DE202008014266U1 - Führungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Führungsvorrichtung, insbesondere für einen Backofen (1), mit einem Gargutträger (6), der an gegenüberliegenden Seiten mit einem hervorstehenden Abschnitt (7) auf einer horizontalen Strebe (5) eines Seitengitters (4) oder einer Seitenwand (3) abgestützt ist und vertikal beabstandet mehrere horizontale Streben (5) an dem jeweiligen Seitengitter (4) oder der jeweiligen Seitenwand (3) zur Ausbildung mehrerer Gargutebenen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gargutträger (6) mindestens ein Haltemittel (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90) vorgesehen ist, das die horizontale Strebe (5), auf der der Gargutträger (6) abgestützt ist, zur Ausbildung eines Kippschutzes untergreift.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung, insbesondere für einen Backofen, mit einem Gargutträger, der an gegenüberliegenden Seiten mit einem hervorstehenden Abschnitt auf einer horizontalen Strebe eines Seitengitters oder einer Seitenwand abgestützt ist und vertikal beabstandet mehrere horizontale Streben an dem jeweiligen Seitengitter oder der jeweiligen Seitenwand zur Ausbildung mehrerer Gargutebenen vorgesehen sind.
  • Aus der DE 20 2004 005475 ist ein Tragboden eines Küchengerätes bekannt, der an gegenüberliegenden Seiten an einer Laufschiene einer Ausziehführung festgelegt ist. Die Ausziehführung ist dabei an einem Seitengitter gehalten und dort gegen ein Kippen in der ausgezogenen Position gesichert. Die Führung des Tragbodens über die Ausziehführung und die Montage an den Seitengittern ist dabei vergleichsweise aufwändig und benötigt viele Bauteile. Zudem besitzen die metallischen Bauteile eine hohe Wärmespeicherkapazität, so dass der Betrieb eines Backofens mit einem entsprechenden Tragboden einen relativ hohen Energiebedarf besitzt.
  • Aus der DE 20 2006 002251 ist eine Führungsschiene mit einer Schnellbefestigungsvorrichtung bekannt, die an einem Seitengitter montiert werden kann. Das Seitengitter besitzt eine Vielzahl von horizontalen Streben, wobei die Streben jeweils paarweise angeordnet sind. Jedes Paar von horizontalen Streben bildet eine Gargutebene aus. Dabei bewirkt die obere Schiene einen Kippschutz, wenn ein Backblech mit einem Rand zwischen die beiden horizontalen Streben eingeschoben wird. Bei dieser Konstruktion ist nachteilig, dass die zwei horizontalen Streben einen hohen Materialaufwand bedeuten, da mehrere Gargutebenen an dem Seitengitter vorgesehen sind. Durch den hohen Materialeinsatz ist auch hier der Energiebedarf beim Aufheizen eines Backofens relativ hoch.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Führungsvorrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und einen niedrigen Energiebedarf besitzt.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Führungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Führungsvorrichtung einen Gargutträger, der auf horizontalen Streben eines Seitengitters oder einer Seitenwand abgestützt ist und mindestens ein Haltemittel aufweist, das die horizontale Strebe, auf die der Gargutträger abgestützt ist, zur Ausbildung eines Kippschutzes untergreift. Dadurch kann das Seitengitter mit einer deutlich geringeren Anzahl an horizontalen Streben ausgebildet sein, da die horizontale Strebe, auf die der Gargutträger aufliegt, gleichzeitig Auflage und Kippschutz ausbildet. Denn durch das Umgreifen der horizontalen Strebe wird bei einem Herausziehen des Gargutträgers verhindert, dass dieser aufgrund der Schwerkraft nach unten wegkippen kann, da die horizontale Strebe untergriffen ist und einen Anschlag für das Haltemittel ausbildet. Durch die Verringerung der Anzahl der Streben an den gegenüberliegenden Seiten der Seitengitter wird der Materialeinsatz verringert, so dass auch der Energiebedarf einer entsprechenden Führungsvorrichtung in einem Backofen reduziert wird. Zudem lassen sich wegen des größeren Abstandes der horizontalen Streben Auszugsführungen leichter an dem Seitengitter montieren. Durch den Verzicht auf die senkrechten Streben des Seitengitters und eine Form-, kraft-, oder stoffschlüssige Festlegung der horizontalen Streben in der Seitenwand kann eine weitere Material- und Energieersparnis erzielt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die horizontale Strebe durch das mindestens eine Haltemittel U-förmig umgriffen. Dabei kann das Haltemittel leistenförmig oder nur als Vorsprung ausgebildet sein. Dabei kann die horizontale Strebe mit Spiel an dem Haltemittel aufgenommen sein, um ein leichtes Einführen des Gargutträgers mit dem Haltemittel an der horizontalen Strebe zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist jede horizontale Strebe an einem Seitengitter als Gargutebene ausgebildet, das heißt je nach vertikaler Höhe des Backofens werden eine bestimmte Anzahl an Gargutebenen vorgesehen, für die an gegenüberliegenden Seiten jeweils eine horizontale Strebe vorgesehen ist. Dies reduziert den Materialeinsatz an dem Seitengitter auf ein Minimum. Für eine effektive Anordnung der Gargutebenen können dabei die horizontalen Streben an einem Seitengitter in vertikaler Richtung in regelmäßigen Abständen angeordnet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Gargutträger einen seitlich hervorstehenden Rand auf, der auf einer horizontalen Strebe direkt oder indirekt aufliegt. Dabei kann der Gargutträger als Backblech ausgebildet sein, aber auch andere Gargutträger, wie Bodengitter, Grillroste, Wannen, Schubelemente etc. können als Gargutträger eingesetzt werden.
  • Für eine einfache Montage kann das mindestens eine Haltemittel lösbar an dem Gargutträger montiert sein. Dabei kann das Haltemittel auf den seitlichen Rand des Gargutträgers aufgesteckt sein, um das Haltemittel klemmend oder rastend an dem Gargutträger zu fixieren. Das Haltemittel ist in dieser Ausführungsform als abgekantetes Blech ausgebildet, das auf den Rand des Gargutträgers aufgesteckt ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das mindestens eine Haltemittel in Auszugsrichtung an einem hinteren Bereich des Gargutträgers angeordnet. Denn insbesondere beim Herausziehen des Gargutträgers muss verhindert werden, dass aufgrund der Schwerkraft eine Kippbewegung stattfindet, so dass gerade im hinteren Bereich das Haltemittel notwendig ist und auf diesen Bereich reduziert werden kann. Es ist auch möglich, das Haltemittel länger auszubilden, beispielsweise mehr als die Hälfte beziehungsweise 70% der Länge des seitlichen Randes des Gargutträgers, so dass eine bessere Führung des Gargutträgers an der horizontalen Strebe gewährleistet ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist das mindestens eine Haltemittel als Bügel oder Vorsprung ausgebildet, der an einer Seitenwand des Gargutträgers festgelegt ist. Dabei kann das Haltemittel an einer Seitenwand des Gargutträgers form-, kraft- oder stoffschlüssig festgelegt sein.
  • Für eine einfache Herstellung kann das mindestens eine Haltemittel aus einem gebogenen Draht gebildet sein. Der Draht kann beispielsweise durch eine Öffnung an dem Gargutträger für eine Befestigung durchgeführt sein. Dann lässt sich das Haltemittel auch auf einfache Weise nachrüsten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht auf einen Backofen mit einer erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung;
  • 2A, 2B zwei Ansichten eines ersten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung;
  • 3A bis 3D Ansichten einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung;
  • 4A, 4B Ansichten einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung;
  • 5A und 5B Ansichten einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung;
  • 6A bis 6D Ansichten einer fünften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung
  • 7A bis 7C Ansichten einer sechsten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung;
  • 8A bis 8C Ansichten einer siebten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung;
  • 9A und 9B Ansichten einer achten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung und
  • 10A und 10B Ansichten einer neunten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung.
  • 11 Ansicht eines einstrebigen Seitengitters mit einer Auszugsführung
  • 12 eine Seitenansicht auf einen Backofen mit einer erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung;
  • 13 Frontalansicht mit in der Seitenwand festgelegten Streben
  • 14 Frontalansicht mit in der Seitenwand festgelegten Streben und einer Auszugsführung
  • Ein Backofen 1 umfasst einen beheizbaren Innenraum 2, der an gegenüberliegenden Seitenwänden 3 ein Seitengitter 4 einer Führungsvorrichtung aufweist. Das Seitengitter 4 ist an der Seitenwand 3 über nicht näher dargestellte Befestigungsmittel fixiert und weist eine Vielzahl horizontaler Streben 5 auf, die an gegenüberliegenden Enden an vertikalen Streben festgelegt sind. Jede horizontale Strebe 5 bildet eine Gargutebene aus und dient zur Auflage eines Gargutträgers 6, der als Backblech ausgebildet ist und einen seitlich hervorstehenden Rand 7 aufweist.
  • Wie in den 2A und 2B zu sehen ist, ist der seitlich hervorstehende Rand 7 des Gargutträgers 6 in einem hinteren Bereich benachbart zu einer Rückwand des Backofens mit einem Haltemittel 10 in Form eines leistenförmigen abgekanteten Bleches versehen, das im Querschnitt nahezu S-förmig ausgebildet ist. Dabei weist das Haltemittel 10 eine erste U-förmige Aufnahme auf, die durch einen oberen Schenkel 11 und einen mittlere Schenkel 12 begrenzt ist. In dieser Aufnahme ist der hervorstehende Rand 7 des Gargutträgers 6 angeordnet. Der mittlere Schenkel 12 ist als mittlerer Übergangsbereich ausgebildet und bildet zudem einen oberen Schenkel einer weiteren U-förmigen Aufnahme aus, die einen Boden 13 und einen unteren Schenkel 14 umfasst. Diese Aufnahme ist zu dem Seitengitter 4 hin geöffnet und umgreift eine horizontale Strebe 5 mit einem gewissen Spiel.
  • Das Haltemittel 10 kann somit auf den Rand 7 des Gargutträgers 6 aufgesteckt und dort klemmend oder rastend festgelegt werden. Der Gargutträger 6 kann dann auf eine untere Strebe 5 aufgeschoben werden, wobei der untere Schenkel 14 des Haltemittels 10 die Strebe 5 untergreift. Damit der Gargutträger 6 in Auszugsrichtung bewegbar ist, besitzt die Strebe 5 endseitig einen abgebogenen Endabschnitt 8, der an einem Pfosten des Seitengitters 4 festgelegt ist, so dass die lichte Weite zwischen den Seitengittern 4 größer ist als die Breite des Gargutträgers 6. Das Haltemittel 10 wird von der Sicke 83 durchtreten. Die Sicke 83 bildet zum einen eine Seitenführung aus und zum anderen einen Anschlag in Auszugsrichtung des Gargutträgers 6.
  • Während bei dem Ausführungsbeispiel der 2A und 2B das Haltemittel 10 zwar leistenförmig ausgebildet ist, sich aber über eine geringe Länge im hinteren Bereich des Gargutträgers 6 erstreckt, ist bei dem Ausführungsbeispiel der 3A bis 3D ein Gargutträger 6 dargestellt, bei dem ein leistenförmiges Haltemittel 20 sich nahezu über die gesamte Länge einer Seitenkante des Gargutträgers 6 erstreckt. Das Haltemittel 20 ist S-förmig ausgebildet, wie bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel, und weist einen oberen Schenkel 21 und einen mittleren Schenkel 22 auf, die klemmend oder rastend an dem Rand 7 festlegbar sind. Ferner ist im unteren Bereich des Haltemittels 20 eine Aufnahme durch den mittleren Schenkel 22, den Boden 23 sowie den unteren Schenkel 24 ausgebildet, in den eine horizontale Strebe 5 einfügbar ist. Durch die Ausbildung des leistenförmigen Haltemittels 20 nahezu über die gesamte Länge der Seite des Gargutträgers 6 wird eine gute Führung an der horizontalen Strebe 5 erreicht. Beim Herausziehen des Gargutträgers 6 aus einem Backofen 1 wird über lange Zeit ein Kippschutz gewährleistet, bis die horizontale Strebe 5 aus dem Haltemittel 20 entfernt ist.
  • Bei dem in den 4A und 4B gezeigten Ausführungsbeispiel ist an einer Seitenwand des Gargutträgers 6 in einem hinteren Bereich ein Haltemittel 30 in Form eines Bügels vorgesehen, der aus einem gebogenen Draht gebildet ist. Der Haltemittel 30 weist zwei voneinander beabstandete Endabschnitte 31 auf, die stirnseitig an der Seitenwand des Gargutträgers 6 kraft-, form- oder stoffschlüssig festgelegt sind. Zwischen dem Haltemittel 30 und einem hervorstehenden Rand 7 des Gargutträgers 6 ist eine Aufnahme ausgebildet, in die eine horizontale Strebe 5 mit einem gewissen Spiel eingefügt ist. Auch hier bildet das Haltemittel 30 einen Kippschutz beim Herausziehen des Gargutträgers 6 aus dem Backofen 1.
  • In den 5A und 5B ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, bei der ebenfalls ein Bügel als Haltemittel 40 an dem Gargutträger 6 festgelegt ist. Anders als bei dem Ausführungsbeispiel der 4A und 4B ist der Bügel nicht nur im hinteren Bereich des Gargutträgers 6 angeordnet, sondern erstreckt sich nahezu über die gesamte Länge der Seitenkante des Gargutträgers 6. Dadurch wird eine gleichmäßige Führung beim Einschieben und Herausziehen des Gargutträgers 6 auf beziehungsweise in das Seitengitter 4 an der horizontalen Strebe 5 gewährleistet. Das Haltemittel 40 ist über zwei Endabschnitte 41 an einer Seitenwand des Gargutträgers 6 festgelegt.
  • In den 6A bis 6D ist eine Ausführungsform einer Führungsvorrichtung gezeigt, bei der an einem Gargutträger 6 ein Haltemittel 50 festgelegt ist. Das Haltemittel 50 ist durch einen gebogenen Draht gebildet, der eine im Querschnitt U-förmige Aufnahme für eine horizontale Strebe 5 ausbildet. Hierfür ist ein unterer Bügel vorgesehen, der endseitig einen abgebogenen Abschnitt 51 umfasst, der beabstandet von einem horizontalen Schenkel 52 angeordnet ist, so dass eine Aufnahme für die Strebe 5 gebildet ist. Der Schenkel 52 ist über eine Biegung 53 mit einem Auflageabschnitt 54 verbunden, wobei der Rand 7 des Gargutträgers 6 zwischen dem Auflageabschnitt 54 und dem Schenkel 52 eingefügt ist.
  • Zur Festlegung des Haltemittels 50 sind an dem hervorstehenden Rand 7 des Gargutträgers 6 zwei beabstandete Öffnungen 56 ausgespart, in die ein nach unten ragender Endabschnitt 55 eingefügt ist. Der Endabschnitt 5 ist integral mit dem Halteabschnitt 54 ausgebildet, so dass bei einem Einstecken der Endabschnitte 55 in die Öffnungen 56 das Haltemittel 50 formschlüssig an dem Gargutträger 6 festgelegt ist. Zur Stabilisierung liegt ein Abschnitt 57 zwischen dem Abschnitt 51 und dem Schenkel 52 an einer Seitenwand des Gargutträgers 6 an.
  • In den 7A bis 7C ist eine Ausführungsform eines Gargutträgers 6 gezeigt, bei dem an einem hervorstehender Rand 7 ein dünnwandiges gebogenes Metallblech als Haltemittel 60 festgelegt ist. Das Haltemittel 60 ist U-förmig ausgebildet und mit einem oberen Schenkel 62 in einen umgebogenen Abschnitt des Randes 7 eingesteckt. Das Haltemittel 60 umfasst einen unteren Schenkel 61, so dass zwischen den Schenkeln 61 und 62 eine horizontale Strebe 5 einfügbar ist. Dabei erstreckt sich das Haltemittel 60 nur über einen hinteren Endbereich des seitlichen Randes des Gargutträgers 6.
  • In den 8A und 8C ist eine gegenüber dem Ausführungsbeispiel der 7A bis 7C modifizierte Ausführungsform eines Haltemittels 70 gezeigt, das im Querschnitt ebenfalls U-förmig ausgebildet ist und einen oberen Schenkel 72 und einen unteren Schenkel 71 aufweist. Der obere Schenkel 72 ist in den hervorstenden Rand 7 des Gargutträgers 6 eingesteckt und der untere Schenkel 71 umgreift im eingeschobenen Zustand eine horizontale Strebe 5 des Seitengitters 4. Das Haltemittel 70 erstreckt sich dabei nahezu über die gesamte Länge einer Seite des Gargutträgers 6.
  • In den 9A und 9B ist eine weitere Ausführungsform eines Gargutträgers 6 mit einem Haltemittel 80 dargestellt. Das Haltemittel 80 ist als Winkel ausgebildet, der mit einer plattenförmigen Fläche 81 an einer Seitenwand des Gargutträgers 6 stoffschlüssig festgelegt ist. Ferner ist ein zweiter hervorstehender Schenkel 82 an dem Haltemittel 80 ausgebildet, der beim Einschieben des Gargutträgers 6 auf eine horizontale Strebe 5 die Strebe 5 untergreift und somit einen Kippschutz ausbildet. Der Winkel 80 ist dabei nur in einem hinteren Bereich des Gargutträgers 6 angeordnet. Zur besseren Führung des Gargutträgers 6 ist an dem hervorstenhenden Rand 7 eine Sicke 83 ausgebildet, die die horizontale Strebe 5 in horizontaler Richtung untergreift, also auf der zu einer Seitenwand gegenüberliegenden Seite an der horizontalen Strebe 5 angeordnet ist, auf der der Gargutträger 6 aufliegt. Die Sicke 83 ermöglicht neben einer Seitenführung einen Anschlag in Auszugsrichtung. Hierzu schlägt die Sicke 83 nach dem Ausziehen des Gargutträgers 6 am abgebogenen Endabschnitt 8 der horizontalen Strebe 5 an. Zur Überwindung des Anschlages muss der Gargutträger 6 leicht angehoben werden, damit die Sicke 83 außer Eingriff gelangt.
  • In den 10A und 10B ist eine weitere Ausführungsform eines Gargutträgers 6 dargestellt, bei dem ein Haltemittel 90 in Form eines Winkels vorgesehen ist. Der Winkel erstreckt sich nahezu über die gesamte Länge einer Seitenwand des Gargutträgers 6 und weist einen ersten Schenkel 91 auf, der an der Seitenwand stoffschlüssig festgelegt ist. Ein zweiter Schenkel 92 des Winkels ragt unter die horizontale Strebe 5 und bildet somit einen Kippschutz aus. Auch hier weist der Gargutträger 6 an dem Rand 7 eine hervorstehende Sicke 93 auf, die die horizontale Strebe 5 in horizontaler Richtung hintergreift.
  • In der 11 ist ein Seitengitter 4 mit einer horizontalen Strebe 5 gezeigt an der eine Auszugsführung 93 mit dem Befestigungsmittel 94 festgelegt ist. Somit kann der Gargutträger 6 alternativ mit Hilfe der Auszugsführung 93 komfortabel aus dem Innenraum 2 des Backofen 1 verfahren werden. Durch das Seitengitter 4 mit einer horizontalen Strebe 5 können Auszugsführungen, auch als Nachrüstung durch den Endkunden, sehr leicht an der horizontalen Strebe 5 mit dem Befestigungsmittel 94 festgelegt werden.
  • Die 12 bis 14 zeigen die Festlegung der horizontalen Strebe 5 direkt in der Seitenwand 4 des Innenraums 2 eines Backofens 1. Die horizontalen Streben 5 können kraft-, form- oder stoffschlüssig in der Seitenwand 4 des Backofens 1 festgelegt werden. Hier ist es ebenfalls von Vorteil nur über eine horizontale Strebe 5 zu verfügen um Gargutträger 6 mit Kippschutz (12 und 13) oder Auszugsführungen 93 (14) zu nutzen. Der Innenraum des Backofens 1 ist somit sehr leicht zu reinigen. Vorteilhaft sind hier Ausführungen der horizontalen Streben 5 die z. B. rastend in der Seitenwand reversible festgelegt werden.
  • 1
    Backofen
    2
    Innenraum
    3
    Seitenwand
    4
    Seitengitter
    5
    Horizontale Streben
    6
    Gargutträger
    7
    Hervorstehender Rand
    8
    Abgebogener Endabschnitt
    10
    Haltemittel
    11
    Oberer Schenkel
    12
    Mittlerer Schenkel
    13
    Boden
    14
    Unterer Schenkel
    20
    Leistenförmiges Haltemittel
    21
    Oberer Schenkel
    22
    Mittlerer Schenkel
    23
    Boden
    24
    Unterer Schenkel
    30
    Haltemittel
    31
    Endabschnitte
    40
    Haltemittel
    41
    Endabschnitte
    50
    Haltemittel
    51
    Abschnitt
    52
    Schenkel
    54
    Auflageabschnitt
    55
    Endabschnitt
    56
    Öffnungen
    57
    Abschnitt
    60
    Haltemittel
    61
    Unterer Schenkel
    62
    Oberer Schenkel
    70
    Haltemittel
    71
    Unterer Schenkel
    72
    Oberer Schenkel
    80
    Haltemittel
    81
    Plattenförmige Fläche
    82
    Hervorstehender Schenkel
    83
    Sicke
    90
    Haltemittel
    91
    Erster Schenkel
    92
    Zweiter Schenkel
    93
    Auszugsführung
    94
    Befestigungsmittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004005475 [0002]
    • - DE 202006002251 [0003]

Claims (16)

  1. Führungsvorrichtung, insbesondere für einen Backofen (1), mit einem Gargutträger (6), der an gegenüberliegenden Seiten mit einem hervorstehenden Abschnitt (7) auf einer horizontalen Strebe (5) eines Seitengitters (4) oder einer Seitenwand (3) abgestützt ist und vertikal beabstandet mehrere horizontale Streben (5) an dem jeweiligen Seitengitter (4) oder der jeweiligen Seitenwand (3) zur Ausbildung mehrerer Gargutebenen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gargutträger (6) mindestens ein Haltemittel (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90) vorgesehen ist, das die horizontale Strebe (5), auf der der Gargutträger (6) abgestützt ist, zur Ausbildung eines Kippschutzes untergreift.
  2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Strebe (5) durch das mindestens eine Haltemittel (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90) U-förmig umgriffen ist.
  3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede horizontale Strebe (5) an einem Seitengitter (4) eine Gargutebene ausbildet.
  4. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede horizontale Strebe (5) an einer Seitenwand (3) eine Gargutebene ausbildet.
  5. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen Streben (5) an einem Seitengitter (4) oder einer Seitenwand (3) in vertikaler Richtung in regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
  6. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gargutträger (6) einen seitlich hervorstehenden Rand (7) aufweist, der auf einer horizontalen Strebe (5) aufliegt.
  7. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Haltemittel (10, 20, 40, 50, 60, 70) lösbar an dem Gargutträger (6) montiert ist.
  8. Führungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Haltemittel (10, 20, 50, 60, 70) auf einen seitlichen Rand (7) des Gargutträgers (6) aufgesteckt ist.
  9. Führungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (10, 20) als abgekantetes Blech ausgebildet ist, das auf den Rand (7) des Gargutträgers (6) aufgesteckt ist.
  10. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Haltemittel (10, 30, 50, 60, 80) in Auszugsrichtung an einem hinteren Bereich des Gargutträgers (6) angeordnet ist.
  11. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Haltemittel (20, 40, 70, 90) über mehr als die Hälfte, vorzugsweise mehr als 70% der Länge des seitlichen Randes (7) des Gargutträgers (6) erstreckt.
  12. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Haltemittel (30, 40, 80, 90) als Bügel oder Vorsprung ausgebildet ist, der an einer Seitenwand des Gargutträgers festgelegt ist.
  13. Führungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Haltemittel (30, 40, 80, 90) an einer Seitenwand des Gargutträgers (6) stoffschlüssig festgelegt ist.
  14. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Haltemittel (50) aus einem gebogenen Draht gebildet ist.
  15. Führungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (50) durch mindestens eine Öffnung (56) an dem Gargutträger (6) durchgeführt ist.
  16. Backofen (1), insbesondere für eine Haushaltsküche, gekennzeichnet durch eine Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
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