DE2064248B1 - Einsatzelement zum Einbau in die Arbeitsplatte von Küchenmöbeln, z. B. Kochmulde - Google Patents

Einsatzelement zum Einbau in die Arbeitsplatte von Küchenmöbeln, z. B. Kochmulde

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DE2064248B1
DE2064248B1 DE19702064248 DE2064248A DE2064248B1 DE 2064248 B1 DE2064248 B1 DE 2064248B1 DE 19702064248 DE19702064248 DE 19702064248 DE 2064248 A DE2064248 A DE 2064248A DE 2064248 B1 DE2064248 B1 DE 2064248B1
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/08Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts for incorporating apparatus operated by power, including water power; for incorporating apparatus for cooking, cooling, or laundry purposes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/108Mounting of hot plate on worktop

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Description

  • Zur Montage des Einsatzelementes in einer Arbeitsplatte wird das Einsatzelement in eine entsprechende Öffnung der Arbeitsplatte soweit eingedrückt, bis es mit den Stützflächen des Randbereiches auf der Arbeitsplatte aufliegt; die Spreizfedern legen sich dabei federn gegen die Seitenwand der Öffnung und verkrallen sich mit dieser, sobald man versucht, das Einsatzelement wieder aus der Öffnung herauszuheben. Die Demontage ist mit Hilfe eines flachen Hilfswerkzeuges, z. B. eines Messers möglich, das zwischen dem Randbereich und der Arbeitsplatte eingeführt und gegen den freien Schenkel der Spreizfeder gedrückt wird, der sich dadurch wieder von der Seitenwand der Öffnung abhebt. Dabei kann dem Ende des freien Schenkels eine Klinke zum leicht lösbaren Einrasten des Schenkels in einer von der Seitenwand der Öffnung abgehobenen Stellung zugeordnet sein, die den zurückgedrückten Schenkel
  • in dieser Stellung hält, so daß er sich nach dem Herausziehen des Hilfswerkzeuges nicht erneut verkrallen kann.
  • In aller Regel sind die Arbeitsplatten aus Holz gefertigt, so daß das Eindringen der Spreizfedern in die Seitenwand der Öffnung ohne weiteres möglich ist.
  • Wenn mehrere Spreizfedern auf der Seitenwand des Einsatzelementes gleichmäßig verteilt sind, ergibt sich die seitliche Justage des Einsatzelementes in der Arbeitsplatte auf Grund der ausgleichenden Wirkung der Spreizfedern von selbst; insbesondere werden unterschiedliche Abstände der Seitenwände des Einsatzelementes und der Seitenwände der Öffnung in der Arbeitsplatte ausgeglichen. Es ist daher als ein besonderer Vorteil anzusehen, daß durch die Verwendung von mehreren Spreizfedern das Einsatzelement beim Einsetzen in die Öffnung der Arbeitsplatte in einem Arbeitsgang selbsttätig befestigt und zugleich zentriert ist.
  • An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigt Fig. 1 ein als Kochmulde ausgebildetes Einsatzelement und ein Küchenmöbel in Übersicht, Fig.2 eine Spreizfeder in perspektivischer Darstellung, F i g. 3 den Einbau der Kochmulde mittels der Spreizfeder nach F i g. 2, Fig. 4 bis 8 weitere Spreizfederformen an Hand von Einbaubeispielen.
  • Der Arbeitsplatte 1 eines Küchenmöbels 2 weist eine Öffnung 3 zum Einsatz einer Kochmulde 4 auf.
  • An einer umlaufenden Seitenwand 5 der Kochmulde 4 sind Spreizfedern 6 befestigt, die mit der Seitenwand 7 der Öffnung 3 in der Arbeitsplatte 1 bei erfolgter Montage der Kochmulde 4 in Eingriff kommen.
  • Die Spreizfedern 6 sind U-förmig gebogen und liegen mit einem Krallen 8 aufweisenden Schenkel 9 an der Seitenwand 7 der Arbeitsplatte 1 an. Mit dem anderen Schenkel 11 sind die Spreizfedern 6 an der Seitenwand 5 der Kochmulde4, z. B. durch Punktschweißung befestigt. Die Krallen 8 sind als dreieckige Lappen aus der Spreizfeder 6 freigestanzt. An das freie Ende des an der Kochmulde 4 befestigten Schenkels 11 ist eine Klinke 12 angeformt. Die Klinke 12 verrastet lösbar mit einer ausgebogenen Kante 13 in einer Ausnehmung 14 des freien Endes des Schenkels 9, wenn der Schenkel 9 durch ein flaches, unter die elastische Dichtung 15 geschobenes Werkzeug 16 von der Seitenwand 7 der Arbeitsplatte 1 abgehoben ist. Die Demontage der Kochmulde 4 ist dann ohne weiteres möglich.
  • Der Schenkel 11 der Spreizfeder 6 greift mit zwei abstehenden Lappen 17 in entsprechende Ausnehmungen der Seitenwand 5 der Kochmulde 4 ein.
  • Wenn die Spreizfeder 6 mit ihrem Schenkel 11 an der Seitenwand 5 punktförmig durch Schweißen oder Schrauben befestigt ist, ergibt sich durch die Lappen 17 ein Verdrehungsschutz für die Spreizfeder 6 um eine senkrecht durch den Schenkel 11 gehende Achse.
  • Durch diesen Verdrehungsschutz ist die Verbindungsstelle von Schenkel 11 und Seitenwand 5 vor Torsion geschützt, so daß insbesondere für eine Punktschweißverbindung keine Bruchgefahr besteht (F i g. 3).
  • An Hand der Fig. 4 ist eine Spreizfeder 18 dargestellt, deren die Krallen 8 aufweisender Schenkel 19 in einer von der Seitenwand 7 der Arbeitsplatte 1 abgehobenen Stellung mit seinem freien Ende mit einer von der Kochmulde4 ausgehenden Klinke 20 verrastet.
  • Sollte die Widerstandskraft des zur Herstellung der Arbeitsplatte 1 verwendeten Holzes den Krallen keinen ausreichenden Halt bieten, ist es vorteilhaft, eine Spreizfeder 21 zu verwenden, die mit einer Kralle 22 auf ihrem Schenkel 23 mit einem nasenartigen Vorsprung 24 in der Einbaulage der~Kochmulde 4 verrastet. Vorteilhaft ist es, den Vorsprung 24 auf einer in die Öffnung 3 der Arbeitsplatte 1 über deren Seitenwand 7 eingesetzten Grundplatte 25 anzuordnen. Die Anordnung derartiger Vorsprünge kann auch bei Arbeitsplatten vorteilhaft sein, die aus Holz minderer Qualität gefertigt sind. Die Vorsprünge können an einer in die Öffnung eingesetzten Grundplatte angeordnet sein (F i g. 5).
  • Die F i g. 6 zeigt eine Spreizfeder 26, bei der eine Klinke 27 an das freie Ende des an der Kochmulde 4 befestigten Schenkels 28 angeformt ist; mit der Klinke 27 verrastet das abgekröpfte, freie Ende des die Krallen 8 aufweisenden Schenkels 29 in der von der Seitenwand 7 der Arbeitsplatte 1 abgehobenen Stellung der Spreizfeder 26.
  • Die F i g. 7 zeigt eine Spreizfeder 30, deren Schenkel 31 in der von der Seitenwand 7 abgehobenen Stellung mit einem Widerhaken 32 in einer Ausnehmung 33 der Seitenwand 5 der Kochmulde 4 verrastet.
  • Fig. 8 zeigt schließlich eine Z-förmig gebogene Spreizfeder 34 mit einem in der Seitenwand 5 der Kochmulde 4 befestigten Schenkel 35 und einem die Krallen 8 aufweisenden Schenkel 36. Mit der Klinke 20 der Kochmulde 4 verrastet das freie Ende des Schenkels 36 in einer von der Seitenwand 7 der Arbeitsplatte 1 abgehobenen Stellung.
  • Das flache Werkzeug 16 kann auch von unten her zwischen die Krallen 8 und der Seitenwand 7 zur Demontage der Kochmulde 4 geschoben werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Einsatzelement zum lösbaren Einbau in die Arbeitsplatte von Küchenmöbeln, z. B. Kochmulde, Spülbecken oder Herdspülabdeckung, das in eine Öffnung der Arbeitsplatte einsetzbar ist, mit mindestens einem Verbindungselement zur Befestigung des Einsatzelementes an der Arbeitsplatte und mit einem Randbereich mit einer Stützfläche, die bei eingebautem Einsatzelement auf der in diesem Bereich im wesentlichen ebenen Arbeitsplatte aufliegt, d a d u r cli g e k e n n -z e i c h n e t, daß als Verbindungselement eine Spreizfeder (6, 18, 21, 26, 30, 34) dient, die an einer bei eingebautem Einsatzelement 4) in die Öffnung(3) ragenden Seitenwand (5) des Einsatzelementes (4) unter dessen Randbereich befestigt ist und einen gegen die Oberseite des Einsatzelementes (4) gerichteten freien Schenkel (9, 19, 23, 29, 31, 36) aufweist, der federnd von der Seitenwand (5) absteht, nach außen und gegen die Oberseite des Einsatzelementes (4) gerichtete Krallen (8, 22) aufweist und so lang ist, daß er über das Niveau der Stützfläche ragt.
  2. 2. Einsatzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen als aus dem Schenkel (9, 19, 29, 31, 36) freigestanzte dreieckige Lappen ausgebildet sind.
  3. 3. Einsatzelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ende des freien Schenkels (9, 19, 29, 31, 36) eine Klinke (12, 20, 27, 32) zum leicht lösbaren Einrasten des Schenkels in einer von der Seitenwand (7) der Öffnung (3) abgehobenen Stellung zugeordnet ist.
  4. 4. Einsatzelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke als am Schenkel angeordneter Widerhaken (32) ausgebildet ist, und in der Seitenwand (5) des Einsatzelementes eine Ausnehmung (33) für das Einrasten des Widerhakens angeordnet ist (F i g. 7).
  5. 5. Einsatzelement nach Anspmch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfeder (6, 26) die Form eines U aufweist, dessen einer Schenkel der freie Schenkel und dessen anderer Schenkel der an der Seitenwand (5) des Einsatzelementes befestigte Befestigungsteil der Spreizfeder ist, und daß die Klinke (12, 27) an dem den Befestigungsteil bildenden Schenkel angeordnet ist (Fig. 3, 6).
  6. 6. Einsatzelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (20) am Einsatzelement (4) angeordnet ist (F i g. 4, 8).
  7. 7. Einsatzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spreizfedern (6, 18, 21, 26, 30, 34) auf der Seitenwand (5) des Einsatzelementes gleichmäßig verteilt sind.
    s. Einsatzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfeder (6) mit abstehenden Lappen (17) an der Seitenwand (5) des Einsatzelementes befestigt ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Einsatzelement zum lösbaren Einbau in die Arbeitsplatte von Küchenmöbeln, z. B. Kochmulde, Spülbecken oder Herdspülabdeckung, das in eine Öffnung der Arbeitsplatte einsetzbar ist, mit mindestens einem Verbindungselement zur Befestigung des Einsatzelementes an der Arbeitsplatte, und mit einem Randbereich mit einer Stützfläche, die bei eingebautem Einsatz element auf der in diesem Bereich im wesentlichen ebenen Arbeitsplatte aufliegt.
    Es ist bekannt, derartige Einsatzelemente mit der Seitenwand der Öffnungen der Arbeitsplatte durch Schrauben zu verbinden. Diese Befestigungsart bedeutet zeitraubende Montagearbeiten. Erschwerend ist dabei, daß die Seitenwand der Öffnung durch den Randbereich des Einsatzelementes weitgehend abgedeckt ist, wodurch der Ansatz von Montagewerkzeugen behindert ist oder aufwendige Hilfskonstruktionen erforderlich sind.
    Aus dem Möbelbau sind ferner Verbindungselemente mit Krallen oder Widerhaken bekannt, durch die ein Lösen oder Lockern vermieden werden soll (deutsches Gebrauchsmuster 6 751 208; deutsche Auslegeschrift 1 265 369); die Verwendung solcher Verbindungselemente bei Einsatzelementen der hier in Rede stehenden Art ist jedoch praktisch nicht möglich, weil sie sehr enge Toleranzen für die Abmessungen der Öffnung in der Arbeitsplatte und verhältnismäßig aufwendige Anpassungskonstruktionen an dem Einsatzelement erforderlich machen würden. Außerdem gibt der Stand der Technik keine Anregung dafür, wie die bekannten Verbindungselemente ausgebildet werden müßten, um bei Verwendung dieser Verbindungselemente bei Einsatzelementen der in Rede stehenden Art eine einfache Lösung der Verbindung zu ermöglichen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einsatzelement der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es bei möglichst geringem Aufwand einfach in die Öffnung der Arbeitsplatte einsetzbar und aus dieser wieder herausnehmbar ist.
    Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Einsatzelement der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselement eine Spreizfeder dient, die an einer bei eingebautem Einsatzelement in die Öffnung ragenden Seitenwand des Einsatzelementes unter dessen Randbereich befestigt ist und einen gegen die Oberseite des Einsatzelementes gerichteten freien Schenkel aufweist, der federnd von der Seitenwand absteht, nach außen und gegen die Oberseite des Einsatzelementes gerichtete Krallen aufweist und so lang ist, daß er über das Niveau der Stützfläche ragt.
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