gegenüberliegenden Enden jeweils an die ersten Randleisten 7 und 8.
  • In 2 ist in schematischer Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Hausgeräteanordnung 1 gezeigt. Im Unterschied zur Ausgestaltung in 1 ist hier vorgesehen, dass an den aneinander zugewandten Vertikalrändern 4e und 5d nicht zwei separate vertikal orientierte Randleisten 11 und 12 angeordnet sind, sondern eine einzige einstückig ausgebildete vertikal orientierte Randleiste 15 ausgebildet ist. Entsprechend ist dies bei der Ausgestaltung zwischen den Hausgeräten 5 und 6 vorgesehen, wo an den Vertikalrändern 5e und 6e ebenfalls nur eine einzige einstückig ausgebildete vertikal orientierte Randleiste 16 angeordnet ist.
  • Auch die Randleisten 9 bis 16 sind zerstörungsfrei reversibel montierbar und demontierbar. Auch sie sind vorzugsweise an Gerätegehäusebereiche der Hausgeräte 4 bis 6 montiert.
  • Bei der Ausgestaltung in 2 kann bzgl. der Randleisten 15 und 16 vorgesehen sein, dass sie lediglich an einem der beiden benachbarten Hausgeräte 4 bis 6 jeweils angeordnet sind oder aber auch an jeweils den beiden benachbarten Hausgeräten 4 bis 6 montiert sind.
  • Auch im Ausführungsbeispiel gemäß 2 kann die Anzahl der Hausgeräte nur zwei betragen oder jedoch auch mehr als drei umfassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hausgeräteanordnung
    2
    Einbaunische
    3
    Einbaumöbel
    4, 5, 6
    Hausgerät
    4a, 5a, 6a
    obere Ränder
    4b, 5b, 6b
    untere Ränder
    4c, 5c, 6c
    Frontseiten
    4d, 6d
    Vertikalrand
    4e, 5d, 5e, 6e
    Vertikalränder
    7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16
    Randleiste
    7a, 7b
    Enden
    7c, 8c
    Außenkante
    8a, 8b
    Enden
    9a, 9b, 10a, 10b
    Endkante
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004003117 A1 [0002]
    • GB 2373851 A [0003]

Claims (12)

  1. Hausgeräteanordnung (1) mit einem ersten Hausgerät (4 bis 6) und zumindest einem zweiten Hausgerät (4 bis 6), welches in horizontaler Richtung betrachtet neben dem ersten Hausgerät (4 bis 6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hausgeräte (4 bis 6) frontseitig mit ihren oberen Rändern (4a bis 6a) und/oder mit ihren unteren Rändern (4b bis 6b) auf gleicher horizontaler Höhe angeordnet sind und an den Rändern (4a bis 6a; 4b bis 6b) mit horizontal gleicher Höhe eine erste Randleiste (7, 8) angeordnet ist, welche sich unterbrechungsfrei über die Breite der beiden Hausgeräte (4 bis 6) erstreckt.
  2. Hausgeräteanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Randleiste (7, 8) lösbar an den Hausgeräten (4 bis 6) angeordnet ist.
  3. Hausgeräteanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Randleiste (7, 8) ohne weitere separate Befestigungselemente angesteckt ist.
  4. Hausgeräteanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Randleiste (7, 8) mit separaten Befestigungselementen, insbesondere Schrauben, an Gerätegehäusen der Hausgeräte (4 bis 6) befestigt ist.
  5. Hausgeräteanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den äußeren Vertikalrändern (4d, 6d) der beiden Hausgeräte (4 bis 6) jeweils eine zweite einstückige Randleiste (9, 10) angeordnet ist, welche sich jeweils über die Höhe der Hausgeräte (4 bis 6) erstrecken.
  6. Hausgeräteanordnung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Randleisten (9, 10) in der Leistenbreite und dem Material gleich der zumindest einen ersten Randleiste (7, 8) sind.
  7. Hausgeräteanordnung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Randleisten (7, 8, 9, 10) so angeordnet sind, dass die erste Randleiste (7, 8) mit ihren Enden (7a, 7b, 8a, 8b) an die zweiten Randleisten (9, 10) münden und Endkanten (9a, 9b, 10a, 10b) der zweiten Randleisten (9, 10) auf gleichem Höhenniveau angeordnet sind, als eine Außenkante (7c, 8c) der zumindest einen ersten Randleiste (7, 8).
  8. Hausgeräteanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den einander zugewandten Vertikalrändern (4e, 5d, 5e, 6e) der beiden Hausgeräte (4 bis 6) jeweils eine zweite vertikal orientierte Randleiste (11 bis 14) angeordnet ist, die mit ihren Enden an die zumindest eine erste Randleiste (7, 8) münden.
  9. Hausgeräteanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den einander zugewandten Vertikalrändern (4e, 5d, 5e, 6e) der beiden Hausgeräte (4 bis 6) nur eine zweite vertikal orientierte Randleiste (15, 16) angeordnet ist, die mit ihrem Ende an die zumindest eine erste Randleiste (7, 8) mündet.
  10. Hausgeräteanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die erste Randleiste (7, 8) aus Metall ist.
  11. Hausgeräteanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die erste Randleiste (7, 8) im Querschnitt L-förmig ist.
  12. Hausgeräteanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden separaten Hausgeräte (4 bis 6) zum Zubereiten von Lebensmitteln ausgebildet sind.
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