DE2422633A1 - Einschubblech fuer herde, heissluftgeraete oder dergl., insbesondere gastronomblech - Google Patents

Einschubblech fuer herde, heissluftgeraete oder dergl., insbesondere gastronomblech

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DE2422633A1
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KEFI VERWERTUNGS AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/16Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Einschubblech für Herde, Heißluftgeräte oder dergl., insbesondere Gastronomblech Die Erfindung bezieht sich auf ein Einschubblech für Herde, Heißluftgeräte oder dergl., insbesondere Gastronombiech, das auf Auflage~ winkel in die entsprechenden Geräte einschiebbar ist.
  • Bei Einschubblechen dieser Art besteht die Neigung, daß sie sich beim Aufheizen in dem entsprechenden Gerät verwerfen. Die Folge eines derartigen Verwerfens des Einschub- bzw. Gastronombleches besteht darin, daß die sich auf dem Blech befindende Soße in ein Eck läuft und dort überlaufen kann.
  • Es sind bereits spezielle Bleche für derartige Einschubbleche bzw. Gastronombleche verwendet worden, bei denen der Aufheizvorgang ohne Verwerfen der Einschubbleche durchgeführt werden kann. Beim Auflegen kalter Speisen auf die erwärmten Bleche tritt auch bei diesen speziellen Materialien ein Verwerfen ein, das im Extremfall so stark auftreten kann, daß die Bleche zwischen.ihren Auflagewinkeln durchfallen.
  • Zur Vermeidung dieses Verwerfens sind bereits oberhalb der Auflagewinkel innerhalb der Herde oder Heißluftgeräte nachträglich Haltewinkel angeschweißt worden, so daß der nach außen'stehende Rand des Einschubbleches durch diese zusätzlichen Haltewinkel von oben her gehalten-wird, wenn sich das Blech verwerfen sollte. Diese zusätzlich bzw. nachträglich eingeschweißten Haltewinkel erschweren jedoch die Reinigung des Gerätes erheblich. Dies ist auch der Grund dafür, weshalb man keine U-förmigen Schienen für die Einschubbleche verwendet, die ebenfalls das Problem des Verwerfens lösen könnten. Ein weiterer Nachteil dieser zusätzlichen Haltewinkel an den Seitenwänden der einzelnen Geräte besteht darin, daß keine Bleche mit nach oben gebogen nem Rand verwendet werden können, wie sie beispielsweise als Kuchenbleche bekannt sind und keinen nach außen stehenden waagerechten Rand aufweisen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs angesprochene Problem des Verwerfens von Einschubblechen ohne Beschränkung auf bestimmte Arten von Einschubblechen zu lösen. Dabei soll die Reinigungsmöglichkeit der Geräte nicht beeinträchtigt werden.
  • Ein Einschubblech nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch mehrere, am Einschub- bzw. Gastronornblech angeordnete, beim Einschieben unter die Auflagewinkel greifende Zungen. Durch diese Zungen, von denen an jeder Seite des Bleches beispielsweise zwei Stück angeordnet sind, ist ein Verwerfen des Einschubbleches mit Sicherheit vermieden.
  • Da keine zusätzlichen Einbauten, wie z.B0 Haltewinkel, im Gerät vorgesehen werden, ist auch die Reinigungsmöglichkeit des Gerätes nicht beeinträchtigt. Zwar ist die Reinigung der Einschubbleche geringfügig behindert, doch ist diese Behinderung nicht so gravierend, da die Einschubbleche zur Reinigung aus dem Gerät herausgenommen werden können, wodurch der Reinigungsvorgang nicht in dem Maße behindert wird, wie dies durch die im Gerät angeordneten Haltewinkel der Fall ist.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung können die Zungen als gesonderte Teile ausgefüh-rt und durch Schweißen, Nieten usw. am Einschub.
  • blech befestigt sein. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für Einschubbleche, die einen senkrecht nach oben abgebogenen Rand und keinen seitlich abstehenden flanschartigen Rand aufweisen, der auf dem Auflagewinkel aufliegt.
  • Bei Einschubblechen, insbesondere Gastronomblechen, die einen umlaufenden, nanschartigen, waagerecht abstehenden Rand aufweisen, empfiehlt es sich gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung, die Zungen durch Einschneiden und Ausbiegen eines Teils des Randes des Einschubbleches zu bilden. Die Abmessungen der Zungen in Längsrichtung des Randes gesehen können je nach Art der auftretenden Verwerfung gewählt werden.
  • Ebenso steht es dem Fachmann frei, die Anzahl der an jeder Randseite vorzusehenden Zungen zu.wählen. Diese Art der Herstellung von Zungen ist besonders einfach, da keine Schweiß- oder Nietarbeiten erforderlich sind und auch die Lagerhaltung nicht durch zusätzliche Teile belastet wird.
  • Diese Zungen können an ihrer Wurzel nach unten abgebogen, im übrigen jedoch eben sein, was eine besonders einfache Ausführungsform darstellt.
  • Vorzugsweise ist die aus dem Rand des Einschubbleches durch Einschneiden gebildete Zunge an ihrer Wurzel nach unten und an einer weiter außen liegenden Stelle nach oben abgebogen bzw. gefalzt. Hierdurch läßt sich eine gewisse federnde Wirkung und somit ein Festklemmen des Randes des Einschubbleches auf dem Auflagewinkel erzielen.
  • Damit bei diesen federnden Zungen diese nicht beim Einschieben des Bleches in das Gerät durch Anstoßen an die Vorderkante des Auflagewinkels stören, sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Zungen an den Seitenrändern nach unten gebogen. Selbstverständlich ist das Abbiegen der Zungen an den Seitenrändern nur an den am weitesten nach oben vorstehenden Stellen notwendig, da die Gefahr eines Anstoßens an den Auflagewinkel an den nach unten abgebogenen Bereichen der Zunge nicht eintritt.
  • Die windung ist in der Zeichnung anhand schematischer Darstellungen beispielsweise erläutert. In dieser zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch ein Einschubblech mit senkrecht nach oben gebogenen Rändern, wobei die Auflagewinkel beispiels -weise eines Heißluftgerätes angedeutet und die Zungen als gesonderte Teile angesetzt sind; Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines Gastronombleches mit ausgebogenen Zungen; Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung eines Gastronombleches mit ausgebogenen Zungen; Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3; und Fig. 5 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4.
  • In den Fig. 1 und 2 sind schematische Schnittdarstellungen durch Einw schubbleche zusammen mit ihren Auflagewinkeln dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt ein Einschubblech mit senkrecht nach oben gebogenen Rändern 2, welches auf Auflagewinkeln 3 aufruht. Damit sich dieses Blech nicht verwerfen kann, sind in der Nähe des Randes an der Unterseite des Einschubbleches 1 Zungen 4 angeschweißt oder angenietet, die unter den waagerecht abstehenden Schenkel des Auflagewinkels 3 beim Einschieben des Einschubbleches greifen und so ein Verwerfen dieses Einschubbleches verhindern.
  • In Fig. 2 ist ein Einschubblech 5 mit einem waagerecht abstehenden Rand 6 dargestellt, mit dem es auf den üblichen Auflagewinkeln 3 aufruht. Zur Vermeidung des Verwerfens dieses üblicherweise als Gastronomblech bezeichneten Einschubbleches, welches in Fig. 3 in schaubildlicher Darstellung gezeigt ist, sind einzelne Zungen 7 aus dem Rand 6 des Einschubbleches 5 durch Einschneiden und Ausbiegen gebildet. Die Zungen sind so ausgebogen, daß sie beim Einschieben des Gastronombleches 5 in das Hei-ßluftgerät unter die waagerecht abstehenden Schenkel der Auflagewinkel 3 greifen.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten der Ausbildung der Zungen 7 nach den Fig. 2 und 3. Entsprechend diesen Darstellungen ist die Zunge 7 an ihrer Wurzel 8 zuerst nach unten abgebogen und dann an einer weiter außen liegenden Stelle 9 nach oben abgekantet, so daß der freie äußere Rand 10 der Zunge nur so weit unterhalb des umlaufenden Randes 6 liegt, daß die Zunge 7 beim Einschieben des Gastronombleches in das Heißluftgerät unter die Auflagewinkel greifen kann.
  • Damit die Zunge 7 mit ihrem äußeren Rand 10 federnd gegen den waagerecht ab stehenden Schenkel des Auflagewinkels drücken kann, um so den Rand 6 des Einschubbleches fest auf dem Auflagewinkel zu halten, sind gemäß der Darstellung in Fig. 5 die seitlichen Ränder 11 im vorderen Bereich der Zunge 7 nach unten abgebogen, wodurch es möglich ist, den äußeren freien Rand 10 der Zunge weiter nach oben zu biegen und trotzdem ein Einschieben des Einschubbleches zu ermöglichen, da die abgebogenen Ränder 11 unter die waagerecht abstehenden Schenkel der Auflagewinkel greifen können. Beim weiteren Einschieben des Bleches wird dann die Zunge 7 federnd nach unten gedrückt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Einschubblech für Herde, Heißluftgeräte oder dergl., insbesondere Gastronomblech, das auf Auflagewinkeln in die entsprechenden Geräte einschiebbar ist, gekennzeichnet durch mehrere am Einschub- (1) bzw. Gastronomblech (5) angeordnete, beim Einschieben unter die Auflagewinkel (3) greifende Zungen (4, 7).
  2. 2. Einschubblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (4) als gesonderte Teile ausgefithrt und durch Schweißen, Nieten usw. am Einschubblech (1) befestigt sind.
  3. 3. Einschubblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (7) durch Einschneiden und Ausbiegen eines Teiles des Randes (6) -des Einschubbleches (5) gebildet sind.
  4. 4. Einschubblech nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Rand (6) des Einschubbleches (5) durch Einschneiden gebildete Zunge (7) an ihrer Wurzel (8) nach unten und an einer weiter außen liegenden Stelle (9) nach oben abgebogen bzw. gefalzt ist.
  5. 5. Einschubblech nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (4, 7) an den Seitenrändern (11) nach unten gebogen sind.
DE2422633A 1974-05-10 1974-05-10 Einschubblech fuer herde, heissluftgeraete oder dergl., insbesondere gastronomblech Pending DE2422633A1 (de)

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