DE3026653A1 - Elektrophotographisches element - Google Patents
Elektrophotographisches elementInfo
- Publication number
- DE3026653A1 DE3026653A1 DE19803026653 DE3026653A DE3026653A1 DE 3026653 A1 DE3026653 A1 DE 3026653A1 DE 19803026653 DE19803026653 DE 19803026653 DE 3026653 A DE3026653 A DE 3026653A DE 3026653 A1 DE3026653 A1 DE 3026653A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- resin
- acetate
- solvent
- pigment
- alcohol
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/04—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
- G03G5/05—Organic bonding materials; Methods for coating a substrate with a photoconductive layer; Inert supplements for use in photoconductive layers
- G03G5/0525—Coating methods
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE ■ Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK
Dlpl.-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
Dipl.-ing. S. Schubert
335024 SIEGFRIEDSTHASSE
TELEFON. C0893 8000 MÖNCHEN
OP-1119-4
Wd/Sh
Ricoh Co., Ltd.
No. 3-6, Nakamagome 1-chome,
Ohta-ku, Tokyo, Japan
030063/0 970
- f-
Diese Erfindung bezieht sich auf ein elektrophotographisches Element, insbesondere auf ein mehrschichtiges elektrophotographisches
Element, welches ein leitendes Substrat, eine Aufladung erzeugende Schicht und eine dieser benachbarte
Ladungsleiterschicht umfaßt.
Es sind eine Vielzahl von vielschichtigen elektrophotographischen Elementen vorgeschlagen worden, welche in aufeinander
folgenden Schichten umfassen: ein leitendes Substrat, die sogen. Ladungserzeugungsschicht ("CGL", welche auch Träger
genannt wird), die eine Ladung durch Lichtabsorption erzeugen kann sowie die sogen. Ladungsleitungsschicht ("CTL"), welche
durch elektrische Feldkräfte eine Ladung ableiten kann, die
15in der CGL-Schicht erzeugt wurde. Dabei kann die Anordnung
von CGL-Schicht und CTL-Schicht auch umgekehrt werden,und jede der beiden Schichten ist da-zu bestimmt, eine separate
Funktion zu bewirken. Einige solcher elektrophotographischer Elemente sind schon zur praktischen Anwendung gekommen.
: Inzwischen hat man gefunden, daß eine ladungserzeugende Schich
gleichförmig, extrem dünn und glatt geformt sein muß, um die elektrophotographischen Eigenschaften wie elektrostatische
; Eigenschaften, Bildeigenschaften usw. in den oben genannten,
25vielschichtigen elektrophotographischen Elementen zu
verbessern.
Die folgenden Verfahren zur Herstellung einer landungserzeugenden Schicht sind z. B. bekannt:
1. Aufbringen durch Verdampfen eines ladungserzeugenden
Stoffes wie z. B. Se, Selenlegierungen, organische Pigmente oder ähnliche (japan. Offenlegunsschrift 47838/1973,
japan. Offenlegungsschrift 48334/1974 usw.)
2. Beschichten mit einer Dispersion und Trocknen, wobei man die Dispersion durch Dispergieren eines ladungserzeugenden
Stoffes wie z. B. Se, Selenlegierungen, anorganische Pigmente, organische Pigmente oder dergl. in einem Bindemittel
030063/0 970
Eine v/eitere Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung eines mehrschichtigen elektrophotographischen Elements, welches
030063/0 970
"c\
3 "02 66
erhielt (japan. Offenlegungsschrift 18543/1972 etc.)
3. Beschichten mit einer Lösung, die man durch Lösen eines 5 ladungserzeugenden Stoffes wie z. B. eines organischen
Pigments in einem organischen Amin erhielt (Japan. Offenlegungsschrift
55643/1977 etc.).
Das genannte Verfahren 1) kann sicherlich eine gleichförmige, io extrem dünne Schicht bilden, hat aber den Nachteil, daß es
hohe Kosten für die Ausrüstungen verursacht und Schwierigkeiten bei der Produktionsregelung mit sich bringt. Desweiteren
stehen die durch Verdampfen aufzubringenden, ladungserzeugenden Stoffe nur in begrenzter Auswahl zur Verfügung.
15 Das genannte Verfahren 2) ist einfach sowie günstig in Bezug
auf die Kosten, denn die verschiedenen Dispersions- und Beschichtungsverfahren sind schon eingeführt. Jedoch ist die
Dispergierbarkeit und Dispersionsstabilität der Dispersion an sich problematisch, wenn es darum geht, eine extrem dünne
20 Schicht in stabiler Weise zu erzeugen.
Das genannte Verfahren 3) ist ebenfalls einfach in der Her-I
stellung und zwar aus den gleichen Gründen wie unter 2). I Es bringt jedoch Schwierigkeiten bezüglich der Sicherheit und
j Stabilität der Lösung an sich und hat weiter den Nachteil, s25 daß es hohe Kosten, auch hohe Kosten für die Ausrüstungen,
! verursacht.
[ Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines I elektrophotographischen Elements, das eine ladungserzeugende
30 Schicht umfaßt, die unter Verwendung eines organischen Photo-I
leiterpigments gebildet wurde, das in einer harzhaltigen ; i Lösung dispergiert ist und durch Dispergieren eines organi-I
sehen Photoleiterpigments in dieser hergestellt wurde I (ladungserzeugener Stoff), und welches in Bezug auf die
I35 Dispergierbarkeit und die Dispersionsstabilität wesentlich
I verbessert ist, obwohl das vorgenannte Verfahren 2) ange- \ wendet wird.
eine hohe Sensibilität aufweist und weniger ermüdet.
Es wurden zahlreiche Dispergierungsversuche und eine umfangreiche Forschung durchgeführt, und es wurde gefunden,
daß man eine dispergierte Lösung eines ladungserzeugenden
Stoffes, die verbesserte Dispergierbarkeit und Dispersionssta-
: bilität aufweist, durch Verwendung mehrerer Harze (Bindemittel)!
in Kombination erhält, wobei man die wechselseitige Löslich- : 10 keit von Lösungsmittel und Harz ausnützt. Es wurde weiter
gefunden, daß durch Auftragen und Trocknen dieser Lösung ; - obwohl diese vom Pigment-Dlspersionstyp ist - eine gleich-
; förmige, extrem dünne und glatte ladungserzeugende Schicht
: gebildet werden kann.
Die charakteristischen Merkmale dieser Erfindung bestehen in ■ einem elektrophotographischen Element, welches in aufeinander
folgenden Schichten umfaßt: ein leitendes Substrat, eine ladungserzeugende Schicht und eine Ladungsleiterschicht,
wobei die ladungserzeugende Schicht durch die folgenden Schritte gebildet worden ist: Zu einer Dispersion, die ein
organisches Photoleiterpigment enthält, Zugabe eines Lösungs-j mittels und eines Harzes (Bindemittel), welches eine bessere
wechselseitige Löslichkeit mit dem Lösungsmittel aufweist, sowie einer harzhaltigen Lösung, welche das Lösungsmittel
und ein Harz (Bindemittel) enthält, die in Bezug auf ihre
/gegenüber
wechselseitige Löslichkeit dem ersteren Harz schlechter sind;
wechselseitige Löslichkeit dem ersteren Harz schlechter sind;
; Dispergieren (oder Rühren) der erhaltenen Mischung, wodurch man eine harzhaltige Lösung eines organischen Photoleiter-
3Q pigments erhält und Auftragender harzhaltigen Lösung auf
das leitende Substrat und Trocknen.
Vorbedingung für die Herstellung des erfindungsgemäßen, mehr schichtigen elektrophotographischen Elements, das die oben
gestellte Aufgabe lösen kann, ist die Herstellung einer harzhaltigen Lösung als eine die ladungserzeugende Schicht bildende
Lösung , in welcher ein organisches Photoleiterpigment in geeigneter Weise dipergiert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist zunächst ein Lösungsmittel
030063/0970
(Lösungsmittel S) erforderlich, das eine Affinität gegenüber dem ladungserzeugenden Material (nämlich dem organischen Photol
leiterpigment) besitzt. Ein erfindungsgemäß geeignetes Lösungs mittel S kann z. B. ausgewählt werden, indem das ladungserzeugende
Material in verschiedenen Arten von Lösungsmitteln in geeigneter Weise dispergiert wird. Dabei wird das geeignete
Lösungsmittel S mit Hilfe von Untersuchungen über die Teilchengröße, die Ausfällung usw. ausgewählt.
Auch ist die Auswahl eines Harzes (Harz R1) erforderlich,
das eine gute Löslichkeit in dem so ausgewählten Lösungsmittel (oder Lösungsmitteln) aufweist. Das ladungserzeugende Material
wird in einer harzhaltigen Lösung, die das ausgewählte Lösungsjmittel
S und das Harz R- umfaßt, in geeigneter Weise wie ζ. Β
durch Mischen oder dergleichen gut dispergiert und wird zu einem Teilchendurchmesser pulverisiert, der für den Verwendungszweck
vorteilhaft ist (erste Dispersion). Weiterhin wird ein Harz Rp, welches eine geringere Löslichkeit
in dem Lösungsmittel S als das Harz R- aufweist, zur Herstellung
einer Lösung, welche das Lösungsmittel S und Harz R2
umfaßt, ausgewählt.
Danach wird die erste Harzlösung, worin das ladungserzeugende
Material .dispergiert ist (die Lösung umfaßt das.ladungserzeugende
Material, Harz R- und Lösungsmittel S) mit der zweiten harzhaltigen Lösung vermischt (diese Lösung umfaßt
Harz R2 und Lösungsmittel S) und die entstehende Mischung
wird abermals dispergiert oder gerührt (zweite Dispersion). Die so erhaltene Dispersion (welche das ladungserzeugende
Material, Harz R^, Harz R2 und Lösungsmittel S umfaßt) ent- '
hält das ladungserzeugende Material in feinteiligem Zustand
j (kleiner Teilchendurchmesser) r wie er bei der ersten Dispersion
hergestellt worden war ,und bleibt frei von erneuter Aggregation
Diese organische Photoleiter-Dispersion ermöglicht beim Beschichten - trotzdem sie vom Dispersiontyp ist - die
Bildung einer gleichförmigen, extrem dünnen und glatten ladungserzeugenden
Schicht. Mit anderen Worten, eine ladungserzeugende Schicht, die die vorgenannten, bevorzugten Eigenschaften
aufweist, kann nur dann gebildet werden, wenn in j einer harzhaltigen Lösung ein organisches Photoleiterpigment
in stabiler Weise und extrem feinteiliger Form dispergiert ist
030063/0 970
Es ist noch nicht völlig bekannt, warum man eine so ausgezeichT
nete organische Photoleiter-Dispersion erhält. Man nimmt jedoch an (wobei diese Annahme jedoch nicht als verbindlich
angesehen werden soll),daß die hochmolekulare Substanz, die in einem besseren Lösungsmittel gelöst ist, darin eine ausgedehnte
Form annimmt und daß allgemein eine verminderte Viskosi tat entsteht. Wenn ein Pigment (ladungserzeugendes Material)
in einer Lösung (harzhaltige Lösung) dispergiert ist, worin die hochmolekulare Substanz gelöst ist, wird die Durchlässigkeit
der harzhaltigen Lösung zu dem Pigment gefördert.. Das Pigment kann leicht zu feinen Primärteilchen pulverisiert werden.
Die hochmolekuare Substanz erstreckt sich bis zu den Pigmentteilchen und wird auf diesen in dünner Schicht adsorbiert,
Dieses Stadium wird in Fig. 1 dargestellt, worin 1 ein Pigmentteilchen, 2 eine hochmolekulare Substanz (Harz R-)r'3 ein
Lösungsmittel und 5 einen Behälter bezeichnet. Würde man die Bedingungen nun so belassen, so würden die
hochmolekularen, adsorbierten Substanzen 2, die ihre ausgedehnte Form auf dem Pigmentteilchen 1 behalten, gegenseitig
im Laufe der Zeit vernetzen und coagulieren, was zur Bildung eines großen Teilchens führen würde.
Dagegen befindet sich die hochmolekulare Substanz (Harz R„)
die in dem Lösungsmittel S gelöst ist, in einem schlechteren Lösungsmittel und weist daher eine rundere Form auf.
Wenn die harzhaltige Lösunge (Harz Rp - Lösungsmittel S) unter
solchen Bedingungen zu der Pigmentdispersion nach Fig. 1 zugegeben und dispergiert oder gerührt wird, kann angenommen
werden, daß das Harz Rp, das weiterhin die runde Form behält,
zwischen das Harz R1 eindringt, das auf den Pigmentteilchen
adsorbiert und besser löslich ist. Die hochmolekularen Sub- '-- stanzen (Harz R1 und Harz Rp) adsorbieren sich gegenseitig
und bilden eine dicke Adsorptionsschicht um das Pigmentteil-,
chen, wobei sie eine räumlich abstoßende Wirkung aufeinander ausüben und so eine Coagulation verhindern.
Dieser Zustand wird in Fig. 2 dargestellt, wobei 4 das Harz Rp bezeichnet.
Bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen elektrophotographischen
Elements wird eine harzhaltige Lösung,, in der ein
030063/0970
organisches Photoleiterpigment dispergiert ist, verwendet. Diese Lösung besitzt eine überragende Dispergierfähigkeit und
Dispersionsstabilität. Dies wird dadurch bewiesen, daß bei
j 5 Betrachtung durch ein Transmissions-Elektronenmikroskop
gefunden wurde, daß jedes Pigmentteilchen sehr feinteilig (der durchschnittliche Teilchendurchraesser beträgt etwa 0,05
bis 0,1 jam) und gleichmäßig ist und daß keine Spuren von
Aggregationen zu entdecken sind. Wenn andererseits ein Pigment in einer harzhaltigen Lösung dispergiert ist, welche
ein besser lösliches Harz R1 allein enthält, wächst die
Viskosität der Dispersion im Laufe der Zeit an. Betrachtet mai
diese Dispersion durch ein Transmissions-Elektronenmikroskop,
j kann man große Aggregate von Pigmentteilchen finden, die einei
Teilchendurchmesser von etwa 1 - 20 pm besitzen. Wenn ein
Pigment in einer harzhaltigen Lösung dispergiert ist, welche ein weniger lösliches Harz Rp allein umfaßt, verliert diese
Dispersion ihre Dispersionsstabilität. Betrachtet man diese Dispersion durch ein TRansmissions-Elektronenmikroskop, so
findet man, daß die Pigmentteilchen als solche nicht fein pulverisiert sind und das Harz Rp nicht auf den Pigmentteilchen
adsorbiert ist.
Es wurde ferner gefunden, daß eine ladungserzeugende Schicht, die durch Auftragen einer organischen Photleiterpigment-Disperion
gebildet worden ist, die Harz R. und Harz R„ in
Kombination umfaßt, eine einheitliche Schichtdicke aufweist und glänzend ist. Bei Betrachtung der Oberfläche und eines
j Abschnitts dieser Schicht durch ein Elektronenmikroskop wurde J30 gefunden, daß diese Schicht sowohl gleichförmig als auch in
feiner Verteilung mit Pigmentteilchen gefüllt ist. Eine ladun^s erzeugende Schicht dagegen, die jeweils unter Verwendung des
einzelnen Harzes R. (von höherer Löslichkeit) oder des Harzes
Rp (von geringerer Löslichkeit) gebildet wurden, hat eine
rauhe Oberfläche und ist glanzlos. Betrachtet man diese durch ein Elektronenmikroskop, so stellt man eine Anzahl von
Aggregaten der Pigmentteilchen sowie Beschichtungsmängel der Oberfläche fest und der Abschnitt derselben ist nicht
gleichförmig.
030063/0 970
i Aus den Ergebnissen dieser Beobachtungen ist ersichtlich, 'i daß die Verbesserungen der Dispersionsfähigkeit und der
\ Dispersionsstabilität der erfindungsgemäßen Dispersion j 5 (organisches Photoleiterpigment - Harz R. - Harz Rp I
Lösungsmittel S) dadurch erreicht wurden, daß das besser i lösliche Harz R1 auf der äußeren Peripherie der Pigmentteil-
< ι
i chen adsorbiert wurde und das schlechter lösliche Harz R2
j ebenfalls auf dessen Peripherie adsorbiert worden ist. I io
\ Die erfindungsgemäße Bildung der ladungserzeugenden Schicht
\ Die erfindungsgemäße Bildung der ladungserzeugenden Schicht
j wird erreicht durch Verwendung von 2 Arten von Harzen (Binde j mitteln) in Kombination,wobei diese Harze in bestimmten ιοί
sungsmitteln eine unterschiedliche Löslichkeit aufweisen, und j 15 durch Dispergieren des organischen Photoleiterpigments in
\ der Harzlösung.
Wenn der "Löslichkeitsparamter" eines Lösungsmittels dem
eines Harzes ähnlich ist, sind Lösungsmittel und Harz von
20 sehr guter Löslichkeit, wobei die Bezeichnung "Löslichkeitsparamter"
als ein Wert verwendet wird, der das Löslichkeitsverhältnis zwischen einem Lösungsmittel und einem Harz bezeich
net. Das Löslichkeitsparamter ist als Quadratwurzel einer Kohäsionsenergiedichte eines gegebenen Produktes definiert
25 (Lösungsmittel, Harz oder dergleichen).
6 =y δ Ε/ν
(worin ΔΕ die Verdampfungsenergie und V das Molvolumen bedeuten.)
Den Löslichkeitsparameter kann man erhalten: 1.) unter Verwendung der obigen Formel,
2.) aus der Berechnung/$e¥ chemischen Zusammensetzung eines
gegebenen Produktes, 3.) durch Vergleich des Lösungsver-35
mögens eines Produktes mit einem unbekannten Löslichkeitsparameter-Wert
mit dem eines Produktes, dessen Löslichkeitsparameter-Wert bekannt ist und so fort. Man kann die
Löslichkeitsparameter verschiedener Produkte auch vielen Veröffentlichungen entnehmen, so daß man nicht auf die oben
genannten Bestimmungsmöglichkeiten angewiesen ist.
030063/0970
Wie man bereits ersehen konnte, werden erfindungsgemäß die Löslichkeitsparameter als ein Standardmaß zur Auswahl der
zu verwendenden Harze (Bindemittel) angewendet. Eine Reihe von Untersuchungen haben gezeigt, daß die Kombination von
Lösungsmittel S und einem in diesem gut löslichen Harz (Harz R1) mit solchen Stoffen erfolgen sollte, deren Differenz
der Löslichkeitsparameter innerhalb eines Bereichs von etwa 1,o, vorzugsweise 0,8 liegt oder weniger.
Die Differenz der Lös lichkeitsparameter von Harz R_ und einem i
Harz (Harz Rp), dessen Löslichkeit in dem Lösungsmittel S geringer ist als die Löslichkeit des Harzes R1, sollte im
Bereich von etwa 0,2 - 2,2, vorzugsweise etwa 0,9 - 2,2 liegen.
Tabelle 1 zeigt die Löslichkeitsparameter typischer Lösungsmittel,
Tabelle 2 die Löslichkeitsparameter typischer Harze.
1 /ρ Die Löslichkeitsparameter sind in Einheiten von (cal/ccm)
angegeben. Die Zahlen in Klammern in Tabelle 2 bezeichnen die Molverhältnisse der Mischpolymere.
:
Tabelle 1
Cyclohexan 8,2
Isobutylacetat 8,3
Methylisobutylketon 8,4
Isopropylacetat 8,A
Propylbutyrat 8,k
n-Butylacetat 8,5 i
Methylisopropylketon 8,5
Tetrachlorkohlenstoff 8,6
Cyclopentan 8,7
Ä'thylglykolmonoäthylacetat 8,7
Methylpropylketon 8,7
Xylol 8,8
Toluol 8,9
Äthylacetat 9,1
Benzol 9,2
030063/0970
\ - tfr - /ti -
■ Tetrahydrofuran 9,2 ; Athylglykolmethyläthylacetat 9,2
! Trichloräthylen 9,2
5 Methyläthylketon 9,3
: Tetrachloräthylen 9,3
; Monochlorbenzol 9,5
Athylglykolmonobutyläther 9,5
; Methylacetat 9,6
10 1,1,2-Trichloräthan 9,6
\ Methylenchlorid 9,7
Äthylendichlorid 9,8
; Aceton 9,9
; Dioxan-1,4 10,0
; 15 Isobutylalkohol 10,5
Äthylglykolmonoäthyläther 10,5
: Amylalkohol ' 10,9
- n-Butyla J.kohol 11,4
\ Isopropylalkohol 11,5
:20 n-Propylalkohol 11,9
\ N,N-Dimethylformamid 12,1
j Furfurylalkohol 12,5
' Äthylalkohol 12,7
Nitromethan 12,7
^25 Methylalkohol H, 5
Äthylenglykol 14,6
Polymethylacrylat 9,8 - 10,4
Polyäthylacrylat 9,2 - 9,7
Polybutylacrylat 8,5 - 9,1
Polypropylacrylat 9,0 - 9,05
35 Polyacrylnitril 12,5 - 15,4
Butadien/Acrylnitril-Mischpolymer
(82/18) 8,75 - 8,66
(80/20) 9,0 - 9,5
030063/0970
(75/25) (70/30) (61/39)
Butadien/Styrol-Mischpolymer (96/4)
(90/10) (97,5/12,5)
(90/10) (97,5/12,5)
(85/15)
(75/25) (60/40) Silikon-Harz (Dimethylsiloxan)
Epoxyharz
ÄthylZellulose Polyäthylenterephthalat
Polymethylmethacrylat Polystyrol
Polyurethan
Polyurethan
Polyvinylacetat Polyvinylalkohol Polyvinylchlorid Polyvinylidenchlorid
Vinylchlorid/Vinylacetat-Mischpolymer
(87/13)
Nitrozellulose ! Zelluloseacetat j Polycarbonat Polyvinylbutyral-Harz
\ 30 Melamin-Harz i
Von den in der Tabelle 1 genannten Lösungsmitteln sind die j unter SC genannten bevorzugte, die unter SB genannten
j noch mehr bevorzugte und die unter SA genannten besonders J35 bevorzugte Lösungsmittel:
(SA) Lösungsmittel mit einem Löslichkeitsparameter von etwa 9,1 - 9,3, wobei typische Beispiele umfassen;
Tetrahydrofuran, Methyläthy!keton und Äthylacetat;
9,25 | - 9, | ,5 |
9,90 | - 9, | «83 |
10,45 | -10, | ,40 |
8,13 | - 8, | 04 |
8, | 37 | |
8,10 | - 8, | 01 |
8,4 | - 8, | 5 |
8,4 | - 8, | 6 |
8,5 | - 8, | 7 |
7, | 3 | |
10, | 9 | |
10, | 3 | |
10, | 7 | |
9,25 | - 9, | 50 |
10, | O | |
9, | 4 | |
12t | 6 | |
9,3 - | 9, | 5 |
12, | 2 | |
10, | 6 | |
10,7 - | 11, | 4 |
10,7 - | 11, | 5 |
9, | 5 | |
8,9 - | 10, | 8 |
9,6 - | 10, | 1 |
030063/0
(SB) Lösungsmittel rait einem Löslichkeitsparameter von
etwa 8,6 - 9,0 oder von 9,4 - 10,5, wobei typische Beispiele umfassen: Toluol, Xylol, Monochlorbenzol,
äthylenglykolmono_butyläther, Äthylendichlorid,
Äthylenglykolmonoäthyläther und Dioxan-1,4;
(SC) Lösungsmittel mit einem Löslichkeitsparameter von
etwa 8,2 - 8,5 oder etwa 10,6 - 12,7, wobei typische Beispiele umfassen: n-(Butyl)acetat, Cyclohexan und
Isopropylalkohol.
Von den in der Tabelle 2 genannten Harzen sind die unter (RC) genannten bevorzugte Harzkorabinationen (Kombinationen
von Harz R1 und Harz R?), die unter (RB) genannten HarzT
kombinationen noch bevorzugtere und die unter (RA) genannten besonders bevorzugte Harzkorabinationen:
(RA) Kombinationen von Polyvinylbutyral oder Methylzellulose mit Harzen (z. B. Polymethylacrylat, Zelluloseacetat
und Polycarbonat) mit einer Differenz des Löslichkeitsj parameters von etwa 0,9 - 2,2 gegenüber den erstgenannter.
j Stoffen;
: 25 (RB) Kombinationen von Polyäthylenterephthalat, Polystyrol
\ oder Polyurethan mit Harzen (z. B. Polyvinylidenchlorid, j Zelluloseacetat und Nitrozellulose) mit einer Differenz
des Löslichkeitsparameters von etwa 0^9 - 2,2 gegenüber
; den erstgenannten Stoffen;
(RC) Kombinationen von Polyvinylchlorid, Butadien/Acrylnitril-Mischpolymer
oder Acrylharz mit Harzen (z. B. Polyvinylidenchlorid und Polyacrylnitril) mit einer Differenz
des Löslichkeitsparameters von etwa 0,9 - 2,2 gegenüber den erstgenannten Stoffen.
Erfindungsgemäß geeignete organische Photoleiterpigmente
; umfassen z. B. CI Pigment-Blue 25 (CI 21180), CI Pigment Red
(CI 21200), CI Acid Red 52 (CI 45100) CI Basic Red 3 "
030063/0970
(CI 45210) sowie die Azopigmente mit einem Carbazolgerüst (japan. Offenlegungsschrift 95033/1978), die Azopigmente
mit einem Styrylstilben-Gerüst (japan.Offenlegungsschrift
133229/1978), die Azopigmente mit einem Triphenylamin-Gerüst (japan. Offenlegungsschrift 132547/1978), die Azopigmente
\ mit einem Dibenzothiophen-Gerüst (japan. Offenlegungsschrift
j 21728/1979), die Azopigmente mit einem Oxadiazol-Gerüst j (japan. Offenlegungsschrift 12742/1979), die Azopigmente
ho mit einem Fluorenon-Gerüst (japan, Offenlegungsschrift
j 22834/1979, die Azopigmente mit einem Bisstilben-Gerüst j (japan. Offenlegungsschrift 17733/1979), die Azopigmente mit
s einem Distyryloxydiazol-Gerüst (japan. Offenlegungsschrift
t
2129/1979)» die Azopigmente mit einem Distyrylcarbazol-Gerüst
j 15 (japan. Offenlegungsschrift 17734/1976) und so weiter.
j Weiterhin sind auch Pigmente vom Phthalocyanin-Typ wie z. B.
CI Pigment Blue 16 (CI 74100) etc., Pigmente vom Indigo-Typ
wie z. B. CI Bat Brown 5 (CI 73410), CI Bat Dye (CI 73030) etc, Pigmente vom Perylen-Typ wie z. B. Argoscarlet B
20 (von Bayer), Indanthren Scarlet R (von Bayer) usw. geeignet.
Die elektrophotographischen Elemente können durch Aufbringen der beschriebenen, eine ladungserzeugende Schicht
bildenden Lösungen auf ein leitendes Substrat mit Hilfe
25 einer Rakel, eines Drahtbarrens oder dergleichen hergestellt
werden. Verwendbare Substrate umfassen eine Metall- oder Metalloxidplatte, --Zylinder oderdergl., eine mit Metall
ί oder Metalloxid durch Verdampfen oder Besprühen beschichtete
Kunststoffolie, Gewebe, Papier oder dergleichen, die nach
30 dem Trocknen eine ladungserzeugende Schicht mit einer Dicke
von etwa 0,05 - 20 pm, vorzugsweise etwa 0,1 - 2 /am bilden,
worauf in üblicher Weise eine Ladungsleiterschicht mit einer Dicke von etwa 5 - 100 ^m, vorzugsweise etwa 5 - 20 μηι
aufgebracht wird.
: Der Harzgehalt (Bindemittel) in der ladungserzeugenden Schich i beträgt zweckmäßigerweise zwischen etwa 0,1-2 Oewichts-■
teilen, vorzugsweise zwischen etwa 0,25 - 1 Gew,-Teil, bezogeiji
I auf die Gewichtsteile des organischen Photoleiterpigments.
030063/0970
Das Gewichtsverhältnis des in dem Lösungsmittel besser lös- |
liehen Harzes R. gegenüber dem in dem Lösungsmittel relativ
schlechter löslichen Harz PL· beträgt etwa 0,1 : 1 bis 1: 0,1.
Liegt das Gewichtsverhältnis unter 0,1 : 1, verschlechtert sie
die Dispersionsstabilität der die ladungserzeugende Schicht bildenden Lösung. Beträgt das Gewichtsverhältnis mehr als
1 : 0,1, neigen die Pigmentteilchen zur Aggregation, was die stabile Bildung einer gleichförmigen ladungserzeugenden
10Schicht beeinträchtigt. Selbstverständlich kann gegebenenfalls
auch eine geeignete Menge eines Sensibilisators oder Weichmachers der ladungserzeugenden Schicht zugegeben werden.
Die Ladungsleiterschicht kann aus Materialien, wie sie für
15herkömmliche elektrophotographische Elemente verwendet werden,
hergestellt werden. Geeignete Materialien zur Herstellung der Ladungsleiterschicht sind beispielsweise Elektronendonatoren
wie z. B. Poly-N-vinylcarbazol und dessen Derivate, Poly-fcarbazoyläthylglutarnat
und dessen Derivate, Pyrenformaldehyd-Kondensate und deren Derivate, Polyvinylpyren, Polyvinylphenanthren,
Oxazol-Derivate, Oxadiazol-Derivate, Imidazol-Derivate, 9-(p-Diäthylaminostyrol)anthracen, 1,1-Bis(4-dibenzyl4
aminophenyl)propan, Styrylanthracen,Styrylpyrazolin, Phenylhydrazone
und dergleichen oder Elektronenakzeptoren wie z. B.
25F luorenon-Derivate, Dibenzothiophen-Derivate, Indenothiophen-Derivate,
Phenanthrenchinon-Derivate, Indenopyridin-Derivate, Thioxanthon-Derivate, Benzo(c)cinnolin-Derivate, Phenozinoxid-Derivate,
Tetracyanäthylen, Tetracyanchinorimethan, Bromanil, Chloranil, Benzochinon und dergleichen. Diese Materialien
30können gegebenenfalls in einem geeigneten Lösungsmittel in
Verbindung mit einem Sensibilisator, Bindemittel und/oder Weic macher gelöst sein und werden dann auf die ladungserzeugende
Schicht aufgetragen.
35Bei dem erfindungsgemäßen elektrophotographischen Element
kann auch vor»der Bildung der ladungserzeugenden Schicht eine haftfähige Schicht aus Polyamid, Polyvinylacetat, Polyurethan
oder dergleichen oder eine dünne Schicht aus Aluminiumoxid oder dergleichen auf dem leitenden Substrat unter Anwendung
030063/0970
ι herkömmlicher Verfahren wie Beschichten, Verdampfen oder
dergleichen in einer Dicke von etwa 0,01 - 1,0 jam aufgebracht
werden, damit die Eigenschaften wie Aufladefähigkeit j 5 und Adhäsionseigenschaften zwischen der photosensitiven
j Schicht und dem leitenden Substrat verbessert werden.
j Wie bereits erwähnt, kann ein mehrschichtiges elektrophotographisches
Element die folgenden Schichten in folgender ! io Reihenfolge umfassen: ein leitendes Substrat, eine ladungserzeugende
Schicht und eine Ladungsleiterschicht, Erfindungsgemäß kann aber auch die Reihenfolge von ladungserzeugender
Schicht und Ladungsleiterschicht umgekehrt sein, so daß das mehrschichtige elektrophotographische Element
Schichten in folgender Reihenfolgt umfaßt: ein leitendes Substrat, eine Ladungsleiterschicht und eine ladungserzeugende
Schicht.
Wie bereits beschrieben wurde, wurden 2 Arten von Harzen, die besondere Beziehungen zu Bindemitteln haben, in der
ladungserzeugenden Schicht des erfindungsgemäßen elektrophotographischen
Elements verwendet, so daß das in diesem Bindemittel dispergierte organische Photoleiterpigment eine
gleichförmige Verteilung aufweisen kann. Daher erhält man bei Verwendung des erfindungsgemäßen elektrojphotographischen
Elements eine sehr gute Kopie. Selbstverständlich kann diese Erfindung, obwohl sie in Bezug auf mehrschichtige elektrophotor
graphische Elemente beschrieben wurde, auch bei konventionellen Elementen der gemischten Art unter Verwendung von
Pigmenten (Photoleitern), Harzen und Lösungsmitteln Anwendung finden.
Fig. 1 veranschaulicht einen Zustand, bei dem die Pigmentteilchen in einem Lösungsmittel dispergiert sind, in welchem
35ein Harz gelöst ist, das eine gute Löslichkeit in dem Lösungsmittel
besitzt.
Fig. 2 veranschaulicht einen Zustand, bei dem Pigmentteilchen in einem Lösungsmittel dispergiert sind, in welchem zwei
030063/0970
Harze gelöst sind, wobei das eine dieser Harze eine bessere Löslichkeit besitzt, während das andere Harz eine relativ
schlechtere Löslichkeit aufweist.
Die Bezugszeichen haben dabei folgende Bedeutung: 1 bezeichnet ein Pigmentteilchen, 2 bezeichnet Harz R.. (ein
Harz, das in dem Lösungsmittel besser löslich ist), 3 bezeichnet ein Lösungsmittel und 4 bezeichnet Harz R„ (ein Harz, das
gegenüber Harz R1 eine relativ schlechtere Löslichkeit in
iodem Lösungsmittel aufweist.)
N=N
N=N
ONH
2 g eines Azopigments (organisches Photoleiterpigment) mit einem Carbazolgerüst (wie in obiger Strukturformel dargestellt
wurde zusammen mit 14 g Tetrohydrofuran, einem Lösungsmittel mit guter Affinität gegenüber dem Azopigment sowie 6 g einer
25Tetrahydrofuranlösung von Polyvinylbutyral-Harz (5 Gew.-%;
Denka Butyral Nr. 3000-2 von Denki Kagaku Kogyo K. K.), welches eine gute Löslichkeit gegenüber dem Tetrahydrofuran
aufweist, in eine Kugelmühle gegeben. Die Mischung wurde darin gut vermischt. Zu dieser Mischung wurden 14 g
3ÜTetrahydrofuranlösung eines Polyurethanharzes (5 Gew.-%;
Paraprence Pellet 27SM von Nihon Polyurethane Kogyo K. K.), das eine schlechtere Löslichkeit gegenüber"1"'dem System
Tetrahydrofuran/Polyvinylbutyralharz besitzt, sowie 2 g Tetrahydrofuran zugegeben. Diese Mischung wurde wiederum gemahlen.
Danach wurde die gemahlene Grundmischung aus der Mühle entnommen und in einen Behälter gegeben. Tetrohydrofuran wurde
tropfehweise unter Rühren zugegeben, bis man einen Feststoffgehalt
in der Grundmischung von 1,6 Gew.-% erreichte.
+) d . h j im . Vergleich, zu
0300 63/0 9 70
Die so hergestellte Pigmentdispersion besaß eine ausgezeichnete Dispersionsstabilität und zeigte nach Einführen in ein
Absetzrohr zur Messung des Absetzgrades auch nach einer Woche keinerlei Ablagerung. Bei Filtration in einem rostfreien
Stahlfilter mit einem Öffnungsdurchmesser von 1 ^m erfolgte
keine Klumpenbildung und die gesamte Dispersion passierte das Filter.
Die organische Photoleiterdispersion wurde auf die Oberfläche einer Poyesterfolie , auf die eine Aluminiumbeschichtung
durch Dampfabscheidung aufgebracht worden war, mit einer Rakel aufgetragen und 1 Minute lang bei 800C getrocknet,
so daß eine ladungserzeugende Schicht einer Dicke von etwa 0,5 ρ entstand. Danach wurde eine Lösung mit der nachstehenden Zusammensetzung auf die Oberfläche der so gebildeten
ladungserzeugenden Schicht mit -einer Rakel aufgetragen und 30 Minuten bei 100 C getrocknet, so daß man eine Ladungsleiterschicht
von einer Dicke von etwa 15 jam erhielt.
9-(p-Diäthylaminostyryl)anthracen
C2H5
Polycarbonat-Harz (Panlite K 1300 von TEIJIN K. K.)
1,2-Dichloräthan
5 g 1 g
' So erhielt man ein mehrschichtiges elektrophotographisches
Element.
Dieses Element wurde 20 Sekunden lang unter Verwendung eines Testgeräts für elektrostatisches Kopierpapier einer
-6 KV Corona-Aufladung unterzogen und auf diese Weise aufgeladen. Danach ließ man das aufgeladene Element 20 Sek.
zur Messung des Oberflächen-Potential-Vpo-Wertes im Dunkeln
stehen. Es wurde dann mit einer Wolfram-Lampe 30 Sekunden belichtet, so daß die Oberflächenintensität auf dem Element
20 lux betrug. Das Verschwinden des Oberflächenpotentials
0300-63/0970
zu dieser Zeit sowie die dafür erforderliche Zeit wurden mit : einem Meßgerät aufgffieichnet, um so die erforderliche Be-
; lichtungsmenge El/10 (lux;sec), bis der Vpo-Wert auf ein
; 5 Zehntel reduziert war, zu messen. Auch der Oberflächenpotentia
\ Vp3O-Wert nach 30 Sekunden der Belichtung wurde gemessen.
Dieses Verfahren sowie die Messungen wurden 10 Mal wiederholt. Die Ergebnisse werden in Tabelle 3 angegeben.
15
( | Volt) | ..sec. ) | Erstes | Mal | Zehntes Mal | |
Vpo | O | (lux | ) | 1120 | 1090 | |
El/1 | (Volt | 4 | ,6 | 4,4 | ||
Vp30 | 0 | 0 | ||||
30
35
2 g eines Azopigments (organisches Photoüßiterpigment)
mit einem Stilbengerüst (wie in obiger Strukturformel dargestellt) wurden zusammen mit 14 g Tetrohydrofuran,
einem Lösungsmittel mit guter Affinität gegenüber dem Azopigrnent sowie 6 g einer Tetrahydrofuranlösung von PoIyvinylbutyralharz
(5 Gew.-%; S-lec BLS von Sekisui Kagaku Kogyo K.K.), welches eine gute Löslichkeit gegenüber dem
Tetrahydrofuran aufweist, in eine Kugelmühle gegeben. Die Mischung wurde darin gut vermischt. Zu dieser Mischung wurden
14 g Tetrahydrofuranlösung eines Methylmethacrylharzes (5 Gew. %] Elvacite 2010 von DuPont), das eine schlechtere Löslichkeit
gegenüber dem System Tetrahydrofuran/Polyvinylbutyralharz besitzt, sowie 2 g Tetrahydrofuran zugegeben. Diese
Mischung wurde wiederum gemahlen.
030063/0970
Danach wurde die gemahlene Grundmischung aus der Mühle entnommen und in einen Behälter gegeben. Tetrahydrofuran wurde
tropfenweise unter Rühren zugegeben, bis man soweit versdünnt hatte, daß der Feststoffgehalt der Grundmischung 1,6
Gew.-% betrug. Die so hergestellte Pigmentdispersion besaß eine ausgezeichnete Dispersxonsstabilität und zeigte nach
Anwendung der gleichen Absetz- und Filtrationsversuche wie nach Beispiel 1 die gleichen Ergebnisse wie in Beispiel 1.
Diese organische Photoleiterdispersion wurde auf die Oberfläche einer Polyesterfolie, auf die eine Aluminiumbeschichtung
durch Dampfabscheidung aufgebracht worden war, mit einer
Rakel aufgetragen und 1 Min. lang bei 80° C getrocknet, so i5daß eine ladungserzeugende Schicht einer Dicke von etwa
0,5 pm entstand. Danach wurde eine Lösung mit der nachstehende Zusammensetzung auf die Oberfläche der so gebildeten ladungserzeugenden
Schicht mit einer Rakel aufgetragen und 30 Min. bei 100 C getrocknet, so daß man eine Ladungsleiterschicht
einer Dicke von etwa 15 um erhielt.
Hydrazonverbindung
"— Polyesterharz (Vilon 200
von TOYOBO K.K.)
Tetrahydrofuran
4 g
5 g 41 g
So erhielt man ein mehrschichtiges elektrophotographisches
Element.
Dieses Element wurde den gleichen Messungen bezüglich Vpo, El/10 und Vp30 wie nach Beispiel 1 unterzogen.
\ Die Ergebnisse werden in Tabelle 4 angegeben.
35 | Vpo (Volt) El/10 (lux Vp30 (Volt |
• see). | T a b e 1 1 | e 4 | Zehntes | Mal |
Erstes | Mal | 1020 4 0 |
,1 | |||
1080 4 0 |
,2 | |||||
030063/0970
-N=N
2 g eines Azopigments (organisches Photoleiterpigment)
mit einem Triphenylamingerüst (wie in obiger Strukturformel dargestellt) wurden mit 12 g Toluol, einem Lösungsmittel
mit guter Affinität gegenüber dem Azopigment sowie 8 g Toluollösung von Polystyrolharz (5 Gew.-0/.; S-lec
BLS von Sekisui Kagaku K.K.), welches eine gute Löslichkeit gegenüber dem Toluol aufweist, in eine Kugelmühle
gegeben. Die Mischung wurde darin gut vermischt. Zu dieser Mischung wurden 12 g (5 Gew.-%) Toluollösung eines Polycarbonatharzes
(Panlite L-1225 von TEIJIN K. K.), das eine schlechtere Löslichkeit gegenüber dem System Toluol/ PoIy-
; styrolharz besitzt, sowie h g Toluol zugegeben. Diese Mischun,
wurde wiederum gemahlen.
Danach wurde diese Grundmischung aus der Mühle entnommen und in einen Behälter gegeben. Toluol wurde tropfenweise
unter langsamen Rühren zugegeben, um zu verdünnen, bis der Feststoffgehalt der Grundmischung 1,6 Gew.-% betrug.
Die so hergestellte Photoleiterpigmentdispersion besaß eine ausgezeichnete Dispersionsstabilität und zeigte nach Anwendung
der gleichen Absetz- und Filtrationsversuche wie nach Beispiel 1 die gleichen Ergebnisse wie in Beispiel
Diese Photoleiterpigmentdispersion wurde auf die Oberfläche einer Polyesterfolie, auf die eine Aluminiumbeschichtung
durch Dampfabscheidung aufgebracht worden war, mit einer Rakel aufgetragen und 5 Minuten lang bei 80° C getrocknet-,
so daß eine ladungserzeugende Schicht mit einer Dicke von etwa O',5 um entstand. Danach wurde eine Lösung mit der nachstehenden
Zusammensetzung auf die Oberfläche der so gebildeten ladungserzeugenden Schicht mit einer Rakel aufge-
6 3/097 0
tragen und 30 Minuten lang bei 100° C getrocknetr so daß man
eine Ladungsleiterschicht mit einer Dicke von etwa erhielt.
f_ Hydrazonverbindung
O r~7O]-CH=HiKO,
A g
Polyearbonat-Harz (Panlite K-1300
von TEIJIN K.K.) 5 g
Tetrahydrofuran 41 g
So erhielt man ein mehrschichtiges elektrophotographisches Element.
Dieses elektrophotographische Element wurde den gleichen Mes· sungen bezüglich Vpo, El/10 und Yp30 unter Anwendung der
gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 unterzogen. Die ERgebnisse werden in Tabelle 5 angegeben.
Vpo (Volt)
El/10 (lux.see.)
Vp30 (Volt)
Erstes | Mal | Zehntes | Mal |
1100 | 1060 | ||
5, | 3 | 5 | ,2 |
0 | 0 |
03OÖ63/Q97Ö
Claims (9)
- PatentansprücheElektrophotographisches Element, welches folgende Schichten:.ein leitendes Substrat, eine ladungserzeugende Schicht und eine Ladungsleiterschicht umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die ladungserzeugende Schicht durch folgende Schritte gebildet worden ist: Zu einer Dispersion, die ein organisches Photoleiterpigment enthält, Zugabe eines Lösungsmittels und eines Harzes (Harz PL), welches eine gute wechselseitige Löslichkeit mit dem Lösungsmittel aufweist, sowie einer harzhaltigen Lösung, welche das Lösungsmittel und ein Harz (Harz R?) enthält, die in Bezug auf ihre wechselseitige Löslichkeit gegenüber dem Lösungsmittel und dem ersteren Harz relativ schlechter sind; erneutes Dispergieren (oder Rühren) der erhaltenen Mischung, wodurch man eine harzhaltige Lösung eines dipergierten organischen Photoleiterpigments erhält; Auftragen der harzhaltigen Lösung auf das leitende Substrat und Trocknen.
- 2. Elektrophotographisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen des organischen Photoleiterpigments einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser zwischen etwa o,05 pm bis 0,1 pm besitzen.
- 3. Elektrophotographisches Element nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Photoleiterpigment ein Pigment insbeuondere der folgenden Strukturformel ist:H3Ch\O)"HN0Ccn3/0970
- 4. Elektrophotographisches Element nach Anspuch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel Cyclohexan, Isobutylacetat, Methylisobutylketon,5 Isopropylacetat, Propylbutyrat, n-Butylacetat,Methylisopropylketon, Tetrachlorkohlenstoff, Cyclopentan, Äthylenglykolmonoäthylätheracetat, Methyl- ! propylketon, Xylol, Toluol, Äthylacetat, Benzol, j Tetrahydrofuran, Athylenglykolathylacetat, Trichlorjio äthylen, Methyläthylketon, Tetrachloräthylen, Monos Chlorbenzol, Äthylenglykolmonobutyläther, Methylacetat, j 1,1,2-Trichloräthan, Methylenchlorid, Äthylendij Chlorid, Aceton, Dioxan-1,4, Isobutylalkohol, Äthylenj glykolmonoäthyläther, Amylalkohol, n-Butylalkohol, 115 Isopropylalkohol, n-Propylalkohol, Ν,Ν-Dimethylformamid, I Furfurylalkohol, Äthylalkohol, Nitromethan, Methylalkohol und Äthylenglykor;insbesondere Tetrahydrofuran, Methyläthylketon bzw. Äthylacetat ist.
- 5. Elektrophotographisches Element nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz R1 und das Harz R? Polymethylacrylat, Polyäthylacrylat, Polybutylacrylat, Polypropylacrylat, Polyacrylnitril, Butadien/Acrylnitril-·25 Mischpolymer, Butadien/Styrol-Mischpolymer, Silikonharz (Dimethylsiloxan), Epoxyharz, Äthylzellulose, Polyäthylenterephthalat, Polymethylmethacrylat, Polystyrol, Polyurethan, Polyvinylacetat, Polyvinylalkohol, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Vinylchlorid/Vinyl-30 acetat-Mischpolymer, Nitrozellulose, Zelluloseacetat, Polycarbonat, Polyvinylbutyral-Harz bzw. Melaminharz sind.
- 6. Elektrophotographisches Element nach Anspruch 5, 35 dadurch gekennzeichnet, daß das Harz R1 Polyvinylbutyral oder Äthylzelluloe und das Harz R„ Polymethylacrylat, Zelluloseacetat oder Polycarbonat ist.0 30 06 3/0 970
- 7. Elektrophotographisches Element nach Anspruch 1-6, j dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz des Lös- j lichkeitsparameters zwischen dem Lösungsmittel und Harz R1 im Bereich von etwa 1,0 oder weniger, vorzugsweise im Bereich von etwa 0,8 oder weniger liegt, und die Differenz des Löslichkeitsparameters zwischen dem Harz R und Harz R„ im Bereich von etwa 0,2 bis 2,2, vorzugsweise 0,9 bis 2,2 liegt.
- 8. Elektrophotographisches Element nach Anspruch 1 - 7> dadurch gekennzeichnet, daß der Bindemittelgehalt (Harz R1 plus Harz R?) in der ladungserzeugenden Schicht im Bereich von etwa 0,1 - 2 Gewichtsteilen, bezogen auf die Gewichtsteile des organischen Photoleiterpigments vorzugsweise im Bereich von etwa 0,25 - 1 Gewichtsteil liegt und das Gewichtsverhältnis von Harz R. zu Harz Rp im Bereich von 0,1 : 1 bis 1 : 0,1 liegt.
- 9. Elektrophotographisches Element nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die ladungserzeugende Schicht eine Dicke von etwa 0,05 bis 20 pm, vorzugsweise von etwa 0,1 bis 2 um und die Ladungsleiterschicht eine Dicke von etwa 5 "bis 100 um, insbesondere von 5 bis 20 um, aufweist.030063/0 970
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP54089071A JPS6035057B2 (ja) | 1979-07-13 | 1979-07-13 | 電子写真用感光体 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3026653A1 true DE3026653A1 (de) | 1981-01-15 |
DE3026653C2 DE3026653C2 (de) | 1982-11-25 |
Family
ID=13960613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3026653A Expired DE3026653C2 (de) | 1979-07-13 | 1980-07-14 | Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4301224A (de) |
JP (1) | JPS6035057B2 (de) |
CA (1) | CA1140795A (de) |
DE (1) | DE3026653C2 (de) |
FR (1) | FR2461283B1 (de) |
GB (1) | GB2054885B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0137217A1 (de) * | 1983-08-16 | 1985-04-17 | Hoechst Aktiengesellschaft | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung |
EP0137218A1 (de) * | 1983-08-16 | 1985-04-17 | Hoechst Aktiengesellschaft | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung |
EP0161648A1 (de) * | 1984-05-15 | 1985-11-21 | Hoechst Aktiengesellschaft | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4489147A (en) * | 1981-12-16 | 1984-12-18 | Chang Mike S H | Organic photoconductive elements employing a polycarbonate resin |
US4391888A (en) * | 1981-12-16 | 1983-07-05 | Pitney Bowes Inc. | Multilayered organic photoconductive element and process using polycarbonate barrier layer and charge generating layer |
JPS58200242A (ja) * | 1982-05-19 | 1983-11-21 | Canon Inc | 電子写真感光体 |
JPS6026344A (ja) * | 1983-07-22 | 1985-02-09 | Hitachi Ltd | 電子写真用感光体 |
JPS60177347A (ja) * | 1984-02-24 | 1985-09-11 | Canon Inc | 顔料分散液 |
JPS61143762A (ja) * | 1984-12-17 | 1986-07-01 | Canon Inc | 電子写真感光体 |
JPS62127843A (ja) * | 1985-11-29 | 1987-06-10 | Mita Ind Co Ltd | 電子写真用有機感光体 |
JPS63220161A (ja) * | 1987-03-10 | 1988-09-13 | Canon Inc | 電子写真感光体 |
EP0443616B1 (de) * | 1990-02-23 | 1998-09-16 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger Beschichtungen |
JPH0569805U (ja) * | 1992-02-25 | 1993-09-21 | 八郎 桝野 | 照明器具取付ベース |
JP2910615B2 (ja) * | 1995-04-11 | 1999-06-23 | 三菱電機株式会社 | 電子写真用感光体およびその製造方法 |
US5545499A (en) * | 1995-07-07 | 1996-08-13 | Lexmark International, Inc. | Electrophotographic photoconductor having improved cycling stability and oil resistance |
JPH1129733A (ja) * | 1997-07-11 | 1999-02-02 | Mitsubishi Pencil Co Ltd | 筆記具用インキ組成物 |
JP3827412B2 (ja) * | 1997-07-28 | 2006-09-27 | 三菱鉛筆株式会社 | インキ組成物 |
US6200945B1 (en) † | 1999-05-20 | 2001-03-13 | Mcdonnell Douglas Corporation | Environmentally safe solvent composition |
US7776498B2 (en) * | 2006-11-07 | 2010-08-17 | Xerox Corporation | Photoconductors containing halogenated binders |
US10955765B2 (en) * | 2018-11-22 | 2021-03-23 | Canon Kabushiki Kaisha | Magnetic carrier and two-component developer |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2242627A1 (de) * | 1972-08-30 | 1974-03-07 | Kalle Ag | Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial |
DE2555657A1 (de) * | 1975-01-23 | 1976-07-29 | Ibm | Verfahren zur herstellung einer elektrophotographischen platte |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE618890A (de) * | 1960-12-02 | |||
US3347670A (en) * | 1963-06-19 | 1967-10-17 | Dennison Mfg Co | Recording elements for electrostatic printing |
US3378370A (en) * | 1964-02-06 | 1968-04-16 | Interchem Corp | Recording elements for electrostatic printing |
FR1424079A (fr) * | 1964-02-06 | 1966-01-07 | Interchem Corp | élément d'enregistrement pour impression électrostatique |
FR1539422A (fr) * | 1966-10-17 | 1968-09-13 | Int Paper Co | élément enregistreur photo-conducteur |
GB1199061A (en) * | 1967-04-26 | 1970-07-15 | Agfa Gevaert Nv | Improvements relating to the Preparation of Photoconductive Recording Materials |
US3615419A (en) * | 1968-06-13 | 1971-10-26 | Nat Starch Chem Corp | Photoconductive coating systems |
FR2044373A5 (en) * | 1969-05-19 | 1971-02-19 | Int Paper Co | Zinc oxide-contg electrophoto conducting - elements |
US4026704A (en) * | 1971-12-08 | 1977-05-31 | Hoechst Aktiengesellschaft | Electrophotographic recording material |
JPS5631585B2 (de) * | 1974-08-23 | 1981-07-22 | ||
JPS6058467B2 (ja) * | 1977-10-22 | 1985-12-20 | 株式会社リコー | 電子写真用感光体 |
JPS6029944B2 (ja) * | 1978-12-13 | 1985-07-13 | 株式会社リコー | 積層型電子写真感光体及びその製造方法 |
-
1979
- 1979-07-13 JP JP54089071A patent/JPS6035057B2/ja not_active Expired
-
1980
- 1980-07-09 CA CA000355771A patent/CA1140795A/en not_active Expired
- 1980-07-10 US US06/168,215 patent/US4301224A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-07-11 FR FR8015549A patent/FR2461283B1/fr not_active Expired
- 1980-07-14 DE DE3026653A patent/DE3026653C2/de not_active Expired
- 1980-07-14 GB GB8022946A patent/GB2054885B/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2242627A1 (de) * | 1972-08-30 | 1974-03-07 | Kalle Ag | Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial |
DE2555657A1 (de) * | 1975-01-23 | 1976-07-29 | Ibm | Verfahren zur herstellung einer elektrophotographischen platte |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0137217A1 (de) * | 1983-08-16 | 1985-04-17 | Hoechst Aktiengesellschaft | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung |
EP0137218A1 (de) * | 1983-08-16 | 1985-04-17 | Hoechst Aktiengesellschaft | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung |
US4652507A (en) * | 1983-08-16 | 1987-03-24 | Hoechst Aktiengesellschaft | Electrophotographic recording material having a photoconductive double layer and process for its manufacture |
US4654283A (en) * | 1983-08-16 | 1987-03-31 | Hoechst Aktiengesellschaft | Electrophotographic recording material having a photoconductive double layer, and process for its manufacture |
EP0161648A1 (de) * | 1984-05-15 | 1985-11-21 | Hoechst Aktiengesellschaft | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3026653C2 (de) | 1982-11-25 |
FR2461283A1 (fr) | 1981-01-30 |
CA1140795A (en) | 1983-02-08 |
JPS6035057B2 (ja) | 1985-08-12 |
FR2461283B1 (fr) | 1986-07-18 |
GB2054885A (en) | 1981-02-18 |
US4301224A (en) | 1981-11-17 |
JPS5612646A (en) | 1981-02-07 |
GB2054885B (en) | 1983-10-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3026653A1 (de) | Elektrophotographisches element | |
DE2924865C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2939483C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2905477A1 (de) | Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial | |
DE3046240A1 (de) | Elektrophotographisches element | |
DE3114472A1 (de) | Beschichtete lichtempfindliche platte fuer die elektrophotographie | |
DE2737516A1 (de) | Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial | |
DE2935481C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2635887C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial | |
EP0137217B1 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2801913A1 (de) | Lichtempfindliches schichtmaterial fuer die elektrophotographie | |
DE3790394C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE19612681B4 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3034564A1 (de) | Elektrophotographische platte vom komplex-typ und deen verwendung in einem elektrophotgraphischen verfahen | |
DE3220208C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3236477A1 (de) | Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial | |
EP0040402A2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2502248A1 (de) | Vorrichtung zum genauen ausrichten elektrostatographischer aufzeichnungsglieder waehrend der bildbildung und zur herstellung der elektrischen verbindung zur leitenden zwischenschicht | |
DE2801914C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial und dessen Verwendung | |
DE4028519C2 (de) | Elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3439850C2 (de) | ||
DE2932272A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines elektrofotografischen elementes | |
DE3033505A1 (de) | Abbildungselement | |
DE10111719A1 (de) | Elektrophotographischer Photoleiter | |
EP0220604A2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BARZ, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 80803 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |